DE19932824A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches

Info

Publication number
DE19932824A1
DE19932824A1 DE19932824A DE19932824A DE19932824A1 DE 19932824 A1 DE19932824 A1 DE 19932824A1 DE 19932824 A DE19932824 A DE 19932824A DE 19932824 A DE19932824 A DE 19932824A DE 19932824 A1 DE19932824 A1 DE 19932824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
head
pointed object
positioning device
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19932824A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Ketels
Holger Kahre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG filed Critical Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Priority to DE19932824A priority Critical patent/DE19932824A1/de
Priority to DE20008828U priority patent/DE20008828U1/de
Priority to EP00954517A priority patent/EP1198178B1/de
Priority to RU2002100133A priority patent/RU2238653C2/ru
Priority to CA002375770A priority patent/CA2375770C/en
Priority to JP2001508818A priority patent/JP4538177B2/ja
Priority to NZ516360A priority patent/NZ516360A/xx
Priority to US10/030,628 priority patent/US6688962B1/en
Priority to ES00954517T priority patent/ES2204674T3/es
Priority to PCT/EP2000/006787 priority patent/WO2001003510A1/en
Priority to DE60004679T priority patent/DE60004679T2/de
Priority to AT00954517T priority patent/ATE247387T1/de
Priority to ARP000103645A priority patent/AR024761A1/es
Publication of DE19932824A1 publication Critical patent/DE19932824A1/de
Priority to ZA200110428A priority patent/ZA200110428B/en
Priority to DK200200024A priority patent/DK176732B1/da
Priority to NO20020195A priority patent/NO321221B1/no
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Abstract

Um Köpfe von Fischen oder am Fischrumpf von vorgeköpften Fischen verbliebene Kragenknochen im Bereich der Seitenflossen an einer vorgebbaren Stelle vom Rumpf mit einer Messerschneide abzutrennen, die quer zur Fischausrichtung in einer Schneideebene verläuft, muß der Fisch bezüglich dieser Ebene ausgerichtet werden. Da sich bei bekannten Methoden und Vorrichtungen insbesondere bei unterschiedlichen Fischgrößen Schwierigkeiten in der genauen Erfassung der Fische zum Verschieben sowie infolge ihrer Verformung bei der Erzielung der erforderlichen Positionierungsgenauigkeit ergeben, wird vorgeschlagen, daß die Fische formschlüssig an einer formsteifen Stelle wie dem Kopf von einer beweglichen Positioniereinrichtung erfaßt und in Richtung auf die Schneideebene verschoben werden, bis die vorgebbare Stelle in der Scheideebene liegt. Dafür ist eine mit der formsteifen Stelle in Formschluß tretende Positioniereinrichtung vorgesehen, die einen den Fisch ausrichtenden Schiebemechanismus aufweist. Dadurch wird das Ausrichten einerseits automatisch ohne Fehler durch die Bedienungsperson und andererseits ohne die Gefahr einer ungewollten Verlegung einer Schnittstelle infolge elatischer Fischkörperverformung vollzogen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten eines to­ ten Fisches, dessen Kopf an einer vorgebbaren Stelle von sei­ nem Rumpf mit einem Messer abgetrennt wird, dessen Schneide quer zur Ausrichtung des Fisches in einer Schneideebene ver­ läuft, bezüglich derer der Fisch ausgerichtet wird.
Darüberhinaus besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches, dessen Kopf an einer vorgebba­ ren Stelle von seinem Rumpf mit einem Messer abgetrennt wird, dessen Schneide quer zur Ausrichtung des Fisches in einer Schneideebene angeordnet ist, bezüglich derer der Fisch zur Durchführung eines Messerschnittes anordenbar ist.
Maschinen zum Abtrennen eines Kopfes von einem Rumpf eines Fi­ sches sind bekannt. Das Messer zum Abtrennen des Kopfes soll an einer Stelle des Fisches geführt werden, an der möglichst viel Fischfleisch am Rumpfe verbleibt, und der Kopf entlang einer hinteren, dem Rumpf zugewandten Begrenzung seines Kno­ chens abgetrennt wird. Dabei hat sich herausgestellt, daß Seitenflossen diese zum Abtrennen des Kopfes besonders ge­ eignete Stelle mit ausreichender Sicherheit markieren. Aus diesem Grunde wird der tote Fisch bezüglich dieser Seitenflos­ sen in einer den Fisch transportierenden Mulde ausgerichtet, die in eine Kopf- und eine Körperauflage unterteilt ist. Ent­ lang dieser Unterteilung wird mit einem Messer ein Schnitt ge­ führt, und zwar entweder unmittelbar vor den Seitenflossen in Richtung auf den Kopf oder unmittelbar hinter den Sei­ tenflossen in Richtung auf den Rumpf.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß der tote Fisch in der zu seiner Förderung benutzten Mulde mit einem Spiel liegt, das eine Bewegung des Fisches in seiner Längsrichtung ermöglicht. Diese Spiel ist bei großen Fischen kleiner als bei kleinen Fi­ schen. Eine Begrenzung des Spiels erfolgt mit Hilfe der Sei­ tenflossen, die als Maßstab für einen Schnitt dienen, der den Kopf vom Rumpf trennt. Diese Seitenflossen verhaken sich beim Verschieben des Fisches innerhalb der Mulde in einer zu diesem Zwecke vorgesehenen Fangeinrichtung bezüglich derer eine Schneideebene positioniert ist, in der sich das zum Abtrennen des Kopfes benutzte Messer bewegt.
Bei bekannten Einrichtungen zum Ausrichten des Fisches gestal­ tete sich das Verschieben des Fisches innerhalb der Mulde zu einem Problem. Dieses wurde dadurch ausgelöst, daß der tote Fisch innerhalb der Mulde nicht mit der nötigen Sicherheit er­ faßt werden konnte, sodaß Fehlausrichtungen üblich waren. Da­ bei wurde beispielsweise der Fisch zum Zwecke des Verschiebens innerhalb der Mulde im Bereich seines Mauls von einer Schiebe­ platte beaufschlagt, die den Fisch in seiner Längsrichtung in eine vom Kopf abgewandte Richtung nach hinten verschieben sollte. Je nach dem Widerstand, den der Fisch innerhalb einer Mulde fand, verformte sich der Kopf, ohne das ein Verschieben des Fisches stattfand. Der Fisch konnte daher nicht in eine Position gebracht werden, in der eine optimale Trennung des Kopfes vom Rumpf möglich war.
Darüberhinaus ist auch versucht worden, den Fisch im Bereich seines Rumpfes formschlüssig zu erfassen, um ihn innerhalb der Mulde auszurichten. Dabei ergaben sich insofern Schwierigkei­ ten, als der Rumpf im Wesentlichen aus Fischfleisch besteht, das sich bei einer Aufbringung von Kräften mit Hilfe einer formschlüssigen Ankopplung elastisch verformte, sodaß auch in­ soweit eine Ausrichtung des Fisches lediglich einer zufälligen Kombination von einzelnen Einflußgrößen überlassen blieb.
