DE3934418A1 - Rakel - Google Patents

Rakel

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DE3934418A1
DE3934418A1 DE3934418A DE3934418A DE3934418A1 DE 3934418 A1 DE3934418 A1 DE 3934418A1 DE 3934418 A DE3934418 A DE 3934418A DE 3934418 A DE3934418 A DE 3934418A DE 3934418 A1 DE3934418 A1 DE 3934418A1
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Rudolf Beisswanger
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
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    • D21H23/34Knife or blade type coaters

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  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rakel entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Rakel ist bekannt aus der US-PS 42 79 949. Bei dieser Rakel ist ein leistenförmiger Ra­ kelkörper vorgesehen, der schwenkbar gelagert ist, um den An­ preßdruck seiner scharfen Abstreifkante am Ablaufende des Ra­ kelkörpers einstellen zu können. Dieser Rakelkörper kann mit einer verschleißfesten, insbesondere aus karbidischem Material bestehenden Oberfläche versehen sein. Weitere solcher Rakeln mit im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung der Rakel­ leiste unregelmäßigem Querschnitt und bogenförmiger Rakelfläche sind bekannt aus EP-A 01 09 520 und DE-OS 36 20 374. Auch hier soll entweder die Rakelfläche oder die gesamte Rakelleiste aus keramischem, insbesondere oxydkeramischem Material bestehen, weil letzteres besonders verschleißfest ist.
Den aus den beiden zuerstgenannten Veröffentlichungen bekannten Rakeleinrichtungen lag die Vorstellung zugrunde, daß man mit­ tels einer scharfen, abrupten Ablaufkante am Ende der Rakel­ fläche der Rakelleiste auch bei wechselnden Anpreßdrücken die Gleichmäßigkeit des Strichauftrages gewährleisten könnte. Bei allen genannten Veröffentlichungen war die Rakelfläche sehr glatt ausgeführt.
Es ist aber von antreibbaren, kreiszylindrischen Rakelstäben bekannt, mittels Umfangsrillen eine genaue Dosiermöglichkeit der Rakeleinrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei den eingangs genannten, bekannten Einrichtungen durch eine bestimmte Rillenformgebung es zu ermöglichen, auch bei Rakelleisten mit unregelmäßigem Querschnitt eine gute Dosiermöglichkeit bei äußerst gleichmäßi­ gem Strichauftrag zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zwei in den Figuren der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert, wobei
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ra­ kelleiste,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Angabe "A" in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der Angabe in Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rakelleiste,
Fig. 5 eine Ansicht zu Fig. 4 entsprechend Angabe "B" in Fig. 4 und
Fig. 6 eine andere Befestigungsart der erfindungsgemäßen Rakelleiste darstellen.
