DE3933680A1 - Heizkessel fuer hausheizungen - Google Patents
Heizkessel fuer hausheizungenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für Hausheizungen,
mit einer Doppelwand als Flüssigkeitsdurchlaufbehälter und
einem von einem Ende in den Kessel eingeführten Ölbrenner
zur Erhitzung der Flüssigkeit im Flüssigkeitsdurchlaufbehäl
ter und einem Abgasstutzen.
Solche Heizkessel sind als Niedertemperaturkessel bekannt.
Die Ausnutzung der eingebrachten Wärmeleistung ist gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Heiz
kessel dadurch zu verbessern, daß die Wärmeübergangsfläche
maßgeblich vergrößert wird, wobei auf im wesentlichen gleichem
Raum eine erhöhte Ausnutzung der eingebrachten Wärmeenergie
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß inner
halb des Durchlaufbehälters ein Zwischenbehälter mit Heiz-
Rohrleitungen im Flammraum angeschlossen ist.
Der Zwischenbehälter mit den Heiz-Rohrleitungen vergrößert
die Angriffsfläche für die vom Ölbrenner ausgehende Energie
wesentlich, insbesondere um das Zehnfache. Hierdurch wird
schon eine maßgebliche Verbesserung erreicht.
Zweckmäßig bildet der Durchlaufbehälter als Pufferspeicher
eine doppelte Stirnwand des Heizkessels, welche von einem
Abgasstutzen mittig durchsetzt ist. Dieses erhöht das Volumen
des Flüssigkeitsdurchlaufbehälters in der Doppelwand.
Vorzugsweise ist der Zwischenbehälter mit den Heiz-Rohrlei
tungen innerhalb des Durchlaufbehälters angeordnet. Diese
Ausführung hat den Vorteil, daß innerhalb des Flammraumes
eine Vervielfachung der Wärmeübergangsfläche erreicht wird
und dieses auf kleinstem Raum.
Besonders bevorzugt wird aber, daß der Zwischenbehälter als
Register mit zwei Sammlern an den Enden des Flammraumes aus
geführt ist die durch Rohrleitungen verbunden sind wobei
jeder Sammler ringscheibenförmig ausgebildet und ein Sammler
vom Ölbrenner und ein anderer Sammler von einem Abgasstutzen
durchsetzt ist. Hierdurch ergibt sich eine Heizkesselausfüh
rung gedrängter Ausgestaltung mit erheblichem Volumen und mit
zwei ringkreisartigen Behältern als Sammler, zwischen denen
auf engstem Raum Heiz-Rohrleitungen angeordnet sind. Damit
wird, weil der Zwischenbehälter innerhalb des Durchlaufbehäl
ters angeordnet ist, eine besonders intensive Kontaktflächen
anordnung mit der Flamme des Ölbrenners erreicht.
Dabei ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung zwischen
den Sammlern eine Vielzahl von Rohren in kleinem Abstand
und gestaffelt zwischen außen und innen angeordnet.
Um nun den Durchgang der Flüssigkeit besonders zu fördern und
damit auch den Wärmeaustausch zu intensivieren, wird bevor
zugt, daß am Pufferspeicher ein Rohransatz vorgesehen ist,
welcher über eine Pumpe mit einem Sammler als Zwischenbehälter
am brennerseitigen Ende verbunden ist, und daß aus dem anderen
Sammler eine Verbindung zum Pufferspeicher angeordnet ist.
Durch den Einsatz einer solchen Pumpe wird der Effekt maßgeb
lich gesteigert.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform, und zwar in jegli
cher Ausgestaltung, auch nur mit dem sogenannten Pufferspei
cher, sieht vor, daß in dem als Pufferspeicher ausgeführten
Durchlaufbehälter eine Prallwand angeordnet ist, die den
mittleren Teil eines Flammraumes hinter dem Ölbrenner ge
schlossen durchsetzt, und welche außen mit Abstand von der
Innenwand der Doppelwand endet.
Eine solche Prallwand führt die Flamme nach außen und an die
Innenseite der Doppelwand, besonders verhindert sie den direk
ten Durchgang der Flamme in Flammraum zu dem Abgasstutzen. Die
Umlenkung ist daher ein wesentliches Merkmal. Dieses erhält
dadurch besondere Bedeutung, daß die Prallwand zwischen den
Sammlern und nahe vor der Mündung des Abgasstutzens im Flamm
raum angeordnet ist und durch die Prallwand die Rohrleitungen
geführt sind. Dieses sieht die Prallwand in der Ausgestaltung
mit dem Zwischenbehälter vor, und zwar in der speziellen Aus
gestaltung mit zwei Sammlern und den Heiz-Rohrleitungen. Darin
liegt die besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist im folgenden
anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der
Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Heizkessels im Schnitt;
Fig. 2 eine Stirnansicht längs der Linie II-II im
Schnitt durch Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch
Fig. 1.