Schließlich wurde auch bereits eine Methode zur Ankopplung ei­ nes toten Fisches an ein Verschiebewerkzeug praktiziert, bei der der Kopf an das Verschiebewerkzeug angekoppelt wurde. Die­ ses besaß einen Dorn, auf den der Fischkopf gespießt wurde. Der Dorn erstreckte sich durch die Augenhöhlen des Fisch­ kopfes. Diese Methode setzt eine erhebliche Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit eines das Aufspießen des Kopfes durch­ führenden Bedieners. Dieser konnte jedoch auf eine über­ schaubare Dauer seiner Tätigkeit bei einer Fischfolge 30 bis 40 Fische/Minute nicht mit der notwendigen Sicherheit dafür sorgen, daß der Dorn sich durch die Augenhöhlen erstreckte, sodaß der Kopf nicht mit der notwendigen Sicherheit an ein Verschiebewerkzeug angekoppelt wurde. Die Abhängigkeit des An­ koppelns von der Aufmerksamkeit seines Bedieners erwies sich daher als unzureichend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Fisch an ein Ausrichtwerkzeug so sicher anzukoppeln, daß das Abtrennen des Kopfes vom Rumpf an einer vorgebbaren Stelle erfolgt.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens nunmehr dadurch gelöst, daß der Fisch formschlüssig an einer formsteifen Stelle von einer beweglichen Positioniereinrichtung erfaßt und in Richtung auf die Schneideebene verschoben wird, bis die vorgebbare Stelle in der Schneideebene liegt.
Durch die Ankoppelung der Positioniereinrichtung an eine form­ steife Stelle des Fischkörpers wird dafür gesorgt, daß durch elastische Verformungen des Fischkörpers keine Ungenauigkeiten beim Positionieren des Fisches entstehen.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die gestellte Aufgabe da­ durch gelöst, daß eine mit einer formsteifen Stelle des Fi­ sches in Formschluß bringbare Positioniereinrichtung vorgese­ hen ist, die mit einem den Fisch ausrichtenden Schiebmechanis­ mus versehen ist.
Durch diese Positioniereinrichtung wird das Ankoppeln des Fi­ sches unabhängig von der Aufmerksamkeit eines Bedieners. Die Ankoppelung an die formsteife Stelle sorgt dafür, daß elasti­ sche Verformungen des Fischkörpers nicht zu einer ungewollten Verlegung einer Schnittstelle führen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die vorgebbare Stelle an Seitenflossen des Fisches orientiert. Diese markieren mit ausreichender Sicherheit den Übergang vom Kopf zum Rumpf, sodaß je nach Wunsch die Abtrennung des Kopfes an einer ihm zugekehrten Seite der Seitenflossen oder an einer ihm abgewandten Seite der Seitenflossen erfolgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Positioniereinrichtung im Bereich des Kopfes form­ schlüssig verhakt. Da der Kopf die einzige formsteife Stelle eines Fischkörpers darstellt, ist er in besonderer Weise ge­ eignet, die in seinem Bereich in den Fischkörper eingeleiteten Kräfte auf den gesamten Fischkörper zu übertragen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Auführungsform der Erfindung dringt die Positioniereinrichtung mit mindestens einem spitzen Gegenstand in eine im Verlauf der seitlichen Begrenzungsfläche vorhandene Fleischdeckung eines Schädelknochens ein, in der sie sich formschlüssig verklammert. Diese Fleischdeckung ist so dick ausgebildet, daß sich die Positioniereinrichtung in ihr verklammern kann. Andererseits läßt die Dicke dieser Fleischdeckung eine Verformung bezüglich eines sie abdeckenden Schädelknochens nicht zu. Kräfte, die in die Fleischdeckung eingeleitet werden, teilen sich unmittelbar dem Schädelknochen und damit dem gesamten Fischkörper mit.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Positioniereinheit auf einer bogenförmigen Bahn ge­ führt, die etwa in einer lotrechten Ebene verläuft, in deren unteren Position der spitze Gegenstand in die Fleischdeckung des Kopfes eindringt. Auf diese Weise ist eine sichere Führung der Positioniereinrichtung möglich. Diese erfaßt den Kopf an einer jeweils gewünschten Stelle und hält ihn für eine zum Ausführen des Trennschnittes notwendigen Zeit fest. Die Füh­ rung der Positioniereinrichtung in einer lotrechten Ebene läßt sich auch konstruktiv sehr günstig lösen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Positioniereinrichtung mit einer Geschwindigkeit auf der Bahn gefördert, die einer Fördergeschwindigkeit des Fi­ sches entspricht. Durch die Abstimmung der beiden Geschwindig­ keiten wird erreicht, daß der Fisch bei seiner Förderung durch die Positioniereinrichtung sicher geführt ist und aus dieser Führung nicht entlassen wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Positioniereinrichtung in der untersten Position der Bahn in die gleiche Richtung wie der in der in der Mulde lie­ gende Fisch gefördert. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Positioniereinrichtung beim Fördern nicht in eine andere Rich­ tung verläuft wie der in der Mulde liegende Fisch. Einer Beschädigung des Fisches durch unterschiedliche Richtungen der Positioniereinrichtung einereseits und des in der Mulde lie­ genden Fisches andererseits wird vermieden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der von der Positioniereinrichtung erfaßte Fisch mit Hilfe einer Federkraft in der Mulde verschoben, bis die vor­ gebbare Stelle in der Schneideebene verläuft. Dieser Antrieb zum Verschieben des Fisches ist einfach und damit störunanfäl­ lig. Eine Funktionsstörung beim Verschieben des Fisches ist nicht zu befürchten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Positioniereinrichtung mit mindestens einem in den Fisch einbringbaren spitzen Gegenstand versehen, der im Be­ reich des Kopfes mit einem ihn mit dem Fisch zum Formschluß bringenden Mechanismus versehen ist. Dieser spitze Gegenstand verhakt sich mit großer Sicherheit im Bereich des Kopfes mit Hilfe des Mechanismus, der damit die Ankopplung des Fisches von einem Bediener der Anlage unabhängig macht. Dabei ist ge­ mäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der spitze Gegenstand mit zwei Führungen versehen, von denen eine erst in Richtung eines vom Fisch eingehaltenen Vorschubs quer zur Längsrichtung des Fisches und eine zweite quer dazu in Richtung einer Längsachse des in einer Fördereinrichtung liegenden Fisches verläuft. Diese beiden Führungen ermöglichen eine sehr sichere Ankopplung des Fisches an die Positio­ niereinrichtung, sodaß ein Köpfschnitt an einer vorgebbaren Stelle des Fischkörpers erfolgen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste Führung als Bogen ausgebildet, der im Bereich des Kopfes eine diesem benachbarte unterste Stellung erreicht, in der er formschlüssig