DE3936354A1 - Vorrichtung zum abgeben eines vorgarns an eine spinneinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben eines vorgarns an eine spinneinrichtung

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DE3936354A1
DE3936354A1 DE19893936354 DE3936354A DE3936354A1 DE 3936354 A1 DE3936354 A1 DE 3936354A1 DE 19893936354 DE19893936354 DE 19893936354 DE 3936354 A DE3936354 A DE 3936354A DE 3936354 A1 DE3936354 A1 DE 3936354A1
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DE
Germany
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flyer
bobbin
roving
bottle
trigger
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Withdrawn
Application number
DE19893936354
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English (en)
Inventor
Karl-Josef Dr Ing Brockmanns
Heinz Kamp
Lothar Boekels
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben eines Vorgarns an eine Spinneinrichtung einer Spinnmaschine, mit einer das Vorgarn tragenden Flyer-Spule.
In der Praxis ist es üblich (siehe beispielsweise die US-PS 33 91 527), die Flyer-Spulen oben auf die Spinnmaschine aufzu­ setzen und das Vorgarn durch eine Öse ablaufen zu lassen. Dabei ändern sich ständig die Abzugsverhältnisse. Hinzu kommt, daß die Flyer-Spulen ungeschützt und dementsprechend dem beim Spinnen anfallenden Flugstaub ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein ungestörtes Abgeben des Vorgarnes gestat­ tet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß die Flyer-Spule in einer Abzugsflasche angeordnet ist, die einen im wesentlichen paral­ lel zur Achse der Flyer-Spule verlaufenden Abzugsschlitz auf­ weist.
Die Abzugsflasche ist, bis auf den Abzugsschlitz, allseitig verschließbar und bildet so eine nahezu vollständige Abschir­ mung der Flyer-Spule gegen Flugstaub. Dies ist insbesondere beim Einsatz in einer Spinn-Spul-Maschine von wesentlicher Bedeutung, in der die Kopse mit dem gesponnenen Faden aus der Spinnposition in eine Spulposition gebracht werden, woraufhin sofort das Abspulen auf Kreuzspulen erfolgt. Diese Maschinen funktionieren um so besser, je sauberer der Faden gesponnen werden kann. Hinzu kommt, daß der Abzugsschlitz der erfin­ dungsgemäßen Abzugsflasche konstante Abzugsbedingungen gewähr­ leistet, was wiederum der Qualität des Spinnvorganges zugute kommt.
Dabei sind die erfindungsgemäß eingesetzten Mittel unkompli­ ziert und wirtschaftlich und lassen sich einsetzen, ohne die übrigen Funktionen der Spinnmaschine zu tangieren.
Um die Abzugsbedingungen weiter zu optimieren, schlägt die Erfindung vor, daß der Abzugsschlitz seitlich zur Achse der Flyer-Spule versetzt ist. Das Vorgarn wird also unabhängig von der Menge des Vorrates immer im wesentlichen tangential von der Flyer-Spule abgezogen.
Vorzugsweise ist dem Abzugsschlitz innerhalb der Abzugsflasche eine parallel zur Achse der Flyer-Spule verlaufende Schlitz­ führung vorgelagert. Diese unterstützt das Auslaufen des Vor­ garnes dadurch, daß sie letzteres bereits innerhalb der Ab­ zugsflasche führt und in Richtung auf den Abzugsschlitz lenkt. Auch ermöglicht sie einen tangentialen Vorgarnabzug unabhängig von der Anordnung des Abzugsschlitzes.
Die Schlitzführung kann von Abkröpfungen der Abzugsflasche gebildet werden. Vorteilhafter sind zwei vor dem Abzugsschlitz angeordnete Rundstäbe, deren Oberflächengüte von beliebig hoher Qualität sein kann und deren Abstand zum Abzugsschlitz optimierbar ist.
