DE3632207C2 - Klappbettbeschlag - Google Patents
KlappbettbeschlagInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/38—Wall beds
- A47C17/40—Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klappbettbeschlag an einem
Schrankbett, womit das Bett an den Schrankseitenwänden
um eine insbesondere längsseitig des Bettes verlaufende
Achse aus dem Schrank herausklappbar gehaltert ist,
ferner mindestens eine einerseits am Schrank befestigte,
andererseits am Bett mit Abstand von der vorge
nannten Achse angreifende, mit Vorspannung ange
ordnete und beim Herausklappen des Bettes sich
weiter vorspannende Rückholfeder vorgesehen ist
und wobei an der freien Längsseite des Bettes Fuß
stützen angeordnet sind, wobei die Rückholfeder
über einen Hebel am Bett angreift, dessen einer
erster Endteil an einem mit dem Bett verbundenen
Scharnierteil um eine zur Scharnierachse parallele
Achse verschwenkbar angelenkt ist und dessen anderer
zweiter Endteil mit der Rückholfeder verbunden ist.
Klappbeschläge dieser Art sind beispielsweise aus dem
DE 76 01 160 U1 bzw. DE 77 12 665 U1 bekannt. Dabei
bremsen die Rückholfedern sowohl das Absenken des Bettes
ab als auch sie auch das Einschwenken des Bettes in
den Schrank erleichtern.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß während des
Gebrauchs des Bettes bei dessen ungünstiger Belastung,
und zwar im Bereich der Anlenkachse, das Bett unbeab
sichtigter Weise durch die Kraft der Rückholfedern hoch
klappt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klappbett der eingangs
bezeichneten Art mit einfachen Mitteln und Maßnahmen
derart zu verbessern, daß eine größere Sicherheit gegen
unbeabsichtigtes Hochschwenken des Bettes aus der
Gebrauchslage erreichbar ist, ohne auf die Unterstützung
der Rückholfedern sowohl beim Niederschwenken als auch
beim Hochschwenken des Bettes zu verzichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der
zweite Endteil des Hebels gestellfest geführt ist und
in der Gebrauchsstellung des Bettes sich der zweite
Endteil gegen die Kraft der Rückholfeder an einer ge
stellfesten Auflauframpe der Hebelführung abstützt.
Durch diese Maßnahmen wird das Bett in seiner Gebrauchs
lage nicht nur bei günstiger Belastung des Bettes,
sondern nunmehr auch bei ungünstiger Belastung durch
den an der Auflauframpe gegen die Kraft der Rückholfeder
sich abstützenden Hebelendteil sicher festgehalten und
diese Sperrstellung kann nur durch Fremdkraft, nämlich
durch Anheben des Bettes überwunden werden.
Trotzdem bleibt aber die unterstützende Wirkung der
Rückholfedern erhalten, wird aber erst dann wirksam,
wenn der zweite Hebelendteil beim Hochschwenken des
Bettes über die Auflauframpe hinweg geführt worden ist.
Zudem ist sichergestellt, daß beim Absinken des Bettes
der zweite Hebelendteil selbsttätig in die Sperrstellung
geführt wird.
Dabei ist es förderlich, wenn die gestellfeste Befesti
gung der Rückholfeder und die Anlenkachse des Hebels
zueinander etwa niveaugleich angeordnet sind, die Hebel
führung unterhalb letzterer angeordnet ist und die Auf
lauframpe in Richtung der Federkraft ansteigend ausge
bildet ist.
Zur Erhöhung der Rückhaltekraft ist die Rückholfeder
am Hebel so winkelhebelartig angreifend angeordnet,
daß die Rückholfeder den zweiten Hebelendteil ständig
an die die Auflauframpe aufweisende Hebelführung an
drückt.
Eine unter anderem fertigungstechnisch besonders günstige
Ausgestaltung besteht darin, daß die Hebelführung im
wesentlichen gerade und etwa waagerecht verlaufend ange
ordnet ist und daß die Auflauframpe einen zur Scharnier
achse hin ansteigenden Teil und einen daran sich an
schließenden geneigten Teil aufweist, wobei vorzugsweise
zudem der in Richtung zur Scharnierachse hin ansteigende
Teil der Auflauframpe mit der im wesentlichen sich waage
recht erstreckenden Hebelführung einen kleineren Winkel
als der geneigte Auflauframpenteil einschließen.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelführung als Kulisse aus
gebildet ist, einen die Auflauframpe bildenden, in
Richtung zur Scharnierachse hin ansteigenden Teil sowie
einen sich daran anschließenden geneigten Teil aufweist
und daß am zweiten Hebelendteil ein in die Kulisse ein
greifendes Führungsorgan angeordnet ist.
