DE3939453C2 - Fahrzeugsitz mit einer Rücklehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Rücklehne

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ein solcher Fahrzeugsitz ist aus der DE 36 38 261 A1 bekannt.
Gemäß Fig. 4 enthält ein weiterer, herkömmlicher Sitz, Sitzpol­ ster (ohne Bezugszeichen), eine Rücklehne 3, die an einem rück­ wärtigen Teil des Sitzpolsters angebracht ist, und eine ver­ stellbare Kopfstütze 1, die an der Rücklehne 3 befestigt ist. Die Kopfstütze 1 hat einen eingebetteten, allgemein U-förmigen Bügel 2, dessen zwei Arme in die Rücklehne 3 durch Schlitze 6 eingesetzt sind, die in einem oberen Vorderabschnitt der Rück­ lehne 3 ausgebildet sind. Obwohl dies in der Figur nicht darge­ stellt ist, sind die vorderen Enden der Arme schwenkbar mit ei­ ner horizontalen Welle verbunden, die in die Rücklehne 3 einge­ baut ist. Eine bekannte Positionsverriegelungs-Einrichtung (nicht dargestellt) ist ebenfalls in die Rücklehne 3 eingebaut, um den Bügel 2 in einer gewünschten Winkellage relativ zu der Rücklehne 3 zu verriegeln. Wenn somit die Position der Kopf­ stütze 1 verstellt werden soll, werden die Arme des Bügels 2 vorwärts oder rückwärts in den Schlitzen 6 der Rücklehne 3 be­ wegt.
Da sich die Schlitze 6 in dem Vorderabschnitt, der Rücklehne 3 befinden, ist das Erscheinungsbild des Sitzes erheblich beein­ trächtigt. Es kann sogar passieren, daß einige unsichtbare Teile in der Rücklehne 3 von der Außenseite sichtbar werden. Wenn zudem ein Fahrgast so auf dem Sitz sitzt, daß sein Rücken eng an der Rücklehne 3 anliegt, können die Schlitze 6 ein un­ komfortables hervorrufen.
Aus der DE 36 42 415 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der jedoch nur dann Anwendung finden kann, wenn hinter diesem Sitz keine weitere Sitzreihe vorgesehen ist. Eine bei diesem herkömmlichen Sitz vorgesehene Kopfstütze ist nach hinten schwenkbar und weist Bügel auf, die über die Rückseite der Rücklehne vorspringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit einer Rücklehne der eingangs genannten Art derart zu ver­ bessern, daß unter Vermeidung störender Schlitze in der Vorder­ seite der Rücklehne und unter Vermeidung eines Übersteigens der Rückseite der Rücklehne ein Einstellmechanismus zum Einstellen der Winkellage der Kopfstütze relativ zu der Rücklehne geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz enthält eine Rücklehne mit darin eingebauten, voneinander beabstandeten Sitzrahmen, eine Kopfstütze und einen Einstellmechanismus für die Winkelposition der Kopfstütze relativ zu der Rücklehne, wobei der Mechanismus eine horizontale Welle, die von den Seitenrahmen der Rücklehne um ihre Achse drehbar gehalten ist, einen Bügel, der mit einem Ende an der horizontalen Welle und mit dem anderen Ende an der Kopfstütze befestigt ist und einen gewölbten Mittelabschnitt aufweist, der konzentrisch zu der horizontalen Welle verläuft, eine mit der horizontalen Welle ver­ bundene Positionsverriegelungseinrichtung, die die horizontale Welle in einer gewünschten Winkellage relativ zu den Seitenrahmen der Rücklehne verriegelt, und eine Einrichtung aufweist, die an einem oberen Ab­ schnitt der Rücklehne eine begrenzte bzw. kleine Öff­ nung bildet, durch die sich der gewölbte Mittelabschnitt des Bügels erstreckt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ein­ stellmechanismus für die Kopfstütze, der in eine Rücklehne eines Fahrzeugsitzes eingebaut ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rücklehne in einem Zustand, in dem die Kopfstütze ihre vor­ derste Winkellage einnimmt;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei jedoch die Kopfstütze ihre normale Posi­ tion innehat, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines her­ kömmlichen Fahrzeugsitzes.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Fahr­ zeugsitz dargestellt. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, befinden sich in einem oberen Abschnitt einer Sitzrückenlehne nur kleine Öffnungen, durch die gekrümmte Bügel einer Kopf­ stütze während deren Schwenkbewegung hindurchreichen. Aus den Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß eine Rück­ lehne 10 Seitenrahmen 11a und 11b enthält, die fest darin eingebaut sind. Die Seitenrahmen 11a und 11b haben jeweils Lagerteile 12a und 12b, die an den oberen Enden befestigt sind. Diese Lagerteile 12a und 12b halten drehbar die zugehörigen Endabschnitte 14a und 14b einer horizontalen Welle 14.
