DE2521993A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE2521993A1
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Okun Kwan
William Anthony Ottersen
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
CH-INQ
W. STOCKMAIR
Dft -ING · ΛΛICALIKM
K. SCHUMANN
Dft RBl r*WT- DtPL-FHYa
P. H. JAKOB
D4PL-INO.
G. BEZOLD
Cn RBl NWC'OPL-OBWI.
MÜNCHEN
EXK2OC2BCK 2K3EX3ES5CX
MÜNCHEN 22
MAXiMlLlANSTRASSE 43
P 9189 16. Mai 1975
Bunker Ramo Corporation
Commerce Drive
Oak Brook, Illinois / USA.
Etikettiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiervorrichtung zum Aufbringen jeweils eines von mehreren in gegenseitigen Abständen ablösbar auf einer Oberfläche eines Bands angeordneten Etiketten auf ein anderes Material.
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TELEFON (OBS) 3338 62 TELEX 05-298SO TELEGRAMME MONAPAT
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ablösen von magnetischen Etiketten von einem Band und Aufbringen derselben auf ein anderes Material, etwa auf die Deckelauskleidung eines Reisepasses.
Magnetische Etiketten enthalten ein Oxidmaterial und sind in gegenseitigen Längsabständen ablösbar auf einem Band angeordnet, von welchem aus sie einzeln auf: Reisepässe od. dergl. überführt werden. Zum Anbringen der magnetischen Etiketten oder Streifen an einem Paßformular muß sich das Etikett leicht und sicher von dem es tragenden Band lösen lassen, und die Stellung sowie die Bewegung jeweils eines Etiketts muß auf die Stellung bzw. Bewegung des jeweiligen Paßformulars abgestimmt sein, damit aufeinander folgende Etiketten jeweils an der gleichen Stelle auf den einzelnen Paßformularen zu sitzen kommen.
Das Ablösen der Etiketten von dem sie tragenden Band und das Ausrichten derselben auf die einzelnen Paßformulare bietet gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich einer wirtschaftlichen und leistungsfähigen Arbeitsweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige, sicher und wirtschaftlieh arbeitende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ablösen jeweils eines Etiketts von dem Band bei der Bewegung des Etiketts über eine erste Stellung hinaus, durch eine auf das Vorhandensein des anderen Materials in einer vorbestimmten Stellung ansprechende erste Abtasteinrichtung, durch in Abhängigkeit vom Ansprechen der ersten Abtasteinrichtung betätigbare Antriebseinrichtungen zum Fortbewegen des anderen Materials und des Bands unter Ablösung des
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•V
einen Etiketts von diesem, zum Heranführen des abgelösten Etiketts an das andere Material und zum Befestigen des Etiketts in einer vorbestimmten Stellung auf dem Material, und durch eine auf den Vorschub des Bands und eines von diesem getragenen anderen Etiketts in eine zweite, zur ersten in einer bestimmten Beziehung stehende Stellung ansprechende zweite Abtasteinrichtung.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegt sich das die Etiketten tragende Band entlang zwei Vorschubwegen, welche eine spitze Kehre zum Ablösen der Etiketten vom Band bilden. Die Eeisepässe oder Paßformulare werden einzeln zugeführt, bis sie in einer vorbestimmten Stellung nahe der Kehre des Bandvorschubwegs an einen Anschlag gelangen und dabei einen Schalter betätigeni
Der Schalter betätigt mit einer gewissen Verzögerung einen Elektromagnet, welcher den Anschlag von dem Paßformular löst und eine Rolle an diesem in Anlage bringt. Darauf wird der Motor eines Drehantriebs mit einem bemessenen Impuls gespeist, um das Band und das Paßformular um ein gleich langes Stück vorwärts zu bewegen. Dabei löst sich das Etikett an der Kehre des Vorschubwegs von dem Band und wird von der mittels des Elektromagnets in Anlage am Paßformular gebrachten Rolle auf diesem angedrückt. Während das Paßformular und das Band synchron über eine gleiche Strecke fortbewegt werden, kommt ein auf das dem Paßformular zugeführte folgendes Etikett in den Abtastbereich einer Fotozelle, welche daraufhin ein Signal abgibt. Dieses hält den Motor des Drehantriebs eingeschaltet, so daß das Band und das Paßformular weiter fortbewegt werden. Bewegt sich dabei das auf dem Band sitzende folgende Etikett aus dem Bereich zwischen der Fotozelle und einer dieser zugeordneten Lichtquelle hervor, so wird ein Signal zum Abschalten des Motors des Drehantriebs und des Elektro-
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magnets erzeugt. Das folgende Etikett befindet sich nun genau in der richtigen Stellung zum Aufbringen auf ein weiteres Paßformular, und der Anschlag ist wieder in seiner Stellung zum Anhalten des nächsten Paßformulars, wobei dieses wiederum den Schalter betätigt. Somit werden also das Band und das jeweilige Paßformular synchron miteinander fortbewegt, wobei jeweils ein solches Stück des Bands über die Kehre des Vorschubwegs gezogen wird, daß jeweils ein Etikett in der richtigen Stellung auf ein Paßformular gelangt und das jeweils folgende Etikett in die richtige Stellung zum Aufbringen auf ein weiteres Paßformular gebracht wird.