Zur Vereinfachung der Handhabung und auch zur Verschleiß
minderung ist es vorteilhaft, wenn der zweite Hebelend
teil eine mit der Hebelführung zusammenwirkende Rolle
trägt, die am Hebel um eine zur Scharnierachse parallele
Achse frei umlaufend gelagert ist.
Eine besonders einfache Gestaltung der Hebelführung
und der Auflauframpe ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflauframpe durch eine in der im wesentlichen
geraden Führung angeordnete Vertiefung gebildet ist.
Zur weiteren Fertigungsvereinfachung ist es vorteil
haft, wenn die Hebelführung an einer am Schrank, ins
besondere lösbar gehalterten und den Klappbeschlag
weitgehend abschirmenden Abdeckkappe angeordnet, insbe
sondere angeformt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden im folgenden näher er
läutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Klappbettbeschlag in der Vorderansicht,
und zwar bei in den Schrank eingeschwenktem
Bett,
Fig. 2 desgleichen während des Niederschwenkens des
Bettes,
Fig. 3 desgleichen bei in der Gebrauchsstellung be
findlichem Bett,
Fig. 4 eine Variante gemäß der Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine weitere Variante von Einzelheiten gemäß
der Fig. 3 gesehen.
Allen Ausführungsbeispielen des Klappbettbeschlages
ist gemeinsam, daß dieser einen am Schrank zu befesti
genden Basisteil 1, einen an letzterem angelenkten und
am Bett zu befestigenden Scharnierteil 2 und mehrere
einerseits am Schrank und andererseits mittelbar am
Scharnierteil 2 angreifende, als Schraubenzugfedern
ausgebildete und mit Vorspannung angeordnete Rückhol
federn 3 umfaßt, wobei letztere beim Niederschwenken
des Bettes weiter vorgespannt werden.
Die Rückholfedern 3 sind mit ihren einen Enden an einer
am Schrank und/oder am Basisteil 1 lösbar zu befestigen
den Abdeckkappe 4 befestigt, während die anderen Feder
endteile über einen Hebel 5 am Scharnierteil 2 angreifen.
Der Hebel 5 ist mit seinem einen Endteil 6 am Scharnier
teil 2 um eine Achse 7 verschwenkbar angelenkt, die
zur Scharnierteilanlenkachse 8 parallel angeordnet ist.
Letztere ist wiederum zur Längsseite des nicht darge
stellten Bettes gleichlaufend gerichtet angeordnet.
Der andere Hebelendteil 9 trägt eine Rolle 10, die um
eine zu den Achsen 7 und 8 parallele Achse 11 frei dreh
bar gelagert ist.
Die Rolle 10 stützt sich auf einer Hebelführung 12 ab,
die gemäß der Fig. 1 bis 3 gerade sowie waagerecht
verlaufend ausgebildet und an der Abdeckkappe 4 ange
formt ist.
Die Federn 3 sind zwischen den beiden Hebelendteilen
6 und 9 oberhalb dieser und mit Abstand von letzteren
am Hebel 5 so angelenkt, daß die Federn 3 auf den Hebel
5 ein Drehmoment ausüben und die Rolle 10 auf die Führung
12 drücken.
Zudem ist eine Auflauframpe 13 vorgesehen, an der sich
die Rolle 10 bei niedergeschwenktem Bett gegen die Kraft
der Rückholfedern 3 abstützt.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 ist die Auflauframpe 13 als
auf der Führung 12 befestigtes Winkelstück ausgebildet,
deren einer Schenkel 14 in Richtung zur Scharnierachse
18 ansteigt und deren anderer Schenkel 15 geneigt ist,
wobei der Schenkel 14 flacher ansteigt, als der Schenkel
15 geneigt ist.
Gemäß Fig. 4 ist die Führung und die Auflauframpe durch
eine in der Abdeckkappe 4 angeschnittene Kulisse 16
gebildet, die einen in Richtung zur Scharnierachse 8
ansteigenden Teil 17 und einen daran sich anschließenden
geneigten Teil 18 aufweist.
In der Kulisse 16 ist die Rolle 10 längs der Kulisse
abrollbar gelagert.
Gemäß Fig. 5 ist in der Führung 12 zur Bildung der
Auflauframpe eine Vertiefung 19 angeordnet, in die zur
Erzielung einer Sperrstellung die Rolle 10 eingreift.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich
ist, vermindert sich nach der Passage des Scheitelpunktes
der Auflauframpe 13 der Grad der Federvorspannung, woraus
sich auch eine Verminderung der Rückstellkraft der Federn
3 resultiert.
Claims (9)
1. Klappbettbeschlag an einem Schrankbett, womit das
Bett an den Schrankseitenwänden um eine insbesondere
längsseitig des Bettes verlaufende Achse aus dem
Schrank herausklappbar gehaltert ist, ferner
mindestens eine einerseits am Schrank befestigte,
andererseits am Bett mit Abstand von der vorge
nannten Achse angreifende, mit Vorspannung ange
ordnete und beim Herausklappen des Bettes sich
weiter vorspannende Rückholfeder vorgesehen ist
und wobei an der freien Längsseite des Bettes Fuß
stützen angeordnet sind, wobei die Rückholfeder
über einen Hebel am Bett angreift, dessen einer
erster Endteil an einem mit dem Bett verbundenen
Scharnierteil um eine zur Scharnierachse parallele
Achse verschwenkbar angelenkt ist und dessen anderer
zweiter Endteil mit der Rückholfeder verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endteil (9)
des Hebels (5) gestellfest geführt ist und in der
Gebrauchsstellung des Bettes sich der zweite End
teil (9) gegen die Kraft der Rückholfeder (3) an
einer gestellfesten Auflauframpe (13) der Hebel
führung (12) abstützt.
2. Klappbettbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gestellfeste Befestigung der Rück
holfeder (3) und die Anlenkachse (7) des Hebels (5)
zueinander etwa niveaugleich angeordnet sind, die
Hebelführung (12) unterhalb letzterer angeordnet
ist und die Auflauframpe (13) in Richtung der Feder
kraft ansteigend ausgebildet ist.
3. Klappbettbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (3) am Hebel
(5) so winkelhebelartig angreifend angeordnet ist,
daß die Rückholfeder (3) den zweiten Hebelendteil
(9) ständig an die die Auflauframpe (13) aufweisen
de Hebelführung (12) andrückt.
4. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelführung
(12) im wesentlichen gerade und etwa waagerecht
verlaufend angeordnet ist und daß die Auflauframpe
(13) einen zur Scharnierachse (8) hin ansteigenden
Teil (14) und einen daran sich anschließenden ge
neigten Teil (15) aufweist.
5. Klappbettbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Richtung zur Scharnierachse
(8) hin ansteigende Teil (14) der Auflauframpe (13)
mit der im wesentlichen sich waagerecht erstrecken
den Hebelführung (12) einen kleineren Winkel als
der geneigte Auflauframpenteil (15) einschließen.
6. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelführung
als Kulisse (16) ausgebildet ist, einen die Auflauf
rampe (13) bildenden, in Richtung zur Scharnier
achse (8) hin ansteigenden Teil (17) sowie einen
sich daran anschließenden geneigten Teil (18) auf
weist und daß am zweiten Hebelendteil (9) ein in
die Kulisse (16) eingreifendes Führungsorgan ange
ordnet ist.
7. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel
endteil (9) eine mit der Hebelführung (12) zusammen
wirkende Rolle (10) trägt, die am Hebel (5) um eine
zur Scharnierachse (8) parallele Achse (11) frei
umlaufend gelagert ist.
8. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauf
rampe (13) durch eine in der im wesentlichen geraden
Führung (12) angeordnete Vertiefung (19) gebildet
ist.
9. Klappbettbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelführung
(12) an einer am Schrank insbesondere lösbar gehal
terten und den Klappbettbeschlag weitgehend ab
schirmenden Abdeckkappe (4) angeordnet, insbesondere
angeformt ist.
Priority Applications (2)
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DE7601160U1 (de) * | 1976-01-17 | 1976-05-13 | Fa. Wilhelm Baumeister, 4803 Steinhagen | Klappbettbeschlag |
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1986
- 1986-09-23 DE DE3632207A patent/DE3632207C2/de not_active Expired - Fee Related
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