DE3735508A1 - Lichtbestrahlungsvorrichtung zur verwendung in der medizinischen behandlung - Google Patents

Lichtbestrahlungsvorrichtung zur verwendung in der medizinischen behandlung

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DE3735508A1
DE3735508A1 DE19873735508 DE3735508A DE3735508A1 DE 3735508 A1 DE3735508 A1 DE 3735508A1 DE 19873735508 DE19873735508 DE 19873735508 DE 3735508 A DE3735508 A DE 3735508A DE 3735508 A1 DE3735508 A1 DE 3735508A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtbestrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung, insbesondere eine Bestrahlungsvorrichtung, die mit sichtbarem Licht arbeitet, und die zur medizinischen Behandlung verwendet wird, wobei es die Vorrichtung ermöglicht, Lichtstrahlenanteile, die den sichtbaren Lichtstrahlen des Sonnenlichtes entsprechen, auf erkrankte Teile des menschlichen Körpers zu richten.
Der Anmelder hat zuvor bereits verschiedene Wege aufgezeigt, wie man Sonnenstrahlen oder Kunstlichtstrahlung unter Verwendung von Linsen oder dergl. sammeln und in einen optischen Leiter einfädeln kann. Die Strahlen werden dann in dem Leiter übertragen und werden dann von dem Leiter am Ende auf eine gewünschte Stelle gerichtet. Die auf diese Art und Weise übertragene und emittierte Kunstlicht- oder Sonnenstrahlung wird zur Beleuchtung oder für andere Zwecke eingesetzt, z.B. zur Züchtung von Pflanzen, von Chlorella oder dergl. Bei diesen Verfahren enthalten die sichtbaren Lichtanteile der Sonnenstrahlung weder UV- noch Infrarotlicht, was die Gesundheit einer Person verbessern kann, weil im Körper lebenstärkende Reaktionen hervorgerufen werden. Ebenso dient dies dem Vorbeugen gegen eine vorzeitige Alterung der Haut. Die sichtbaren Lichtstrahlenanteile haben auch bemerkbare vorteilhafte Wirkungen bei der Heilung von Arthritis, Neuralgien, Bettlägerigkeit, Rheumatismus, Verletzungswunden, Knochenfrakturwunden oder dergl. Ebenso lindert eine solche Bestrahlung die Schmerzen. Der Anmelder der vorstehenden Erfindung hat solche vorteilhaften Auswirkungen tatsächlich festgestellt.
Auf der Basis dieser obigen Erkenntnisse hat der Anmelder dann verschiedene Lichtbestrahlungsvorrichtungen für die medizinische Behandlung vorgeschlagen, die zur Schönheitsbehandlung oder auch zur Genesungsbehandlung des menschlichen Körpers verwendet werden können, indem sie Lichtstrahlen aussenden, die den sichtbaren Lichtstrahlenbestandteilen des Sonnenlichts entsprechen und keine schädigenden Anteile wie UV-Strahlung oder Infrarotstrahlung enthalten.
