DE3937295A1 - Vorrichtung zum auftragen von klebstoff - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von klebstoffInfo
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- B43M11/00—Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
- B43M11/06—Hand-held devices
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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- B43K5/1827—Valves
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Auftra
gen von Klebstoff mit einer klebstoffgefüllten Patrone mit
einem an einem Ende in diese eingesetzten Folgekolben und
am anderen Ende angeordneter Auftragsspitze.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 28 04 235 be
kannt. Diese Vorrichtung weist eine Patrone auf, die am
der Auftragsspitze abgewandten oberen Ende oberhalb des
eingesetzten Folgekolbens in Längsrichtung elastisch kom
primierbar ist und in diesem Bereich in Zusammenwirkung
mit einer entsprechend verschließbaren Luftöffnung eine
Pumpkammer bildet. Zum Austragen des Klebstoffes wird da
bei die Patrone in Längsrichtung zusammengedrückt, so daß
das Volumen der Pumpkammer verringert und dadurch der Fol
gekolben in den mit Klebstoff gefüllten Bereich der Patro
ne gepreßt wird, wodurch dieser entsprechend durch eine
Austrittsöffnung ausgetragen wird. Durch Wiederholung die
ses Pumpvorgangs kann der Kolben entsprechend immer weiter
in den mit Klebstoff gefüllten Bereich gedrückt werden, so
daß eine weitgehend vollständige Entleerung der Klebstoff
patrone möglich ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist jedoch ihre re
lativ schlechte Handhabbarkeit, da die Vorrichtung nicht
gleichzeitig mit einer Hand geführt und betätigt werden
kann, vielmehr ist es notwendig, die Vorrichtung mit einer
Hand zu führen und mit der anderen Hand pumpend zu betäti
gen. Dies kann nachteilig sein, insbesondere dann, wenn
man den zu beklebenden Gegenstand gleichzeitig auch noch
festhalten muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer wesentlich
leichter zu handhabenden, gattungsgemäßen Vorrichtung, wo
bei insbesondere die Handhabung mit nur einer Bedienungs
hand möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Auftragsspitze eine Vorratskammer mit elastisch verformba
rer Wandung ausgebildet ist, die über je ein Rückschlagven
til mit dem Inneren der Patrone und einem Klebstoffaus
tritt verbunden ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache
Handhabung, ohne daß die Funktionsfähigkeit der Vorrich
tung beeinträchtigt ist. Gegenüber der bekannten Lösung
kann die Vorrichtung mit nur einer Hand gleichzeitig be
tätigt und geführt werden, da sich die elastisch verform
bare Wandung der Vorratskammer im unteren Bereich der Vor
richtung, also im Handführungsbereich, befindet.
Vorteilhaft besteht die Auftragsspitze mit Vorratskammer
aus elastischem Kunststoff. Die Auftragsspitze kann dann
besonders einfach, z. B. durch Spritzguß, hergestellt wer
den und weist gleichzeitig die erwünschten elastischen
Eigenschaften auf.
Um eine gute Stabilität der Vorrichtung in Längsrichtung
zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die elastische Wan
dung an zwei einandergegenüberliegenden Bereichen eine
größere Stärke aufweist, als in den anderen Bereichen, wo
bei die Wandstärke kontinuierlich auf einen kleineren Wert
an den zwischenliegenden Viertelsegmentpunkten abnimmt. Da
bei wird durch den dickeren Randbereich sichergestellt,
daß eine Verformung der Vorratskammer in Längsrichtung aus
geschlossen ist, während durch die dünneren Wandbereiche
eine Verformbarkeit in radialer Richtung ermöglicht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Patrone und die Auftragsspitze
zweiteilig ausgebildet sind, wobei die Patrone am der Auf
tragsspitze zugeordneten Ende mit einer Folie und die Auf
tragsspitze mit einer Spitze zum Aufstechen der Folie ver
sehen ist. Bei dieser zweiteiligen Ausführungsform kann
die Patrone entsprechend jeweils ersetzt werden, die Auf
tragsspitze kann dagegen mehrfach Verwendung finden. Es
kann dabei zusätzlich auch noch vorgesehen sein, daß die
Patrone in einer zusätzlichen Hülse angeordnet ist, die
entsprechend mit der Auftragsspitze verbunden ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in einem Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ebenfalls
in einem Längsschnitt und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls in
einem Längsschnitt.
Bei der in der Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform der
Erfindung weist eine Vorrichtung zum Auftragen eines ins
besondere niedrigviskosen Klebstoffes, wobei unter einer
niedrigen Viskosität eine Viskosität bis etwa 10 000 mPas
verstanden wird, zunächst eine mit Klebstoff gefüllte
stiftförmige Patrone 9 auf, in die an einem Ende ein Folge
kolben 10 eingesetzt und die am anderen, unteren Ende of
fen ausgebildet ist. Am anderen, unteren Ende ist eine Auf
tragsspitze 1 fest angeordnet, die das untere Ende der Pa
trone 9 vollständig verschließt.
