DE3934760A1 - Quaderfoermiger koffer - Google Patents

Quaderfoermiger koffer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0018Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C7/0045Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of separable elements which can be used independently of one another

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen quaderförmigen Koffer.
Kleider und andere für die Reise notwendigen Dinge werden in Koffern eingepackt, die in verschiedenen Größen und aus unter­ schiedlichen Materialien verfügbar sind. Häufig weisen die Koffer nur einen größeren Innenraum auf, wobei im Bereich des Deckels eine Platte vorgesehen sein kann, mit dem eine Unterteilung des Kofferinnenraums in zwei Teile möglich ist. Der Kofferinnenraum ist auch bei zwei Abteilen nur durch Öffnen des Kofferdeckels zugänglich.
Das Einpacken und Aussuchen von Gegenständen könnte erleich­ tert werden, wenn Koffer mit voneinander abgetrennten Räumen verfügbar wären, die jeweils für Gegenstände bestimmt sind, die zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich gebraucht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen leicht handhabbaren, vielseitig verwendbaren quaderförmigen Koffer mit voneinander getrennten Räumen zu entwickeln, die jeweils für sich zugänglich sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erstes Kofferteil, das als für sich verschließbares, gesondert transpor­ tierbares Gehäuse ausgebildet ist, an seiner einen Schmalseite lösbar an einem zweiten Kofferteil befestigt ist, das als für sich verschließbares, gesondert transportierbares Gehäuse ausgebildet ist.
Bei einem derartigen Koffer kann ein Teil Kleider aufnehmen, während im anderen Teil z. B. Körperpflegemittel untergebracht werden. Durch die Trennung der Gehäuse kann es nicht vor­ kommen, daß beim Transport durch auf den Koffer einwirkende, äußere Kräfte die in den verschiedenen Kofferteilen unter­ gebrachten Gegenstände, die ihnen zugewiesenen Positionen vertauschen. Es ist deshalb nicht notwendig, den gesamten Kofferinhalt nach bestimmten Gegenständen zu durchsuchen. Die in den beiden Kofferteilen gelagerten Gegenstände sind leichter zugänglich, da nicht Gegenstände für verschiedene Verwendungs­ zwecke einen Raum miteinander teilen. Bedarfsweise werden die beiden Kofferteile voneinander getrennt, wenn ein Kofferteil ausreicht, um die für eine bestimmte Reise benötigten Gegen­ stände aufzunehmen. Bei größeren Reisen wird z. B. das Auf­ nahmevermögen des gesamten Koffers benötigt, während für kleinere Reisen die Aufnahmekapazität des einen oder anderen Kofferteils genügt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das erste Kofferteil ein größeres Volumen als das zweite Kofferteil. Durch die ver­ schiedenen Volumen eignen sich die beiden Kofferteile für die Aufnahme von Gegenständen, deren Abmessungen verschieden groß sind. Im Kofferteil mit dem größeren Volumen lassen sich vorzugsweise Kleider lagern, während im anderen Kofferteil Körperpflegemittel, wie z. B. Toilettegegenstände, gelagert werden können.
Vorzugsweise sind die beiden Kofferteile an seitlichen Schmalseiten lösbar aneinander befestigt, wobei ein Traggriff an der oberen Schmalseite des ersten Kofferteils in zwei Endlagen einstellbar ist, von denen die erste in der Mitte der oberen Schmalseiten des aus erstem und zweitem Kofferteil zusammengesetzten Koffers und die zweite in der Mitte der oberen Schmalseite des ersten Kofferteils liegt.
Diese Ausführungsform ermöglicht durch die Einstellung der Lage des Traggriffs auf die Größe des Koffers das ausbalancierte Tragen des jeweiligen Koffers.
Es ist zweckmäßig, wenn das zweite Kofferteil einen Traggriff in der Mitte derjenigen Schmalseite aufweist, die der dem ersten Kofferteil gegenüberstehenden Schmalseite abgewandt ist. Das zweite Kofferteil kann mit diesem Traggriff ausbalanciert getragen werden. Im übrigen kann auch der aus erstem und zweitem Kofferteil zusammengesetzte Koffer an diesem zweiten Traggriff erfaßt und getragen oder gezogen werden.