Der angeführte Drehantrieb weist gleich große und von einem gemeinsamen Motor angetriebene Rollen für den Vorschub des Bands und der Paßformulare jeweils über eine gleich lange Strecke auf.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Etikettiervorrichtung mit einem Anschlag und einer Druckrolle in der betätigten Stellung,
Pig. 2 eine Stirnansicht der Etikettiervorrichtung, Pig. 3 eine Draufsicht auf die Etikettiervorrichtung,
Pig. 4· eine Ansicht der Etikettiervorrichtung von der Rückseite her,
Pig. 5 eine Seitenansicht sowie eine vergrößerte Schnittansicht eines auf ein Paßformular aufgebrachten Etiketts,
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Fig. 6 eine schematisierte Darstellung einer Steuerschaltung für die Etikettiervorrichtung und
Fig. 7 eine schematisierte Darstellung des Vorschubs des Bands und eines Paßformulars.
Eine in der Zeichnung dargestellte Etikettiervorrichtung 10 hat ein Grundgestell 12, welches eine senkrecht stehende Tragwand 14 trägt. Das Grundgestell 12 hat einen Rahmen 16, welcher an seinem oberen Teil ein oberes und ein unteres Führungsblech 20 bzw. 18 und eine in gewissem Abstand vom oberen Führungsblech 20 angeordnete, verstellbare und federbelastete Seitenführung 22 trägt. Die Führungsbleche 18 und 20 und die Seitenführung 22 sind in der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Weise angeordnet und begrenzen einen Vorschubweg für ein Paßformular 24, welches sich zwischen dem Führungsblech 20 und der Führung 22 nach rechts in Fig. 1 in Richtung auf eine nahe.dem rechtsseitigen Ende des Rahmens 16 angeordnete Etikettierstation 25 bewegt. Die Seitenführung 22 befindet sich dabei in Anlage an einem seitlichen Längsrand des Paßformulars Das Paßformular 24 wird mit der offenen Seite nach rechts in Fig. 2 zwischen die Führungsbleche 18 und 20 eingeführt und in Anlage an einen Anschlag gebracht, so daß die geschlossene Seite an der Seitenführung 22 anliegt und das Paßformular genau ausgerichtet ist. Das Paßformular hat in bekannter Ausführung zwei Deckel oder Umschlagseiten aus Textilmaterial oder Papier bzw. Pappe und dazwischenliegende' Seiten bzw. Blätter.
Im Bereich der Etikettierstation 25 ist ein die obere Wandung des Rahmens 16 sowie die beiden Führungsbleche 18 und 20 durchsetzender Durchlaß gebildet. In den Durchlaß hinein ragt der g'eriffeite Umfang einer drehbar an der Unterseite der oberen Wandung des Rahmens 16 gelagerten Vorschubrolle 26 sowie ein federbela-
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stetes Betätigungsglied 28 eines unter der oberen Wandung des Rahmens angeordneten Schalters 30, so daß die Rolle an der Unterseite des Paßforinulars 24 angreift und dieses mit seinem vorderen Rand in Anlage am Betätigungsglied 28 des Schalters kommt.
Die Tragwand 14 trägt an ihrem oberen Teil eine drehbare Spule 32, auf welche ein Band 34- gewickelt.· ist. Das Band 34- ist mit einem herkömmlichen Trennmittel beschichtet und trägt auf einer Seite eine Reihe von in gegenseitigen Längsabständen angeordneten magnetischen Etiketten oder Klebstreifen 36. Wie man in Fig. 5 erkennt, besteht das Etikett 36 aus einem Schichtmaterial mit einer obersten Schicht 36a aus einem magnetischen Oxid, welche an der Unterseite eine Kleberschicht 36b aufweist. Unterhalb der Kleberschicht 36b liegt eine Polyesterschicht 36c, welche an ihrer Unterseite eine weitere Kleberschicht 36d zum stoffschlüssigen Befestigen des Etiketts 36 entweder auf dem Band 34- oder auf dem Umschlag eines Paßformulars 24 trägt.
Unterhalb der Spule 32 sitzen an der Tragwand 14- eine frei drehbare Führungsrolle 38, eine Abtasteinrichtung 4-0 und eine nahe der Etikettierstation 25 verstellbar engeordnete Bandführung 46. Die Abtasteinrichtung 40 weist eine Anordnung 4-2 aus einer Fotozelle und einer Lichtquelle auf, welche in einer Halterung 44- sitzen. Das Band 34- verläuft von der Rolle 38 zwischen der Lichtquelle 4-7 und der Fotozelle 4-7a der Abtasteinrichtung 4-0 hindurch, wobei dann die als Fotowiderstand oder auch als Sperrschicht-Fotozelle ausgeführte Fotozelle auf den Durchgang der einzelnen Etiketten 36 durch die Abtasteinrichtung 40 anspricht. Die Bandführung 46 enthält eine federbelastete Einrichtung zum Straffhalten des Bands und eine Umlenknase 47, welche sich bis an eine Stelle oberhalb und etwas links des Rands der
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Eolle 26 an der Etikettierstation 25 erstreckt.
Ferner trägt die Tragwand an der linken Seite in Fig. 1 unterhalb der Spule 32 ein Paar BandTorschubrollen 48, Die Eine Eolle 50 des Paares sitzt an einem schwenkbaren Tragarm 52 und ist durch eine Feder 53 in Anlage an der anderen Eolle 48 belastet. Bei Antrieb der Eolle 48 wird das von der Umlenknase 47 aus zwischen den beiden Eollen hindurch verlaufende Band über die Umlenknase 47 der Bandführung 46 hinweg von der Spule 32 abgezogen, wobei die Bewegungsrichtung des Bands an der Umlenknase in einem spitzen Winkel von etwa 40 umgelenkt wird. Das Band verläuft also entlang zwei Yorschubwegen, welche an der Umlenknase 47 eine spitze Kehre bilden, an welcher sich die einzelnen Etiketten 36 nahe der Etikettierstation bei der Bewegung des Bands um die Umlenknase 47 herum von diesem lösen, so daß sie in einer in bezug auf den vorderen Eand und die Seitenränder des Paßformulars vorbestimmten Stellung auf dieses gelangen.
Ein an der rechten Seite der Tragwand 14 etwa oberhalb der Etikettierstation 25 angebrachter Elektromagnet 54 hat einen abwärts hervorstehenden Anker 56, v/elcher in Fig. 1 in der Betätigungsstellung gezeigt ist. Der Anker 56 ist in einem Schlitz an einem Ende eines Hebels 58 angelenkt. Der Hebel 58 ist um einen an der Tragwand 14 sitzenden Zapfen 59 herum verschwenkbar und trägt an seinem anderen Ende eine der Antriebsrolle 26 für die Paßformulare gegenüberstehende und durch den Durchlaß im oberen Führungsblech 20 auf diese absenkbare Andruckrolle 60 aus Gummi.
Zwischen der Lagerung auf dem Zapfen 59 und der Verbindung mit dem Anker 56 des Elektromagnets 54 trägt der Hebel 58 einen Zapfen 62, welcher in einen Schlitz eines Anschlaghebels 64 greift. Dieser ist nahe dem rechtsseitigen Eand der Tragwand 14 an dieser angelenkt
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und hat an seinem freien Ende einen Anschlag 66 für die Anlage des vorderen Rands eines Paßformulars 24 in einer vorbestimmten Stellung in einem Abstand von beispielsweise ca. 0,4 mm vom Betätigungsglied 28 des Schalters 30 zum genauen Ausrichten des vorderen Rands des Paßformulars in bezug auf die Umlenknase 4-7.
An der der Spule 32 und dem Elektromagnet 54 gegenüberliegenden Seite der Tragwand 14 ist ein Drehantrieb mit einem Motor mit konstanter Drehzahl mittels einer Halterung befestigt. Ein Zahnriemen 70 cLes Antriebs verläuft über zwei gleich große Riemenscheiben 72, 74, welche antriebsübertragend mit den ebenfalls gleich großen Antriebsrollen 26 bzw. 48 verbunden sind, so daß diese beiden Rollen mit gleicher Drehzahl und gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht aus Fig. 1, 6 und hervor. Das Band 34 wird durch die Abtasteinrichtung und die Bandführung 46 hindurchgeführt, so daß die Etiketten entlang diesem Teil des Vorschubwegs an der Oberseite des Bands liegen. Das Band wird dann um die Umlenknase 47 herum zurückgeführt und verläuft entlang dem zweiten Teil des Vorschubwegs zwischen den beiden Rollen 48 und 50 hindurch. Die ziemlich scharfe Umlenkung des Bands an der Umlenknase 47 bewirkt, daß sich die Etiketten 36 hier vom Band 34 lösen, so daß sich das Band und das jeweilige Etikett von dieser Stelle aus in verschiedenen Richtungen weiterbewegen. Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird das Band so eingeführt, daß sich ein Etikett 36 auf dem ersten Teil des Vorschubwegs zairischen der Abtasteinrichtung und der Umlenknase 47 befindet. Die Fotozelle 47a der Abtasteinrichtung kann dabei das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Etiketts an der Abtasteinrichtung 40 durch Abgabe eines entsprechenden Signals anzeigen.
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•3 ·
Ein zwischen die ]?ührungsbleche 18 und 20 eingeführtes und sich in Fig. 1 und 7 nach rechts bewegendes Paßformular 24- wird zwischen dem Anschlag 66 und den seitlichen Führungen genau auf das Band bzw. auf ein Etikett 36 ausgerichtet. Dabei kommt der vordere Rand des Paßformulars 24- in Anlage am Betatigungsglied 28 des Schalters JO und betätigt diesen, während es in Anlage am Anschlag 66 kommt und von diesem angehalten wird. Ein durch die Betätigung des Schalters 30 erzeugtes Steuersignal wird einer in Fig. 6 dargestellten Steuerschaltung 75 zugeführt, welche darauf mit einer gewissen Verzögerung von beispielsweise 300 msec den Elektromagnet 54- erregt, so daß dieser den Anker 56 anzieht.
Durch das Anziehen des Ankers 56 wird der Anschlaghebel 64 mit dem Anschlag 66 in Sichtung des Pfeils aufwärts und der Hebel 58 in Richtung des Pfeils 82 abwärts geschwenkt, so daß das Passformular 24 schlupffrei zwischen den Rollen 26 und 60 festgehalten wird. Uach dem Aufwärtsschwenken des Anschlags 66 kann das Paßformular 24- von den beiden Rollen 26 und 60 weiter vorgeschoben werden.
Mach einer weiteren Verzögerung von beispielsweise 300 msec speist die Steuerschaltung 75 cLes Motor des Drehantriebs 68 mit einem bemessenen Impuls. Dadurch wird die mit der beweglichen Rolle 50 zusammenwirkende Rolle 4-8 angetrieben, um das Band 34· weiter zu ziehen, und die Rolle 26 wird angetrieben, um das Paßformular 24- weiter nach rechts in Fig. Λ und 7 fortzubewegen. Bei der Bewegung des Bands 34 über die Umlenknase 4-7 löst sich der vordere Rand des Etiketts 36 vom Band und bewegt sich in einem flachen Winkel zwischen das Paßformular 24- und die obere Andruckrolle 60. Diese übt einen Druck auf das Etikett aus, um es auf dem Paßformular zu befestigen.
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Die beiden Rollen 48 und 50 ziehen das Band von der Spule 32 ab. Daher ist keine Aufwickelspule erforderlich, und das Band kann nach dem Austritt aus der Vorrichtung weggeworfen werden. Die Rollen 26 und 60 befördern inzwischen das Paßformular mit dem in genau ausgerichteter Stellung darauf aufgebrachten Etikett 36 nach rechts aus der Vorrichtung hinaus.
Während sich das Band 34- unter dem Antrieb des mit dem. bemessenen Impuls gespeisten Motors um ein vorbestimm— tes Stück weiterbewegt, kommt ein folgendes Etikett 36 zwischen die Lichtquelle 47 und die Fotozelle 47a. Das von der Fotozelle dabei erzeugte Signal wird der Steuerschaltung 75 zugeführt, um den Motor des Antriebs 68 weiter eingeschaltet zu halten, bis sich das Band 34-so weit fortbewegt hat, daß das hintere Ende des betreffenden Etiketts 36 zwischen der Lichtquelle 47 und der Fotozelle 47a hervortritt. Aufgrund der damit bewirkten stärkeren Belichtung der Fotozelle 47a gibt diese nun ein Signal zum Abschalten des Motors, und des Elektromagnets 54- ab. Damit befindet sich das nächste Etikett 36 nun in einer vorbestimmten Stellung zwischen der Abtasteinrichtung 40 und der Umlenknase 47 bzw. dem Anschlag 66 und ist somit für das Aufbringen auf einem weiteren Paßformular ausgerichtet.
Durch das Abschalten des Elektromagnets 54- wird die Rolle 60 angehoben und der Anschlag 66 in seine Ausgangsstellung gesenkt, in welcher er das nächste Paßformular 24 in der richtigen Stellung anhält. Dieses betätigt dann wiederum den Schalter 30 durch Anlage an dessen Betätigungsglied 28, so daß der Motor wieder mit einem bemessenen Impuls gespeist wird, um ein weiteres Etikett über ein bestimmtes Stück zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle hindurch zu bewegen, während das vorher zwischen der Abtasteinrichtung 40 und der Umlenknase 47 befindliche Etikett auf das betreffende Paß-
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formular aufgebracht wird. Der Motor bleibt eingeschaltet, bis das folgende Etikett die Abtasteinrichtung 40 verläßt und die Fotozelle 47a ein Signal zum Abschalten des Motors an die Steuerschaltung 75 abgibt. Damit befindet sich das nächste Etikett nun genau in der richtigen Stellung zum Aufbringen auf ein nachfolgendes Paßformular. Somit ist also jedes Etikett nach dem Durchgang durch die Abtasteinrichtung 40 in einer bestimmten Stellung zwischen dieser und der Umlenknase und damit in einer bestimmten Stellung zum Aufbringen auf das nächste den Schalter 30 betätigende Paßformular ausgerichtet.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (16)

Patentansprüche;
1. j Etikettiervorrichtung zum Aufbringen jeweils eines
mehreren in gegenseitigen Abständen ablösbar auf einer Oberfläche eines Bands angeordneten Etiketten auf ein anderes Material, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4-6, 47) zum Ablösen jeweils eines Etiketts (36) von dem Band (34) bei der Bewegung des Etiketts über eine erste Stellung hinaus, durch eine auf das Vorhandensein des anderen Materials (24) in einer vorbestimmten Stellung ansprechende erste Abtasteinrichtung (28, 30), durch in Abhängigkeit vom Ansprechen der ersten Abtasteinrichtung betätigbare Antriebseinrichtungen (68) zum Fortbewegen des anderen Materials und des Bands unter Ablösung des Etiketts von diesem, zum Heranführen des abgelösten Etiketts an das andere Material und zum Befestigen des Etiketts in einer vorbestimmten Stellung auf dem Material, und durch eine auf den Vorschub des Bands und eines von diesem getragenen anderen Etiketts in eine zweite, zur ersten in einer bestimmten Beziehung stehende Stellung ansprechende zweite Abtasteinrichtung (40).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abtasteinrichtung (40) die Betätigung der Antriebseinrichtung (68) unterbricht, wenn sich das andere Etikett in der zweiten Stellung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (68, 26, 48) zum Portbewegen des Bands (34) und des anderen Materials (24) über eine gleich lange Strecke pro Zeiteinheit eingerichtet sind.
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4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen für den "Vorschub des Bands (34-) und des anderen Materials (24-) um gleich lange Strecken pro Zeiteinheit eine erste, an dem Band angreifende Rolle (4-8), eine zweite, an dem anderen Material angreifende Rolle (26) und einen gemeinsamen Drehantrieb (68) für die beiden Rollen aufweisen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (68, 70, 72, 26) für den Vorschub des anderen Materials (24-) mit einer vorbestimmten Verzögerung nach dem Absprechen der ersten Abtasteinrichtung (28, 30) auf das Vorhandensein des Materials betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5) dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen eine dritte drehbare Rolle (60) aufweisen, sowie einen Elektromagnet (54-), welcher mit einer vorbestimmten Verzögerung nach dem Ansprechen der ersten Abtasteinrichtung (28, 30) auf das Vorhandensein des Materials zum Anlegen der dritten Rolle an das Material betätigbar ist.
7· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen die Bewegung des anderen Materials (24-) über die vorbestimmte Stellung hinaus blockierenden Anschlag (66) und durch von dem Elektromagnet (54-) betätigbare Einrichtungen (58, 62, C4-) zum Lösen des Anschlags von dem Material.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennz eichnet, daß das sich von dem Band (34·) ablösende Etikett (36) mittels
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der in Anlage an dem Material (24) gebrachten dritten Rolle (60) auf dem Material aufbringbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen (75) zum Betätigen des Antriebs (68) zum Fortbewegen des Bands (34) und des anderen Materials (24) über eine bestimmte. Zeitspanne nach Ablauf der vorbestimmten Verzögerung.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (68) für die !Fortbewegung des Bands (34) und des anderen Materials (24) über eine vorbestimmte Strecke mit einem bemessenen Impuls gespeist ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (68) für die Fortbewegung des Bands (34) mit dem anderen Etikett (36) über eine vorbestimmte Strecke von der zweiten Abtasteinrichtung (40) betätigt gehalten ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Antriebs (68) in Abhängigkeit von der Bexiregung des anderen Etiketts (36) über die vorbestimmte Strecke in die zweite Stellung mittels der zweiten Abtasteinrichtung (40) unterbrechbar ist.
13· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bi._ 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abtasteinrichtung (40) eine Fotozelle (47a) zum Erzeugen eines die Betätigung des Antriebs (68) unterbrechenden Signals beim Passieren eines Endes des Etiketts (36) aufweist.
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14-. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (36) ein magnetisches Oxid (36a) und einen Klebstoff (36b) enthält und daß das andere Material ein Paßformular (24-) ist.
15· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine an einem Rand des anderen Materials (24·) angreifende, federbelastete Führung (22) zum Ausrichten des Materials relativ zu dem Etikett (36) quer zu seiner Bewegungsrichtung.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablösen des Etiketts von dem Band zwei über eine spitze Kehre miteinander verbundene Bandvorschubwege aufweist, so daß das Etikett bei der Bewegung des Bands um die spitze Kehre von diesem ablösbar ist.
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DE19752521993 1974-07-23 1975-05-16 Etikettiervorrichtung Withdrawn DE2521993A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/491,022 US3970506A (en) 1974-07-23 1974-07-23 Magnetic patch arrangement apparatus

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