DE3937296A1 - Vorrichtung zum auftragen eines niedrigviskosen stoffes - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines niedrigviskosen stoffes

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Karl Bock
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Lutz Dipl Ing Dr Jeromin
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Buick Kurt 41464 Neuss De Bock Karl 40595 Due
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/14Exchangeable ink cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen ei­ nes niedrigviskosen Stoffes mit einer Gehäusehülse zur Auf­ nahme einer mit dem niedrigviskosen Stoff gefüllten Patro­ ne mit am unteren Rand der Gehäusehülse angeordneter, dich­ tend verschließbarer Auftragsspitze.
Aus der DE-OS 28 04 235 ist eine derartige Vorrichtung be­ kannt. Die bekannte Vorrichtung weist eine den Stoff auf­ nehmende Patrone auf, die in ihrer Längsrichtung bereichs­ weise elastisch komprimierbar ist und an ihrem hinteren komprimierbaren Ende einen Einlaß für Luft aufweist, wobei sie in ihrem Inneren einen quer zu ihrer Längsrichtung liegenden, in ihrer Längsrichtung bewegbaren Kolben ent­ hält, der an der Innenwand der Patrone dicht anliegt. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, Klebstoffe oder dgl. luftdicht in der Patrone aufzunehmen und sicherzustel­ len, daß der Klebstoff vor dem Austrag nicht mit Luft in Kontakt kommen kann.
Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist jedoch ihr re­ lativ komplizierter und aufwendiger Aufbau, da einerseits die Patrone über ihre Längserstreckung unterschiedliche Elastizitätseigenschaften aufweisen muß und andererseits innerhalb der Patrone ein zusätzliches Element, nämlich ein bewegbarer Kolben vorgesehen sein muß, um die Dicht­ funktion zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer besonders einfachen, funktionssicheren und preiswert herzustellenden gattungsgemäßen Vorrichtung für niedrigviskose Stoffe.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pa­ trone von einem geschlossenen elastischen Behältnis gebil­ det ist, dessen unteres, der Auftragsspitze zugewandtes En­ de zum Stoffaustrag durchstoßbar ist, wobei das Behältnis entsprechend der jeweils entnommenen Stoffmenge zusammen­ schrumpfbar ist.
Diese Ausgestaltung ergibt eine besonders einfache und preiswerte Herstellung, ohne daß die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung beeinträchtigt ist. Gegenüber der bekann­ ten Lösung ist nur eine elastische Patrone ohne Belüftungs­ öffnung und Dichtkolben notwendig, beim Austreten des dünn­ flüssigen Stoffes, z. B. niedrigviskoser Klebstoff oder leichtflüchtige Substanzen mit einer Viskosität bis etwa 10 000 mPas, schrumpft das Volumen des elastischen Patro­ nenbehältnisses entsprechend der ausgetretenen Stoffmenge. Nach der Entnahme des Stoffes ist nur darauf zu achten, daß die Auftragsspitze der Vorrichtung wieder luftdicht verschlossen wird, was je nach Ausbildung der Auftrags­ spitze entweder selbsttätig oder durch Aufsetzen einer Ver­ schlußkappe erfolgen kann.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn das elastische Behältnis in einer festen Schutzhülse angeordnet ist, diese Hülse kann z. B. aus fester Pappe oder entsprechend fester Kunst­ stoffolie oder dgl. bestehen. Durch diese Ausbildung wird die Auswechselbarkeit der Patrone und auch die Bevorratung derselben vereinfacht, insbesondere werden auch Beschädi­ gungen der Patrone außerhalb der Gehäusehülse vermieden.
In vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung auch vor, daß das elastische Behältnis am unteren Entnahmeende mit einer durchstoßbaren Folie versehen ist. Das elasti­ sche Patronenbehältnis kann dann zunächst befüllt werden und anschließend z. B. durch Verkleben mit der durchstoß­ baren Folie verschlossen werden, wobei gleichzeitig vorge­ sehen sein kann, daß sich die Folie bis in den Randbereich der Längsseiten der Patrone erstrecken kann, wodurch bei Verwendung einer Schutzhülse eine feste Verbindung zwi­ schen Patronenbehältnis und Schutzhülse herstellbar ist.
Als besonders geeignet hat es sich erwiesen, daß das elastische Behältnis aus Natur- oder Synthesekautschuk be­ steht. Diese Materialien sind besonders elastisch und ge­ währleisten, daß das Patronenbehältnis jeweils entspre­ chend der entnommenen Stoffmenge zusammenschrumpft, so daß in der Patrone kein Unterdruck entstehen kann.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß das elastische Behältnis aus dünner elastischer Kunststoffolie besteht. Es können aber auch noch andere verformbare Werkstoffe für das elastische Behältnis Verwendung finden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung im Schnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung ohne Patrone,
Fig. 2 eine zugehörige Patrone im Schnitt und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform im Schnitt.
