DE3936754A1 - Schubladenfuehrung mit auszugsschiene - Google Patents

Schubladenfuehrung mit auszugsschiene

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Description

Es sind bereits Schubladenführungen mit Auszugsschiene unter dem Begriff Vollauszug, bekannt geworden. Bei derartigen Vollauszügen ist auf einer korpusseitigen Führungsschiene eine Auszugsschiene oder Teleskopschiene verschiebbar gelagert und auf dieser Auszugsschiene ist eine Schubladenschiene verschiebbar geführt.
Derartige Vollauszüge sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Bei allen bekannten Ausführungsformen wird zunächst bei einer Auszugsbewegung die Schubladenschiene aus dem Korpus herausgezogen, wodurch die Teleskop- oder Auszugsschiene in ihrer eingeschobenen Stellung im Korpus zunächst verbleibt. Es sind dann Anschläge zwischen der Schubladenschiene und der Teleskopschiene vorhanden, so daß im Bereich der letzten Auszugsbewegung der Schubladenschiene die Teleskopschiene dann mit aus dem Korpus herausgezogen wird. Nachteil dieser Ausführung ist, daß die Teleskopschiene erst in der letzten Auszugsbewegung aus dem Korpus herausgezogen wird und daß deshalb während der gesamten vorhergehenden Auszugsbewegung die Schubladenschiene praktisch nicht unterstützt wird.
Man hat versucht, diesem Problem dadurch abzuhelfen, daß man zwischen der Schubladenschiene und der Teleskopschiene Formschlußmittel anordnete, z. B. ein Zahnrad, welches auf einer Zahnstange abrollte, die beispielsweise mit der Teleskopschiene verbunden war. Es handelte sich hierbei um eine Differentialführung, d. h. die Auszugsbewegung der Schubladenschiene wurde so auf die Teleskopschiene übersetzt, daß diese möglichst synchron mit ausgezogen werden sollte. Derartige Zahnradführungen sind jedoch aufwendig, im Lauf unruhig und neigen zu hohem Verschleiß und neigen weiterhin zu Flattererscheinungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schubladenführung mit Vollauszug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Synchronisierung zwischen der Schubladenschiene und der Teleskopschiene ohne großen Aufwand betriebssicher hergestellt werden kann, und daß auch bei außermittiger Betätigungskraft ein Verkanten vermieden wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil einer Synchronisierung zwischen der Auszugsbewegung der Schubladenschiene und der Auszugsbewegung der Teleskopschiene erreicht.
Schon bei einer geringfügigen Auszugsbewegung der Schubladenschiene wird somit das Zugelement von Anfang an mitgenommen, weil es ja mit dem hinteren Bereich der Schubladenschiene verbunden ist und über die Mitnahme des Zugelements wird auch gleichzeitig die Teleskopschiene nach vorne mit ausgezogen. In der Wirkungsweise handelt es sich hierbei um eine Seilmaschine, d. h. um einen Flaschenzug mit einer losen Rolle. Die lose Rolle wäre hierbei die Umlenkrolle am hinteren Ende der Teleskopschiene. Bei einem derartigen Flaschenzug wird bei einem bestimmten Auszugsweg die lose Rolle um die Hälfte des Auszugsweges mitgenommen. Genau die gleichen Verhältnisse liegen hier auch vor. Wird die Schubladenschiene um eine bestimmte Länge herausgezogen, wird um die halbe Länge dieser Auszugsbewegung die Teleskopschiene mitgenommen, d. h. bezüglich eines vollen Auszugweges der Schubladenschiene macht die Teleskopschiene nur den halben Auszugsweg mit und unterstützt damit während der gesamten Auszugsbewegung die Schubladenschiene. Damit wird eine optimale Unterstützung als Sicherung gegen Verkanten beim Ausziehen der Führung erreicht, und ferner wird die Schubladenschiene auf ihrem gesamten Auszugsweg von der Teleskopschiene unterstützt. Damit besteht der Vorteil, daß wesentlich höhere Schubladenlasten übertragen werden können und ein geringeres Kippmoment auf die Schubladenschiene beim Ausziehen wirkt, weil diese ja während ihres gesamten Auszugsweges von der Teleskopschiene unterstützt wird.
