DE4418715A1 - Verpackungsverschluß einer mehrfach kombinierbaren Gefahrgutverpackung - Google Patents

Verpackungsverschluß einer mehrfach kombinierbaren Gefahrgutverpackung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubverschluß von Behältern, insbe­ sondere für die Lagerung und den Transport von gefährlichen Flüssigkeiten in bauartgeprüften Verpackungen, mit sogenannten "Twin Locks".
Beim Transportieren von Gefahrengutklassen zugehörigen Flüssigkeiten tritt das Problem der Kontamination und der Korrosion oder der mechanischen Beanspru­ chung der Metallbehälter (Fässer) auf. Dabei ist auch der Innenraum z. B. bei Wechsel der einzufüllenden Flüssigkeit zu reinigen. Vorsichtshalber werden sol­ che Behälter daher nach relativ kleinen Zyklen aus dem Verkehr gezogen und müssen entsorgt werden, was hohe Kosten mit sich bringt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, für den Transport von Flüssigkeiten eine mehrfach kombinierbare Verpackung zu schaffen, die eine häufigere Wiederverwendung des Metallfasses erlaubt und das beim Recycling kostengünstiger zu handhaben ist, insbesondere durch Verwendung eines neuen Verschlusses.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Metallbehälter mit in dessen Deckel bzw. Oberboden angebrachtem Sicherheitsverschluß sowie einem im Metallbehäl­ ter angeordnetem entnehmbaren flexiblen Kunststoffbehälter, wobei der Sicher­ heitsverschluß aus einem mit dem Metallbehälterdeckel verbundenem Ringteil besteht, an dem eine Manschette befestigbar ist, die ein Innengewinde zur Auf­ nahme eines Verschlußstopfens aufweist und an die der flexible Innenbehälter angeschweißt ist, wobei erfindungsgemäß das Ringteil aus Blech gefertigt und über eine Einrollung mit dem Deckel verbunden ist und an die Einrollung anschlie­ ßend einen senkrechten zylindrischen Abschnitt sowie daran radial anschließend eine ebene Auflagefläche sowie unterhalb der ebenen Auflagefläche der Metall­ behälterdeckel eine Dichtfläche und zwischen diesen einen Dichtungsring auf­ weist; oberhalb der ebenen Auflagefläche eine Wandung anschließt, von der ab­ gehend über den Wandungsumfang verteilt nach innen gebeulte Nocken ange­ formt sind, die mit der Dichtfläche eine Ausnehmung bilden und in den zylindri­ schen Abschnitt die Manschette einsetzbar ist, die radial nach außen einen Kra­ gen aufweist, der auf der Auflagefläche aufliegt und zu den Nocken gerichtete Ausnehmungen besitzt, an die Abschrägungen anschließen, die mit den Ausneh­ mungen des Ringteils verklemmen.
Die Vorteile einer solchen Lösung sind offensichtlich. Zur Kontrolle der Dichtigkeit des Umbehälters kann der Kunststoffbehälter aus dem Metallbehälter entnommen werden. Bei Verbrauch oder Verschleiß des Kunststoffbehälters (Hochdruck-Po­ lyethylen) kann ein neuer Behälter leicht wieder eingebracht werden und die Ver­ packungeinheit einer neuen Verwendung zugeführt werden.
Da der Metallbehälter selbst nicht mit der im Inneren befindlichen Flüssigkeit in Berührung kommt, besteht auch keine Gefahr durch Kontamination und der Kor­ rosion von innen nach außen, so daß die Qualität des Metallbehälters durch Sicht­ kontrolle sicher erfaßt werden kann.
Vorteilhafterweise besitzt die Manschette ein Innengewinde, um in diese einen Verschlußstopfen einzuschrauben.
Die Manschette besitzt eine untere umlaufende Stufe, so daß der angeschweißte Kunststoffbehälter an der Öffnung einen geringeren Durchmesser als der äußere Rand des die Öffnung des Deckels durchgreifenden Randes der Manschette auf­ weist, so daß dieser leichter durch die Öffnung eingebracht werden kann.
An die Ausnehmungen des Kragens der Manschette können Abschrägungen an­ geformt sein, die die Nocken untergreifen und gegen diese Klemmen, wodurch die Manschette gegen den Deckel festgelegt werden kann, wobei die Abschrägungen vorteilhaft in Richtung der Einschraubung des Verschlußstopfens abfallen, so daß die Manschette bei dessen Befestigung gleichzeitig mit dem Sicherheitsverschluß des Umbehälters arretierend verbunden wird und eine leichtere Entleerung vorge­ nommen werden kann.
Die Abschrägung der Ausnehmung kann weiterhin sowohl in Einschraubrichtung, als auch zum Rand des Kragens abfallend ausgebildet sein, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Nocken in den Ring eingebeult werden und diese damit untere Ausrundungen aufweisen. Anstelle von symmetrisch über den Um­ fang verteilter Einzelnocken können auch Nockenpaare verwendet werden, um die gewünschte Klemmwirkung weiter zu erhöhen.