Der Heizkessel 1, der beispielsweise - das wird bevorzugt -
zylindrisch mit einem Außendurchmesser von etwa 75 cm ausge
führt ist, und hierin liegt ein besonderes Merkmal, hat
außen eine Doppelwand mit der Außenwand oder Außenschale 2
und der Innenwand oder Innenschale 3, so daß dazwischen ein
Durchlaufbehälter 4 entsteht, der einen Pufferspeicher bil
det. Die Außenwand und die Innenwand bestehen beispielsweise
aus Stahlblech.
Die Doppelwand kann gemäß obiger Bemerkung zylindrisch ausge
führt sein. Es wird nicht ausgeschlossen, daß der Heizkessel
1 rechteckig oder mehreckig ausgeführt ist.
Der sogenannte Durchlaufbehälter 4 hat zwei Anschlüsse, und
zwar 5 als Vorlauf und 6 als Rücklauf in ein Heizungssystem,
das nicht dargestellt ist. Das sind die Anschlüsse, die in
eine Heizungsanlage gehen, in welcher Pumpen oder dergleichen
angeordnet sind.
Der so bezeichnete Durchlaufbehälter 4 hat auch eine als Be
hälter ausgebildete Doppelstirnwand 7 des Heizkessels 1, so
daß der dadurch gebildete Pufferspeicher an Volumen gewinnt.
Diese sogenannte doppelte Stirnwand mit der Außenwand 8 und
der Innenwand 9 hat innen eine Öffnung mit dem Wandteil 10,
welche von dem Abgasstutzen 11 mittig durchsetzt ist. In die
sem Abgasstutzen kann beispielsweise ein Schalldämpfer 12
und/oder Katalysator angeordnet sein.
Der oben erwähnte Zwischenbehälter 13 ist innerhalb des
Durchlaufbehälters 4 angeordnet und an diesem angeschlossen.
Dieser Zwischenbehälter 13 besteht vorteilhaft in der Ausfüh
rung als Register aus zwei Sammlern 14, 15, die als Ringräume
16, 17 ausgeführt sind und die an den eigentlichen Enden des
Flammraumes 18 angeordnet sind.
In dem Flammraum 18 bläst die Flamme 19 des Ölbrenners 20,
dessen Stutzen 21 den Sammler 15 durchsetzt. Der andere Samm
ler 14 wird in seiner mittleren Öffnung 22 von dem Abgas
stutzen 11 durchsetzt. Dabei erhält der Flammraum 18 eine
vordere und hintere Begrenzung, welche aber aufgrund des
Außendurchmessers der Ringräume 16, 17 mit den Außenwänden
23, 24 außen umströmt werden kann. Hierdurch ist schon eine
Voraussetzung für eine besonders intensive Ausnutzung der
Flammen gegeben. Dieses wird eben auch dadurch bessert, daß
zwischen den Sammlern 14, 15 eine Vielzahl von in kleinem
Abstand und gestaffelt zueinander angeordneten Rohren 25, 26
angeordnet ist. Solche Rohre erhöhen den Berührungsquerschnitt
für durchströmende Heizgase.
Besonders bevorzugt wird dabei aber, daß in dem als Puffer
speicher ausgeführten Durchlaufbehälter 4 eine Prallwand 27
angeordnet ist. Diese Prallwand kann aus Blech, Stahl, Kera
mik oder Stahl mit Keramikbeschichtung bestehen. Diese Prall
wand ist für die einfachste Ausführung auch ohne inneren
Zwischenbehälter ein wesentliches Merkmal. Sie durchsetzt den
mittleren Teil des Flammraumes hinter dem Ölbrenner 20 und
endet außen an einer Begrenzung 28 mit Abstand von der Innen
wand 3 der Doppelwand.
Die besonders bevorzugte Ausführung mit dem Zwischenbehälter
13 sieht aber vor, daß die Prallwand 27 zwischen den Sammlern
14, 15 und nahe vor der Mündung 29 des Abgasstutzens 11 im
Flammraum 18 angeordnet ist, wobei die Rohrleitungen 25, 26
durch die Prallwand 27 geführt sind.
Dieses gilt für einen Kranz von Rohrleitungen entsprechend
den Rohrleitungen 25, 26 um die Mittelachse des Heizkessels.
Dabei ist von diesem Kranz eine obere Rohrleitung 31 erkenn
bar, zugleich aber auch eine Rohrleitung 32, welche den Ring
raum 16 des Sammlers 14 durchsetzt und auch durch die Doppel
stirnwand des Heizkessels hindurchgeführt ist und durch
einen herausgeführten Rohrleitungsabschnitt 33, in welchem
eine Pumpe 30 angeordnet ist, mit einem Rohransatz 34 ver
bunden ist, der vom Pufferspeicher, insbesondere der Doppel
stirnwand 7 ausgeht. Dadurch wird mittels der Pumpe 30 Flüs
sigkeit aus dem Pufferspeicher in den Sammler 15 gepumpt,
und diese Flüssigkeit gelangt über die Rohrleitungen 25, 26;
31 in den Sammler 14.
Dieser ist seinerseits über eine Rohrleitung 35, welche die
Doppelwand 7 durchsetzt, mit dem den Pufferspeicher bildenden
Durchlaufbehälter 4, insbesondere in der Nähe des Anschlusses
5 als Vorlauf verbunden.