In Fig. 1 wird die Rakelleiste 1, wie es bei in Rakelbetten ge­ führten Rakelrundstäben üblich ist, von einer Halteklinge bzw. Halteblattfeder 2 getragen. Sie kann durch eine strichpunktiert dargestellte Druckleiste oder andere Druckmittel, die etwa in diesem angegebenen Bereich an der Rakelleiste oder an der Blattfeder angreifen, an die Gegenwalze C und somit an die von dieser geführten Papier- bzw. Kartonbahn angepreßt werden. In dieser Figur ist der Radius der Gegenwalze C mit Rw und der Krümmungsradius der bogenförmigen Rakelfläche mit R angegeben. Gemäß Fig. 2 besteht die Rakelfläche aus lauter nebeneinander angeordneten Rillen 3, zwischen denen sich Rippen 4 befinden. Die Rippen enden in diesem Fall in einer ebenen Dachfläche 5 der Breite b. Gemäß Fig. 3 verschmälern sich diese Rippen zur Ablaufkante 7 der Rakelleiste 1 hin, wo ihre Ausdehnung gleich Null ist, d. h. sie verschwinden. Es ist hierfür ein Abrundungs­ radius R2 vorgesehen. Man erkannt aus Fig. 1, daß sich die Ril­ len 3 zur Ablaufkante hin verflachen, und zwar ist hierfür ein Wert zwischen 10 und 25% der normalen Höhe der Rippen 4 vorge­ sehen. Für den Abrundungsradius R1 gilt etwa, daß er zwischen 3 und 30 mm beträgt, und er kann allgemein R1 zwischen 10 und 35% des Abrundungsradius R der Rakelfläche oder zwischen 5 und 30% des Durchmessers der Gegenwalze nach der Stelle ihrer ge­ ringsten Entfernung zur Papierbahn bzw. dessen Führungselements C betragen. Die Rillenbreite c soll ein bestimmtes Verhältnis zur Breite der Rippen haben, wofür gelten soll b/c = 0,3 bis 0,8. Falls die Rippen 4 nicht durch eine Dachfläche 5 abge­ flacht sind, gelten die angegebenen Werte und Beziehungen in einem Schnitt bei zwei Drittel der Rippenhöhe. Die Absolutwerte für die Rippenhöhe a betragen 0,3 bis 3 mm und für die Rippen­ breite b 0,4 bis 8 mm; anzustreben ist eine Technologie, die untere Grenzwerte von 0,1 mm erlaubt.
Es ist möglich, daß der Radius R der Rakelfläche mindestens das 0,02-fache, vorzugsweise zwischen dem 0,1- und dem 0,2-fachen des Radius Rw der die Papier- bzw. Kartonbahn führenden Gegen­ walze C beträgt.
Es kann vorgesehen werden, daß die Ablaufkante 7 sich in einem Abstand von der der Gegenwalze nahsten Stelle der Rakelfläche von maximal 6 bis 8 mm befindet.
Durch die gewählte Form der Rille ist gewährleistet, daß ein gleichmäßiger Strichauftrag quer über das Papier, also entlang der Bahnbreite gesehen, erzeugt wird.
In Fig. 4 und 5 ist dargestellt, daß die Rippen 3 an der Berüh­ rungsstelle bzw. der Stelle der geringsten Entfernung zur Ge­ genwalze C enden. Die Ablaufkante 7′ der Rakelleiste 1′ endet jedoch hier um den Wert d = 2 bis 4 mm in Bahnlaufrichtung da­ hinter. Auch hier sind, wie im Falle von Fig. 3, die Rillen 3 am Ende, also im Bereich der Ablaufkante 7′, wesentlich ver­ breitert ausgeführt und es erfolgt ein gleichmäßiges Glatt­ streichen der Beschichtung durch die Abstreifkante 7′.
Gemäß Fig. 6 ist die Rakelleiste 1′′ in der Nut 13 eines kompak­ ten Rakelhalters 11 geführt. Ein Druckschlauch 12 ist zur An­ pressung der Rakelleiste an die Gegenwalze C vorgesehen.
Durch den Überbestand der Ablaufkante 7 bzw. 7′ in bezug auf die der Warenbahn bzw. Gegenwalze C nahste Stelle der Rakel­ oberfläche kann man eine Steuerung der Dosierung der Streich­ masse erreichen. Eine Rakel mit gerillter Oberfläche ist ja ein dosierendes Streichelement, mit welchem man eine relativ genau dosierte Menge auf die Papierbahn auftragen kann. Durch den Überstand kann man durch Verschwenken der gebogenen, durch die Rippen und Rillen gebildeten Rakelfläche den auch bei mit Kera­ mik beschichteten Rillen nicht ganz zu vermeidenden Verschleiß der Rippen etwas kompensieren. Diese Kompensationsmöglichkeit wird noch verstärkt durch den Abrundungsradius R1.