Erfindungsgemäß kann die Flyer-Spule pendelnd in der Abzugs­ flasche aufgehängt sein, so daß sie in der Lage ist, erforder­ lichenfalls Ausgleichsbewegungen durchzuführen.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ent­ hält die Abzugsflasche eine lösbare Arretierung zum Festlegen der Flyer-Spule. Dies bietet die Möglichkeit, die Abzugs­ flasche entfernt von der Spinnmaschine mit einer Flyer-Spule zu bestücken und bereits das Vorgarn durch den Abzugsschlitz hindurchzufädeln. Nach dem Arretieren der Flyer-Spule besteht dann nicht mehr die Gefahr, daß die Flyer-Spule das Vorgarn während des Transports zurückzieht. Die lösbare Arretierung ist vorzugsweise von außen zugänglich an der Abzugsflasche gelagert und form- und/oder kraftschlüssig mit einem drehbaren Teil der Flyer-Spule oder deren Aufhängung kuppelbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Abzugsflasche eine Vorrichtung zum Bremsen der Flyer-Spule während des Luntenabzugs eingebaut. Die Bremsvorrichtung ist als am Umfang der Flyer-Spule angreifender Klemmbügel ausge­ bildet, dessen Widerlager an einem drehfesten Teil angeordnet ist.
Ferner bietet die Erfindung die Möglichkeit, die gesamte Hand­ habung der Flyer-Spule zu vereinfachen, und zwar dadurch, daß die Abzugsflasche an mindestens einem Ende Kupplungsmittel zum Eingriff für Transport- und/oder Zentriereinrichtungen auf­ weist.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombina­ tionen der vorstehend erläuterten Merkmale, die von den obigen Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine in der rechten Hälfte aufgeschnittene Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist eine Flyer-Spule 1 in einer Abzugsflasche 2 angeordnet, deren rechte Hälfte aufgeschnitten dargestellt ist. Die Flyer-Spule 1 ist in der Abzugsflasche 2 pendelnd aufgehängt. Die Abzugsflasche 2 weist einen lösbaren Boden 3 auf und ist im übrigen, bis auf einen Abzugsschlitz 4 für den Austritt des auf der Flyer-Spule gespeicherten Vorgarns 5, allseitig geschlossen. Dementsprechend schirmt sie die Flyer­ -Spule 1 optimal gegen Spinnstaub und andere Verunreinigungen ab. Die Vorrichtung eignet sich also insbesondere für Spinn­ -Spul-Maschinen.
Der parallel zur Achse 6 der Flyer-Spule 1 verlaufende Aus­ trittsschlitz 4 gewährleistet konstante Abzugsbedingungen für das Vorgarn 5. Dies gilt insbesondere deshalb, weil der Ab­ zugsschlitz 4, wie aus Fig. 2 ersichtlich, seitlich zur Achse 6 der Flyer-Spule 1 versetzt angeordnet ist und ständig einen im wesentlichen tangentialen Abzug des Vorgarns gewährleistet. Für die Durchführung eines ordnungsgemäßen Spinnvorganges sind also optimale Voraussetzungen geschaffen.
Dem Abzugsschlitz 4 ist innerhalb der Abzugsflasche 2 eine parallel zur Achse 6 der Flyer-Spule 1 verlaufende Schlitzfüh­ rung vorgelagert, und zwar bestehend aus zwei vor dem Abzugs­ schlitz 4 angeordneten Rundstäben 7 und 8. Diese begünstigen das Auslaufen des Vorgarns 5.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ferner eine lösbare Arretierung zum Festlegen der Flyer-Spule 1 auf, und zwar in in Form eines von außen betätigbaren Rast- oder Indexhebels 9, der mit einer geeigneten Rastnase einen mit der Flyerspule 1 drehfest verbundenen Teil arretiert. Damit läßt sich die Flyer-Spule während des Transportes festlegen, so daß das bereits durch den Abzugsschlitz 4 gefädelte Vorgarn 5 nicht wieder zurückgezogen werden kann.