Durch die Prallwand 27 erfolgt eine Umleitung der Heizgase,
bevor sie durch den Abgasstutzen austreten können, so daß
nicht nur der Durchlaufbehälter 4 an der Kesselwand inten
siv erhitzt wird, sondern auch die Rohrleitungen zwischen
den Sammlern 14, 15, welche ein innerhalb des Kessels ange
ordnetes Register bilden, das die Heizfläche wesentlich
erhöht.
Die Fig. 2 zeigt die durch die Doppelwand 7 hindurchgehen
den Rohrleitungen 32 und 35.
Fig. 3 zeigt ebenfalls die Leitung 32, aber beispielsweise
auch die Rohrleitungen 25, 26; 31. Dabei ist erkennbar, wie
um einen mittleren Bereich, welcher vom Abgasstutzen 11 be
stimmt ist, zwei Rohrleitungskränze angeordnet sind, bei
denen die Rohrleitungen des äußeren Kranzes zu denen des
inneren Kranzes gestaffelt angeordnet sind, d.h. auf Lücke
versetzt sind.
Hierbei ist aus Fig. 3 der äußere Durchlaufbehälter 4 er
kennbar und außerdem die Außenwand 23 des Sammlers 14.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der äußere Durchmesser der bei
der zylindrischen Ausführung als kreisförmige Scheibe ausge
führten Prallwand 27 größer als der Durchmesser der Außenwand
23 des Sammlers 14.
Der Sammler 14 ist vorteilhaft mit Abstand von der Doppel
stirnwand 7 angeordnet, während der Sammler 15 unmittelbar
an der anderen Stirnwand 36 des Heizkessels 1 vorgesehen und
vom Stutzen 21 des Ölbrenners durchsetzt ist.
Claims (8)
1. Heizkessel für Hausheizungen, mit einer Doppelwand als
Flüssigkeitsdurchlaufbehälter und einem von einem Ende
in den Kessel eingeführten Ölbrenner zur Erhitzung der
Flüssigkeit im Flüssigkeitsdurchlaufbehälter und einem
Abgasstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Durchlaufbehälters (4) ein Zwischenbehälter (13) mit Heiz-
Rohrleitungen (25, 26) im Flammraum (18) angeschlossen
ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchlaufbehälter (4) als Pufferspeicher eine doppelte
Stirnwand (7) des Heizkessels (1) bildet, welche von einem
Abgasstutzen (11) mittig durchsetzt ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenbehälter (13) mit den Heiz-Rohrleitungen
(25, 26) innerhalb des Durchlaufbehälters (4) angeordnet ist.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (13) als Register
mit zwei Sammlern (14, 15) an den Enden des Flammraumes
(18) ausgeführt ist, die durch Rohrleitungen (25, 26) ver
bunden sind, wobei jeder Sammler (14, 15) ringscheibenför
mig ausgebildet und ein Sammler (15) vom Ölbrenner (20)
und ein anderer Sammler (14) von einem Abgasstutzen (11)
durchsetzt ist.
5. Heizkessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Sammlern (14, 15) eine Vielzahl von Rohren
(25, 26) in kleinem Abstand und gestaffelt zwischen außen
und innen angeordnet ist.
6. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Pufferspeicher ein Rohransatz vorge
sehen ist, welcher über eine Pumpe (30) mit einem Sammler
(15) als Zwischenbehälter (13) am brennerseitigen Ende
verbunden ist, und daß aus dem anderen Sammler (14) eine
Verbindung zum Pufferspeicher angeordnet ist.
7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem als Pufferspeicher ausgeführten
Durchlaufbehälter (4) eine Prallwand (27) angeordnet ist,
die den mittleren Teil eines Flammraumes (18) hinter dem
Ölbrenner (20) geschlossen durchsetzt, und welche außen
mit Abstand von der Innenwand (9) der Doppelwand (7) endet.
8. Heizkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prallwand (27) zwischen den Sammlern (14, 15) und nahe
vor der Mündung des Abgasstutzens (11) im Flammraum (18)
angeordnet ist und durch die Prallwand (27) die Rohrleitun
gen (25, 26) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933680 DE3933680A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Heizkessel fuer hausheizungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933680 DE3933680A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Heizkessel fuer hausheizungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933680A1 true DE3933680A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6391113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933680 Ceased DE3933680A1 (de) | 1989-10-09 | 1989-10-09 | Heizkessel fuer hausheizungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933680A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132505A1 (de) * | 1970-07-01 | 1972-01-05 | Marcel Scheyen | Waermefluessigkeitskessel mit Roehrenbuendel |
DE2925980A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-02-12 | Ebara Corp | Boiler |
DE3508936A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-10 | CTC Ljungby AB, Ljungby | Heizkessel |
-
1989
- 1989-10-09 DE DE19893933680 patent/DE3933680A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132505A1 (de) * | 1970-07-01 | 1972-01-05 | Marcel Scheyen | Waermefluessigkeitskessel mit Roehrenbuendel |
DE2925980A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-02-12 | Ebara Corp | Boiler |
DE3508936A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-10 | CTC Ljungby AB, Ljungby | Heizkessel |
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8131 | Rejection |