Vorzugsweise sind die sich gegenüberstehenden Schmalseiten des ersten und zweiten Kofferteils je mit mindestens einer Profil­ schiene versehen, wobei die Profilschienen ineinandergreifend das erste und zweite Kofferteil miteinander verbinden. Die ins­ besondere in Längsrichtung der jeweiligen Schmalseite verlaufen­ den Profilschienen stellen eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Kofferteilen her. Günstig ist es, wenn die eine Profilschiene als C-Schiene und die andere Profilschiene als T-Schiene ausgebildet ist. Diese Profilschienen, die kommerziell kostengünstig verfügbar sind, lassen sich schnell und einfach miteinander verbinden und voneinander lösen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn längs mindestens eines Teils mindestens einer Profilschiene ein elastischer Materialstreifen angeordnet ist, wobei durch den elastischen Materialstreifen die ineinandergreifenden Profilschienen aneinandergedrückt sind. Der Materialstreifen bewirkt eine kraftschlüssige Verbindung, die die beiden Kofferteile mit einer gewissen Kraft zusammenhält. Beim Lösen der beiden Kofferteile muß diese Kraft von Hand über­ wunden werden. Als Materialstreifen können Streifen aus Dichtungsprofilen verwendet werden, die kostengünstig kommerziell verfügbar sind und an den entsprechenden Flächen der Profilschienen angeklebt werden. Die Profilschienen bestehen zur Gewichtseinsparung aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium.
Bei dem ersten Kofferteil ist vorzugsweise nahe an der Schmal­ seite, die dem Boden des Kofferteils entspricht, ein über die andere Schmalseite in Richtung des zweiten Kofferteils in einer Endlage hinausragender, einstellbarer Anschlag vorgesehen, der in seiner anderen Endlage die dem zweiten Kofferteil zugewandte Schmalseite nicht überragt. Am Anschlag legt sich das zweite Kofferteil an. Der Anschlag legt die Position des zweiten Koffer­ teils in Längsrichtung der Profilschienen fest und ist so angeord­ net, daß die oberen und unteren Schmalseiten der beiden Koffer­ teile fluchtend zueinander verlaufen.
Wenn nur das erste Kofferteil benutzt werden soll, wird der Anschlag in seine zweite Endlage zurückverschoben. In der zweiten Endlage behindert der Anschlag nicht die Handhabung des ersten Kofferteils.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform befindet sich an der dem Anschlag entgegengesetzten Schmalseite des zweiten Kofferteils ein Schloß, dessen Verriegelungselement am ersten Kofferteil einrastbar ist. Das zweite Kofferteil läßt sich am ersten Kofferteil mit Hilfe des Schlosses befestigen. Diese Befestigung kann schnell und einfach mit wenigen Handgriffen vorgenommen und wieder gelöst werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung er­ geben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu ent­ nehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines quaderförmigen Koffers mit einem ersten und zweiten Kofferteil, wobei die beiden Kofferteile voneinander getrennt sind und
Fig. 2 ein Längsschnitt durch den Bereich des Koffers, an dem die beiden Kofferteile aneinandergrenzen.
Ein quaderförmiger Koffer (1) weist ein erstes Kofferteil (2) und ein zweites Kofferteil (3) auf. Das erste Kofferteil (2) hat ein größeres Volumen als das zweite Kofferteil (3). Jedes Kofferteil (2) bzw. (3) ist als für sich verschließbare, gesondert handhabbare Einheit ausgebildet. Das Kofferteil (2) hat ein Gehäuse mit einem Deckel (4), der um nicht dargestellte Scharniere klappbar ist. Das Kofferteil (3) hat ein Gehäuse mit einem Deckel (5), der um Scharniere (6) klappbar ist. An der einen Schmalseite (7) des ersten Kofferteils (2) können die beiden Kofferteile (2), (3) lösbar miteinander verbunden werden. Die Schmalseite (7) hat keine Scharniere für den Deckel (4) und keine Schloßteile. In Längsrichtung der Schmalseite (7) verläuft eine Profilschiene (8), die insbesondere als T-Profilschiene aus­ gebildet ist. Die Profilschiene (8) überragt die Schmalseite (7) und verläuft in etwa über die gesamte Länge dieser Schmalseite. Es ist aber auch möglich, daß die Stirnseiten der Profilschiene (8) gegen die Ränder der Schmalseite (7) zurückgesetzt sind.