Eine solche Lichtstrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung, die zuvor vom Anmelder vorgeschlagen worden ist, besitzt ein optisches Leiterkabel, ein halbdurchlässiges zylindrisches Element, das am lichtemittierenden Ende des optischen Leiterkabels angebracht ist, sowie ein Abdeckelement, mit dem ein Ende des zylindrischen Elementes abgedeckt werden kann. Die Sonnenstrahlung oder auch die Kunstlichtstrahlung wird in das optische Kabel an einem Ende eingeleitet und dann durch das Kabel hindurch übertragen. Die den sichtbaren Lichtstrahlenbestandteilen des Sonnenlichts (die weißfarbigen) Strahlenbestandteile werden im optischen Leiterkabel so übertragen, wie das zuvor von dem Anmelder auf verschiedene Art und Weise vorgeschlagen worden ist. Die lichtemittierende Endseite des optischen Leiterkabels ist mit dem Abdeckelement etwa in der Mitte befestigt. Die durch das optische Leiterkabel hindurch übertragene Sonnenstrahlungsenergie wird in das zylindrische Element eingekoppelt. Zur medizinischen Behandlung wird das andere Ende des zylindrischen Elements auf den zu behandelnden Teil des Patienten gelegt oder es wird in einem bestimmten Abstand zu einem zu behandelnden Teil angeordnet. Die aus sichtbarer Lichtstrahlung bestehenden Strahlen werden in der oben beschriebenen Weise durch das optische Leiterkabel hindurch übertragen und auf den erkrankten Teil je nach Wunsch gerichtet oder aber auch auf andere Teile, die eine Behandlung benötigen. Die auf den erkrankten Teil des Patienten gerichteten Lichtstrahlen sind, wie erwähnt, die Lichtstrahlenanteile der Sonnenstrahlung, die dem sichtbaren Licht entsprechen. Es ist auf diese Art und Weise möglich, eine medizinische Behandlung durchzuführen, ohne daß der Patient den schädigenden Auswirkungen von UV-Strahlung oder Infrarotstrahlung ausgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit sichtbarem Licht arbeitende Bestrahlungsvorrichtung zur medizinischen Behandlung zu schaffen, die in der Lage ist, Lichtstrahlung auf spezifische erkrankte Teile des menschlichen Körpers zu richten. Außerdem will die Erfindung eine Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Behandlung von Hämorrhoiden, krankhaften Geschwulsten in der Vagina oder zur Behandlung von Operationswunden, die durch die Entfernung solcher Tumore aus der Vagina entstehen, zu schaffen. Des weiteren soll diese Vorrichtung eingesetzt werden können, ohne daß der Patient Schmerzen dabei erleidet, wobei es ihm oder ihr möglich sein soll, bequem in der Sitzposition diese Behandlung zu erhalten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Beispielsansicht einer Lichtbestrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung wie sie zuvor vom Anmelder vorgeschlagen worden ist,
Fig. 2a und 2b zeigen Ansichten von Ausführungsbeispielen einer Lichtbestrahlungsvorrichtung zur medizinischen Behandlung nach der Erfindung,
Fig. 3 zeigt die Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Anwendung und
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Lichtstrahlers, wie er mit der Erfindung verwendet wird.
Fig. 1 zeigt in einer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Lichtstrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung, wie sie vom Anmelder vorgeschlagen worden ist. Mit 1 ist in Fig. 1 ein optisches Leiterkabel bezeichnet. Sonnenstrahlung oder Kunstlichtstrahlung wird in das optische Leiterkabel am nicht gezeigten Ende eingefädelt und dann dort hindurch übertragen. Die den sichtbaren Lichtstrahlenbestandteilen der Sonnenstrahlung (die weißfarbigen) entsprechenden Lichtstrahlen werden im optischen Leiterkabel 1 so übertragen, wie das zuvor vom Anmelder auf verschiedene Art und Weise vorgeschlagen worden ist. Mit 2 ist ein halbdurchscheinendes zylindrisches Element bezeichnet, das am lichtemittierenden Ende 1 a des optischen Leiterkabels 1 befestigt ist. 3 bezeichnet ein Abdeckelement zum Verschließen des einen Endes 2 a des zylindrischen Elements 2. Die Seite 1 a des optischen Leiterkabels 1, auf der das Licht emittiert wird, ist an das Deckelelement 3 etwa in der Mitte desselben angeschlossen. Die durch das optische Leiterkabel 1 hindurch übertragene Sonnenstrahlungsenergie wird an das zylindrische Element 3 abgegeben. Zur medizinischen Behandlung wird das andere Ende 2 b des zylindrischen Elementes auf den zu behandelnden Bereich des Patienten gelegt oder aber in einem bestimmten Abstand zu diesem zu behandelnden Teil gehalten. Die Lichtstrahlung, die den sichtbaren Lichtstrahlenbestandteilen des sichtbaren Lichts entsprechen, werden durch das optische Leiterkabel 1 vor der Abstrahlung auf den erkrankten oder einen gewünschten oder auch einen anderen Bereich, der eine Behandlung benötigt, durch das optische Leiterkabel 1 hindurch übertragen. Die auf den erkrankten Teil des Patienten gerichteten Lichtstrahlen entsprechen den sichtbaren Lichtstrahlenanteilen der Sonnenstrahlung. Es kann daher eine medizinische Behandlung durchgeführt werden, ohne daß der Patient den schädigenden Auswirkungen der ultravioletten oder der infraroten Strahlung ausgesetzt werden muß.