Die Auftragsspitze 1 weist eine Auftragskugel 2 mit Gegen
lager 3 und Feder 4 auf, die an einem Gegenhalter 5 abge
stützt ist, wobei diese Elemente nacheinander in einem
Klebstoffaustritt der Auftragsspitze 1 angeordnet sind.
Oberhalb des Gegenhalters 5 ist in der Auftragsspitze 1
eine Vorratskammer 8 mit elastisch verformbarer Wandung
ausgebildet. Dabei ist die Wandung derart gestaltet (Fig.
2), daß sie an zwei einandergegenüberliegenden Bereichen
eine größere Stärke a aufweist als in den anderen Berei
chen, wobei die Wandstärke kontinuierlich auf einen kleine
ren Wert b an den zwischenliegenden Viertelsegmentpunkten
abnimmt. Die Vorratskammer 8 ist über ein Rückschlagventil
12, das aus einem Ventilsitz 6 und einem Ventilkörper 7 be
steht, mit dem Inneren der Patrone 9 und über ein Rück
schlagventil 13, das ebenfalls aus einem Ventilsitz 6 und
einem Ventilkörper 7 besteht, mit dem Klebstoffaustritt
verbunden, wobei, wie erkennbar, das Ventil 13 oberhalb
des Gegenhalters 5 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Zum Auftragen von Klebstoff auf eine zu bestreichende
Fläche wird die Vorrichtung mit einer Hand im Bereich der
Wandung der Vorratskammer 8 ergriffen und auf die zu be
streichende Fläche aufgesetzt. Durch seitliches Zusammen
drücken der elastisch verformbaren Wandung der Vorratskam
mer 8 nach innen wird das Volumen der Vorratskammer 8 ver
ringert und der Druck erhöht, wodurch das Rückschlagventil
12 schließt und das Rückschlagventil 13 öffnet. Befindet
sich schon Klebstoff in der Vorratskammer 8, so gelangt
dieser zwangsweise in den Klebstoffaustritt oberhalb der
Auftragskugel 2. Wird anschließend der Druck auf die Wan
dung der Vorratskammer wieder zurückgenommen, so entsteht
in der Vorratskammer ein Unterdruck, so daß das Ventil 13
schließt und das Rückschlagventil 12 öffnet und Klebstoff
aus der Patrone 9 in die Vorratskammer 8 gesaugt wird.
Gleichzeitig wandert der Folgekolben 10 entsprechend dem
Volumen des entnommenen Klebstoffes in der Patrone 9 nach
unten. Der Folgekolben 10 ist dabei so ausgebildet, daß ge
währleistet ist, daß von außen keine Luft in die Patrone 9
gelangen kann.
Beim Aufsetzen der Vorrichtung auf die zu bestreichende
Fläche wird die Auftragskugel 2 nach innen gedrückt, wo
durch sie im Bereich des Austragssitzes 11 einen Ringspalt
freigibt, so daß der Klebstoff ausfließen kann. Durch er
neuten Druck auf die elastischen Wände kann dann beliebig
die auszutragende Klebstoffmenge erhöht werden.
Nach dem Abheben der Vorrichtung von der zu bestreichenden
Fläche drückt die Feder 4 die Auftragskugel 2 wieder gegen
den Austragssitz 11, so daß ein dichter Verschluß ent
steht, der ein unbeabsichtigtes Nachfließen von Klebstoff
bzw. ein Austrocknen des Klebstoffes verhindert.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausbildung der Wandung im Be
reich der Vorratskammer 8 ist derart, daß durch die Berei
che größerer Stärke a eine ausreichende Steifigkeit in
Längsrichtung gewährleistet ist, während die Bereiche klei
nerer Stärke b ein seitliches Zusammenpressen und damit
die elastische Verformbarkeit der Vorratkammer 8 sicher
stellen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, wobei dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1
und 2 verwendet sind, sofern gleiche Teile bezeichnet
sind.
Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 unterschei
det sich die Vorrichtung gemäß Fig. 3 lediglich dadurch,
daß die Patrone 9 und die Auftragsspitze 1 zweigeteilt aus
gebildet sind. Die Patrone 9 ist dazu vor dem Einsetzen in
die Auftragsspitze 1 am der Auftragsspitze zugeordneten
Ende mit einer durchstoßbaren Folie 14 verschlossen, so
daß ein luftdichter Abschluß der Patrone und somit eine
sichere Lagerung des Klebstoffes gewährleistet ist. Die
Auftragsspitze 1 weist gegenüber der Ausführungsform nach
Fig. 1 und 2 zusätzlich an der der Patrone 9 zugewandten
Seite eine Spitze 15 zum Aufstechen der Folie 14 der
Patrone 9 auf.