Claims (13)

1. Rakel zum Dosieren von Beschichtungen von Papier- oder Kar­ tonbahnen, deren eigentlicher, die Dosierfläche aufweisen­ der Rakelkörper als eine Leiste mit unregelmäßigem bzw. eckigem Querschnitt im Schnitt senkrecht zur Längser­ streckung der Leiste ausgebildet ist und deren Dosierfläche eben oder mit einer Rundung ausgebildet ist, so daß sich der Abstand derselben von der Papier- bzw. Kartonbahn in Laufrichtung - ausgenommen höchstens der Bereich an ihrer ablaufenden Kante - laufend kontinuierlich verringert, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rakelfläche gerillt ausge­ führt ist mit Rillen (3, 4), die sich im wesentlichen quer bzw. senkrecht zur Längserstreckung der Rakelleiste (1) er­ strecken und die ihre nächste Annäherung an die Papierbahn bzw. ein diese führendes Unterstützungselement (C) in einem Abstand von höchstens 6 mm, vorzugsweise 4 mm, von dem Be­ reich haben, wo die zwischen den Rillen befindlichen Rippen (4) der Rakelfläche ablaufseitig enden, wobei die Rippen (4) in ihren Endbereichen zum Ablaufende des Rakelkörpers (1) hin mit allmählich abnehmender Breite (quer zu dem Ver­ lauf der Rillen gemessen) ausgeführt sind und in einem Be­ reich von 0 bis 6 mm vor der Ablaufkante (7, 7′) nicht mehr vorhanden sind.
2. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnitt längs der Rakelleistenlängsachse die Rakelfläche mit abgeflachten Oberflächen zumindest der Wellenberge (Rippen 4) ausgeführt ist.
3. Rakel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ab­ laufkante (7, 7′) hin in einer Entfernung von 0 bis 6 mm von der nahsten Stelle der Rakelfläche in bezug auf die Pa­ pierbahn bzw. das diese führende Führungselement (C) sich die Rippen (4) verschmälern.
4. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablaufkante (7) der Rakel sich in einem Abstand zwischen 0 und 6 mm von der nahesten Stelle der Ra­ kelfläche in bezug auf die Papierbahn bzw. des diese stüt­ zenden Führungselements (C) befindet.
5. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rillen (3) sich zur Ablaufkante (7) hin bogenförmig von ihrem Grunde aus um 10 bis 25% ihrer Ge­ samthöhe mit einem Abrundungsradius (R1) zwischen 10 und 35% des Abrundungsradius (R) der Rakelfläche oder zwischen 5 und 30% des Durchmessers der Gegenwalze nach der Stelle ihrer geringsten Entfernung zur Papierbahn bzw. dessen Füh­ rungselements (C) verflachen.
6. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verhältnis der Breite (b) der (flachen) Dachfläche (5) der Rippen (4) zur Breite (c) des zwischen benachbarten Rippen (4) liegenden Zwischenraums b/c = 0,3 bis 0,8 beträgt.
7. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verhältnis der Breite (b′) der Rippen (4), bei zwei Drittel der Rippenhöhe gemessen, zur Breite (c) des zwischen benachbarten Rippen liegenden Zwischenrau­ mes b/c = 0,3 bis 0,8 beträgt.
8. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verhältnis der Rillentiefe (a) zur Breite (b) der Dachfläche (5) bzw. der Rippen (4) bei zwei Drit­ teln der Rippenhöhe gemessen a/b zwischen 1 und 2,5 be­ trägt.
9. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Radius (R) der Rakelfläche mindestens das 0,02fache, vorzugsweise zwischen dem 0,1- und dem 0,2fachen des Radius (Rw) der die Papier- bzw. Kartonbahn führenden Gegenwalze (C) beträgt.
10. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe (a) der Rillen (3) zwischen 0,3 und 8 mm beträgt.
11. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite (b) der Dachfläche (5) der Rippen (4) bzw. die Breite (b′) der Rippen bei zwei Drittel der Rippenhöhe gemessen, zwischen 0,3 und 3 mm beträgt.
12. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die Oberfläche des Rakelkörpers (1) zumindest im Bereich seiner Rakelfläche aus einer keramisch harten und verschleißfesten Schicht besteht oder mit einer solchen versehen ist.
13. Rakel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eigentliche Rakelkörper (1) aus oxidkera­ mischem Material besteht.
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