In den Fig. 2a und 2b sind Bestrahlungsvorrichtungen mit sichtbarem Licht zur medizinischen Behandlung gezeigt, wie sie durch die Erfindung vorgeschlagen werden. In den Fig. 2a und 2b bezeichnen die Bezugszeichen 10 und 20 Ausführungsbeispiele von Lichtbestrahlungsvorrichtungen zur medizinischen Behandlung nach der Erfindung, während mit 30 ein zu heilender erkrankter Teil des menschlichen Körpers bezeichnet ist. Die dargestellte Vorrichtung 10 wird zur medizinischen Behandlung von Hämorrhoiden oder von Geschwüren oder auch Operationswunden, die nach einer Operation verbleiben, verwendet. Das Behandlungsverfahren besteht darin, daß man die Anordnung in den Anus oder die Vagina 31 einführt und dann sichtbare Lichtstrahlung dort einstrahlt. Die mit 20 bezeichnete Vorrichtung wird zur medizinischen Behandlung von Hämorrhoiden oder dergl. eingesetzt, in dem sichtbare Lichtstrahlung in den Anus, die Vagina oder benachbarte Teile des bzw. der Patientin, die auf einem urologischen Behandlungsstuhl sitzt, einkoppelt. Die Vorrichtungen 10 und 20 werden unabhängig voneinander verwendet. Es können aber auch bevorzugt beide Vorrichtungen gleichzeitig verwendet werden. Zunächst werden die Lichtstrahlen mit Hilfe der Vorrichtung 20 in Anus oder die Vagina oder benachbarte Bereiche der zu behandelnden Person, die auf einem urologischen Stuhl sitzt, zur Schmerzlinderung bei Hämorrhoiden oder dergl. Erkrankungen eingekoppelt. Danach wird die Vorrichtung 10 angezogen, um Lichtstrahlung auf Innenwände im Anus oder der Vagina zu richten, wobei die Vorrichtung 10 dort eingeführt wird.
Die Vorrichtung 10 besteht aus einem optischen Leiterkabel 11, einem Leuchtkörper 12, einem Deckelelement 13 usw. Die Lichtstrahlung entsprechend den sichtbaren Lichtstrahlenbestandteilen des Sonnenlichts werden in das optische Leiterkabel 11 von einem in Fig. 2a nicht gezeigten Ende her eingeleitet. Die Lichtstrahlung wird dann durch das optische Leiterkabel 11 hindurch übertragen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gezeigt, mit der die zuvor erwähnte Lichtstrahlung, wie sie insbesondere den sichtbaren Lichtstrahlenbestandteilen der Sonnenstrahlung entspricht, in das optische Leiterkabel eingeleitet wird. In Fig. 3 bezeichnet 14 ein Linsensystem, das aus einer Fresnell-Linse oder dergl. besteht. Die vom Linsensystem 14 fokussierten Strahlen werden in das optische Leiterkabel zur Übertragung eingekoppelt. Wenn die Sonnenstrahlung mit Hilfe des Linsensystems fokussiert wird, besitzt das Abbild einen mittleren Bereich, der aus im wesentlichen weißfarbigen Lichtstrahlen besteht, sowie einen umgebenden Bereich, der einen großen Anteil von Lichtstrahlenbestandteilen aufweist, bestehend aus zur Fokussierung des Linsensystems benötigten Wellenlängen. Im Falle der Fokussierung der Sonnenstrahlung schwankt der Fokus und die Größe des Sonnenabbildes, abhängig von der Wellenlänge der Lichtstrahlung. So führen beispielsweise Lichtstrahlen der Farbe blau, die eine kurze Wellenlänge haben, zu einem Sonnenabbild mit dem Durchmesser D 1 an der Stelle P 1, während Lichtstrahlen mit der Wellenlänge der Farbe grün ein Sonnenabbild des Durchmessers D 2 an der Stelle P 2 schaffen. Lichtstrahlung entsprechend der Farbe rot führt zu einem Sonnenabbild mit dem Durchmesser D 3.