in die Fleischdeckung des Kopfes hin­ einragt. Diese Führung entlang einem Bogen läßt eine sichere Verhakung des spitzen Gegenstandes mit dem Kopf des Fisches zu. Dabei wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung die Führung des spitzen Gegenstandes in Form eines Karussells ausgebildet. Dieses besteht gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer Kreiskurve, auf der eine erste Aufhängung des spitzen Gegen­ standes geführt ist, und aus einer zweiten Aufhängung des spitzen Gegenstandes, die bezüglich der ersten Aufhängung so geführt ist, daß der spitze Gegenstand über einen vorgegebenen Abstand in seiner den Kopf haltenden Position geführt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die benötigte Führung des Kopfes so lange durchzuführen, bis der Trennschnitt durchgeführt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kreiskurve von einer ovalförmigen Kanalkurve überla­ gert, in der die zweite Aufhängung des spitzen Gegenstandes so geführt ist, daß der spitze Gegenstand im Bereich von einer Funktionsstrecke vertikal und senkrecht zu einer Mulde ausge­ richtet ist. Die Kombination der Kreiskurve mit der ovalförmi­ gen Kanalkurve führt gerade im Bereich der notwendigen Funkti­ onsstrecke zu einer engen und genauen Führung des spitzen Ge­ genstandes und damit zu einer zuverlässigen Halterung des Fi­ sches bis zum Abtrennen des Kopfes.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umschließt die Funktionsstrecke ein Absenken des spitzen Gegenstandes in Richtung auf den in der Mulde liegenden Fisch, ein Verschieben des Fisches innerhalb der Mulde bis zum Ein­ fangen der Seitenflossen in einer Fangeinrichtung und ein Her­ ausheben des spitzen Gegenstandes aus seinem mit dem Fisch be­ stehenden Formschluß. Diese drei Abschnitte der Funktions­ strecke bestimmen darüber, ob der Fisch beim Abtrennen des Kopfes ordentlich geführt wird und in der richtigen Position liegt, in der ein Abtrennen des Kopfes erfolgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Fangeinrichtung aus Formteilen, die beidseits von seitlichen Begrenzungsflächen in Richtung auf den in der Mulde liegenden Fisch so ausgerichtet sind, daß die Seitenflossen des Fisches bei dessen Verschieben sich in ihnen verfangen, sodaß der Fisch mit einer vorgebbaren Stelle im Bereich der Schneideebene eines Köpfmessers liegt. Diese Fangeinrichtung bewährt sich auch bei der erfindungsgemäßen Positionierein­ richtung und führt zu einer optimalen Ausführung des Trenn­ schnittes.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Fangeinrichtung in mindestens zwei Sektionen unter­ teilt, die aufeinanderfolgend in Förderrichtung einer Mulde zum Auffangen des Fisches zugeordnet sind, der nach einer För­ derung des Fisches um eine Muldenbreite seine gewünschte Posi­ tion zum Abtrennen des Kopfes noch nicht erreicht hat. Durch diese Aufteilung der Fangeinrichtung in zwei oder mehr Sektio­ nen wird eine Ausrichtung des Fisches in seiner Längsrichtung zeitlich vom Vorschub des Fisches quer zu seiner Längsrichtung unabhängig. Vielmehr kann die Ausrichung in Längsrichtung des Fisches bei einer mäßigen Ausrichtgeschwindigkeit vorgenommen werden, sodaß auf diese Weise verhindert wird, daß die Fang­ einrichtung nicht mit der notwendigen Sicherheit die Seiten­ flossen einfängt. Bei einer zu großen Geschwindigkeit dieser Längsverschiebung muß damit gerechnet werden, daß die Fang­ einrichtung nicht mit der notwendigen Sicherheit die Seiten­ flossen erfaßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Schiebemechanismus aus einer den spitzen Gegen­ stand in Richtung der Fischlängsachse in Richtung auf die Schneideebene bewegenden Feder. Eine solche federabhängige Funtion des Schiebemechanismus ist einerseits vergleichsweise einfach und billig in der Durchführung, andererseits jedoch sehr funtionssicher. Dadurch wird erreicht, daß mit einem Mi­ nimum an konstruktiven Aufwand eine sehr sichere Positionie­ rung des Fisches erreicht wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der spitze Gegenstand von einer ihn in Richtung auf den Fisch drückenden Andruckfeder belastet. Diese Andruckfeder kann auf die Festigkeitsverhältnisse einerseits des Kopfes und andererseits der Fleischdeckung abgestimmt werden, sodaß beim Ankoppeln des Kopfes nicht zu befürchten ist, daß etwa der Kopf zerstört wird oder die Ankopplung nicht einwandfrei er­ folgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein den Fisch bewegender Schwenkarm in einer Ebene schwenkbar ge­ lagert, in der sich der Fisch mit seiner Längsachse in der Mulde erstreckt. Diese Längsachse des Fisches wird zweckmäßi­ gerweise schräg zu einer Ebene ausgerichtet, in der der spitze Gegenstand mit dem Kopf in Formschluß gebracht wird. Diese schräge Ausrichtung hat den Vorteil, daß der Trennschnitt in einer Ebene erfolgt, die nicht rechtwinklig zur Längsachse des Fisches verläuft, sondern schräg, um eine möglichst große Aus­ beute an Fischfleisch zu erzeugen, das mit dem Rumpf des Fi­ sches verbunden bleibt, ohne das beim Abtrennen des Kopfes er­ hebliche Mengen des Fischfleisches am Kopf verbleiben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine stärkere Feder für große und eine kleinere Feder zum Verschieben kleinerer Fische vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß jeder Fisch mit der für ihn geeigneten Kraft in­ nerhalb der Mulde verschiebbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schiebemechanismus in seiner den Fisch in seiner Schneidestellung haltenden Endposition von einem Klinkensystem verriegelbar. Diese Klinkensystem führt dazu, daß die Durch­ trennung in einer festen Position des Fisches stattfindet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fisch während eines Abtrennen des Kopfes vom Rumpf über den spitzen Gegenstand von der Feder belastet. Die für die Dauer des Abtrennens bestehende Federbelastung führt dazu, daß sich der Fisch aufgrund seiner festen Führung in der Mulde mit der notwendigen Sicherheit an der vorgebbaren Stelle un­ terteilen läßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: teilweise geschnittene Seitenansicht der Posi­ tioniereinrichtung zu Beginn des Schiebevorgan­ ges,
Fig. 2: teilweise geschnittene Seitenansicht der Posi­ tioniereinrichtung zum Ende des Schiebevorgan­ ges,
Fig. 3: Vorderansicht eines Werkzeugträgers,
Fig. 4: schematische Seitenansicht einer Fangeinrich­ tung,
Fig. 5: Vorderansicht einer in einer Führung gelagerten Schwinge und
Fig. 6: Draufsicht auf eine Positioniereinrichtung.