Statt eines Bandes, welches bevorzugt als Stahlband ausgebildet ist, werden als Zugelement noch andere formschlüssige Verbindungselemente bevorzugt, wie z. B. Schnüre, Drahtseile, Zahnriemen, Ketten oder sonstige schlupffreie Zugelemente. Wichtig ist nur das Prinzip der Anwendung eines Flaschenzugs mit einer losen Rolle, d. h. daß damit die Auszugsbewegung der Schubladenschiene mit der Auszugsbewegung der Teleskopschiene längs des Auszugsweges immer von Anfang an synchronisiert wird.
Das gleiche Prinzip wird bei der Einschubbewegung benutzt, d. h. dann, wenn die Schubladenschiene aus ihrer ausgezogenen Stellung in die eingeschobene Stellung bewegt wird. Auch hier wird das Prinzip der losen Rolle eines Flaschenzugs angewendet, d. h. die an der Frontseite an der Teleskopschiene angebrachte Umlenkrolle wirkt hierbei nach dem Prinzip einer losen Rolle, wobei das Zugelement über diese lose Rolle umgelenkt wird und die Schubladenschiene wiederum über ihre Befestigung mit dem Zugelement die Teleskopschiene im Sinne einer Einschubbewegung synchronisiert mitnimmt.
Dieses Prinzip der Synchronisierung der Einschub- und Auszugsbewegung zwischen einer Schubladenführung und einer darin verschiebbar gelagerten Teleskop- bzw. Auszugsschiene ist für alle sämtlich bekannten Führungsmittel möglich. Es sind hier also sowohl feststehende Rollenführungen zwischen der Schubladenschiene und der Teleskopschiene möglich als auch bewegbare Führungsanordnungen, wie z. B. Laufwagen und dergleichen Elemente mehr.
Ebenso kommen Kugelführungen in Betracht oder Walzenführungen. Ebenso sind sämtliche Kombinationen zwischen Kugel- und Rollenführungen möglich. Es kommt also bei der vorliegenden Erfindung nicht auf die Art der Verschiebeführung zwischen der Schubladenschiene und der Teleskopschiene einerseits und andererseits zwischen der Teleskopschiene und der Korpusschiene darauf an, sondern nur auf die Synchronisierung der Bewegung zwischen der Schubladenschiene und der Teleskopschiene.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß eine zusätzliche Synchronisierung zwischen den parallel zueinander angeordneten Schubladenschienen einer Schubladenseite vorgesehen ist.
Hierbei ist es vorgesehen, daß mindestens eine Umlenkrolle der Teleskop­ oder Auszugsschiene der einen Schubladenseite über eine Synchronwelle, einen Vierkantstab oder dergleichen Verbindungselement mit der Umlenkrolle am hinteren Ende der anderen Auszugsschiene verbunden ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß an der Auszugsschiene an der Oberseite mindestens eine Seitenführungsrolle drehbar angeordnet ist, die in einen im Querschnitt rechteckförmigen Ansatz an der Oberseite der Auszugsschiene eingreift und sich hierbei drehend an den vertikalen Seiten des Ansatzes abstützt, wobei das Zugelement oberhalb der Seitenführungsrolle innerhalb des Ansatzes geführt ist.
An der Außenseite der Auszugsschiene sind hierbei Rollen drehbar gelagert, die an oberen und unteren Laufflächen der Schubladenschiene abrollen.
Die Schubladenschiene ist vorteilhaft U-förmig ausgebildet und umgreift hierbei die Seitenführungsrolle und die weiteren Rollen, die zur seitlichen Abstützung der Schubladenschiene dienen.
Die Auszugsschiene ist vorteilhaft U-förmig ausgebildet und stützt sich mit einer inneren Rollenanordnung an der korpusseitigen Führungsschiene an innenseitig angeordneten Laufflächen ab.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, daß die Führungs- oder Korpusschiene mindestens zwei aufgebogene Laschen aufweist, die von Achsen durchgriffen werden, wobei an den Achsen Rollen angeordnet sind, die zum einen an der Unterseite der Auszugsschiene an Laufflächen und zum anderen auf einem U-förmig eingebogenen Ansatz der Auszugsschiene an weiteren Laufflächen abrollen.