Bei der in Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Auftragen eines niedrigviskosen, insbesondere leichtflüchtigen Stoffes, wie Kleb- oder Farbstoffe, die vor dem Auftragen nicht mit Luft in Berührung kommen dürfen, eine stiftartige Gehäuse­ hülse 1 auf, die an ihrem oberen Ende mit einem Gehäuse­ oberteil 2 mit mittiger Belüftungsöffnung 3 verschlossen ist. Diese Ausbildung der Gehäusehülse 1 mit Oberteil 2 zeigt nur eine Ausführungsform, hier kann beispielsweise auch eine einteilige, am oberen Ende verschlossene Gehäuse­ hülse vorgesehen sein, was in der Zeichnung nicht darge­ stellt ist.
Das gegenüberliegende Ende der Gehäusehülse 1 ist mit ei­ ner Auftragsspitze 4 verschließbar. Bei dem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Auftrags­ spitze 4 ein Gehäuse 5 auf, das eine Auftragskugel 6 mit Gegenlager 7, eine Feder 8 und einen Gegenhalter 9 ent­ hält. Oberhalb des Gegenhalters 9 ist eine Metallfolie mit Spitzen 10 in das Gehäuse 5 eingesteckt, deren Funktion nachfolgend noch erläutert wird. Die Auftragsspitze 4 ist in ein Gehäuseunterteil 11 einführbar, das dicht mit der Gehäusehülse 1 verbindbar ist. Im gezeigten Ausführungs­ beispiel weist das Gehäuseunterteil 11 hierzu eine Dich­ tung 12 und eine Schraubverbindung 13 auf, die mit einer entsprechenden Schraubverbindung 14 am unteren Ende der Gehäusehülse 1 zusammenwirkt. Hier können selbstverständ­ lich auch andere Verbindungen vorgesehen sein.
Für die Erfindung wesentlich ist die Ausbildung einer Pa­ trone 15 (Fig. 2), die den niedrigviskosen Stoff aufnimmt und in die Gehäusehülse 1 auswechselbar einsetzbar ist. Die Patrone 15 weist ein geschlossenes gummielastisches Behältnis 16, z. B. aus Natur- oder Synthesekautschuk auf. Das elastische Behältnis 16, ist in einer rohrförmigen Schutzhülse 17 angeordnet und nimmt einen zum Auftragen be­ stimmten niedrigviskosen Stoff auf. Es wird nach der Be­ füllung vorzugsweise mit einer durchstoßbaren Verschluß­ folie 18 verschlossen, das Behältnis könnte aber auch zu­ geschweißt werden. Bei Verwendung einer Verschlußfolie 18, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, ist es vorteil­ haft, daß die Verschlußfolie 18 sich bis in den Randbe­ reich der Längsseiten der Patrone erstreckt, so daß die Ränder der Verschlußfolie 18 mit der Schutzhülse 17 verbun­ den sind, derart, daß dadurch die Schutzhülse 17 und das elastische Behältnis 16 fest miteinander verbindbar sind.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird die Patrone 15 in die Gehäusehülse 1 eingesetzt. Durch Aufschrauben des Ge­ häuseunterteils 11 mit in diesem befindlicher Auftrags­ spitze 4 wird die Vorrichtung geschlossen, gleichzeitig wird durch die Spitzen 10 an der Auftragsspitze 4 die Ver­ schlußfolie 18 der Patrone 15 durchstoßen. Die Vorrichtung ist nun betriebsbereit:
Zum Auftragen des niedrigviskosen Stoffes, z. B. Klebstof­ fes, wird die Vorrichtung mit der Auftragskugel 6 auf eine zu bestreichende Fläche gesetzt. Bei leichtem Druck auf die Fläche gibt die Auftragskugel 6 einen Ringspalt 19 frei, durch den der betreffende Stoff ausfließen kann. Beim Abheben des Gerätes von der Fläche drückt die Feder 8 die Kugel 6 wieder in den Ringspalt 19 und verschließt ihn. Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Ausfließen des Stoffes bzw. ein Inkontaktkommen mit Luft verhindert.
Wie erkennbar, erfolgt der Austritt des niedrigviskosen Stoffes aus dem elastischen Behältnis 16 ohne irgendwelche Pumpeinrichtungen und ohne daß Luft in das Behältnis 17 eindringen kann. Während der Stoff allein aufgrund seiner niedrigen Viskosität aus dem Behältnis 16 ausfließt, zieht sich das elastische Behältnis 16 aufgrund seiner Elastizi­ tät zusammen, so daß im Behältnis kein Unterdruck entste­ hen kann. Das Zusammenziehen des Behältnisses 16 wird da­ durch ermöglicht, daß Luft durch die Luftöffnung 3 in die Gehäusehülse 1 eintreten kann, ohne daß diese Luft jedoch in das Behältnis 16 selbst strömen kann, da das Behältnis 16 dichtend mit der Auftragsspitze 4 verbunden ist.