Eine Maschine zum Positionieren von Fischen 1, 2 besteht im Wesentlichen aus Mulden 3 und einer Positioniereinrichtung 4. Die Fische 1, 2 liegen in den Mulden 3 in denen sie quer zu ihrer Längserstreckung 5 mit Hilfe von Ketten 6 gefördert wer­ den, mit denen die Mulden 3 über Schrauben 7 verbunden sind. Die Mulden 3 sind unterteilt in eine Kopfauflage 8 und eine Körperauflage 9. Zwischen der Kopfauflage 8 und der Körperauf­ lage 9 erstreckt sich ein Schlitz 10, in dessen Bereich ein Messer 11 angeordnet ist. Dieses Messer 11 ist als ein Rund­ messer ausgebildet, das rotierend im Bereich des Schlitzes 10 gelagert ist. Es ist jedoch auch denkbar, andere Messer 11 beispielsweise translatorisch arbeitende Messer im Bereich des Schlitzes 10 anzuordnen. Darüberhindaus kann auch statt eines Messers 11 ein Messerpaar im Bereich des Schlitzes 10 vorgese­ hen sein, wenn je nach Art des zu köpfenden Fisches 1, 2 ein sogenannter Keilschnitt durchgeführt werden soll.
Der Fisch 1, 2 liegt mit seinem Rumpf 12 auf der Körperauflage 9 und mit seinem Kopf 13 auf der Kopfauflage 8. Der Kopf 13 ist der formstabilste Teil des Fisches 1, 2, der mit einer dünnen Fleischdeckung 14 fest umspannt ist. Der Fisch 1, 2 liegt in der jeweiligen Mulde 3 auf einer seiner seitlichen Begrenzungsflächen 15. Aus diesen seitlichen Begrenzungsflä­ chen 15 ragen in der Seitenlage des Fisches 1, 2 Seitenflossen 16, 17 heraus, die mit ihren jeweiligen Wurzeln 18, 19 in den seitlichen Begrenzungsflächen 15 verwachsen sind.
Oberhalb der Mulden 3 sind die Positioniereinrichtungen 4 in einem Karussell 20 angeordnet, das sich um eine Achse 21 dreht. Dies Achse 21 ist in einem Gestell 22 drehbar gelagert. Das Karussell 20 besitzt zwei einander planparallel verlau­ fende Wangen 23, 24, die mit der Achse 21 fest verbunden sind.
Die Positioniereinrichtungen 4 sind in den beiden Wangen 23, 24 auf Wellenstümpfen 25, 26 drehbar gelagert. Darüberhinaus sind die Positioniereinrichtungen 4 in einer Kanalkurve 27 auf Wälzkörpern 28 oder auf Gleitstücken gelagert, die sich in der Kanalkurve 27 abwälzen. Die Kanalkurve 27 verläuft in einem Oval 29. Dabei ist das Oval 29 bezüglich einer vom Karussel 20 beschriebenen Kreiskurve 30 so angeordnet, daß sich das Oval 29 und die Kreiskurve 30 so einander überschneiden, daß sie gemeinsam in einer den Mulden 3 zugewandten untersten Lage 31 die Positioniereinrichtungen 4 in einer den Mulden 3 etwa parallel verlaufenden Bahn fördern. Auf diese Weise wird er­ reicht, daß in der untersten Lage 31 die auf dem Karussel 20 und der Kanalkurve 27 geführten Positioniereinrichtungen 4 mit ihren unteren Begrenzungen 32 etwa parallel zu einer von den Fischen 1, 2 beaufschlagten Muldeninnenfläche 33 verlaufen.
Aus den unteren Begrenzungen 32 der Positioniereinrichtungen ragen spitze Gegenstände 34, beispielsweise Nägel heraus. Diese graben sich in der untersten Lage 31 in die Fleischab­ deckung 14 des Kopfes 13 hinein und führen auf diese Weise den Kopf 13 und damit den gesamten Fisch 1, 2, von dem der Kopf 13 der formsteifste Teil ist. Das Karussel 20 und damit auch die durch die Kanalkurve 27 laufenden Wälzkörper 28 sind mecha­ nisch, beispielsweise über eine Kette mit den Ketten 6 eines Vortriebs verbunden, mit dem die Mulden 3 gefördert werden. Auf diese Weise besitzt das Karussel 20 eine Drehzahl, die dazu führt, daß die Bahngeschwindigkeiten der Positionierein­ richtungen 4 in der untersten Lage 31 der Vortriebsgeschwin­ digkeit entspricht, mit der die Mulden 3 gefördert werden. Auf diese Weise bleiben die Köpfe 13 der in den Mulden 3 liegenden Fische 1, 2 während einer gesamten Funktionslänge 35 im Form­ schluß mit den spitzen Gegenständen 34 der Positioniereinrich­ tung 4. Diese Funktionslänge 35 setzt sich zusammen aus einem Abschnitt Absenken 36, in dem sich die Positioniereinrichtung 4 soweit auf den Kopf 13 des Fisches 1, 2 absenkt, daß die spitzen Gegenstände 34 in Formschluß mit dem Kopf kommen. Dem Abschnitt Absenken 36 folgt ein Abschnitt Schieben 37, in dem der Fisch 1, 2 entlang seiner Längserstreckung 5 in der Mulde 3 verschoben wird, bis er mit einer vorgebbaren Stelle 38 im Bereich einer Schneideebene 39 liegt, in der das Messer 11 ro­ tiert.
Dem Abschnitt Schieben 37 folgt der letzte Abschnitt Heraushe­ ben 40 der Funktionslänge 35. In diesem Abschnitt Herausheben 40 wird die Positioniereinrichtung 4 aus seinem Formschluß mit dem Kopf 13 herausgehoben und vom Karussel 20 abgefördert, bis er im Bereich des Abschnittes Absenken 36 neuerdings in Rich­ tung auf einen in der Mulde 3 liegenden Kopf 13 abgesenkt wird.
Dieser Bewegung des Fisches 1, 2 quer zu seiner Längserstrec­ kung 5 wird eine Bewegung des Fisches 1, 2 in Richtung der Längserstreckung 5 überlagert. Diese Bewegung des Fisches er­ folgt in Richtung der Mulden 3, die bezüglich einer vom Messer 11 aufgespannten Messerebene rechtwinklig oder schräg ver­ läuft. Eine Schrägstellung der Mulden 3 trägt der Tatsache Rechnung, daß eine Abtrennung des Kopfes 13 vom Rumpf 12 zweckmäßigerweise schräg zur Längserstreckung 5 des Fisches 1, 2 erfolgt. Diese Ausrichtung des Fisches 1, 2 bezüglich der Messerebene 41 führt dazu, daß der Kopf 13 vom Rumpf 12 ent­ lang einer Messerebene 41 getrennt wird, bei der wesentliche Teile des Fischfleisches, das sich im oberen Teil 42 eines Fi­ sches 1, 2 finden, beim Rumpf 12 verbleiben, so daß die Messe­ rebene 41 unmittelbar im Bereich eines dem Rumpf 12 zugewand­ ten Ende des Kopfes 3 verläuft.