Wenn daher, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, das lichtempfangende Ende des optischen Leiterkabels an die Stelle P 1 gelegt wird, ist es möglich, Lichtstrahlung zu sammeln, die viel blaufarbige Lichtstrahlung am Umfangsbereich enthält. Wenn das lichtempfangende Ende bzw. die lichtempfangende Endfläche in die Position P 2 gebracht wird, kann man Lichtstrahlung sammeln, die im Umfangsbereich viel grünes Licht enthält. Wenn schließlich diese Endfläche in die Position P 3 gebracht wird, ist es möglich, im Umfangsbereich Lichtstrahlung mit einem hohen Rotlichtstrahlenanteil zu sammeln. In jedem Falle bestimmt sich der Durchmesser des optischen Leiterkabels durch die zu sammelnden Lichtstrahlenbestandteile. Der Durchmesser desselben beträgt daher D 1, D 2 oder D 3, abhängig von der verwendeten Lichtstrahlung. Auf diese Art und Weise kann die Verwendung des optischen Leiterkabels reduziert werden und es lassen sich Sonnenstrahlung, die eine Menge des jeweils des von der Farbe her gewünschten Lichts enthalten, sehr effektiv sammeln. Wie in Fig. 3 weiter gezeigt ist, ist es auch möglich, Lichtstrahlung zu sammeln, die alle Wellenlängenanteile enthält, wenn nämlich der Durchmesser der lichtempfangenden Endfläche des optischen Leiterkabels auf D 0 vergrößert wird.
Die durch das optische Leiterkabel, wie oben erwähnt, übertragene sichtbare Lichtstrahlung wird in den Lichtstrahler 12 eingeleitet und im wesentlichen gleichförmig in Umfangsrichtung von diesem Strahler 12 abgestrahlt. Wenn daher der Strahler 12 in den Anus oder die Vagina 31 eingeführt wird, lassen sich Lichtstrahlen auf erkrankte Bereiche des Anus oder der Vagina 31 richten und daher eine Schmerzlinderung an dort erkrankten Bereichen herbeiführen. Außerdem läßt sich die Hautoberfläche der erkrankten Teile dadurch stimulieren, um so die Heilung zu beschleunigen.
Der Lichtstrahler 12 ist abnehmbar mit dem optischen Leiterkabel 11 verbunden. Da der Lichtstrahler 12 daher von dem optischen Leiterkabel 11 zum Säubern und Desinfizieren abgenommen werden kann, kann derselbe auf hygienische Art und Weise verwendet werden. Darüber hinaus deckt das Abdeckelement 13 den Lichtstrahler 12 bei der Verwendung ab.
Der Deckel 13 besteht aus einem durchsichtigen weichen und nachgiebigen Material und hat die Form eines Hutes. Das Abdeckelement besteht insbesondere aus einem länglichen taschenförmigen Teil 13 a zum Aufsetzen auf den den Lichtstrahler 12 und besitzt einen schwertbundförmigen Bereich 13 c, der sich vom Mittelteil des taschenförmigen Bereichs 13 a weg erstreckt. Bei der Anwendung des Lichtstrahlers 12 wird derselbe durch das Abdeckelement 13 so abgedeckt, daß er nicht schmutzig wird. Da bei den Ausscheidungen aus den erkrankten Bereichen durch den schwertbundförmigen Bereich 13 a gestoppt und aufgefangen werden, wird der äußere Bereich des Lichtstrahlers 12 ebenfalls nicht verschmutzt. Darüber hinaus verhindert der schwertbundförmige Bereich 13 b das zu tiefe Eindringen des Lichtstrahlers 12 in den Anus oder die Vagina und es ist möglich, die medizinische Behandlung von Hämorrhoiden oder Geschwüren in der Vagina durchzuführen, indem der Lichtstrahler 12 stabil eingeschoben werden kann, ohne daß sich der Patient Sorgen zu machen braucht. Das Abdeckelement 13 ist als Wegwerfelement gedacht, es kann jedoch auch so ausgestaltet werden, daß es gereinigt und desinfiziert werden kann und dann wiederholt verwendbar ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen zuvor beschriebenen Lichtstrahler 12. Der Lichtstrahler, wie er für die Verwendung verwendet wird, ist natürlich nicht auf das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können auch andere Lichtstrahler, wie die zuvor bereits vom Anmelder vorgeschlagen worden sind, ebenso eingesetzt werden.