Zur weiteren Abstützung ist es vorteilhaft, daß von der Führungs- oder Korpusschiene ausgehend Führungsrollen vorgesehen sind, welche die Auszugsschiene von der Innenseite her am vertikalen Verlauf des U-Profils der Auszugsschiene abstützen.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei aus der Beschreibung neue Vorteile der Erfindung hervorgehen.
Es zeigen
Fig. 1 die Schubladenführung teilweise geschnitten in ausgezogener Stellung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1 durch die Umlenkrolle der Teleskopschiene mit einem Zugelement als Zahnriemen bei einer Ausführung mit Synchronisation der Schubladenseiten;
Fig. 3 gleicher Schnitt wie in Fig. 2 mit einem Zugelement als Stahlband, Kunststoffband oder Draht;
Fig. 4 Schnitt durch eine Schubladenschiene nach der Erfindung in einer Ausführung mit einem vertikal angeordneten Zugelement und geteilter Auszugsschiene;
Fig. 5 Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1.
Zur allgemeinen Beschreibung wird noch erwähnt, daß neben der hier erwähnten Synchronisierung der Schubladenschiene 10 zu der darin verschiebbar geführten Teleskopschiene 21 noch eine zusätzliche Synchronisierung nach Fig. 2 zwischen den parallel zueinander angeordneten Schubladenführungsschienen 13 einer Schubladenseite vorgenommen werden kann, d. h., die Führungsschienen 13 einer Schubladenseite können mit den Führungsschienen 13 der anderen Schubladenseite zusätzlich synchronisiert werden.
Aus Fig. 1 ist in der ausgezogenen Darstellung der Schiebladenschiene 10 ersichtlich, daß am vorderen und hinteren Ende der korpusseitigen Führungsschiene 13 jeweils das Ende eines Zugelementes 20 über einen Kopf 23 verbunden ist, welches Zugelement 20 über Umlenkrollen 2 die Auszugsschiene mindestens teilweise umschließt, wobei die Schubladenschiene 10 an dem hinteren Bereich über eine Befestigung 5 fest mit dem Zugelement 20 verbunden ist.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Korpus- oder Führungsschiene 13 winkelförmig abgebogen ist, wobei an einem unteren Schenkel der Korpusschiene 13, die fest mit dem Möbel verbunden ist, an Verlängerungen Führungsrollen 6 angeordnet sind, welche von innen in das Profil der Auszugsschiene 21 eingreifen und die Schiene hierbei seitlich, insbesondere gegen Verkanten, abstützen.
In der Fig. 1 sind weiterhin Rollen 11 ersichtlich, die seitlich an der Auszugsschiene 21 angeordnet sind sowie Seilführungsrollen 22, die an der Oberseite der Auszugsschiene 21 angeordnet sind, wobei beim Ein- und Ausfahren der Schubladenschiene 10 - insbesondere nach Fig. 5 - die Seilführungsrollen 22 zur seitlichen Abstützung und die Rollen 11 zur vertikalen Abstützung der Auszugsschiene 10 dienen.
An dem horizontalen, abgebogenen Schenkel der Führungs- oder Korpusschiene 13 ist weiterhin nach Fig. 1 eine vertikal aufgebogene Lasche 15 erkennbar, die von einer Achse 14 durchgriffen wird, wobei von beiden Seiten der Achse eine innere Rollenanordnung aufgesteckt ist, die im wesentlichen aus Rollen 16, 18 - insbesondere auch nach Fig. 5 - besteht. Diese Rollen, insbesondere die Rollen 16, stützen die Auszugsschiene 21 von der Unterseite her ab, während die Rollen 18 von der Innenseite der Auszugsschiene 21 her auf einem unteren, eingebogenen horizontalen Schenkel der Auszugsschiene 21 aufliegen und diese gegen ein Abkippen bei ausgezogener Schublade sichern. Dies ist insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, wo die Rolle 16 an Laufflächen 17 unterhalb der Korpusschiene 21 abrollt, während die Rollen 18 an Laufflächen 19 an dem abgebogenen Schenkel der Auszugsschiene 21 aufliegen.