Das Kofferteil (3) hat eine dem Kofferteil (2) zugewandte Schmal­ seite (9), von der eine Profilschiene (10) ausgeht, die die Ebene der Schmalseite (9) überragt. Die Profilschiene (9) verläuft in Längsrichtung der Schmalseite (10) und ist so ausgebildet, daß sie mit der Profilschiene (8) durch Ineinandergreifen zusammen­ wirkt. Insbesondere hat die Profilschiene (10) ein C-Profil, dessen Enden das T-Profil der Profilschiene (8) umgreifen, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist. Durch das Ineinandergreifen der Profilschienen (8), (10) werden die beiden Kofferteile (2), (3) formschlüssig miteinander verbunden. Die Kofferteile sind in einer zu den Schmalseiten (8), (10) senkrechten Richtung unverschiebbar verbunden. Das Verbinden und das Lösen der beiden Kofferteile (2), (3) geschieht durch eine relative Verschiebung der Profilschienen (8), (10) in ihrer Längsrichtung. Mit den Profilschienen (8), (10) können elastische Materialstreifen verbunden sein. Diese Materialstreifen sind entweder an jeweils einer oder an beiden Profilschienen (8), (10) in deren Längs­ richtung befestigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung, bei der die Profil­ schiene (8) auf den Unterseiten des Querträgers der Profilschiene Materialstreifen (11) aufweist, die elastisch gegen die Enden des C-Profils der Profilschiene (10) angedrückt werden. Durch diese elastische Kraft wird verhindert, daß sich die Profilschienen (8), (10) relativ zueinander leicht verschieben lassen. Es wird also ein fester Sitz zwischen den Profilschienen (8), (10) erreicht. Die elastischen Materialstreifen (11) können aus kommerziell erhält­ lichen, kostengünstigen Dichtungsstreifen bestehen, die an den Profilschienen (8) bzw. (10) angeklebt werden.
Auch die Profilschienen (8), (10) können aus kommerziell erhält­ lichen, kostengünstigen Profilen, z. B. aus Leichtmetall bestehen, was sich günstig auf das Koffergewicht auswirkt. Beim Lösen der Verbindung der beiden Kofferteile (2), (3) muß die durch die Materialstreifen (11) erzeugte Haltekraft überwunden werden.
An der oberen Schmalseite (12) des Kofferteils (2), d. h. an derjenigen Schmalseite, die Schlösser (13), (14) zum Verschließen des Deckels (4) enthält, ist ein Traggriff (12) befestigt, der in zwei Endlagen gebracht werden kann. In der einen Endlage, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen dargestellt ist, befindet sich der Traggriff in der Mitte der Schmalseite (12), ohne daß das Kofferteil (3) mit dem Kofferteil (2) verbunden ist. In dieser Endlage des Traggriffs (15) läßt sich das Kofferteil (2) aus­ balanciert am Traggriff (15) halten und transportieren. In der zweiten Endlage, die in Fig. 1 den Traggriff (15) gestrichelt zeigt, befindet sich der Traggriff (15) in der Mitte der aus der Schmalseite (12) und einer an diese angrenzenden Schmalseite (16) des Kofferteils (3) zusammengesetzten Fläche. Der Koffer (1), der aus den Kofferteilen (2), (3) besteht, läßt sich am Traggriff (15) in dessen zweiter Endlage ausbalanciert tragen.
Am Ende der Schmalseite (7) ist ein Anschlag (17) senkrecht zur Fläche der Schmalseite in zwei Endlagen einstellbar angeordnet. In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand des Koffers (1) überragt der Anschlag (17) die Schmalseite (7) um mindestens die Höhe der Profilschiene (8). Bei miteinander verbundenen Kofferteilen (2), (3) liegt die eine Stirnseite der Profilschiene (10) am Anschlag (17) an, durch den die Lage der Kofferteile (2), (3) zueinander in Längsrichtung der Profilschienen (8), (10) bestimmt wird. Der Anschlag (17) ist in bezug auf die Profilschienen (8), (10) so angebracht, daß die Schmalseiten (12), (16) und die dazu parallelen Schmalseiten der Kofferteile (2), (3) zueinander fluchten, wenn die eine Stirnseite der Profilschiene (10) am Anschlag (17) anliegt.
Beim Zusammenfügen der Kofferteile (2), (3) muß also das Kofferteil (3) bis zum Anschlag (17) verschoben werden. Der Anschlag (17) läßt sich in eine Endlage bewegen, in der er die Schmalseite nicht mehr überragt. In diese Endlage wird er bewegt, wenn das Kofferteil (2) für sich benutzt werden soll.
Die Breitseite des Deckels (5) kann am Rand die Schmalseite (9) um ein Stück (18) überragen, dessen Höhe auf den Spalt zwischen den Schmalseiten (7), (9) so abgestimmt ist, daß dieser Spalt nahezu vollständig abgedeckt wird. Auf der dem Deckel (5) entgegengesetzten Seite des Kofferteils (3) überragt diese an ihrem Rand die Schmalseite (9) um ein entsprechendes Stück (19), das den Spalt zwischen den Schmalseiten (7), (9) auf der anderen Seite des Koffers (1) nahezu vollständig abdeckt. Die Stücke (18), (19) können statt am Kofferteil (3) auch am Koffer­ teil (2) vorgesehen sein.