In der Fig. 4 besteht der Lichtstrahler 12 aus einem optischen Leiter 12 a, einer Klebemittelschicht, wie ein Epoxidharz 12 b, das gleichförmig an dem Außenumfang des optischen Leiters 12 a angebracht ist und dessen Brechungsindex gleich oder größer als der des optischen Leiters 12 a ist. Des weiteren ist ein durchsichtiges Deckelelement 12 c zum Abdecken des optischen Leiters 12 a vorhanden, an dem das Klebemittel 12 b befestigt ist. Der Lichtstrahler 12 ist mit dem lichtemittierenden Ende des optischen Leiterkabels 11 verbunden und dient zur Abgabe von Lichtstrahlung bei der Durchführung der medizinischen Behandlung.
Die durch den optischen Leiter 11 hindurch übertragenen Lichtstrahlen werden in den optischen Leiter 12 a des Lichtstrahlers 12 eingekoppelt und treten durch den optischen Leiter 12 a in Richtung auf dessen Ende hindurch. Während der Fortpflanzung der Lichtstrahlung werden die Lichtstrahlen in der Schicht 12 b gebrochen und aus dem optischen Leiter 12 a ausgekoppelt. Die in dieser Weise abgestrahlten Lichtstrahlen werden zur Durchführung der medizinischen Behandlung bei Hämorrhoiden oder anderen ähnlichen Erkrankungen, wie zuvor erwähnt, verwendet. Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß verschiedene Größen und Formen der Lichtstrahler 12 vorgesehen sind, je nach Verwendungszweck und physischen Voraussetzungen am Patienten. Der geeignete Lichtstrahler wird dann ausgewählt und verwendet.
In Fig. 2b ist mit 20 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Lichtbestrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 20 umfaßt ein optisches Leiterkabel 21, das Lichtstrahlung entsprechend den sichtbaren Lichtstrahlenbestandteilen der Sonne empfängt. Diese Strahlen werden in dieses Kabel eingeleitet und dort hindurch übertragen, wie das auch zuvor anhand des optischen Leiterkabels 11 erläutert worden ist.
Ein Trägerblock 22 erlaubt die abnehmbare Befestigung des lichtemittierenden Endes des optischen Leiterkabels 21. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin einen Topfsitz auf dem der Patient 30 sitzt, sowie ein Verbindungselement 24 zum Verbinden des Topfsitzes mit dem Trägerblock 22 und zur festen Aufnahme des lichtemittierenden Endes des optischen Leiterkabels.
Wenn der Patient 30 auf dem Topf 23 sitzt, treffen die aus dem lichtemittierenden Ende des optischen Leiterkabels 21 austretenden Strahlen auf den Anus oder auf die Vagina oder benachbarte Bereiche des Patienten 30. Wenn daher der Patient, der beispielsweise an Hämorrhoiden leidet, auf dem Topf 23 sitzt, lassen sich die Strahlen des optischen Leiterkabels 21 in den Anus, die Vagina oder benachbarte Bereiche des Patienten einstrahlen. Dadurch kann zu einer Schmerzlinderung bei Hämorrhoiden oder dergl. Erkrankungen beigetragen werden und es kann eine entsprechende medizinische Behandlung bei diesen Krankheiten stattfinden.
Wenn dabei noch die Innenumfangsfläche als reflektierende Fläche ausgebildet ist, kann die Lichtstrahlung des optischen Leiterkabels 21, die ansonsten verloren wäre, reflektiert und wieder auf den Anus, die Vagina oder benachbarte Bereiche zurückgerichtet werden. Die Oberfläche des Trägerblocks 22, die das lichtemittierende Ende des optischen Leiterkabels hält, ist weiterhin durch Verwendung eines lichtdurchlässigen (transparenten) Elements abdeckbar, um zu verhindern, daß das optische Leiterkabel 21 oder andere Teile durch Ausscheidungen, die an den erkrankten Teilen des Patienten entstehen, verschmutzt. Andererseits kann auch ein durchsichtiges Abdeckelement 25, wie in Fig. 2b gezeigt, abnehmbar an dem Topf befestigt sein, wobei die Ausscheidungen dann in diesem Auffangelement 25 aufgenommen werden. Dann kann das Abdeck- bzw. Auffangelement 25 gesäubert und desinfiziert werden. Auf diese Art und Weise wird die Vorrichtung zur medizinischen Behandlung noch hygienischer.