In Bezug auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wo eine Synchronisation der Auszugsschiene 21 mit dem Ausziehen der Schubladenschiene 10 vorgesehen ist, wird noch ein zweites Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erläutert, wo eine zusätzliche Synchronisierung zwischen den parallel zueinander angeordneten Schubladenführungsschienen 13 einer Schubladenseite vorgenommen werden kann. Die Führungsschienen 13 einer Schubladenseite können derart mit den Führungsschienen 13 der anderen Schubladenseite zusätzlich über eine Synchronwelle 4 synchronisiert werden.
Dieses Ausführungsbeispiel zur Synchronisierung der Schubladenseiten selbst ist in Fig. 2 dargestellt wo erkennbar ist, daß die Umlenkrollen 2 der Auszugsschiene 21 der einen Schubladenseite über eine Synchronwelle 4, einen Vierkantstab oder dergleichen Verbindungselement mit der Umlenkrolle 2 am hinteren Ende der anderen Teleskopschiene 21 verbunden ist. Auf diese Weise werden also durch das genannte Verbindungselement, insbesondere durch die Synchronwelle 4, die Teleskop- oder Auszugsschienen 21 der beiden Schubladenseiten miteinander synchronisiert.
Aus Fig. 2 ist auch erkennbar, daß als Zugelement 20 ein Zahnriemen verwendet werden kann, wobei dann die Rolle 2 als Riemenscheibe oder Kettenrad usw. ausgeführt ist.
Die Synchronwelle 4 selbst ist hierbei mit einem Keil 3 mit der Rolle 2 sowohl auf der einen als auch auf der anderen Schubladenseite verbunden.
In Fig. 3 ist eine Rolle 2 dargestellt, wobei dort das Zugelement 20 als Stahlband, Kunststoffband, Draht usw. ausgeführt ist. Insgesamt ist hierbei das Zugelement 20 nach Art einer formschlüssigen Verbindung über die Umlenkrollen 2 der Auszugsschiene 21 geführt. Es wird darauf geachtet, daß das Zugelement 20 hierbei in schlupffreier Anordnung ausgebildet ist, wobei auch eine Schnur, ein Drahtseil oder eine Kette oder dergleichen vorgesehen sein kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nachFig. 4 ist dargestellt, daß das Zugelement 20 in Verbindung mit einer Wälzlagerführung 27 zwischen der Schubladenschiene 10 und den Auszugselementen 25, 26 auch in vertikaler Anordnung vorgesehen sein kann, wobei wiederum die Führungsschiene 13 fest mit dem Korpus verbunden ist.
Die Auszugsschiene besteht hierbei aus zwei Teilen, nämlich einem ersten Teil 25 sowie einem zweiten Teil 26, wobei der erste Teil 25 der Auszugschiene profiliert ausgebildet ist und von einer ebensolchen profilierten Rolle 24 abgestützt wird. Die Auszugsbewegung, die hier nicht näher dargestellt ist, ist vergleichbar mit der teleskopartigen Auszugsbewegung nach Fig. 1, wobei nach Fig. 4 zunächst ein Teil der Teleskopschiene ausgezogen wird und dann der andere Teil.
Aus Fig. 5 ist die besondere Rollenanordnung zwischen der Schubladenschiene 10 und der Auszugsschiene 21 sowie zwischen der Korpusschiene 13 erkennbar, wobei ersichtlich ist, daß die Korpusschiene 13 winkelförmig abgebogen ist und an einem horizontalen Schenkel eine aufwärts gebogene Lasche 15 aufweist, wo an einer Achse 14 die innere Rollenanordnung, bestehend aus den Rollen 16,18, angeordnet ist.
Im weiteren ist es vorgesehen, daß an der Auszugsschiene 21 an der Oberseite mindestens eine Seitenführungsrolle 22 drehbar angeordnet ist, die in einen im Querschnitt rechteckförmigen Ansatz 9 an der Oberseite der Auszugsschiene 21 eingreift und sich hierbei drehend an den vertikalen Seiten 8 des Ansatzes 9 abstützt, wobei das Zugelement 20 oberhalb der Seilführungsrolle 22 innerhalb des Ansatzes 9 geführt ist.
Es ist ersichtlich, daß die Schubladenschiene 10 U-förmig ausgebildet ist und hierbei die Seitenführungsrollen 22 und die Rollen 11 umgreift.