Die horizontale Welle 14 hat zwei axial beabstandete Abschnitte, an denen zwei Bügel 30a und 30b befestigt sind, die sich von einer Kopfstütze 20 erstrecken.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Bügel 30a und 30b sich hinter die horizontale Welle 14 erstrecken. Jeder Bügel 30a und 30b enthält einen gebogenen Ab­ schnitt 31a oder 31b, der konzentrisch zu der horizon­ talen Welle 14 verläuft, einen geradlinigen unteren Abschnitt 32a oder 32b, der sich von einem unteren Ende des gewölbten Abschnitts 31a oder 31b zu der horizon­ talen Welle 14 erstreckt, und einen geradlinigen oberen Abschnitt 33a oder 33b, der sich von einem oberen Ende des gewölbten Abschnitts 31a oder 31b zu der Kopfstütze 20 erstreckt. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, sind die oberen geradlinigen Abschnitte 33a und 33b an einer starren Struktur der Kopfstütze 20 befestigt.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß sich die gewölbten Ab­ schnitte 31a und 31b hinter der horizontalen Welle 14 befinden, wenn die Kopfstütze 20 ihre normal an­ gehobene Position einnimmt, während sich die gewölbten Abschnitte 31a und 31b oberhalb der horizontalen Welle befinden, wie Fig. 2 zeigt, wenn die Kopfstütze 20 ihre vorderste Winkellage innehat.
Fig. 1 zeigt ferner, daß die horizontale Welle 14 an einem Endabschnitt 14a ein erstes Schneckenrad 41 aufweist, das dort befestigt ist. Das erste Schnecken­ rad 41 kämmt mit einer ersten Schnecke 42, die drehbar von dem Seitenrahmen 11a über ein geeignetes (nicht dargestelltes) Lager gehalten ist. Die erste Schnecke 42 hat an einem Ende ein zweites Schneckenrad 43, das dort befestigt ist. Hiermit kämmt eine zweite Schnecke 44, die von der Seitenstütze 11a über ein geeignetes (nicht dargestelltes) Lager drehbar gehalten ist. Die zweite Schnecke 44 hat an ihrem äußeren Ende einen daran befestigten Verstellknopf 45.
Der Verstellknopf 45 liegt zur Außenseite der Rück­ lehne 10 frei. Wenn der Verstellknopf 45 in eine be­ stimmte Richtung gedreht wird, wird die horizontale Welle 14 gezwungen, zusammen mit der Kopfstütze 20 vorwärts oder rückwärts mit verringerter Geschwindig­ keit um die Achse der horizontalen Welle 14 zu drehen.