In diesem Bereich befinden sich auch die Wurzeln 18, 19 der Seitenflossen 16, 17, so daß diese ein Maß für die Abtrennung des Kopfes 13 vom Rumpf 12 darstellen. Zu diesem Zwecke sind quer zur Richtung der Mulden 3 Fangeinrichtungen 43, 44 vorge­ sehen, die einen oberen Teil 45 und einen unteren Teil 46 auf­ weisen. Der obere Teil 45 weist in Richtung auf die Positio­ niereinrichtung 4 und ist einem aus der Mulde 3 herausragenden oberen Teil des Fisches 1, 2 zugeordnet. Demgegenüber ist der untere Teil 46 im Bereich des Schlitzes 10 zwischen der Kopf­ auflage 8 und der Körperauflage 9 vorgesehen und dient dazu, die aus diesem Schlitz 10 herausragende Seiteflosse aufzufan­ gen. Der obere Teil 45 der Fangeinrichtung 43, 44 ist an einem in der Höhe nachgiebigen Gestänge 47 gelagert. Dieses kann in nicht dargestellten Gleitlagern gelagert sein.
Die spitzen Gegenstände 34 sind an einer Platte 49 befestigt, die über einen Federarm 50 an zwei einander parallel verlau­ fenden Schwenkhebeln 51, 52 befestigt ist. Diese beiden Schwenkhebel 51, 52 sind schwenkbar an der Positioniereinrich­ tung 4 gelagert. Ihre Schwenkebene erstreckt sich in Längser­ streckung 5 des Fisches 1, 2.
Die beiden Schwenkhebel 51, 52 sind über eine Ankopplung 53 mit einem Federelement 54 verbunden, das im Gestell 22 fest gelagert ist. Das Federelement 54 zieht die beiden Schwenkhe­ bel 51, 52 und die mit den spitzen Gegenständen 34 versehene Platte 59 in Richtung auf den Kopf 13 des Fisches 1, 2, der in einer Mulde 3 liegt. Darüberhinaus wirkt auf den Federarm 50 eine Druckfeder 55 ein, die den Federarm 50 in Richtung auf den Kopf 13 nach unten beaufschlagt. Diese Druckfeder 55 ist an einem der Hebel 51, 52 befestigt. Das Federelement 54 ver­ schwenkt die beiden Hebel 51, 52 um die Schwenkpunkte 56, 57, so daß die den Schwenkpunkten 56, 57 abgewandten Enden 58, 59 der Schwenkhebel 51, 52 in Richtung auf den Fisch 1, 2 ver­ schwenkt werden. Dabei wird die Platte 59 in Richtung auf den Kopf 13 beaufschlagt, so daß zwischen den spitzen Gegenständen 34 und dem Kopf 13 ein Formschluß erzeugt wird. Dieser reicht aus, um die von dem Federarm 50 übertragenen Kräfte in den Kopf 13 des Fisches einzuleiten und diesen gemeinsam mit dem Rumpf 12 innerhalb der Mulde 3 zu verschieben. Dabei werden die Seitenflossen 16, 17 von der Fangeinrichtung 43, 44 einge­ fangen, bis die Bewegung des Fisches 1, 2 spätestens im Be­ reich der Wurzeln 18, 19 zur Ruhe kommt. In dieser Position nimmt das Messer 11 den Trennschnitt vor, durch den der Kopf 13 vom Rumpf 12 abgetrennt wird.
Das Verschwenken der Schwenkhebel 51, 52 erfolgt in Abhängig­ keit von einer Kurve 60. Diese gibt die Hebel 51, 52 zum Ver­ schwenken frei, nachdem die Platte 49 mit ihren spitzen Gegen­ ständen 34 einen Formschluß im Kopf 13 des Fisches 1, 2 herge­ stellt hat.
Aus Gründen der Sicherheit ist außer dem Federelement 54 noch ein Federelement 61 vorgesehen, das parallel zum Federelement 54 verläuft. Dieses Federelement 61 hält den Betrieb der ge­ samten Vorrichtung aufrecht, falls eines der beiden Federele­ mente 54, 61 nach einer Erschöpfung ihrer Lebensdauer bricht.
Die beiden Federelemente 54, 61 können zum Transport kleiner bzw. großer Fische unterschiedliche Federkräfte besitzen, je­ des von beiden kann jedoch auch die gleiche Federkraft besit­ zen.
Ein Fisch 1, 2 wird in eine Mulde 3 eingelegt und quer zu sei­ ner Längserstreckung 5 in Richtung auf die Positioniereinrich­ tung 4 gefördert. Dabei gelangt er in den Bereich der Funkti­ onslänge 35, zu deren Anfang sich im Abschnitt Absenken 36 die spitzen Gegenstände 34 der Platte 49 in den Kopf 13 des auf seiner seitlichen Begrenzungsfläche 15 liegenden Fisches form­ schlüssig eingraben. Nunmehr wird die Positioniereinrichtung 4 mit gleicher Geschwindigkeit wie der Fisch 1, 2 in seiner Mulde 3 befördert, so daß der Formschluß zwischen den spitzen Gegenständen 34 und dem Kopf 13 aufrechterhalten wird. Dabei gelangt der von der Positioniereinrichtung 4 festgehaltene Fisch 1, 2 in den Abschnitt Schieben 37 und wird dort aufgrund der Kraft der Federelemente 54, 61 innerhalb der Mulde 3 verschoben, bis die Bewegung des Fisches 1, 2 im Bereich der Seitenflossen 16, 17 zur Ruhe kommt. Dabei kann sich der Be­ reich Schieben 37 über mehrere Breiten der Mulde 3 erstrecken, da die Fangeinrichtung 43, 44 mehrere Sektionen 43, 44 be­ sitzt, die gegeneinander so ausgerichtet sind, daß die Seiten­ flossen 16, 17 auf den Sektionen 43, 44 der Fangeinrichtung geführt werden. Auf diese Weise kann das Verschieben des Fi­ sches 1, 2 mit gemäßigter Geschwindigkeit erfolgen, die jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Anlage nicht beeinträchtigen.
Nachdem der Fisch 1, 2 im Bereich der Seitenflossen 16, 17 in der Mulde 3 positioniert ist, wird der auf der Mulde 3 lie­ gende Fisch 1, 2 von dem rotierenden Messer 11 durchtrennt. Diese Durchtrennung verläuft in einem Winkel von beispiels­ weise 0-15° zur Richtung der Antriebswelle 21 der Positio­ niereinrichtung. Auf diese Weise wird ein optimales Durchtren­ nen des Fisches 1, 2 erzielt. Dabei ist es möglich, daß aus den beiden Schwenkhebeln 51, 52 bestehende Schiebesystem mit einem Klinkensystem 62 zu verriegeln, um während des folgenden Kopfschnittes nicht die Kräfte der Federn 54, 61 auf den Fisch 1, 2 einwirken zu lassen. Dieses Klinkensystem 62 ist vor dem Abschnitt Schieben 37 durch eine gestellfeste Kurve 63 entrie­ gelt. Durch die Formgebung dieser Kurve 63 kann das gesamte System wieder verriegelt werden.
Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß es von Vorteil ist, während des Schnittvorganges den Druck der Feder 54, 61 aufrechtzuer­ halten, um einen effektiven Schnitt zu bewirken. Sobald das Messer 11 etwa zur Hälfte in den Fisch 1, 2 eingedrungen ist, besitzt der Kopf 13 eine vergrößerte Bewegungsfreiheit. Die durch die Federn 54, 61 aufrechterhaltenen und von der Platte 49 übertragenen Kräfte führen zu einer leichten Drehung des Kopfes 13, so daß das Messer 13 weiter in den Nackenbereich des Fisches 1, 2 schneidet.
Während des Schnittes wird der Formschluß zwischen dem Fisch 1, 2 und der Positioniereinrichtung 4 aufrechterhalten. Da­ durch wird verhindert, daß der Fisch 1, 2 während der Durch­ führung des Schnittes aufgrund der Reibung des Messer 11 seine Lage verändert, beispielsweise unkontrolliert nach vorne schnellt. Aus diesem Grunde wird erst nach Durchführung des Schnittes die Platte 49 mit den spitzen Gegenständen 34 hoch­ gefahren, so daß die Positionierteinrichtung 4 den inzwischen abgetrennten Kopf 13 freigibt.

Claims (37)

1. Verfahren zum Ausrichten eines toten Fisches, dessen Kopf an einer vorgebbaren Stelle von seinem Rumpf mit einem Messer abgetrennt wird, dessen Schneide quer zur Ausrichtung des Fi­ sches in einer Schneideebene verläuft, bezüglich derer der Fisch ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch (1, 2) formschlüssig an einer formsteifen Stelle von einer be­ weglichen Positioniereinrichtung (4) erfaßt und in Richtung auf die Schneideebene (39) verschoben wird, bis die vorgebbare Stelle (38) in der Schneideebene (39) liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgebbare Stelle (38) an Seitenflossen (16, 17) des Fisches (1, 2) orientiert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorgebbare Stelle (38) an einer vom Kopf (13) abgewandten Seite einer Wurzel (18) verläuft, an der die Seitenflosse (16, 17) in den Rumpf (12) des Fisches (1, 2) einmündet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorgebbare Stelle (38) an einer dem Kopf (13) zugewandten Seite einer Wurzel (18) verläuft, an der die Seitenflosse (16, 17) in den Rumpf (12) des Fisches (1, 2) einmündet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fisch (1, 2) auf seitlichen Begrenzungsflä­ chen (15) seines Körpers in einer Bahn verschoben wird, bis die auf den seitlichen Begrenzungsflächen (15) aufragenden Seitenflossen (16, 17) sich in einer Fangeinrichtung (43, 44) verhaken.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positioniereinrichtung (4) sich im Bereich des Kopfes (13) formschlüssig verhakt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (4) mit mindestens einem spitzen Gegen­ stand (34) in eine im Verlauf der seitlichen Begrenzungsfläche (15) vorhandene Fleischdeckung (14) eines Kopfes (13) ein­ dringt, in der sie sich formschlüssig verklammert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positioniereinrichtung (4) auf einer bogen­ förmigen Bahn gefördert wird, die etwa in einer lotrechten Ebene verläuft, in deren unterster Lage (31) der spitze Gegen­ stand (34) in die Fleischdeckung (14) des Kopfes (13) ein­ dringt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (4) mit einer Geschwindigkeit auf der Bahn gefördert wird, die einer Fördergeschwindigkeit des Fi­ sches (1, 2) entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch (1, 2) in einer ihm etwa angepaßten Mulde (3) gefördert wird, deren Fördergeschwindigkeit der Geschwindigkeit der Po­ sitioniereinrichtung (4) entspricht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (4) in der unter­ sten Lage (31) der Bahn in die gleiche Richtung wie der in der Mulde liegende Fisch (1, 2) gefördert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (4) den Fisch (1, 2) entlang einer Funktionslänge (35) formschlüssig festhält, während der die Positioniereinrichtung (4) auf den Fisch (1, 2) abgesenkt wird, der Fisch (1, 2) mit seiner vorgebbaren Stelle (38) in Richtung auf die Schneideebene (39) verschoben wird, der Schnitt zum Abtrennen des Kopfes (13) durchgeführt und die Positoniereinrichtung (4) vom Fisch (1, 2) wieder ab­ gehoben wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Positioniereinrichtung (4) erfaßte Fisch (1, 2) mit Hilfe einer Federkraft in der Mulde (3) verschoben wird, bis die vorgebbare Stelle (38) in der Schneideebene (39) ver­ läuft.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (4) auf einer durch ein Karussel (20) vorgebbare Bahn verläuft.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positoniereinrichtung (4) in einem Oval (29) einer Kanalkurve (27) geführt wird.
16. Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches, dessen Kopf an einer vorgebbaren Stelle von seinem Rumpf mit einem Messer abgetrennt wird, dessen Schneide quer zur Ausrichtung des Fisches in einer Schneideebene angeordnet ist, bezüglich derer der Fisch zur Durchführung eines Messerschnittes anor­ denbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer form­ steifen Stelle des Fisches (1, 2) in Formschluß bringbare Po­ sitioniereinrichtung (4) vorgesehen ist, die mit einem den Fisch (1, 2) ausrichtenden Schiebemechanismus versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (4) mit mindestens einem in den Fisch (1, 2) einbringbaren spitzen Gegenstand (34) versehen ist, der im Bereich des Kopfes (13) mit einem ihn mit dem Fisch (1, 2) zum Formschluß bringenden Mechanismus versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der spitze Gegenstand (34) mit zwei Führungen verse­ hen ist, von denen eine erste in Richtung eines vom Fisch (1, 2) eingehaltenen Vorschubes quer zur Längserstreckung (5) des Fisches (1, 2) und eine zweite quer dazu in Richtung einer Längserstreckung (5) des in einer Fördereinrichtung liegenden Fisches (1, 2) verläuft.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Gegenstand (34) entlang seiner ersten Führung mit einer gleichen Vorschubgeschwindigkeit versehen ist, wie der quer zu seiner Längserstreckung (15) geförderte Fisch (1, 2).