Im Ausführungsbeispiel weist die Führungs- oder Korpusschiene 13 mindestens zwei aufgebogene Laschen 15 auf, die von Achsen 14 durchgriffen werden, wobei an den Achsen 14 die Rollen 16, 18 angeordnet sind, die zum einen an der Unterseite der Auszugsschiene 21 an Laufflächen 17 und zum anderen auf einem U-förmig eingebogenen Ansatz der Auszugsschiene 21 an Laufflächen 19 abrollen.
Die Funktion der Schubladenführung mit der Auszugschiene verläuft wie folgt:
In eingefahrener Stellung der Schubladenschiene 10 bzw. der Schublade, wobei nach Fig. 1 die Schubladenschiene 10 nach links eingefahren wird, liegt die Auszugsschiene 21 einschließlich der gesamten Rollenanordnung völlig innerhalb der U-förmig ausgebildeten Schubladenschiene 10 und wird von dieser umgriffen. Sobald eine Auszugsbewegung der Schubladenschiene 10 erfolgt - in Fig. 1 eine Bewegung nach rechts in Pfeilrichtung 28 - wird über die Befestigung 5, wo das Zugelement 20 befestigt ist, gleichzeitig mit der Auszugsbewegung der Schubladenschiene 10 das Zugelement 20 verschoben und nimmt hierbei über die Rollen 2, welche als Rollen eines losen Flaschenzuges wirken, die Auszugsschiene 21 synchron von Anfang an mit, wodurch nach Art einer Differentialführung beim Auszug der Schubladenschiene 10 mit halber Auszugsgeschwindigkeit die Auszugsschiene 21 ebenfalls mit ausgezogen wird. Die Abstützung der Schubladenschiene 10 erfolgt hierbei durch die seitlichen Rollen 11 und durch die Seitenführungsrollen 22, während die Abstützung der Auszugsschiene 21 durch die Rollen 16, 18 erfolgt sowie durch die Führungsrollen 6 in seitlicher Richtung. Die winkelförmig abgebogenen Korpusschiene 13 mit einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel bleibt hierbei fest mit dem Korpus verbunden, wobei der vertikale Schenkel der Korpusschiene 13 über Schrauben 29 insbesondere mit der Seitenwand des Korpus verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt die Auszugsbewegung mit der geteilten Auszugsschiene 25, 26 in vergleichbarer Weise, wobei ebenfalls die Korpusschiene 13 mit dem Korpus fest verbunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist lediglich das Zugelement 20 vertikal angeordnet, wobei dann ebenfalls nach Art einer Abwicklung die Schubladenschiene 10 vertikal ausgerichtet ist, insbesondere in Verbindung mit Wälzkörpern 27, die zwischen der Schubladenschiene und dem zweiten Teil 26 der Auszugsschiene angeordnet sind. Der erste Teil der Auszugsschiene 25 wird von einer profilierten Rolle 24 abgestützt. Die Auszugsbewegung erfolgt hierbei in Verbindung mit dem Auszug der Schubladenschiene 10 derart, daß zunächst der erste Teil 25 der Auszugsschiene teleskopartig mit ausgezogen wird und darauf folgend der zweite Teil 26 der Auszugsschiene.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 haben die Rollen 18 gemäß der oben angegebenen Darstellung der Schubladenführung nach Art eines Flaschenzuges mit loser Seilrolle die doppelte Umfangsgeschwindigkeit wie die Rollen 17, insbesondere auch in Verbindung mit der beschriebenen Synchronisation durch das Band 20.
Die Rollen 17 und 18 drehen sich im weiteren im entgegengesetzten Drehsinn und aufgrund des Abrollens auf einander gegenüberliegenden Laufflächen 17, 19 wird hierbei die Teleskopschiene 21 völlig verkantungsfrei auf der Korpusschiene 13 geführt.