Die Rücklehne 10 hat an ihrem oberen Abschnitt 13 zwei kleine Öffnungen 15a und 15b, die die gewölbten Ab­ schnitte 31a und 31b der Kopfstützenbügel 30a und 30b während der Schwenkbewegung der Kopfstütze 20 durch­ greifen. Hierzu stimmt der Abstand zwischen jeder Öff­ nung 15a oder 15b und der horizontalen Welle 14 im wesentlichen mit dem Kreisradius überein, den der gewölbte Abschnitt 31a oder 31b beschreibt, wobei der Abstand zwischen zwei Öffnungen 15a und 15b im wesentlichen mit dem Abstand zwischen den beiden ge­ wölbten Abschnitten 31a und 31b übereinstimmt. Vor­ zugsweise ist die Größe jeder Öffnung 15a oder 15b etwas größer als der Querschnitt des zugehörigen ge­ wölbten Abschnitts 31a oder 31b, um eine glatte Be­ wegung der gewölbten Abschnitte 31a und 31b zu er­ reichen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Einstellmecha­ nismus für die Winkellage der Kopfstütze beschrieben.
Zur Vereinfachung der Beschreibung beginnt diese mit einem normal angehobenen Zustand der Kopfstütze 20, der in Fig. 3 abgebildet ist.
In diesem Zustand sind die Kopfstützenbügel 30a und 30b im wesentlichen vollständig in die Rücklehne 10 aufgenommen. Da der Abstand zwischen dem Rand jeder Öffnung 15a oder 15b und dem zugehörigen gewölbten Abschnitt 31a oder 31b sehr klein ist, ist das Innere der Rücklehne 10 durch diesen Zwischenraum von der Außenseite nicht sichtbar. Außerdem überdeckt in diesem Zustand die Kopfstütze 20 die Öffnungen 15a und 15b, wie die Zeichnung zeigt.
Wenn der Verstellknopf 45 in einer vorgegebenen Richtung gedreht wird, wird die horizontale Welle 14 zusammen mit der Kopfstütze 20 um ihre Achse im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht. Während dieser Bewegung werden die gewölbten Abschnitte 31a und 31b der Kopfstützenbügel 30a und 30b zunehmend aus den Öffnungen 15a und 15b gezogen.
Wenn der Verstellknopf 45 weiter in derselben Richtung gedreht wird, werden die gewölbten Abschnitte 31a und 31b der Bügel weiter aus den Öffnungen 15a und 15b ge­ zogen und schließlich zusammen mit der Kopfstütze 20 in ihre vordersten Positionen gebracht, wie Fig. 2 zeigt.
In diesem Zustand liegt der obere Abschnitt 13 der Rück­ lehne 10 vollständig zur Außenseite frei, da dort die Kopfstütze 20 fehlt. Aus Fig. 2 geht jedoch hervor, daß die Öffnungen 15a und 15b durch die zugehörigen ge­ wölbten Abschnitte 31a und 31b im wesentlichen ge­ schlossen sind. Damit sind die unsichtbaren inneren Teile der Rücklehne 10 durch die Öffnungen nicht sichtbar.
Wenn der Verstellknopf 45 nun in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wird die Kopfstütze 20 zunehmend angehoben. Während dieser Bewegung fahren die gewölbten Abschnitte 31a und 31b der Bügel 30a und 30b zunehmend durch die Öffnungen 15a und 15b in die Rücklehne 10 ein.
Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Ver­ stellknopf 45 von einer Bedienungsperson freigegeben wird, die Kopfstütze 20 gegenüber der Rücklehne 10 verriegelt wird, und zwar wegen des Eingriffs zwischen dem ersten Schneckenrad 41 und der ersten Schnecke 42 (und wegen des Eingriffs zwischen dem zweiten Schnecken­ rad 43 und der zweiten Schnecke 44). Somit kann die Kopfstütze 20 während ihrer Benutzung die gewünschte Winkelposition beibehalten.
Falls erwünscht, kann anstelle der zwei Bügel 30a und 30b ein einziger gewölbter Bügel verwendet werden. In diesem Fall muß der Bügel erheblich stabiler ausge­ bildet sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß nur zwei kleine Öffnungen 15a und 15b im oberen Teil 13 der Rücklehne 10 erforderlich sind, um eine Bewegung der Kopfstütze 20 zuzulassen. Die Öffnungen 15a und 15b sind zudem von den zugehörigen Kopfstützenbügeln 30a und 30b verdeckt.
