DE3937295A1 - Vorrichtung zum auftragen von klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von klebstoff

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DE3937295A1
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DE19893937295
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Karl Bock
Kurt Dipl Ing Buick
Lutz Dipl Ing Dr Jeromin
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
    • B43M11/06Hand-held devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
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    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Auftra­ gen von Klebstoff mit einer klebstoffgefüllten Patrone mit einem an einem Ende in diese eingesetzten Folgekolben und am anderen Ende angeordneter Auftragsspitze.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 28 04 235 be­ kannt. Diese Vorrichtung weist eine Patrone auf, die am der Auftragsspitze abgewandten oberen Ende oberhalb des eingesetzten Folgekolbens in Längsrichtung elastisch kom­ primierbar ist und in diesem Bereich in Zusammenwirkung mit einer entsprechend verschließbaren Luftöffnung eine Pumpkammer bildet. Zum Austragen des Klebstoffes wird da­ bei die Patrone in Längsrichtung zusammengedrückt, so daß das Volumen der Pumpkammer verringert und dadurch der Fol­ gekolben in den mit Klebstoff gefüllten Bereich der Patro­ ne gepreßt wird, wodurch dieser entsprechend durch eine Austrittsöffnung ausgetragen wird. Durch Wiederholung die­ ses Pumpvorgangs kann der Kolben entsprechend immer weiter in den mit Klebstoff gefüllten Bereich gedrückt werden, so daß eine weitgehend vollständige Entleerung der Klebstoff­ patrone möglich ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist jedoch ihre re­ lativ schlechte Handhabbarkeit, da die Vorrichtung nicht gleichzeitig mit einer Hand geführt und betätigt werden kann, vielmehr ist es notwendig, die Vorrichtung mit einer Hand zu führen und mit der anderen Hand pumpend zu betäti­ gen. Dies kann nachteilig sein, insbesondere dann, wenn man den zu beklebenden Gegenstand gleichzeitig auch noch festhalten muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer wesentlich leichter zu handhabenden, gattungsgemäßen Vorrichtung, wo­ bei insbesondere die Handhabung mit nur einer Bedienungs­ hand möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Auftragsspitze eine Vorratskammer mit elastisch verformba­ rer Wandung ausgebildet ist, die über je ein Rückschlagven­ til mit dem Inneren der Patrone und einem Klebstoffaus­ tritt verbunden ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache Handhabung, ohne daß die Funktionsfähigkeit der Vorrich­ tung beeinträchtigt ist. Gegenüber der bekannten Lösung kann die Vorrichtung mit nur einer Hand gleichzeitig be­ tätigt und geführt werden, da sich die elastisch verform­ bare Wandung der Vorratskammer im unteren Bereich der Vor­ richtung, also im Handführungsbereich, befindet.
Vorteilhaft besteht die Auftragsspitze mit Vorratskammer aus elastischem Kunststoff. Die Auftragsspitze kann dann besonders einfach, z. B. durch Spritzguß, hergestellt wer­ den und weist gleichzeitig die erwünschten elastischen Eigenschaften auf.
Um eine gute Stabilität der Vorrichtung in Längsrichtung zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die elastische Wan­ dung an zwei einandergegenüberliegenden Bereichen eine größere Stärke aufweist, als in den anderen Bereichen, wo­ bei die Wandstärke kontinuierlich auf einen kleineren Wert an den zwischenliegenden Viertelsegmentpunkten abnimmt. Da­ bei wird durch den dickeren Randbereich sichergestellt, daß eine Verformung der Vorratskammer in Längsrichtung aus­ geschlossen ist, während durch die dünneren Wandbereiche eine Verformbarkeit in radialer Richtung ermöglicht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Patrone und die Auftragsspitze zweiteilig ausgebildet sind, wobei die Patrone am der Auf­ tragsspitze zugeordneten Ende mit einer Folie und die Auf­ tragsspitze mit einer Spitze zum Aufstechen der Folie ver­ sehen ist. Bei dieser zweiteiligen Ausführungsform kann die Patrone entsprechend jeweils ersetzt werden, die Auf­ tragsspitze kann dagegen mehrfach Verwendung finden. Es kann dabei zusätzlich auch noch vorgesehen sein, daß die Patrone in einer zusätzlichen Hülse angeordnet ist, die entsprechend mit der Auftragsspitze verbunden ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in einem Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ebenfalls in einem Längsschnitt und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls in einem Längsschnitt.