Bezugszeichenlegende
 1 Welle
 2 Rolle
 3 Keil
 4 Synchronwelle
 5 Befestigung
 6 Führungsrollen
 8 Seiten
 9 Ansatz
10 Schubladenschiene
11 Rollen
12 Laufflächen
13 Führungsschiene
14 Achse
15 Lasche
16 Rollen
17 Lauffläche
18 Rollen
19 Laufflächen
20 Zugelement
21 Auszugsschiene
22 Seitenführungsrolle
23 Kopf
24 profilierte Rolle
25 Auszugsschiene 1. Teil
26 Auszugsschiene 2. Teil
27 Wälzkörper
28 Pfeilrichtung
29 Schrauben

Claims (13)

1. Schubladenführung mit Auszugsschiene mit einer teleskopartigen Auszugsbewegung in einer Differentialführung, wobei ausgehend von einer festen korpusseitigen Führungsschiene beim Ausziehen der Schubladenschiene eine Auszugsschiene über Synchronisiermittel mit der Bewegung der Schublade ebenfalls ausgezogen und bei der Einschubbewegung eingefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und hinteren Ende der korpusseitigen Führungsschiene (13) jeweils das Ende eines Zugelementes (20) verbunden ist, welches Zugelement (20) über Umlenkrollen (2) die Auszugsschiene (21) mindestens teilweise umschließt, wobei die Schubladenschiene (10) an dem hinteren Bereich über eine Befestigung (5) fest mit dem Zugelement (20) verbunden ist.
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugelement (20) als Band, insbesondere als Stahlband nach Art einer formschlüssigen Verbindung über die Umlenkrollen (2) der Auszugsschiene (21) geführt ist.
3. Schubladenführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (20) in schlupffreier Anordnung als Schnur, Drahtseil, Zahnriemen, Kette oder dergleichen ausgebildet ist.
4. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Führungsmittel für die Synchronbewegung, insbesondere zwischen der Schublade und der Auszugsschiene (10, 21) und zwischen der Auszugs- und der korpusseitigen Führungsschiene (21, 13) Rollen (6, 11, 16, 18, 22, 24) und/oder Wälzlagerungen (27) vorgesehen sind.
5. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Schubladenschiene (10) und der Auszugsschiene (21) und an der Führungsschiene (13) feststehende Rollenführungen oder auch bewegbare Führungsanordnungen, wie z. B. Laufwagen oder dergleichen Elemente oder Kugel- und/oder Walzenführungen angeordnet sind.
6. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zusätzliche Synchronisierung zwischen den parallel zueinander angeordneten Schubladenschienen einer Schubladenseite vorgesehen ist.
7. Schubladenführung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Umlenkrolle (2) der Teleskop- oder Auszugsschiene (21) der einen Schubladenseite über eine Synchronwelle (4), einen Vierkantstab oder dergleichen Verbindungselement mit der Umlenkrolle (2) am hinteren Ende der anderen Auszugsschiene (21) verbunden ist (Fig. 2).
8. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Auszugsschiene (21) an der Oberseite mindestens eine Seilführungsrolle (22) drehbar angeordnet ist, die in einen im Querschnitt rechteckförmigen Ansatz (9) an der Oberseite der Auszugsschiene (21) eingreift und sich hierbei drehend an den vertikalen Seiten (8) des Ansatzes (9) abstützt, wobei das Zugelement (20) oberhalb der Seitenführungsrolle (22) innerhalb des Ansatzes (9) geführt ist (Fig. 5).
9. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Außenseite der Auszugsschiene (21) Rollen (11) drehbar gelagert sind, die an oberen und unteren Laufflächen (12) der Schubladenschiene (10) abrollen (Fig. 5).
10. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schubladenschiene (10) U-förmig ausgebildet ist und hierbei die Seitenführungsrolle (22) und die Rollen (11) umgreift (Fig. 5).
11. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auszugsschiene (21) U-förmig ausgebildet ist und sich mit einer inneren Rollenanordnung an der korpusseitigen Führungsschiene (13) an innenseitig angeordneten Laufflächen (17, 19) abstützt (Fig. 5).
12. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungs- oder Korpusschiene (13) mindestens zwei aufgebogene Laschen (15) aufweist, die von Achsen (14) durchgriffen werden, wobei an den Achsen (14) Rollen (16, 18) angeordnet sind, die zum einen an der Unterseite der Auszugsschiene (21) an Laufflächen (17) und zum anderen auf einem U-förmig eingebogenen Ansatz der Auszugsschiene (21) an Laufflächen (19) abrollen (Fig. 5).
13. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der Führungs- oder Korpusschiene (13) ausgehend Führungsrollen (6) vorgesehen sind, welche die Auszugsschiene (21) von der Innenseite her am vertikalen Verlauf des U-Profils der Auszugsschiene (21) abstützen (Fig. 1).
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