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Führung als Bogen ausgebildet ist der im Bereich des Kopfes (13) eine diesem benachbarte unterste Lage (31) erreicht hat, in der er formschlüssig in die Fleischdec­ kung (14) des Kopfes (13) hineinragt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des spitzen Gegenstandes (34) ein Karussel (20) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Karussel (20) aus einer Kreiskurve (30) besteht, auf der eine erste Aufhängung des spitzen Gegenstandes (34) geführt ist und eine zweite Aufhängung des spitzen Gegenstandes (34) vorgesehen ist, die bezüglich der ersten Aufhängung so geführt ist, daß der spitze Gegenstand (34) über einen vorgegebenen Abstand in seiner den Kopf (13) haltenden Position geführt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Abstand etwa einer Breite von drei Mulden (3) entspricht, die zur Förderung jeweils eines Fisches (1, 2) quer zu dessen Längserstreckung (5) vorgesehen sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kreiskurve (30) von einer ovalförmigen Kanalkurve (27) überlagert ist, in der eine zweite Aufhängung des spitzen Gegenstandes (34) so geführt ist, daß der spitze Gegenstand (34) im Bereich einer Funktionslänge (35) vertikal und senk­ recht zu einer Mulde (3) ausgerichtet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionslänge (35) ein Absenken (36) des spitzen Gegen­ standes (34) in Richtung auf den in der Mulde (3) liegenden Fisch (1, 2), ein Verschieben (37) des Fisches (1, 2) inner­ halb der Mulde (3) bis zum Einfangen der Seitenflossen (16, 17) in einer Fangeinrichtung (43, 44) und ein Herausheben (40) des spitzen Gegenstandes (34) aus seinem mit dem Fisch (1, 2) bestehenden Formschluß umschließt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung (43, 44) aus Formteilen (45, 46) besteht, die beidseits von seitlichen Begrenzungsflächen (15) in Rich­ tung auf den in der Mulde (3) freiliegenden Fisch (1, 2) so ausgerichtet sind, daß die Seitenflossen (16, 17) des Fisches (1, 2) bei dessen Verschieben sich in ihnen verfangen, so daß der Fisch (1, 2) mit einer vorgebbaren Stelle (38) im Bereich der Schneideebene (39) eines Messers (11) liegt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung (43, 44) einen oberhalb des in der Mulde (3) liegenden Fisches (1, 2) angeordneten Oberteil (42) auf­ weist, der zum Ausgleich von Höhenunterschieden des in der Mulde liegenden Fisches (1, 2) in der Höhe ausweichbar gela­ gert ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fangeinrichtung (43, 44) in mindestens zwei Sek­ tionen unterteilt ist, die aufeinander folgend in Förderrich­ tung einer Mulde (3) zum Auffangen des Fisches (1, 2) angeord­ net sind, der nach der Förderung des Fisches (1, 2) um eine Muldenbreite seine gewünschte Position zum Abtrennen des Kopfes (13) noch nicht erreicht hat.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemechanismus aus einem den spit­ zen Gegenstand (34) in Richtung der Längserstreckung (5) des Fisches (1, 2) bewegenden Federelement (54, 61) besteht.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (54, 61) an mindestens einem Schwenkhebel (51, 52) angekoppelt sind, der mit einem seiner Enden schwenk­ bar an einer Positioniereinrichtung (4) gelagert ist und an dessen anderes Ende (58, 59) der spitze Gegenstand (34) ange­ koppelt ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Gegenstand (34) von einer ihn in Richtung auf den Fisch (1, 2) drückenden Druckfeder (55) belastbar ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkhebel (51, 52) in einer Ebene schwenkbar gelagert sind, in der sich der Fisch mit seiner Längserstrec­ kung (5) in der Mulde (3) erstreckt.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen und Auslösen der Federelemente (54, 61) eine Kurve (60) vorgesehen ist, die durch den spitzen Gegenstand (34) beim Erfassen des Fisches (1, 2) auslösbar ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federelemente (54, 61) vorgesehen sind, von denen eine stärkere Feder für große und eine klei­ nere Feder zum Verschieben kleinerer Fische (1, 2) vorgesehen ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemechanismus an seiner den Fisch (1, 2) in seiner Schneidestellung haltenden Endposition von einem Klinkensystem (62) verriegelbar ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch (1, 2) während eines Abtrennens des Kopfes (13) vom Rumpf (12) über den spitzen Gegenstand (34) von dem Federelement (54, 61) belastet ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß zwischen dem spitzen Gegen­ stand (34) und dem Fisch (1, 2) beim Abtrennen des Kopfes (13) vom Rumpf (12) aufrechterhaltbar ist.
DE19932824A 1999-07-14 1999-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches Withdrawn DE19932824A1 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19932824A DE19932824A1 (de) 1999-07-14 1999-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches
DE20008828U DE20008828U1 (de) 1999-07-14 2000-05-16 Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches
US10/030,628 US6688962B1 (en) 1999-07-14 2000-07-14 Method and apparatus for aligning a dead fish
PCT/EP2000/006787 WO2001003510A1 (en) 1999-07-14 2000-07-14 Method and apparatus for aligning a dead fish
CA002375770A CA2375770C (en) 1999-07-14 2000-07-14 Method and apparatus for aligning a dead fish
JP2001508818A JP4538177B2 (ja) 1999-07-14 2000-07-14 死んでいる魚を整列させるための方法と機器
NZ516360A NZ516360A (en) 1999-07-14 2000-07-14 Method and apparatus for positioning and decapitation of dead fish
EP00954517A EP1198178B1 (de) 1999-07-14 2000-07-14 Verfahren und vorrichtung zur aufreihung von toten fischen
ES00954517T ES2204674T3 (es) 1999-07-14 2000-07-14 Procedimiento y aparato para alinear pescado muerto.
RU2002100133A RU2238653C2 (ru) 1999-07-14 2000-07-14 Способ ориентирования мертвой рыбы и устройство для его осуществления
DE60004679T DE60004679T2 (de) 1999-07-14 2000-07-14 Verfahren und vorrichtung zur aufreihung von toten fischen
AT00954517T ATE247387T1 (de) 1999-07-14 2000-07-14 Verfahren und vorrichtung zur aufreihung von toten fischen
ARP000103645A AR024761A1 (es) 1999-07-14 2000-07-17 Procedimiento y aparato para alinear un pescado
ZA200110428A ZA200110428B (en) 1999-07-14 2001-12-20 Method and apparatus for aligning a dead fish.
