DE2925980A1 - Boiler - Google Patents

Boiler

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DE2925980A1
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wall
boiler
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DE19792925980
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Masashi Watanabe
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Ebara Corp
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Ebara Corp
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Boiler gemäß dem Oberbegriff des Anspru-
  • ches 1.
  • Bisher sind schon verschiedene Typen von Boilern vorgeschlagen und auch bis zu einem gewissen Ausmaß in zufriedenstellender Weise benutzt worden.
  • Um jedoch die Beanstandungen hinsichtlich der Umweltverschmutzung zu beseitigen, die lnstallierungskosten zu verringern und die Forderung nach Energieeinsparung zu erfüllen, hat konstant ein Bedürfnis vorgelegen, die Leistungsfähigkeit und den Wirkungsgrad eines Boilers zu verbessern und gleichzeitig die oben erwähnten erwünschten Bedingungen zu erfüllen.
  • Im allgemeinen werden stets zwei Wege in Betracht gezogen, um die Leistungsfähigkeit und den Wirkungsgrad eines Boilers zu verbessern, nämlich a) eine Steigerung der Durchlaufgeschwindigkeit der thermischen Energie, in dem die Geschwindigkeit des Verbrennungsgases angehoben wird, während gleichzeitig die einem Brenner zuzuführende Brennstoffmenge gesteigert wird, und b) eine Gestaltung dahingehend, daß die Wärmeübertragungsflächen innerhalb des Innenraumes eines Boilers so groß wie möglich vorgesehen werden.
  • Wenn das oben genannte Vorgehen a) gewählt wird, kann der erforderliche Leistungsbedarf für eine Luftzufuhreinrichtung, beispielsweise ein Gebläse zum Erzeugen eines Zwangsluftzuges, zu groß werden, was eine Steigerung des Gesamtleistungsverbrauches zur Folge hat und ausserdem Geräuschprobleme hervorruft. Dies beruht darauf, daß der Strömungswiderstand der Luft dem Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit proportional ist und daß die Strömungsgeschwindigkeit bzw. Strömungsmenge (Volumenstrom) der Menge des zu verbrennenden Brennstoffes proportional ist, wobei die für die Luftzufuhr erforderliche Leistung dem dreifachen der Menge des zuzuführenden Brennstoffes entspricht.
  • Wenn demgegenüber das oben genannte Vorgehen b) gewählt wird, kann die Ausbildung der Wärmeübergangsfläche eine vergrößerte Luftströmungsgeschwindigkeit erfordern, was auch zu einer Steigerung der erforderlichen Leistung führt, obwohl sich auch der thermische Wirkungsgrad und die Leistungsfähigteit des Boilers ganz allgemein steigern würden, wenn die Menge der pro Einheitsfläche übertragenen thermischen Energie kleiner gemacht wird.
  • Bei bekannten Boilern (JA-OS 30 341/64, 11 210/71 und 34 121/71) ist schon der Versuch gemacht worden, eine Vielzahl vertikaler Wasserrohre zwischen zwei Kammern vorzusehen, so daß dadurch das von den Rohren umgebene Mittelteil als Brennraum ausgebildet wird. Diese Boiler arbeiten zwar zufriedenstellend, jedoch liegt nach wie vor, wie oben schon dargelegt, das Bedürfnis vor, den Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit zu verbessern sowie die Verschmutzung zu verringern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der geschilderten Nachteile einen Boiler mit verbessertem Wirkungsgrad und verbesserter Leistungsfähigkeit zu schaffen, der eine geringere Verschmutzung und Geräuschentwicklung bewirkt und nach Wahl als Boiler entweder des Unilauftyps oder des Durchlauftyps verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Boiler sind zwei Ringkammern durch eine Rohrwandeinrichtung verbunden, die aus einerAußenwand und einer Innenwand mit einem dazwischen gebildeten Raum besteht. Diese beiden Kammern stehen über den genannten Zwischenraum miteinander in Verbindung. Ein Raum, der durch die beiden Kamne rn und die Wandeinrichtung gebildet ist, wird als Brennkammer verwendet, in die sich ein Brenner durch eine Mittelöffnung hindurch, die in einer der Ringkammern vorgesehen ist, erstreckt. Es ist eine Gasrohrleitungseinrichtung vorgesehen, um Verbrennungsgas von der Brennkarrlmer durch die Innenwand an eine Stelle nahe einer der beiden Kammern und durch die Außenwand an eine Stelle nahe der anderen Kammer zur Außenseite des Boilers zu richten. Die Wandeinrichtung kann dadurch gebildet sein, daß, jeweils einander benachbart, eine Vielzahl von Wasserrohren vorgesehen wird. Innerhalb der Wandeinrichtung sind Leitungseinrichtungen vorgesehen, um das Verbrennungsgas zur Außenseite des Boilers zu richten.