Nach vollständiger Entleerung der Patrone 15 kann diese durch Auseinandernehmen von Gehäusehülse 1 und Gehäuse­ unterteil 11 entsprechend entnommen und durch eine neue er­ setzt werden.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel darge­ stellt, wobei die Ausbildung der Patrone mit der in den Fi­ guren 1 und 2 dargestellten Ausbildung identisch ist. Für die Patrone sind in Fig. 3 deshalb dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 verwendet.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 weist zunächst eine stiftarti­ ge Gehäusehülse 19 auf, deren oberes Ende im wesentlichen geschlossen und nur mit einer mittigen Belüftungsöffnung 20 versehen ist.
Das gegenüberliegende Ende der Gehäusehülse 19 ist mit ei­ ner Auftragsspitze 21 verschließbar, wobei zur Verbindung mit der Auftragsspitze 21 in der Gehäusehülse 19 im Endbe­ reich ein Innengewinde 22 ausgebildet ist. Die Auftrags­ spitze 21 weist zunächst einen Grundkörper 23 mit Außenge­ winde 24 auf, das entsprechend mit dem Innengewinde 22 der Gehäusehülse 19 zusammenwirkbar ist. Im Grundkörper 23 ist eine mittige Bohrung 25 ausgebildet, der am oberen Ende ei­ ne Spitze 26 zum Aufstoßen der Membranförmigen Verschlußfo­ lie 18 der Patrone 15 zugeordnet ist.
Der Grundkörper 23 läuft zum von der Spitze 26 abgewandten Ende hin etwa konisch zu und weist zwei Austrittsöffnungen 27 auf, die mit der Bohrung 25 in Verbindung stehen. Auf den Grundkörper 23 ist eine an die Außenkontur desselben angepaßte Verschlußkappe 28 mit Austrittsöffnung 29 aufge­ setzt. Dabei ist zur Verbindung zwischen dem Grundkörper 23 und der Verschlußkappe 28 eine Schraubgewindeverbindung vorgesehen, die in der Zeichnung mit 30 bezeichnet ist und bevorzugt aus einem steilen Gewinde besteht.
In der in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Position der Auftragsspitze 21 sind die Austrittsöffnungen 27 von der Verschlußkappe 28 verschlossen. Zur Freigabe der Austritts­ öffnungen 27 wird die Verschlußkappe 28 gegenüber dem Grundkörper 23 z. B. um eine halbe Umdrehung verdreht, so daß ein Ringspalt zwischen dem Grundkörper 23 im Bereich der Austrittsöffnungen 27 und der Verschlußkappe 28 ent­ steht. Klebstoff, der aus der geöffneten Patrone 15 in die mittige Bohrung 25 der Auftragsspitze 21 fließt, kann dann durch die Austrittsöffnungen 27 und die ringspaltförmige Öffnung 29 der Verschlußkappe 28 austreten und entspre­ chend auf die zu beschichtende Fläche aufgetragen werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Aus­ gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge­ danken zu verlassen. So kann insbesondere die Auftrags­ spitze 4 anders ausgestaltet sein, wesentlich ist jedoch, daß sie einen dichten Verschluß aufweist, der beispiels­ weise auch durch eine zusätzliche Verschlußkappe erreich­ bar ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines niedrigviskosen Stoffes mit einer Gehäusehülse zur Aufnahme einer mit der niedrig­ viskosen Stoff gefüllten Patrone mit am unteren Ende der Gehäusehülse angeordneter, dichtend verschließbarer Auf­ tragsspitze, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (15) von einem geschlossenen elastischen Behältnis (16) gebildet ist, dessen unteres, der Auftrags­ spitze (4) zugewandtes Ende zum Stoffaustrag durchstoßbar ist, wobei das Behältnis (16) entsprechend der jeweils ent­ nommenen Stoffmenge zusammenschrumpfbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Behältnis (16) in einer festen Schutz­ hülse (17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Behältnis (16) am unteren Entnahmeende mit einer durchstoßbaren Folie (18) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Behältnis (16) aus Natur- oder Synthese­ kautschuk besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Behältnis (16) aus dünner elastischer Kunstoffolie besteht.
DE19893937296 1989-11-09 1989-11-09 Vorrichtung zum auftragen eines niedrigviskosen stoffes Withdrawn DE3937296A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998021053A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-22 Rotring International Gmbh & Co. Kg Auftraggerät
EP0943456A1 (de) * 1998-03-20 1999-09-22 Premec SA Flexibler Behälter für ein Schreibgerät

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WO1998021053A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-22 Rotring International Gmbh & Co. Kg Auftraggerät
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