Die Vorrichtung 20 besitzt weiterhin schwenkbare Räder. Das optische Leiterkabel 21 ist abnehmbar mit dem Trägerblock 22, der das lichtemittierende Ende des optischen Kabels trägt, verbunden. Wenn die Vorrichtung 20 daher nicht eingesetzt wird, kann das optische Leiterkabel 21 vom Trägerblock 22 abgekoppelt werden und es können die beiden so getrennten Teile in entsprechend geeigneten Stellen gereinigt werden. Natürlich kann die Vorrichtung 20 und die zuvor erwähnte Vorrichtung 10 unabhängig voneinander verwendet werden. Es können auch beide Vorrichtungen gleichzeitig Verwendung finden. Wenn die Vorrichtungen auf zweierlei Weise verwendet werden sollen, können Einkerbungen in der Vorderseite und der Rückseite des Abdeckelements 25 angeformt sein, um zu ermöglichen, daß die Vorrichtung 10 in das Auffangelement 25 eingesetzt bzw. wieder abgenommen werden kann.
Aus der vorstehenden Erfindung wird deutlich, daß die Vorrichtung zur medizinischen Behandlung von Hämorrhoiden, Pilzgeschwüren in der Vagina oder auch Operationswunden, die durch die Entfernung solcher Geschwüre entstehen, eingesetzt werden kann, ohne daß dem Patienten Schmerzen verursacht werden. Des weiteren ist es dem Patienten möglich, diese Behandlung bequem in der Sitzposition durchzustehen.

Claims (4)

1. Lichtbestrahlungsvorrichtung zur medizinischen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbestrahlungsvorrichtung ein optisches Leiterkabel (11, 21) aufweist, durch das sichtbare Lichtstrahlenbestandteile der Sonnenstrahlung hindurch übertragen werden, daß weiterhin ein länglicher Lichtstrahler (12) abnehmbar mit dem lichtemittierenden Ende des optischen Leiterkabels (11) verbunden ist, wobei der Strahler (12) die durch das optische Leiterkabel hindurch übertragene Lichtstrahlung im wesentlichen gleichförmig nach außen abstrahlt und daß ein durchsichtiges Abdeckelement (13), bestehend aus einem im wesentlichen hutförmigen elastischen Körper vorgesehen ist, der den Lichtstrahler (12) dicht umgibt und dort abnehmbar ist und der in seinem Sockelbereich auskragt.
2. Lichtbestrahlungsvorrichtung zur medizinischen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsvorrichtung einen Urintopfsitz (23), ein optisches Leiterkabel (21), einen das optische Leiterkabel haltenden Trägerblock (22), der unter dem Urintopfsitz angeordnet ist und an den das lichtemittierende Ende des optischen Leiterkabels (21) lösbar befestigt ist, umfaßt, sowie ein Verbindungselement, das den Trägerblock (22) mit dem Urintopfsitz einheitlich verbindet und daß die von dem lichtemittierenden Ende des optischen Leiterkabels abgestrahlte Lichtstrahlung auf erkrankte Bereiche oder benachbarte Bereiche eines Patienten gerichtet werden, der auf diesem Topfsitz sitzt.
3. Lichtbestrahlungsvorrichtung zur medizinischen Behandlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandfläche des Verbindungselements reflektierend ausgebildet ist.
4. Lichtbestrahlungsvorrichtung zur medizinischen Behandlung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein lichtdurchlässiges Element aufweist, das abnehmbar in einem Raum zwischen dem Urintopfsitz und dem Trägerblock angeordnet ist, und daß Lichtstrahlung, die vom lichtemittierenden Ende abgestrahlt wird, durch das lichtdurchlässige Element (25) hindurch auf die erkrankten Bereiche des Patienten gerichtet wird.
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