Das Kofferteil (3) enthält in der Mitte der der Schmalseite (9) entgegengesetzten Schmalseite (20) einen Traggriff (21). An diesem Traggriff (21) wird das Kofferteil (3) gehalten, wenn es für sich verwendet werden soll, wobei es vom Kofferteil (2) getrennt ist. Auf der Schmalseite (20) befinden sich Scharniere (6) des Deckels (5). Auf der Schmalseite (16) befindet sich nahe an dem an die Schmalseite (9) angrenzenden Rand ein Schloß (22), dessen Einrastteil (23) auf der Schmalseite (12) nahe am Rand der Schmalseite (7) angeordnet ist. Die beiden Kofferteile (2), (3) werden durch Schließen des Schlosses (23) fest mit­ einander verbunden und können erst nach Öffnen des Schlosses voneinander gelöst werden. Der Deckel (15) ist mit Schlössern (24) an der Schmalseite (9) verriegelbar.
Sei dem oben erläuterten Koffer (1) kann das größere Kofferteil (2) zur Aufbewahrung von Kleidern benutzt werden, während im kleineren Kofferteil (3) z. B. Körperpflegemittel untergebracht werden. Es ist daher nicht mehr notwendig, Gegenstände die für verschiedene Zwecke benutzt werden und die sich in der Gestalt und in den Abmessungen wesentlich voneinander unterscheiden in einem gemeinsamen Raum anzuordnen. Die verschiedenen Gegen­ stände, denen die verschiedenen Kofferteile (2), (3) zugeordnet sind, lassen sich daher schneller und einfacher auffinden. Bei größeren Reisen können beide Kofferteile (2), (3) zum Koffer (1) zusammengesetzt sein, der mit einer Hand getragen werden kann. In der anderen Hand kann dann ein zweites Gepäckstück mit­ geführt werden. Je nach Bedarf kann das kleinere Kofferteil (3) bei kleineren Reisen verwendet werden, bei denen weniger Gegenstände mitgenommen werden.

Claims (11)

1. Quaderförmiger Koffer, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Kofferteil (2), das als für sich verschließ­ bares, gesondert transportierbares Gehäuse ausgebildet ist, an seiner einen Schmalseite (7) lösbar an einem zweiten Kofferteil (3) befestigt ist, das als für sich verschließbares, gesondert transportierbares Gehäuse ausgebildet ist.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kofferteil (2) ein größeres Volumen als das zweite Kofferteil (3) hat.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kofferteile (2, 3) an seitlichen Schmalseiten (7, 9) lösbar aneinander befestigt sind und daß ein Trag­ griff (15) an der oberem Schmalseite (12) des ersten Koffer­ teils (2) in zwei Endlagen einstellbar ist, von denen die erste in der Mitte der oberen Schmalseiten (12, 16) des aus erstem und zweitem Kofferteil (2, 3) zusammengesetzten Koffers (1) und die zweite in der Mitte der oberen Schmal­ seite (12) des ersten Kofferteils (2) liegt.
4. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kofferteil (3) einen Traggriff (21) in der Mitte derjenigen Schmalseite (20) aufweist, die der dem ersten Kofferteil (2) gegenüberstehenden Schmalseite (7) abgewandt ist.
5. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden Schmalseiten (7, 9) des ersten und zweiten Kofferteils (2, 3) je mit mindestens einer Profilschiene (8, 10) versehen sind und daß die Profil­ schienen (8, 10) ineinandergreifend das erste und zweite Kofferteil (2, 3) miteinander verbinden.
6. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (8, 10) in Längsrichtung der jewei­ ligen Schmalseite (7, 9) verlaufen.
7. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilschiene (8) ein T-Profil und die andere Profil­ schiene (10) ein C-Profil hat.
8. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs mindestens eines Teils mindestens einer Profil­ schiene (8) ein elastischer Materialstreifen (11) angeordnet ist und daß durch den Materialstreifen (11) die ineinander­ greifenden Profilschienen (8, 10) aneinandergedrückt sind.
9. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Kofferteil (2) nahe an der Schmalseite, die dem Boden des Kofferteils (2) entspricht, ein über die andere Schmalseite (7) in Richtung des zweiten Kofferteils (3) in einer Endlage hinausragender einstellbarer Anschlag (17) vorgesehen ist, der in seiner anderen Endlage die dem zweiten Kofferteil (3) zugewandte Schmalseite (7) nicht überragt.
10. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Anschlag (17) entgegengesetzten Schmalseite (16) des zweiten Kofferteils (3) ein Schloß (22) vorgesehen ist, dessen Verriegelungselement am ersten Kofferteil (2) einrastbar ist.
11. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (8, 10) aus Leichtmetall bestehen.
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