Somit können die Öffnungen 15a und 15b das äußere Er­ scheinungsbild der Rücklehne 10 nicht beeinträchtigen. Da zudem die Öffnungen 15a und 15b an dem oberen Ab­ schnitt 13 der Rücklehne 10 ausgebildet sind, sitzt ein Benutzer so in dem Sitz, daß sein Rücken entfernt von den Öffnungen 15a und 15b ist.

Claims (9)

1. Fahrzeugsitz mit einer Rücklehne (10), in die voneinander beabstandete Seitenrahmen (11a, 11b) eingebaut sind, einer Kopfstütze (20) und einem Einstellmechanismus zum Einstellen der Winkellage der Kopfstütze relativ zu der Rücklehne (10), wobei der Einstellmechanismus eine horizontale Welle (14), eine Positionsverriegelungseinrichtung und wenigstens einen Bügel (30a, 30b) aufweist, der mit einem Ende an der horizontalen Welle (14) und mit dem anderen Ende an der Kopfstütze (20) befestigt ist und einen gewölbten Mittelabschnitt (31a, 31b) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale Welle (14) derart von den Seitenrahmen (11a, 11b) gehalten ist, daß sie um ihre Achse drehbar ist,
daß der gewölbte Mittelabschnitt (31a, 31b) des Bügels konzentrisch zu der horizontalen welle (14) geformt ist,
daß die Positionsverriegelungseinrichtung mit der horizontalen Welle (14) verbunden ist, um diese in der gewünschten Winkellage relativ zu den Seitenrahmen (11a, 11b) zu verriegeln, und
daß ein oberer Abschnitt der Rücklehne (10) mit einer begrenzten Öffnung (15a, 15b) versehen ist, durch die sich der gewölbte Mittelabschnitt des Bügels erstreckt.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bügel (30a, 30b) vorgesehen sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der begrenzten Öffnung (15a, 15b) der Rücklehne (10) und der horizontalen Welle (14) wesentlich mit dem Kreisradius übereinstimmt, den der gewölbte Abschnitt (31a, 31b) des Bügels (30a, 30b) beschreibt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der begrenzten Öffnung (15a, 15b) etwas größer ist als die Querschnittsfläche des gewölbten Abschnitts (31a, 31b).
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel den gewölbten Abschnitt (31a, 31b), einen geradlinigen Unterabschnitt (32a, 32b), der sich von dem unteren Ende des gewölbten Abschnitts zu der horizontalen Welle (14) erstreckt, und einen geradlinigen oberen Abschnitt (33a, 33b) aufweist, der sich von einem oberen Ende des gewölbten Abschnitts zu der Kopfstütze (20) erstreckt.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bzw. die Bügel (30a, 30b) hinter die horizontale Welle (14) erstrecken.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, der zwischen jeder der begrenzten Öffnungen (15a, 15b) der Rücklehne (10) und der horizontalen Welle (14) im wesentlichen mit dem Kreisradius übereinstimmt, den die gewölbten Abschnitte (31a, 31b) beschreiben, und daß der Abstand zwischen den zwei begrenzten Öffnungen wesentlich mit dem Abstand zwischen den gewölbten Abschnitten des bzw. der Bügel übereinstimmt.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsverriegelungseinrichtung eine erste Schneckengetriebeanordnung, bestehend aus einem ersten Schneckenrad (41), das an der horizontalen Welle (14) befestigt ist, und einer damit kämmenden ersten Schnecke (42) oder eine zweite Schneckengetriebeanordnung aufweist, die ein zweites Schneckenrad (42), das an der ersten Schnecke (44) befestigt ist und sich mit dieser dreht, sowie eine zweite Schnecke (44) aufweist, die mit dem zweiten Schneckenrad kämmt.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, ferner gekennzeichznet durch einen Verstellknopf (45), der an der zweiten Schnecke (44) befestigt ist und sich mit dieser dreht, wobei der Verstellknopf zur Außenseite der Rücklehne (10) freiliegt.
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