DE3935099C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D11/00—Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
- E04D11/002—Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
- Y02A30/24—Structural elements or technologies for improving thermal insulation
- Y02A30/254—Roof garden systems; Roof coverings with high solar reflectance
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B80/00—Architectural or constructional elements improving the thermal performance of buildings
- Y02B80/32—Roof garden systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Herstellung
einer Dachbegrünung,
bestehend aus einer Wanne,
die in nach oben
zu offene Hohlräume als Vegetationsträger unterteilt ist.
Zur Begrünung von Flachdächern sind mehrere Methoden
bereits bekannt. So finden hierfür beispielsweise
nach oben offene Wannen Verwendung, in welchen
sich aufgrund des fehlenden Abflusses das Regenwasser
ansammelt und vergleichbar mit den Hydrokulturen
die oberhalb des Wasserreservoirs befindlichen
Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen versorgt.
Bei einer anderen, insbesondere auch auf
Steildächern einsetzbaren Methode wird eine aus
mehreren Schichten bestehende und zur Pflanzung geeignete
Unterlage geschaffen. Hierzu wird zunächst
auf das Dach eine Wurzelschutzschicht aufgelegt und
eine Drainageschicht aus Kies, Styropor oder anderen
geeigneten Materialien aufgebracht, welche dem
Auffangen und Ableiten des Sickerwassers über einen
Abfluß dient. Darüber wird ein Filtervlies ausgebreitet
und mit einer Schicht Erdsubstrat bedeckt,
wobei die Aufgabe des Filtervlieses in der Verhinderung
des Auswaschens des Erdsubstrates besteht.
Anschließend wird in üblicher Weise gesät und gepflanzt.
Die entscheidenden Nachteile sind in der
arbeits- und kostenintensiven Herstellung vor Ort
zu sehen, die ein mühseliges und sukzessives Aufbringen
der einzelnen Lagen durch Einsatz entsprechend
geschulten Personales erfordert. Da während
des Aufbaues gezwungenermaßen die verschiedenen
Schichten durch das Arbeitspersonal begangen werden,
erfahren sie teilweise eine Zerstörung und
Verschiebung, so daß Störungen vorprogrammiert
sind.
Aus der auf den Anmelder zurückgehenden
DE-OS 37 08 491 ist bereits die Verwendung
von Bauelementen bekannt, durch die nach
Art eines Baukastensystems eine Dachbegrünung herstellbar
ist. Die einzelnen Elemente bestehen ebenfalls
aus mehreren, der Aufnahme der Vegetation,
der Drainage und dem Ableiten des Wassers dienenden
Schichten.
Der Aufbau aus mehreren Schichten erweist sich als
erheblicher Nachteil einmal bei der Herstellung und
zum anderen durch die entgegen der natürlichen Verhältnisse
erfolgende Abführung des Wassers über die
Drainageschicht, was bei längeren Trockenperioden die
Bewässerung der Dachbegrünung erforderlich macht.
Aus der DE-OS 27 42 444 ist die Verwendung von
Pflanzschalen aus porösem Material bekannt, die zu
Zwecken der Dachbegrünung eingesetzt werden, zu
Drainagezwecken Durchbrüche aufweisen und auflageseitig
horizontal verlaufende, der Entwässerung und
Be- und Entlüftung dienende Kanäle aufweisen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbesserung
der Dachbegrünung dahingehend zur Aufgabe
gemacht, daß bei geringen Herstellungskosten eine
möglichst wenig pflegeintensive Dachbegrünung herstellbar
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Material offenporiger Leichtbeton ist, dem als
Zuschlagstoffe Bims und/oder Blähton und/oder Blähschiefer
beigegeben ist und bei dem die Poren ein
Eigenvolumen von 50 bis 90% einnehmen.
Der Kern vorliegender Erfindung besteht in der
Schaffung von Bauelementen, die in optimaler Weise
einerseits bei großem Wasseranfall, d. h. Regenfällen
entsprechender Dauer, das durch das Erdreich
nicht aufgenommene Wasser in erheblichem Umfange
aufnehmen und speichern können, so daß die Notwendigkeit
der Drainage entfällt. Aufgrund des Speichervermögens
ergibt sich andererseits die Fähigkeit,
während längerer Perioden der Trockenheit wieder
das ehemals gespeicherte Wasser sukzessive abzugeben.