  • Aufgrund dieser Anordnung ist bei dem erfindungsgemäßen Boiler nicht nur die Leistungsfähigkeit und der Wirkungsgrad verbessert, sondern es werden auch weniger Geräusche und eine geringere Verschmutzung erzeugt. Bei dem Boiler sind innerhalb eines Boilergehäuses eine erste Rohrwandeinrichtung und eine diese außerhalb umgebende zweite Rohrwandeinrichtung vorgesehen, die innerhalb der ersten Wandeinrichtung eine Brennkammer bilden, wobei jede Wandeinrichtung eine Außenwand und eine Innenwand mit einem dazwischen gebildeten Raum aufwe.ist, der mit den beiden Kammern verbunden ist, um deren Strömungsverbindung durch den Raum hindurch zu ermöglichen. Von der Verbrennungskammer erstreckt sich mäanderförmig innerhalb der Räume der jeweiligen Wandeinrichtung eine Gasleitungseinrichtung zur Außenseite des Boilergehäuses, wobei Zwischenräume zwischen der ersten und zweiten Wandeinrichtung und zwischen der zweiten Wandeinrichtung und dem Boilergehäuse ausgenutzt werden.
  • In der ersten Wandeinrichtung oder auch in beiden Wandeinrichtungen kann eine zusätzliche Gasleitungseinrichtung vorgesehen werden, um die Verbrennungsgasströmung nahe einer das Brenngas ansaugenden Öffnungseinrichtung der Leitungseinrichtung zu verteilen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dies zeigt in: Fig. 1 einen bekannten Boiler schematisch im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt gemäß Linie II-II nach Fig. 1; Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Boilers schematisch im Längsschnitt und Fig. 4 im Querschnitt gemäß Linie W-IV nach Fig. 3; Fig. 5 ein Detail des Boilers im Schnitt gemäß Linie V-V nach Fig. 3; Fig. 6 im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Boilers; Fig. 7 im Schnitt eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Boilers und Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Boilers im Querschnitt, d. h. in einer der Linie VIII-VIII nach Fig. 7 entsprechenden Darstellung.
  • Der aus Fig. 1 und 2 ersichtliche bekannte Boiler 10, der aus Gründen des besseren Verständnisses der Erfindung im folgenden kurz erläutert sei, ist ein Naturumlaufboiler des Wasserrohrtyps. Der Boiler 10 weist eine obere ringförmige Wasserkammer 11 und eine untere ringförmige Wasserkammer 12 auf, zwischen denen eine Vielzahl von Wasserrohren 13 einander benachbart und spiralenförmig angeordnet ist, so daß in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eine Wand mit sich berührenden Rohren gebildet wird, um in der Mitte der spiralig geformten Berührungsrohrwand eine Brennkammer 14 zu formen, die in ein Innenteil A und ein Außenteil B unterteilt werden kann. Die Teile A, B bilden einerseits einen Feuer- bzw. Heizkanal 15, der sich zwischen den Teilen A, B von einem zur Kammer 14 hin sich öffnenden Einlag aus erstreckt, und bilden andererseits einen Feuer- bzw. Heizkanal 17, der sich zwischen dem Teil B und eine Außenwand 18 des Boilers 10 erstreckt.