Bei der in der Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Auftragen eines ins­ besondere niedrigviskosen Klebstoffes, wobei unter einer niedrigen Viskosität eine Viskosität bis etwa 10 000 mPas verstanden wird, zunächst eine mit Klebstoff gefüllte stiftförmige Patrone 9 auf, in die an einem Ende ein Folge­ kolben 10 eingesetzt und die am anderen, unteren Ende of­ fen ausgebildet ist. Am anderen, unteren Ende ist eine Auf­ tragsspitze 1 fest angeordnet, die das untere Ende der Pa­ trone 9 vollständig verschließt.
Die Auftragsspitze 1 weist eine Auftragskugel 2 mit Gegen­ lager 3 und Feder 4 auf, die an einem Gegenhalter 5 abge­ stützt ist, wobei diese Elemente nacheinander in einem Klebstoffaustritt der Auftragsspitze 1 angeordnet sind.
Oberhalb des Gegenhalters 5 ist in der Auftragsspitze 1 eine Vorratskammer 8 mit elastisch verformbarer Wandung ausgebildet. Dabei ist die Wandung derart gestaltet (Fig. 2), daß sie an zwei einandergegenüberliegenden Bereichen eine größere Stärke a aufweist als in den anderen Berei­ chen, wobei die Wandstärke kontinuierlich auf einen kleine­ ren Wert b an den zwischenliegenden Viertelsegmentpunkten abnimmt. Die Vorratskammer 8 ist über ein Rückschlagventil 12, das aus einem Ventilsitz 6 und einem Ventilkörper 7 be­ steht, mit dem Inneren der Patrone 9 und über ein Rück­ schlagventil 13, das ebenfalls aus einem Ventilsitz 6 und einem Ventilkörper 7 besteht, mit dem Klebstoffaustritt verbunden, wobei, wie erkennbar, das Ventil 13 oberhalb des Gegenhalters 5 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Zum Auftragen von Klebstoff auf eine zu bestreichende Fläche wird die Vorrichtung mit einer Hand im Bereich der Wandung der Vorratskammer 8 ergriffen und auf die zu be­ streichende Fläche aufgesetzt. Durch seitliches Zusammen­ drücken der elastisch verformbaren Wandung der Vorratskam­ mer 8 nach innen wird das Volumen der Vorratskammer 8 ver­ ringert und der Druck erhöht, wodurch das Rückschlagventil 12 schließt und das Rückschlagventil 13 öffnet. Befindet sich schon Klebstoff in der Vorratskammer 8, so gelangt dieser zwangsweise in den Klebstoffaustritt oberhalb der Auftragskugel 2. Wird anschließend der Druck auf die Wan­ dung der Vorratskammer wieder zurückgenommen, so entsteht in der Vorratskammer ein Unterdruck, so daß das Ventil 13 schließt und das Rückschlagventil 12 öffnet und Klebstoff aus der Patrone 9 in die Vorratskammer 8 gesaugt wird. Gleichzeitig wandert der Folgekolben 10 entsprechend dem Volumen des entnommenen Klebstoffes in der Patrone 9 nach unten. Der Folgekolben 10 ist dabei so ausgebildet, daß ge­ währleistet ist, daß von außen keine Luft in die Patrone 9 gelangen kann.
Beim Aufsetzen der Vorrichtung auf die zu bestreichende Fläche wird die Auftragskugel 2 nach innen gedrückt, wo­ durch sie im Bereich des Austragssitzes 11 einen Ringspalt freigibt, so daß der Klebstoff ausfließen kann. Durch er­ neuten Druck auf die elastischen Wände kann dann beliebig die auszutragende Klebstoffmenge erhöht werden.
Nach dem Abheben der Vorrichtung von der zu bestreichenden Fläche drückt die Feder 4 die Auftragskugel 2 wieder gegen den Austragssitz 11, so daß ein dichter Verschluß ent­ steht, der ein unbeabsichtigtes Nachfließen von Klebstoff bzw. ein Austrocknen des Klebstoffes verhindert.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausbildung der Wandung im Be­ reich der Vorratskammer 8 ist derart, daß durch die Berei­ che größerer Stärke a eine ausreichende Steifigkeit in Längsrichtung gewährleistet ist, während die Bereiche klei­ nerer Stärke b ein seitliches Zusammenpressen und damit die elastische Verformbarkeit der Vorratkammer 8 sicher­ stellen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 verwendet sind, sofern gleiche Teile bezeichnet sind.
Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 unterschei­ det sich die Vorrichtung gemäß Fig. 3 lediglich dadurch, daß die Patrone 9 und die Auftragsspitze 1 zweigeteilt aus­ gebildet sind. Die Patrone 9 ist dazu vor dem Einsetzen in die Auftragsspitze 1 am der Auftragsspitze zugeordneten Ende mit einer durchstoßbaren Folie 14 verschlossen, so daß ein luftdichter Abschluß der Patrone und somit eine sichere Lagerung des Klebstoffes gewährleistet ist. Die Auftragsspitze 1 weist gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 zusätzlich an der der Patrone 9 zugewandten Seite eine Spitze 15 zum Aufstechen der Folie 14 der Patrone 9 auf.
Wird die Patrone 9 zur Inbetriebnahme der Vorrichtung auf die Auftragsspitze 1 aufgesetzt, wobei als Verbindung z. B. eine Schraubverbindung oder dgl. vorgesehen sein kann, so wird gleichzeitig die Folie 14 von der Spitze 15 an der Auftragsspitze 1 durchstochen, so daß die Patrone 9 gegen­ über der Auftragsspitze 1 geöffnet ist. Die Funktionsweise der Vorrichtung ist dann dieselbe, wie bei derjenigen ge­ mäß Fig. 1 und 2.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wo­ bei dieselben Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren ver­ wendet sind, sofern gleiche Teile bezeichnet sind.
Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich die Vorrichtung gemäß Fig. 4 dadurch, daß die Patrone 9 in einer zusätzlichen Hülse 16 mit Belüftungsöffnung 17 angeordnet ist. Dabei ist die Hülse 16 mit der Auftrags­ spitze 1 verbunden, während die Patrone 9 zwischen der Hül­ se 16 und der Auftragsspitze 1 eingesetzt ist.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird die durch die Fo­ lie 14 verschlossene Patrone 9 in die Hülse 16 eingesetzt und anschließend mit dieser auf die Auftragsspitze 1 aufge­ setzt, wobei die Folie 14 von der Spitze 15 durchstochen wird. Die Vorrichtung ist dann entsprechend betriebsbe­ reit, durch die Belüftungsöffnung 17 kann Luft von außen in die Hülse 16 eintreten, so daß in der Hülse 16 kein Un­ terdruck entsteht. Bei dieser Ausführungsform ist die Pa­ trone 9 als Wegwerfartikel ausgebildet, während die Auf­ tragsspitze 1 und die Hülse 16 mehrmals verwendbar sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Aus­ gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge­ danken zu verlassen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff mit einer kleb­ stoffgefüllten Patrone mit einem an einem Ende in diese eingesetzten Folgekolben und am anderen Ende angeordneter Auftragsspitze, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auftragsspitze (1) eine Vorratskammer (8) mit elastisch verformbarer Wandung ausgebildet ist, die über je ein Rückschlagventil (12, 13) mit dem Inneren der Patro­ ne (9) und einem Klebstoffaustritt verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsspitze (1) mit Vorratskammer (8) aus ela­ stischem Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Wandung an zwei einandergegenüberliegen­ den Bereichen eine größere Stärke (a) aufweist, als in den anderen Bereichen, wobei die Wandstärke kontinuierlich auf einen kleineren Wert (b) an den zwischenliegenden Viertel­ segmentpunkten abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (9) und die Auftragsspitze (1) zweiteilig ausgebildet sind, wobei die Patrone (9) am der Auftrags­ spitze zugeordneten Ende mit einer Folie (14) und die Auf­ tragsspitze (1) mit einer Spitze (15) zum Aufstechen der Folie (14) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0556440A1 (de) * 1992-02-17 1993-08-25 Jiro Hori Schreibgerät
US7467908B2 (en) 2003-12-24 2008-12-23 Lucas Publications, Inc. Fluid dispenser assembly
US8668401B2 (en) 2010-04-05 2014-03-11 Frank Francavilla Mascara dispensing device
US11905102B2 (en) 2018-10-02 2024-02-20 Medmix Switzerland Ag Cartridge, method of making a cartridge and method of using a cartridge

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