Das Begießen und Beregnen der Dachbegrünung
erübrigt sich weitgehend. Ähnlich den natürlichen
Verhältnissen erhält die Vegetation auch unter
unterschiedlichen Witterungsbedingungen stets ausreichend
Feuchtigkeit. Das Bauelement wirkt einerseits
als Drainage bei überschüssigem Wasser und
andererseits als der Abgabe und Versorgung von
Feuchtigkeit dienendes Reservoir.
Diese Eigenschaften ergeben sich durch Verwendung
von offenen Poren bildenden Leichtbeton für die
Bauelemente. Die hierdurch gebildeten Hohlräume
gelten als kapillarartige Speicher, die überschüssiges
Wasser aufnehmen, um es nach längeren Perioden
der Trockenheit wieder abgeben zu können. Eine
gesonderte Drainage ist nicht mehr erforderlich.
Dem Leichtbeton sind poröse Zuschlagstoffe beigefügt,
die die Aufgabe haben, einerseits die Ausbildung
offener Poren zu bedingen und andererseits
selbst aufgrund ihrer Porosität und Offenporigkeit
zusätzlich Wasser aufzunehmen. Als Zuschlagstoffe
werden Bims und/oder Blähton und/oder Blähschiefer
und als Bindemittel können bekanntermaßen Zement
und/oder Kalk eingesetzt werden.
Der Anteil der Poren am Eigenvolumen des das Bauelement
bildenden Materials bestimmt die gewünschten
Eigenschaften. Je höher der Anteil der Poren
ist, umso leichter wird das Bauelement, die Speicherkapazität
steigt und die Durchlüftung wird verbessert.
Andererseits muß hinreichende Stabilität
des Bauelementes zur Handhabung und zur Begehbarkeit
gewährleistet sein. Die Materialmischung soll
einen Anteil der Poren 50-90% des Eigenvolumens
enthalten.
Die Benutzung geschieht in der Weise, daß die einzelnen
Bauelemente von vorzugsweise rechteckförmigen
Grundriß aneinander anliegend und im Ergebnis
lückenlos nach Art eines Rasters die Dachfläche
abdecken. Im allgemeinsten Fall ist zur Anpassung
an die vorgegebene Fläche des Daches die randseitige
Anpassung der Bauelemente zur kompletten Flächenabdeckung
erforderlich. Die nach oben offenen
Hohlräume dienen als Vegetationsträger, d. h. der
Aufnahme von Erdsubstrat, welches in die Hohlräume
eindringt und dort eingelagert wird. Die oberen
Kanten der einzelnen Bauelemente bilden in ihrer
Gesamtheit eine horizontale Ebene, die bei hinreichend
geringem Durchmesser die Begehbarkeit gestattet,
welche sich sowohl beim Aufbringen des Erdsubstrates
als auch beim Besäen und Bepflanzen als erheblicher
Vorteil erweist.
Die einzelnen Bauelemente können herstellerseitig
in industriellem Maßstab und damit preisgünstig gefertigt
und produziert werden. Die Tatsache, daß
das Bauelement nur noch aus einem einzigen Material
besteht, verbilligt die Produktion erheblich.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Wanne
einen rechteckförmigen
Grundriß auf.
Die Bauelemente können
durch nach oben weisende und
frei endende Stifte, durch in gleicher Rich
tung verlaufende Stege, wobei die Form der
hierbei eingeschlossenen Einzelzellen grund
sätzlich freisteht, gebildet werden. Um das Ziel der Begehbar
keit zu erreichen, ist hohe Stabilität ange
strebt, weshalb
die nach oben offenen Hohlräume als Vegetationsträger
in vorteilhafter Weise
eine Wabenstruktur
aufweisen,
welche darüber hinaus in optimaler Weise
das Erdsubstrat festhält, so daß sich derar
tige Bauelemente nicht nur für Flach-, sondern
insbesondere auch für Steildächer eignen.
Darauf hingewiesen wurde, daß die erfindungs
gemäßen Bauelemente in industriellem Maßstabe
produzierbar sind. In derartigen Fällen emp
fiehlt sich als besonders vorteilhaft, daß
der Vegetationsträger mit
besätem und/oder bepflanztem
Erdsubstrat
gefüllt ist.
Dies kann herstellerseitig erfolgen,
für den Kunden verbleibt dann nur noch,
die einzelnen Bauelemente nach Art von Pflanz
töpfen auf der Dachfläche anzubringen. Bereits
mit dem Aufbringen der einzelnen Bauelemente
auf dem jeweiligen Dach ist der Dachgarten be
reits fertiggestellt, d. h. mit Erdreich verse
hen, besät und/oder bepflanzt. Die verbleibenden
Arbeiten sind vergleichsweise einfach durchführ
bar und können rasch und preisgünstig durch
Hilfskräfte erledigt werden. In die einzelnen
Elemente ist soviel Erdsubstrat einzufügen, daß
die einzelnen Bauelemente weitgehend verdeckt
und bestenfalls ihre äußeren Kanten in der von
den Hohlpflastersteinen her bekannten Art zu
sehen sind. Darüber hinausgehende Füllhöhen
sind für das Erdsubstrat möglich, denkbar und
auch bei gewünschter völliger Abdeckung des
Vegetationsträgers zwingend erforderlich.
Wie bereits erwähnt, besteht ein entscheiden
der Vorteil der Bauelemente
darin, daß sie sich aufgrund Festhalten des
Erdsubstrates zur Begrünung von Steildächern
eignen. Im gleichen Sinne wirkt die weiter
vorgeschlagene Maßnahme, daß
auf der Oberseite
des Bauelementes ein Wurzelverankerungsvlies angebracht ist. Es verbessert die gegensei
tige Stabilisierung und Verankerung von Erd
substrat und Pflanzenwerk, höhere Anstell
winkel des Steildaches wären begrünbar.
Durch die rasterartige und aneinanderliegende
Anbringung der einzelnen Bauelemente auf den
Dächern wird eine zusammenhängende und sich
über das gesamte Dach erstreckende Fläche ge
schaffen. Um zwischen den einzelnen Bauelementen
das Entstehen von Lücken auszuschließen, ist von
Vorteil, die Bauelemente randseitig
mit Nut und/oder Feder zu versehen, so daß
bei entsprechender seitlicher Anordnung benach
barte Bauelemente ineinander eingreifen und eine
geschlossene Fläche bilden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden
Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand
der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Er
findung näher erläutert wird. Es zeigt in
Querschnittsdarstellung ein erfindungsgemäßes
Bauelement, gefüllt mit Erdsubstrat.
Das Bauelement besteht aus einer Wanne (1),
in deren Inneren als Vegetationsträger nach
oben weisende Stege (2) angeordnet sind. Die
jeweiligen Endpunkte sowohl der Wanne (1) als
auch der Stege (2) bilden eine horizontale
Ebene. Dazwischen ist das Erdsubstrat (3)
eingebracht.
Entscheidend ist die Verwendung des erfin
dungsgemäß vorgeschlagenen offenporigen
Leichtbetons für das Bauelement, d. h. Wanne
(1) und Stege (2), der sich einerseits zur
Aufnahme überschüssigen Wassers eignet und
andererseits aufgenommenes Wasser Perioden
der Trockenheit abzugeben in der Lage ist.
Im Ergebnis erhält man ein Bauelement, des
sen Herstellung besonders preisgünstig ist
und auf optimale Weise den Feuchtigkeitsge
halt des Erdsubstrats ausgleicht.
Claims (6)
1. Bauelement zur Herstellung einer Dachbegrünung,
bestehend aus einer Wanne,
die in nach oben zu offene Hohlräume als Vegetationsträger
unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material offenporiger Leichtbeton ist, dem
als Zuschlagstoffe Bims und/oder Blähton und/oder
Blähschiefer beigegeben ist und bei dem die Poren
ein Eigenvolumen von 50 bis 90% einnehmen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (1) einen rechteckförmigen
Grundriß aufweist.
3. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach
oben offenen Hohlräume als Vegetationsträger eine Wabenstruktur aufweisen.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vegetationsträger mit besätem und/oder
bepflanztem Erdsubstrat (3) gefüllt ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite des Bauelementes ein
Wurzelverankerungsvlies angebracht ist.
6. Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente randseitig mit
Nut und/oder Feder versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3935099A DE3935099A1 (de) | 1989-10-21 | 1989-10-21 | Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3935099A DE3935099A1 (de) | 1989-10-21 | 1989-10-21 | Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung |
Publications (2)
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DE3935099A1 DE3935099A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3935099C2 true DE3935099C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6391920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3935099A Granted DE3935099A1 (de) | 1989-10-21 | 1989-10-21 | Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3935099A1 (de) |
Cited By (1)
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