DK200200024A DK176732B1 (da) 1999-07-14 2002-01-08 Fremgangsmåde og apparat til orientering af en död fisk
NO20020195A NO321221B1 (no) 1999-07-14 2002-01-14 Fremgangsmate og anordning for innretting av en dod fisk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19932824A DE19932824A1 (de) 1999-07-14 1999-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19932824A1 true DE19932824A1 (de) 2001-03-08

Family

ID=7914696

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19932824A Withdrawn DE19932824A1 (de) 1999-07-14 1999-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches
DE20008828U Expired - Lifetime DE20008828U1 (de) 1999-07-14 2000-05-16 Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches
DE60004679T Expired - Lifetime DE60004679T2 (de) 1999-07-14 2000-07-14 Verfahren und vorrichtung zur aufreihung von toten fischen

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20008828U Expired - Lifetime DE20008828U1 (de) 1999-07-14 2000-05-16 Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches
DE60004679T Expired - Lifetime DE60004679T2 (de) 1999-07-14 2000-07-14 Verfahren und vorrichtung zur aufreihung von toten fischen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US6688962B1 (de)
EP (1) EP1198178B1 (de)
JP (1) JP4538177B2 (de)
AR (1) AR024761A1 (de)
AT (1) ATE247387T1 (de)
CA (1) CA2375770C (de)
DE (3) DE19932824A1 (de)
DK (1) DK176732B1 (de)
ES (1) ES2204674T3 (de)
NO (1) NO321221B1 (de)
NZ (1) NZ516360A (de)
RU (1) RU2238653C2 (de)
WO (1) WO2001003510A1 (de)
ZA (1) ZA200110428B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121100A1 (de) * 2001-04-26 2002-10-31 Nordischer Maschinenbau Vorrichtung zum Aufrichten und/oder Führen von Flossen, insbesondere Brustflossen, in Fischbe- bzw. -verarbeitungsmaschinen sowie Verfahren hierzu
CA2475963A1 (en) * 2002-02-13 2003-09-04 Beth Israel Deaconess Medical Center, Inc. Methods of treating vascular disease
DE102005025482A1 (de) * 2005-06-01 2006-12-07 Dieter Ketels Verfahren zum Abtrennen eines Fischkopfes und Vorrichtung zum Ausrichten eines Fischkörpers
JP4555893B1 (ja) * 2010-03-19 2010-10-06 株式会社ヤナギヤ 河豚の加工装置及び河豚の加工方法
JP5437893B2 (ja) * 2010-04-16 2014-03-12 日本水産株式会社 魚体の眼球部打ち抜き回収装置
SE542765C2 (en) * 2016-11-15 2020-07-07 Robot Grader Ab A portioning device for packaging of food products

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003617B1 (de) * 1980-02-01 1981-07-23 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen
DE3125412C1 (de) * 1981-06-27 1983-01-13 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen
DD214526A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-17 Volkswerft Stralsund Veb Vorrichtung zum ausrichten von fischen
DE3943281A1 (de) * 1988-12-30 1990-07-05 Toyo Suisan Kikai Kk Vorrichtung zum sammeln von fischeiern

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219376C (de)
US3123853A (en) * 1964-03-10 Apparatus for beheading fish
US2563008A (en) * 1944-04-22 1951-08-07 Arenco Ab Apparatus for positioning fish
US2895163A (en) * 1956-11-30 1959-07-21 Arenco Ab Devices for positioning fish
NO128744B (de) * 1970-07-23 1974-01-07 Nord Maschinenbau Baader R
US4215452A (en) * 1978-12-06 1980-08-05 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh & Co. Kg Device for nobbing and gutting fish
JPS608769B2 (ja) * 1980-07-23 1985-03-05 ノルデイシエル・マシナバウ・ルド・バアデル・ゲ−エムベ−ハ−・ウント・コンパニ・カ−ゲ− 魚の首を切るために必要な位置に魚を揃える装置
JPS59227236A (ja) * 1983-06-08 1984-12-20 小川 豊 タラ類の魚卵に傷がつかない魚頭切断装置
DD219376A1 (de) * 1983-11-24 1985-03-06 Volkswerft Stralsund Veb Vorrichtung zum bearbeiten von fischen
DE19522238C2 (de) * 1995-06-20 1999-08-26 Nordischer Maschinenbau Einrichtung zum Ausrichten von Fischen
US5626513A (en) * 1996-01-16 1997-05-06 Curtis; James L. Clamping device during skinning of a fish
IS4559A (is) 1997-09-15 1999-03-16 Marel Hf. Aðferð og búnaður til fiskvinnslu
JPH11127772A (ja) * 1997-10-30 1999-05-18 Yoichi Aono 魚体の自動処理装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003617B1 (de) * 1980-02-01 1981-07-23 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen
DE3125412C1 (de) * 1981-06-27 1983-01-13 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen
DD214526A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-17 Volkswerft Stralsund Veb Vorrichtung zum ausrichten von fischen
DE3943281A1 (de) * 1988-12-30 1990-07-05 Toyo Suisan Kikai Kk Vorrichtung zum sammeln von fischeiern

Also Published As

Publication number Publication date
JP4538177B2 (ja) 2010-09-08
RU2002100133A (ru) 2004-02-27
CA2375770A1 (en) 2001-01-18
CA2375770C (en) 2005-04-12
JP2003504040A (ja) 2003-02-04
ZA200110428B (en) 2002-07-11
DK176732B1 (da) 2009-05-11
NO20020195D0 (no) 2002-01-14
DE60004679D1 (de) 2003-09-25
ES2204674T3 (es) 2004-05-01
DE60004679T2 (de) 2004-06-09
RU2238653C2 (ru) 2004-10-27
ATE247387T1 (de) 2003-09-15
DK200200024A (da) 2002-03-06
WO2001003510A1 (en) 2001-01-18
NO321221B1 (no) 2006-04-03
EP1198178A1 (de) 2002-04-24
US6688962B1 (en) 2004-02-10
NZ516360A (en) 2002-05-31
NO20020195L (no) 2002-03-14
AR024761A1 (es) 2002-10-23
DE20008828U1 (de) 2000-11-23
EP1198178B1 (de) 2003-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630178T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachtgeflügel
DE69327117T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Organen-Pakets eines Schlachttieres
DE69706349T2 (de) Vorrichtung zum Filettieren von Geflügelbrust
EP2456316B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vollständigen trennen von filets vom grätengerüst geköpfter und entweideter fische unter durchschneiden eines von anderen werkzeugen belassenen steges
EP2442662A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum filetieren von geköpften und entweideten fischen
EP0720817B1 (de) Einrichtung zum Zerlegen der Flügel von Geflügelkörpern
EP2407285A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten
EP0062917A1 (de) Pflanzmaschine
DE652383C (de) Maschine zum Fischfiletschneiden
EP2877031B1 (de) Vorrichtung zum verarbeiten von fischen
DE102005025482A1 (de) Verfahren zum Abtrennen eines Fischkopfes und Vorrichtung zum Ausrichten eines Fischkörpers
DE3003617C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen
DE19932824A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines toten Fisches
DE69918795T2 (de) Verfahren, apparat und messer zur mechanischen auslösung von rippen einer karkasse
DE3311937A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von in schutzhuellen eingehuellten trinkroehrchen an vorfabrizierte getraenke-verpackungsbehaelter
DE3422337A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen eines flexiblen flaechigen werkstueckes von einer unterlage
DE2529821A1 (de) Gurtschlaufeneinleger
DD233296A5 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von fischen
DE2855138C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden eines Haltebandes
DE3891159C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Fischköpfen
DE69910664T2 (de) Vorrichtung für die Ernte von Rosenkohl
DE19835014C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Ohrmarken in Tierohren
DE2600086C2 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden der Halsarterie von geschlachtetem Geflügel
DE3324498A1 (de) Foerdereinrichtungs-spannvorrichtung fuer eine erntemaschine
DE489702C (de) Einrichtung zum Abteilen der zu vereinigenden Kettenfaeden fuer Webkettenanknuepfmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee