DE3935582A1 - Bio-versuchsgeraet mit lichtbestrahlung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bio-Versuchsgerät zum
Experimentieren mit lebenden Organismen, die sicht
baren Lichtstrahlen ausgesetzt werden.
Der Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung hat
kürzlich vorgeschlagen, Solarstrahlen oder künstliche
Lichtstrahlen durch Verwendung von Linsen oder der
gleichen zu fokussieren und die gebündelten Licht
strahlen in ein optisches Faserkabel zu führen, von
dem sie an eine Stelle übertragen werden, an der das
Licht zur Beleuchtung oder zu anderen Zwecken wie
zum Kultivieren von Pflanzen, Chlorella, Fischen
oder dergleichen benötigt wird. Es hat sich heraus
gestellt, daß das sichtbare Licht, das weder Ultra
violett- noch Infrarotstrahlen enthält, nicht nur
die Gesundheit von Menschen fördert und ein Altern
menschlicher Haut verhindert, indem Lebensfunktionen
des Körpers stimuliert werden, sondern dieses Licht
unterstützt die Heilung von Gicht, Neuralgien, wund
gelegenen Stellen, Rheuma, Verbrennungsnarben, Haut
krankheiten, Knochenbruchnarben usw. und lindert die
damit verbundenen Schmerzen.
Auf der Basis dieser Erkenntnis hat der Anmelder der
vorliegenden Patentanmeldung kürzlich eine Lichtbe
strahlungseinrichtung zum Aussenden sichtbaren Lichts
ohne Ultraviolett- und Infrarotstrahlen vorgeschlagen,
um verschiedene Krankheiten zu heilen, Schönheitsbe
handlungen durchzuführen und die Gesundheit zu
fördern. Dieses Gerät bestrahlt die Hautfläche der
Patienten mit den sichtbaren Komponenten des Spektrums
des Sonnenlichts oder eines künstlichen Lichts und
überträgt diese durch ein optisches Faserkabel. Das
Gerät heilt Krankheiten mit Licht, dessen Infrarot
strahlen und Ultraviolettstrahlen herausgefiltert sind,
die als schädlich bekannt sind. Um den Heilungseffekt
der Lichtbestrahlung des Gerätes zu erhöhen, ist es
erforderlich, die Lichtmenge, die Wellenlänge der Kom
ponenten, die Lichtintensität usw. zu variieren. Außer
dem muß die kombinierte Wirkung der medizinischen Be
handlung und der Lichtbestrahlung unter Verwendung
von Versuchstieren wie Kaninchen, Mäusen usw. unter
sucht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Bio-Versuchsgerät zum Experimentieren mit lebenden
Organismen anzugeben, die sichtbaren Lichtstrahlen ausge
setzt werden. Das Gerät soll wirkungsvollere Experi
mente mit lebenden Organismen hinsichtlich der Wirkungen
der Bestrahlung mit sichtbarem Licht ermöglichen, wobei
die Bestrahlung derart erfolgen kann, daß die Energie
intensität und/oder Farbtemperatur geändert oder auf
feststehenden Werten gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevor
zugter Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung zur grundsätzlichen Er
läuterung des erfindungsgemäßen Bio-Ver
suchsgerätes;
Fig. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bio-Versuchsgerätes mit Lichtbestrahlung;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Sonnenstrahlen
sammel- und -Übertragungsgerätes, das auto
matisch Sonnenstrahlen sammeln und in op
tische Faserkabeln einleiten kann, die die
Strahlen an eine gewünschte Stelle über
tragen;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung, wie die
gewünschte Farbkomponente des Lichts in
ein optisches Faserkabel geführt wird und
Fig. 5 ein Beispiel einer Sonnenabbildung, die
durch eine Linse gebündelt ist.
Fig. 1 ist eine Darstellung, die die Arbeitsweise
eines erfindungsgemäßen Bio-Versuchsgerätes erläutert.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 a bis 1 c
optische Faserkabel zum Übertragen von Sonnenstrahlen
oder künstlichen Lichtstrahlen, die viel von der roten
Farbkomponente (beispielsweise durch das Kabel 1 a),der
blauen Farbkomponente (durch das Kabel 1 b) und der
grünen Farbkomponente (durch das Kabel 1 c) enthalten.
Die infraroten und ultravioletten Strahlen sind hin
gegen ausgefiltert, da bekannt ist, daß sie schädlich
für lebende Organismen sind. Mit 2 ist eine bewegbare
Platte bezeichnet, die die optischen Faserkabeln trägt
und in Richtung der Pfeile A bewegbar ist, während 3
ein transparentes Element bezeichnet, das einen transpa
renten oder hohlen Mittelabschnitt 3 a und einen Umfangs
abschnitt 3 b enthält, der vorzugsweise als reflektieren
de Fläche ausgebildet ist, um die Möglichkeit einer Wärme
übertragung auf ein Subjekt zu unterbinden, das einer
Lichtbestrahlung ausgesetzt ist. 4 ist ein Versuchs
behälter, 5 ein Subjekt (lebender Organismus), das in
dem Versuchsbehälter 4 angeordnet ist, und 6 bezeichnet
eine Basisplatte, auf der der Versuchsbehälter 4 ange
ordnet wird. Der Versuchsbehälter kann dann weggelassen
werden, wenn das Subjekt 5 nicht darin angeordnet werden
muß. Dementsprechend ist die Basisplatte 6 nicht immer
erforderlich. 7 ist ein Lichtenergiesensor (Beleuchtungs
photometer), während mit 8 ein Farbtemperaturmesser be
zeichnet ist. Der Lichtenergiesensor 7 ermittelt die
Intensität des Lichtes, die einem lebenden Organismus
7 zugeführt wird, damit die Lichtbestrahlungsenergie
immer in einer optimalen Höhe gehalten werden kann,
während der Farbtemperaturmesser 8 die Farbtemperatur
des Lichtes mißt, das dem lebenden Organismus 5 zu
geführt wird, und die Wellenlängenkomponenten des
Lichtes so einstellt, daß stets die optimale Farb
temperatur der Lichtbestrahlung aufrecht erhalten ist.
Da jeder lebende Organismus 5 seine eigenen optimalen
Bedingungen bezüglich der Bestrahlungsintensität und
der Farbtemperatur der Lichtbestrahlung erfordert, ist
es zur wirkungsvollen Ausführung eines Experiments mit
einem lebenden Organismus erforderlich, die Bestrahlungs
intensität und die Farbtemperatur des Lichtes für den
lebenden Organismus auf die optimalen Werte einzu
stellen. Die Bestrahlungsintensität (d.h. die Licht
energieintensität) kann durch Bewegen der Platte 2
in Richtung der Pfeile A eingestellt werden, um den
Abstand der Licht-emittierenden Enden aller optischer
Faserkabeln von dem lebenden Organismus zu ändern.
Die Farbtemperatur der Lichtbestrahlung kann eingestellt
werden, indem jedes Licht-emittierende Kabelende einzeln
in der Richtung verlagert wird, die durch die Pfeile B
bezeichnet ist, um den Abstand des lebenden Organismus
von dem Licht-emittierenden Ende des optischen Faser
kabels zu ändern, d.h. die Intensität des Lichtes zu
ändern, das eine Fülle einer speziellen Farbkomponente
enthält.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Bio-Versuchsgerätes, mit dem die Bestrahlungs
intensität und die Farbtemperatur der Lichtbestrahlung
einstellbar sind. In Fig. 2 bezeichnen 10 eine Halte
platte (entsprechend der transparenten Platte 3 gemäß
Fig. 1), 11 Säulen, die vertikal auf der Halte
platte 10 angeordnet sind, 12 eine feststehende Platte,
die von den oberen Enden der Säulen 11 gehalten ist,
13 eine bewegbare Platte die vertikal entlang der
Säulen 11 bewegbar ist (wobei diese bewegbare Platte
der bewegbaren Platte 2 gemäß Fig. 1 entspricht),
14 einen Motor zum Bewegen der Platte 13 in Richtung
der Pfeile A, 15 eine Vorschubspindel, die von dem
Motor 14 gedreht wird, und 16 eine Mutter, die im Ge
windeeingriff mit der Vorschubspindel steht und inte
gral an der Platte 13 befestigt ist. Wenn die Vorschub
spindel 15 von demMotor 14 gedreht wird, bewegt sich
die Mutter 16 zusammen mit der bewegbaren Platte 13
in Richtung der Pfeile A. 17 ist das Licht-emittierende
Ende eines optischen Faserkabels, das in der Mitte der
Platte 13 befestigt ist, und 18 a, 18 b und 18 c (18 c ist
nicht dargestellt) bezeichnen weitere optische Faser
kabelenden, die jeweils auf solche Weise an der Platte
13 befestigt sind, daß sie in Richtung der Pfeile B
bewegbar und in Richtung der Pfeile R schwenkbar sind.
19 a, 19 b und 19 c (19 c nicht dargestellt) bezeichnen
Arme zum Halten der optischen Faserkabeln 18 a, 18 b und
18 c. 20 a, 20 b und 20 c (20 c nicht dargestellt) sind Arme
zum Bewegen der Haltearme 19 a, 19 b, 19 c in Richtung
der Pfeile B und zum Schwenken der Arme in Richtung
der Pfeile R. 21 a, 21 b und 21 c (21 c nicht dargestellt)
sind Motoren zum Verschwenken zugeordneter Paare von
Armen 20 a, 19 a; 20 b, 19 b; und 20 c, 19 c in Richtung der
Pfeile R. 22 a, 22 b und 22 c (22 c nicht dargestellt)
sind Bewegungsarme, die in Richtung der Pfeile C beweg
bar sind, wenn sie von den zugehörigen Motoren 21 a,
21 b und 21 c angetrieben sind. 23 a, 23 b und 23 c (23 c
nicht dargestellt) sind Motoren zum Drehen von Vorschub
spindeln 24 a, 24 b und 24 c (24 b und 24 c sind nicht ab
gebildet). 25 a, 25 b und 25 c (25 b und 25 c sind nicht
dargestellt) sind Muttern, die im Gewindeeingriff
mit den zugehörigen Vorschubspindeln 24 a, 24 b und 24 c
stehen. Das Licht, das von dem in der Mitte der beweg
baren Platte angeordneten optischen Faserkabel 17 aus
gesandt wird, kann beispielsweise dem weißen Sonnen
licht entsprechen. (Wie weiter unten beschrieben wird,
ist das optische Faserkabel 17 nicht immer erforderlich).
Das Licht, das von dem optischen Faserkabel 18 b ausge
sandt wird, enthält eine Fülle der roten Farbkomponente,
während das von dem optischen Faserkabel 18 b emittierte
Licht eine Fülle der blauen Farbkomponente enthält. Das
von dem optischen Faserkabel 18 c ausgesandte Licht ent
hält eine Fülle der grünen Farbkomponente. Dementsprechend
kann das gesamte zusammengesetzte Licht in seiner Farbe
variiert werden, beispielsweise weiß, rot, blau oder
grün, indem die Menge der Lichtstrahlen der Kabel 18 a,
18 b und 18 c entsprechend eingestellt werden. Da weißes
Licht dadurch erhalten werden kann, daß die Lichtstrahlen
aus den optischen Faserkabeln 18 a, 18 b und 18 c mitein
ander gemischt werden, ist das optische Faserkabel 17
nicht immer erforderlich. In dem dargestellten Zustand
der abgebildeten Ausführungsform verlaufen die Licht
strahlen von den optischen Faserkabeln 17, 18 a, 18 b
und 18 c jeweils durch den transparenten Abschnitt 10 a
der Halteplatte 10 und werden dann in der Nähe des
Subjektes 28 miteinander vermischt, um ein zusammenge
setztes Licht zur Bestrahlung des Subjektes zu bilden.
Die Bestrahlungsintensität und die Farbtemperatur des
zusammengesetzten Lichtes können auf optimale Werte
für das Subjekt 28 festgesetzt werden. Wenn jedoch
das Subjekt 28 durch ein anderes ersetzt wird oder wenn
sich eine der Testbedingungen ändert, müssen die fest
gesetzten Werte der Bestrahlungsintensität des zu
sammengesetzten Lichtes und der Farbtemperatur neu
eingestellt werden. Selbst wenn dasselbe Subjekt der
Lichtbestrahlung mit konstanter Bestrahlungsintensität
und Farbtemperatur ausgesetzt wird, kann eine Neuein
stelllung erforderlich sein, da beide Parameter des
durch die optischen Faserkabeln übertragenen Lichtes
an einem Tag und in Abhängigkeit vom Wetter sich än
dern können, wobei die Farbe des Sonnenlichtes morgens
und abends rot wird.
In Fig. 2 kann die Lichtenergieintensität dadurch
eingestellt werden, daß die Platte 13 in Richtung
der Pfeile B unter Verwendung des Motorantriebs 14
bewegt wird. Da jedoch die optischen Faserkabeln 18 a,
18 b und 18 c zusammen mit der Platte 13 aufwärts oder
abwärts bewegt werden, verlagert sich die Stelle zur
Bildung des zusammengesetzten Lichtes von dem zu be
strahlenden Subjekt weg, wenn keine zusätzliche Ein
stellung vorgenommen wird, wenn die bewegbare Platte
13 verstellt wird. Die Motoren 21 a, 21 b und 21 c sowie
die Bewegungsarme 22 a, 22 b und 22 c können diese Kabel
verlagerung kompensieren. Wenn die Platte 13 von dem
Motor 14 zusammen mit den optischen Faserkabeln ver
tikal bewegt wird, werden die Arme 22 a, 22 b und 22 c
gleichzeitig von den zugehörigen Motoren 21 a, 21 b und
21 c bewegt, so daß sie sich in Richtung der Pfeile C
bewegen. Die Bewegung jedes Armes wird durch Zusammen
wirken einer Vorschubspindel und einer feststehenden
Mutter bewirkt. Eine Vorschubspindel 21 a′ (21 b′, 21 c′)
die von dem Motor 21 a (21 b, 21 c) gedreht wird, und eine
Mutter 22 a (22 b′, 22 c′), die an dem Arm 22 a (22 b, 22 c)
befestigt ist, stehen in Eingriff miteinander. Der Arm
22 a kann von dem Motor 21 a über den vorstehend erwähnten
Vorschubmechanismus in Richtung der Pfeile C bewegt
werden. Wenn beispielsweise die Platte 13 nach oben
bewegt wird, wird der Arm 22 a synchron in Richtung des
Motors 21 a gezogen. Wenn die Platte 13 abwärts bewegt
wird, wird der Arm 22 a synchron von dem Motor 21 a weg
gedrückt. Solche Bewegungen des Armes 22 a (22 b, 22 c)
sind begleitet von Schwenkbewegungen der Arme 24 a und
19 a (24 b und 19 b, 24 C und 19 c) in Richtung der Pfeile R
um die Haltepunkte 26 a, wodurch die Lichtstrahlen aus
den optischen Faserkabeln in Richtung des Subjekts ge
lenkt werden. Anders ausgedrückt können die Licht
strahlen auf das Subjekt gebündelt werden, ohne daß
ihre Farbtemperatur geändert wird. Die Einstellung
der Farbtemperatur der Lichtbestrahlung für das Subjekt
28 kann folgendermaßen erfolgen:
Wenn die Vorschubspindel 24 a (24 b, 24 c) von dem Motor
23 a (23 b, 23 c) gedreht wird, bewegt sich die Mutter
25 a (25 b, 25 c), die im Gewindeeingriff mit der Vor
schubspindel 24 a steht und an der Platte befestigt
ist, in Längsrichtung der Vorschubspindel 24 a, so daß
der Arm 19 a, der das optische Faserkabel 18 a hält,
in Richtung des Pfeils B bewegt wird, um die Farbtem
peratur des Lichtes einzustellen. Die Lichtfarbtempe
ratur kann beispielsweise nahe bei rot eingestellt
werden, indem das optische Faserkabel 18 a, das Licht
mit einer Fülle der roten Farbkomponente überträgt,
näher an das Subjekt 28 herangebracht wird, wobei
gleichzeitig die anderen optischen Faserkabeln 18 b,
18 c von dem Subjekt 28 weiter beabstandet werden.
Somit kann jede gewünschte Farbtemperatur des Lichtes
durch Einstellen des Abstandes des Subjektes 28 von
den Licht-emittierenden Enden der optischen Faser
kabeln 18 a bis 18 c erhalten werden. Verstelleinrich
tungen 27 sind zum Einstellen der Höhe der Halteplatte
10 vorgesehen, so daß das unter der Halteplatte 10 an
geordnete Subjekt auf geeignete Weise denLichtstrahlen
ausgesetzt werden kann. Während im Falle der Fig. 2
das der Lichtbestrahlung ausgesetzte Subjekt ein Tier
ist, können auch andere Arten lebender Subjekte wie
Menschen, Pflanzen, Fische, Zellen usw. der Bestrahlung
ausgesetzt werden. Beispielsweise kann ein Experiment
mit einem Subjekt ausgeführt werden, das in einem Ver
suchsbehälter (siehe Fig. 1) unter der Halteplatte
10 angeordnet ist.
Fig. 3 erläutert anhand eines Beispiels eine Sonnen
strahlenkollektoreinrichtung zum Leiten des Sonnen
lichts in das vorstehend erwähnte optische Faserkabel.
Wie Fig. 3 zeigt, enthält die Sonnenstrahlenkollektor
einrichtung eine transparente Schutzkapsel 30, Fresnel-Linsen 31,
Linsenhalter 32, einen Sonnenpositionssensor
33, optische Faserkabel, die aus einer großen Anzahl
optischer Fasern 34 zusammengesetzt sind, optische
Kabelhalter 35, einen Arm 36, einen Impulsmotor 37,
eine horizontale Drehwelle 38, die von dem Impulsmotor
bzw. Schrittmotor 37 angetrieben wird, eine Basis 39
zum Halten der Schutzkapsel 30, einen Impulsmotor 40
und eine vertikale Drehwelle 41, die von dem Impuls
motor 40 angetrieben wird.
Die Richtung der Sonne wird mittels des Sonnenposi
tionssensors 33 erfaßt, und dessen Erfassungssignal
steuert die Impulsmotoren 37 und 40, um die horizon
tale Welle 38 und die vertikale Welle 41 so zu drehen,
daß die Linsen 31 stets zur Sonne hin gerichtet sind.
Das Sonnenlicht, das von jeder Linse 31 gebündelt
wird, wird in jede optische Faser 34 durch deren End
fläche geführt, die am Brennpunkt der Linse angeordnet
ist. Die optischen Fasern 34, die an den jeweiligen
Linsen 31 angeordnet sind, sind als Kabel 1 zusammen
gefaßt und gebündelt, wobei dieses von der Sonnen
strahlenkollektorvorrichtung zu jeder gewünschten
Stelle geführt ist, an der die Lichtstrahlen zu Bio-Ver
suchen verwendet werden, um die Wirkung des Lichts
auf lebende Organismen zu untersuchen.
Fig. 4 erläutert, wie die Sonnenstrahlen in eine
optische Faser geleitet werden. In Fig. 4 bezeichnen
31 eine Fresnel-Linse oder dergleichen und 34 eine
optische Faser, die die von der Linse 31 gebündelten
Sonnenstrahlen aufnimmt und an eine gewünschte Stelle
überträgt, an der das Licht benötigt wird. Bei der
Bündelung des Sonnenlichts durch das Linsensystem hat
die Sonnenabbildung, wie Fig. 5 zeigt, einen mittigen
Abschnitt A, der fast nur aus weißem Licht besteht,
und einen Umfangsabschnitt B, der eine große Menge von
Lichtkomponenten mit Wellenlängen enthält, die dem
Brennpunkt des Linsensystems entsprechen. Wenn das
Sonnenlicht durch das Linsensystem gebündelt wird,
variieren der Brennpunkt und die Größe der Sonnenab
bildung in Abhängigkeit von den Wellenlängen des Kom
ponenten des Lichts. Das blaue Licht beispielsweise,
das eine kurze Wellenlänge hat, ruft eine Sonnenab
bildung mit einem Durchmesser D 1 an einer Stelle P 1
hervor. Das grüne Licht erzeugt eine Sonnenabbildung
mit einem Durchmesser D 2 an einer Stelle P 2, während
das rote Licht eine Sonnenabbildung eines Durchmessers
D 3 an einer Stelle P 3 hervorruft. Wenn demnach, wie
Fig. 4 zeigt, die Licht-aufnehmende Endfläche der
optischen Faser an der Stelle P 1 angeordnet wird, ist
es möglich, Sonnenlicht zu sammeln, das an dem Umfangs
abschnitt einen großen Anteil der blauen Farbkomponente
enthält. Wenn die Licht-aufnehmend Endfläche der op
tischen Faser an der Stelle P 2 angeordnet wird, ist es
möglich, Sonnenlicht zu sammeln, das an dem Umfangsab
schnitt viel von der grünen Farbkomponente enthält.
Wenn die Licht-aufnehmende Endfläche der optischen
Faser an der Stelle P 3 angeordnet wird, ermöglicht dies,
Sonnenlicht zu sammeln, das eine große Menge der roten
Farbkomponente an dessen Umfangsabschnitt enthält. In
jedem Fall kann der Durchmesser der optischen Faser
entsprechend der zu sammelnden Lichtkomponenten gewählt
werden. Beispielsweise sind die erforderlichen Durch
messer der optischen Faserkabeln D 1, D 2 und D 3, in Ab
hängigkeit von den Farben der Lichtstrahlen, auf die
Wert gelegt wird, d.h. die blaue, grüne oder rote Farbe.
Auf diese Weise kann die erforderliche Größe des op
tischen Faserkabels bestimmt werden, und Sonnenlicht
mit einer Fülle der gewünschten Farbkomponenten kann
äußerst wirkungsvoll gesammelt werden. Wenn zudem,
wie Fig. 4 zeigt, der Durchmesser der Licht-aufnehmen
den Endfläche des optischen Faserkabels auf D 0 ver
größert wird, ist es möglich, sichtbares Licht zu
sammeln, das alle Wellenlängenkomponenten enthält.
Die optischen Fasern können mit ihren Licht-auf
nehmenden Enden an den zugehörigen Brennpunkten
der jeweiligen Linsen in der Sonnenstrahlenkollektor
einrichtung bei der Herstellung befestigt werden, oder
sie können bewegbar in der Sonnenstrahlenkollektorein
richtung angebracht sein, so daß die Positionen ihrer
Licht-aufnehmenden Enden zusätzlich von dem Benutzer
in axialer Richtung der Linsen eingestellt werden
können, je nach den Farben des zu sammelnden Lichtes.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
das erfindungsgemäße Bio-Versuchsgerät eine Bestrahlung
eines lebenden Subjektes mit sichtbarem Licht ermöglicht,
bei der die Energieintensität und/oder die Farbtempera
tur geändert oder auf feststehenden Werten gehalten
werden können, wodurch präzise und wirkungsvolle Experi
mente mit lebenden Subjekten hinsichtlich ihrer Reak
tionen auf Licht durchgeführt werden können.
Claims (4)
1. Bio-Versuchsgerät mit einer Basisplatte mit einem
transparenten Abschnitt, Stützen, die vertikal auf
der Basisplatte angebracht sind, einer bewegbaren
Platte, die beweglich an den vertikalen Stützen an
gebracht ist, und mit wenigstens drei optischen Faser
kabeln, die schwenkbar an der bewegbaren Platte be
festigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausführung eines Experiments an einem unter
dem transpartenten Abschnitt (10 a) der Basisplatte
(10) angeordneten Subjekt (28), das mit Lichtstrahlen
bestrahlt wird, die von den Licht-emittierenden Enden
der optischen Faserkabeln (18 a, 18 b, 18 c) ausgesandt
werden, eines der drei optischen Faserkabeln Licht
strahlen abgibt, die eine Fülle der roten Komponente
des Farbspektrums enthält, ein anderes Kabel Licht
strahlen abgibt, die eine Fülle der blauen Komponente
enthalten, und das restliche Kabel Lichtstrahlen ab
gibt, die eine Fülle der grünen Komponente des Farb
spektrums enthalten, und daß jedes optische Faserkabel
mit einer Einrichtung versehen ist, die den Neigungs
winkel (R) des optischen Faserkabels gleichzeitig
mit der vertikalen Bewegung der Platte (13) auf solche
Weise einstellt, daß die ausgesandten Lichtstrahlen
stets auf den transparenten Abschnitt 10 a der Basis
platte 10 gerichtet sind.
2. Bio-Versuchsgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zum getrennten Ein
stellen der Licht-emittierenden Enden jedes optischen
Faserkabels (18 a, 18 b, 18 c) bezüglich des transparenten
Abschnitts (10 a) der Basisplatte (10) bei jedem vor
eingestellten Neigungswinkel (R) des jeweiligen Kabels.
3. Bio-Versuchsgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres optisches
Faserkabel angeordnet ist, um weißes Licht zu über
tragen und durch den transparenten Abschnitt (10 a)
der Basisplatte (10) auf das Subjekt (28) zu strahlen.
4. Bio-Versuchsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisplatte (10)
ein Beleuchtungsintensitätssensor und/oder ein Farb
temperatursensor angebracht sind/ist, um die vertikale
Bewegung der bewegbaren Platte (13) entsprechend dem
Ausgangssignal des Beleuchtungsintensitätssensors
zu steuern und/oder den Abstand des transparenten Ab
schnitts (10 a) der Basisplatte (10) von den Licht
emittierenden Enden aller optischer Faserkabeln (18 a,
18 b, 18 c) entsprechend einem Signal des Farbtemperatur
sensors einzustellen.
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