Letztlich wird vorgeschlagen, den Verschlußstopfen mit einem neuen, an sich be­ kannten Ausziehhahn zu versehen, wobei die eingeklemmte Manschette beim Ausziehen der Tülle unter die Nocken des Ringes geklemmt verbleibt und beim Ausschrauben des Stopfens die Arretierung freibleibt, so daß die Entnahme des Innenbehälters (Inliners) erfolgen kann.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Metallbehälter,
Fig. 2 zeigt eine Manschette im Schnitt,
Fig. 3 zeigt die Manschette in Draufsicht,
Fig. 4 zeigt den Verschluß in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Metallbehälter 13 mit einem Metalldeckel 1 mit Öffnung 2, die beide durch eine Einrollung 14 miteinander verbunden sind. In den Deckel (Oberboden) 1 ist ein Ringteil 3 eines Sicherheitsverschlusses eingesetzt, mit die­ sem ebenfalls über eine Einrollung 15 verbunden und mit einem Gummiring 16 abgedichtet. Das Ringteil 3 besitzt über den Umfang verteilt nach innen ragende Nocken 4, es wird, wie dargestellt, von einem Verschlußdeckel 22 überdeckt, der dieses beim Transport sichert.
Unterhalb der Nocken 4 ist an das Ringteil 3 eine ebene Auflagefläche 5 ange­ formt, der eine ebene ringförmige Anlagefläche für eine einzusetzende Man­ schette 6 bildet. Dazu besitzt die Manschette 6 einen radialen Kragen 7 mit Aus­ nehmungen 8, die dem Kragen 4 zugeordnet sind. Der untere Rand 10 der Man­ schette 6 springt gegenüber seiner Mantelfläche 18 in einer Stufe 17 zurück und ist mit dem oberen Rand 9 eines flexiblen Kunststoffbehälters 19 verschweißt. Die Manschette 6 besitzt ferner ein Innengewinde 20 in das ein Verschlußstopfen 12 einschraubbar ist, der weiterhin mit einem O-Ring 21 die Manschette abdichten kann.
Beim Einschrauben des Verschlußstopfens 12 wird ein Drehmoment auf die Man­ schette ausgeübt, das zum Verklemmen der Manschette 6 gegen den Ring 3 dienen kann. Dazu sind die Ausnehmungen 8 in Drehrichtung abfallend abge­ schrägt (Fig. 2) und greifen mit den Abschrägungen unter die Nocken 4, um die Teile gegen unbeabsichtigtes Herausziehen zu sichern. Insbesondere vorteilhaft ist diese Lösung dann, wenn im Verschlußstopfen 12 ein an sich bekannter (nicht dargestellter) Ausziehhahn untergebracht ist.
Von besonders wesentlicher Bedeutung ist vorliegend die neuartige Form des Ringteils, das über die Einrollung 15 mit dem Deckel 1 verbunden ist. Hierbei schließt sich innen an die Einrollung 15 ein zylindrischer Abschnitt 23 an, der die Führung der an diesem anliegenden Manschette (6) bildet.
Oberhalb des zylindrischen Abschnitts 23 schließt sich rechtwinklig nach außen abgehend eine Auflagefläche 5 für den Kragen 7 der Manschette 6 an, wobei de­ ren Unterkante gleichzeitig mit einem entsprechend geformten Rand 27 des Deckels 1 Anlageflächen für die Gummidichtung 16 bilden, die auf der Dichtfläche 24 aufliegt und bei der Einrollung mit eingepreßt wird.
Wiederum etwa senkrecht an die ebene Auflagefläche 5 für die Manschette 6 schließt sich die Wandung 25 des Ringteils 3 an, die in einer oberen Einrollung 28 endet.
Das Verschlußteil 3 ist hierbei so gestaltet, daß es problemlos aus Blech geformt werden kann.
Die Nocken 4 sind dabei so nach innen gebeult, daß ihre unteren, an die Auflage­ fläche 5 anschließenden Abschnitte mit dieser eine Keilform bilden, in gewissen Grenzen federn und somit die eingeklemmte Manschette 6 sehr gut festhalten.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Manschette 6 mit dem Innengewinde 20 und dem Kra­ gen 7, der den Nocken (4, Fig. 1) zugeordnete Ausnehmungen 8 besitzt, um die­ sen auf den Flansch (5, Fig. 1) auflegen zu können. Gleichzeitig sind die Ausnehmungen 8 mit Abschrägungen 11 versehen, um die Manschette 6 auf den Flansch (5, Fig. 1) unter die Nocken (4, Fig. 1) klemmen zu können.