Wird die Patrone 9 zur Inbetriebnahme der Vorrichtung auf
die Auftragsspitze 1 aufgesetzt, wobei als Verbindung z. B.
eine Schraubverbindung oder dgl. vorgesehen sein kann, so
wird gleichzeitig die Folie 14 von der Spitze 15 an der
Auftragsspitze 1 durchstochen, so daß die Patrone 9 gegen
über der Auftragsspitze 1 geöffnet ist. Die Funktionsweise
der Vorrichtung ist dann dieselbe, wie bei derjenigen ge
mäß Fig. 1 und 2.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wo
bei dieselben Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren ver
wendet sind, sofern gleiche Teile bezeichnet sind.
Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet
sich die Vorrichtung gemäß Fig. 4 dadurch, daß die Patrone
9 in einer zusätzlichen Hülse 16 mit Belüftungsöffnung 17
angeordnet ist. Dabei ist die Hülse 16 mit der Auftrags
spitze 1 verbunden, während die Patrone 9 zwischen der Hül
se 16 und der Auftragsspitze 1 eingesetzt ist.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird die durch die Fo
lie 14 verschlossene Patrone 9 in die Hülse 16 eingesetzt
und anschließend mit dieser auf die Auftragsspitze 1 aufge
setzt, wobei die Folie 14 von der Spitze 15 durchstochen
wird. Die Vorrichtung ist dann entsprechend betriebsbe
reit, durch die Belüftungsöffnung 17 kann Luft von außen
in die Hülse 16 eintreten, so daß in der Hülse 16 kein Un
terdruck entsteht. Bei dieser Ausführungsform ist die Pa
trone 9 als Wegwerfartikel ausgebildet, während die Auf
tragsspitze 1 und die Hülse 16 mehrmals verwendbar sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Aus
gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge
danken zu verlassen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff mit einer kleb
stoffgefüllten Patrone mit einem an einem Ende in diese
eingesetzten Folgekolben und am anderen Ende angeordneter
Auftragsspitze,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auftragsspitze (1) eine Vorratskammer (8) mit
elastisch verformbarer Wandung ausgebildet ist, die über
je ein Rückschlagventil (12, 13) mit dem Inneren der Patro
ne (9) und einem Klebstoffaustritt verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragsspitze (1) mit Vorratskammer (8) aus ela
stischem Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Wandung an zwei einandergegenüberliegen
den Bereichen eine größere Stärke (a) aufweist, als in den
anderen Bereichen, wobei die Wandstärke kontinuierlich auf
einen kleineren Wert (b) an den zwischenliegenden Viertel
segmentpunkten abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (9) und die Auftragsspitze (1) zweiteilig
ausgebildet sind, wobei die Patrone (9) am der Auftrags
spitze zugeordneten Ende mit einer Folie (14) und die Auf
tragsspitze (1) mit einer Spitze (15) zum Aufstechen der
Folie (14) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937295 DE3937295A1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Vorrichtung zum auftragen von klebstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937295 DE3937295A1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Vorrichtung zum auftragen von klebstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937295A1 true DE3937295A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6393181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937295 Withdrawn DE3937295A1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Vorrichtung zum auftragen von klebstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937295A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0556440A1 (de) * | 1992-02-17 | 1993-08-25 | Jiro Hori | Schreibgerät |
US7467908B2 (en) | 2003-12-24 | 2008-12-23 | Lucas Publications, Inc. | Fluid dispenser assembly |
US8668401B2 (en) | 2010-04-05 | 2014-03-11 | Frank Francavilla | Mascara dispensing device |
US11905102B2 (en) | 2018-10-02 | 2024-02-20 | Medmix Switzerland Ag | Cartridge, method of making a cartridge and method of using a cartridge |
-
1989
- 1989-11-09 DE DE19893937295 patent/DE3937295A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0556440A1 (de) * | 1992-02-17 | 1993-08-25 | Jiro Hori | Schreibgerät |
US7467908B2 (en) | 2003-12-24 | 2008-12-23 | Lucas Publications, Inc. | Fluid dispenser assembly |
US7824124B2 (en) | 2003-12-24 | 2010-11-02 | Lucas Publications, Inc. | Fluid dispenser assembly |
US8226319B2 (en) | 2003-12-24 | 2012-07-24 | Lucas Publications, Inc. | Fluid dispenser assembly |
US8668401B2 (en) | 2010-04-05 | 2014-03-11 | Frank Francavilla | Mascara dispensing device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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