Ein glockenförmiges Bauteil 18 umgibt die Pendelaufhängung der Flyer-Spule 1 und ist mit der Abzugsflasche 2 fest verbunden. Das Bauteil 18 bildet das Widerlager für einen gekröpften Klemmbügel 19, der mit Vorspannung am Umfang der Flyer-Spule 1 angreift und die Flyer-Spule während des Luntenabzugs beim Spinnen bremst.
Die Abzugsflasche 1 ist ferner an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende mit Kupplungsmitteln 10 bzw. 11 versehen, die einen Eingriff von Transport- und/oder Zentriereinrichtungen ermöglichen und somit die Handhabung der Vorrichtung verein­ fachen.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. So können die Rundstäbe 7 und 8 ohne weiteres durch Einbördelungen der Abzugsflasche oder durch drehbar gelagerte Nadeln ersetzt werden. Auch kann man die Rundstäbe näher an die Flyer-Spule 1 heranrücken. Letzteres empfiehlt sich dann, wenn die Abzugsflasche im Querschnitt kreisförmig ist, da die Rundstäbe dann den tangentialen Abzug des Vorgarnes sicher­ stellen.
Im übrigen kann anstelle des Klemmbügels 19 eine andere kraft­ schlüssige Bremse verwendet werden. Die Brems- und Arretie­ rungsfunktionen der Hebel bzw. Bügel 9 und 19 können auch in einer Feststellbremse vereinigt sein, wobei ein von außen betätigbarer Schalternocken zum Feststellen des Bremsbügels dienen kann. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, die Flyer-Spule 1 pendelnd aufzuhängen. Vielmehr kann sie mit ihrem unteren Ende oder aber mit beiden Enden starr gelagert sein. Der lösbare Boden 3 stellt lediglich eine der Vielzahl von Möglichkeiten für das Einbringen der Flyer-Spule in die Abzugsflasche dar. Der Boden 3 kann mit festen oder um paral­ lele Vertikalachsen schwenkbaren Rollen versehen werden, um die Gesamtvorrichtung verfahrbar zu machen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abgeben eines Vorgarns (5) an eine Spinn­ einrichtung einer Spinnmaschine mit einer das Vorgarn tragen­ den Flyer-Spule (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Flyer-Spule in einer Abzugsflasche (2) angeordnet ist, die einen parallel zur Achse (6) der Flyer-Spule verlaufenden Abzugsschlitz (4) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsschlitz (4) seitlich zur Achse (6) der Flyer-Spule (1) versetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Abzugsschlitz (4) innerhalb der Abzugsflasche (2) eine parallel zur Achse (6) der Flyer-Spule (1) verlaufende Schlitzführung vorgelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung aus zwei vor dem Abzugsschlitz (4) angeord­ neten Rundstäben (7, 8) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flyer-Spule (1) pendelnd in der Ab­ zugsflasche (2) aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsflasche (2) eine lösbare Arre­ tierung (9) zum Festlegen der Flyer-Spule (1) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Arretierung ein an der Abzugsflasche (2) beweglich gelagerter Rast- oder Indexhebel (9) ist, der mit einem mit der Flyer-Spule (1) drehfest verbundenen Bauteil kuppelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsflasche (2) an mindestens einem Ende Kupplungsmittel (10, 11) zum Eingriff für Transport­ und/oder Zentriereinrichtungen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abzugsflasche (2) eine Vorrichtung (19) zum Bremsen der Flyer-Spule (1) während des Abzugs des Vorgarns (5) eingebaut ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung ein unter Vorspannung am Umfang der Flyer-Spule (1) angreifender Klemmbügel (19) ist, dessen Wi­ derlager (18) mit der Abzugsflasche (2) fest verbunden ist.
DE19893936354 1989-11-02 1989-11-02 Vorrichtung zum abgeben eines vorgarns an eine spinneinrichtung Withdrawn DE3936354A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057036A1 (de) * 2004-11-25 2006-06-01 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorrichtung zum Halten einer Spule

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