Die untere Stufe 17 springt gegenüber der Mantelfläche 18 zurück, um den Kunst­ stoffbehälter leichter durch die Öffnung des Deckels einbringen bzw. entnehmen zu können, der an den unteren Rand 10 angeschweißt ist.
Nach oben öffnet sich die Manschette mit einem Konus 26, der zur Anlage einer Ringdichtung dient (Fig 1).
Manschette 6 und Verschlußstopfen 12 bestehen aus Kunststoff, insbesondere aus HD-PE und PP.
Fig. 3 zeigt die Manschette 6 in Draufsicht, mit dem Innengewinde 20, den Aus­ nehmungen 8 sowie den Abschrägungen 11, die in zwei Ebenen, d. h. in Dreh­ richtung, als auch in radialer Richtung nach außen abfallen können.
Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Verschluß des Behälters in Draufsicht. Man erkennt von außen beginnend die obere Einrollung 28 des Ringteils 3, des­ sen senkrechte Wandung 28 sowie von diesem nach innen gebeult die Nocken 4, unter die die Abschrägungen (11, Fig 2) greifen, sowie den Kragen 7 der Man­ schette 6. Vorliegend ist das Ringteil 3 dahingehend modifiziert, daß den Nocken 4 zweite Nocken 4′ hinzugefügt sind, so daß Nockenpaare gebildet werden, die die Klemmwirkung verbessern. In die Manschette 6 ist ein Verschlußstopfen 12 eingeschraubt, der zu dessen Bestätigung eine sternförmige Vertiefung 29 besit­ zen kann.
Bezugszeichenliste
1 Deckel
2 Öffnung
3 Ringteil
4, 4′ Nocken
5 ebene Auflagefläche
6 Manschette
7 Kragen
8 Ausnehmungen
9 oberer Rand
10 unterer Rand
11 Abschrägungen
12 Verschlußstopfen
13 Metallbehälter
14 Einrollung
15 Einrollung
16 Gummidichtung/Verschluß
17 Stufe
18 Mantelfläche
19 Kunststoffbehälter
20 Innengewinde
21 O-Ring
22 Verschlußdeckel
23 zylindrischer Abschnitt
24 Dichtfläche
25 Wandung
26 Konus
27 Rand
28 obere Einrollung
29 sternförmige Vertiefung.

Claims (7)

1. Metallbehälter mit in dessen Deckel bzw. Oberboden angebrachtem Sicher­ heitsverschluß sowie einem im Metallbehälter angeordnetem entnehmbaren flexiblen Kunststoffbehälter, wobei der Sicherheitsverschluß aus einem mit dem Metallbehälterdeckel verbundenem Ringteil besteht, an dem eine Man­ schette befestigbar ist, die ein Innengewinde zur Aufnahme eines Verschluß­ stopfens aufweist und an die der flexible Innenbehälter angeschweißt ist, ge­ kennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a. das Ringteil (3) ist aus Blech gefertigt und über eine Einrollung (15) mit dem Deckel (1) verbunden und weist an die Einrollung (15) anschließend einen senkrechten zylindrischen Abschnitt (23) sowie daran radial an­ schließend eine ebene Auflagefläche (5) auf;
  • b. unterhalb der ebenen Auflagefläche (5) weist der Metallbehälterdeckel (1) eine Dichtfläche (24) auf und zwischen diesen einen Dichtungsring (16);
  • c. oberhalb der ebenen Auflagefläche (5) schließt eine Wandung (25) an, von der abgehend über den Wandungsumfang verteilt nach innen gebeulte Nocken (4) angeformt sind, die mit der Dichtfläche (5) eine Ausnehmung (8) bilden;
  • d. in den zylindrischen Abschnitt (23) ist die Manschette (6) einsetzbar, die radial nach außen einen Kragen (7) aufweist, der auf der Auflagefläche (5) aufliegt und zu den Nocken (4) gerichtete Ausnehmungen (8) besitzt, an die Abschrägungen (11) anschließen, die mit den Ausnehmungen (8) des Ringteils (3) verklemmen.
2. Metallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (10) der Manschette (6) eine umlaufende periphere Stufe (17) aufweist.
3. Metallbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4) zum Flansch (5) einen Abstand aufweisen, der geringer ist, als die Dicke des Kragens (7).
4. Metallbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschrägung (11) in Schließrichtung des Verschluß­ stopfens (12) abfallend geneigt sind.
5. Metallbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschrägungen (11) zusätzlich zum Rand des Kra­ gens (7) der Manschette (6) hin geneigt sind.
6. Metallbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (12) mit einer Ausziehtülle versehen ist.
7. Metallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (3) mit Nockenpaaren (4, 4′) versehen ist, die unterschiedlich tief nach innen ragen und jeweils nach Einklemmen der Manschette (6) an der Abschrägung (11) anliegen.
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