  • Die Heizkanäle 15, 17 führen das Verbrennungsgas- vom Einlaß 16 in Richtung der aus Fig. 2 ersichtlichen Pfeile zu einer Auslaßleitung 19.
  • Die gegenüberliegenden Enden jedes Wasserrohres 13 sind verengt ausgebildet und jeweils mit der oberen bzw. unteren Kammer 11 bzw. 12 gekuppelt, so daß die beiden Kammern 11, 12 über die Wasserrohre 13 miteinander in Verbindung stehen. Aufgrund der verengt ausgebildeten Teile der jeweiligen Rohre 13 sind zwischen den Rohren 13 nahe dem Boden der oberen Wasserkammer 11 und der Oberseite der unteren Wasserkammer 12 Zwischenräume 20 gebildet, die mit einem geeigneten Füllmaterial oder Isoliermaterial gefüllt sind, um den Brennraum 14 sowie die Heizkanäle 15, 17 voneinander zu isolieren. An der Außenwand 18 des Boilers 10 ist ein flexibles Teil 21 vorgesehen, um die durch die thermische Belastung verursachte Deformation zu absorbieren. Das Mittelteil der unteren ringförmigen Wasserkammer 12 kann mit geeignetem feuerbeständigem Füllmaterial gefüllt sein. Am Mittelteil der oberen ringförmigen Wasserkammer 11 ist ein Brenner 22 angeordnet, und zwar derart, daß die von ihm erzeugte Flamme zusammen mit Blasluft, die von einem nicht dargestellten Gebläse oder Zwangszugventilator erzeugt wird, nach unten gerichtet wird.
  • Wenn zum Zweck der Inbetriebnahme der Brenner 22 gezündet wird, werden die inneren Seitenflächen der im Teil A befindlichen Wasserrohre 13 der Wärmestrahlung der Flamme und der Konvektion des Verbrennungsgases ausgesetzt; in gleicher Weise werden auch die dem Heizkanal 15 zugekehrten Oberflächen der Rohre 13 der Teile A, B und die dem Heizkanal 17 zugekehrten Oberflächen der Rohre 13 des Teiles B dem durch die Heizkanäle 15, 17 strömenden Verbrennungsgas ausgesetzt, so daß auf diese Weise der Wärmeübergang auf das in den Rohren 13 befindliche Wasser durchgeführt wird. Aufgrund dieses Wärmeübergangs können die Innenrohre, die zum Teil A gehören, zu Steigrohren werden, während die zum Teil B gehörenden Rohre zu Fallrohren werden können, was auf dem durch den Wärmeübergang bewirkten Unterschied der Wassertemperaturen beruht. Auf diese Weise wird die Wasserzirkulation durchgeführt, wobei die Rohre des Teiles A offensichtlich eine relativ größere Menge an thermischer Energie erhalten bzw. aufnehmen. Die Grenze zwischen den Steigrohren und den Fallrohren kann jedoch variieren,und zwar in Abhängigkeit vom jeweiligen Zustand des Übergangs der thermischen Energie auf das in den Rohren befindliche Wasser.
  • Die aus Fig 2 ersichtliche Anordnung der Rohre 13 kann auch abgewandelt werden, um die Geschwindigkeit des durch die Heizkanäle 15, 17 strömenden Verbrennungsgases zu verringern, so daß dadurch eine Steigerung der zur Betätigung des Gebläses erforderlichen Leistung unterdrückt werden kann. Zu diesem Zweck kann der Heizkanal 15 vom Einlalj 16 aus in zwei entgegengesetzte Richtungen aufgeteilt werden, wobei dann die aufgeteilten Heizkanäle an der dem Einlaß 16 gegenüberliegenden Stelle, an der das Verbrennungsgas über einen Umfangswinkel von 0 180 geströmt ist, wieder vereinigt werden, bevor sie in den folgenden Heizanal, der dem Heizkanal 17 entspricht, eintreten. Dieser Heizkanal 17 kann ebenfalls in zwei entgegengesetzte Richtungen aufgeteilt und am Auslaß, der an derselben radialen Stelle wie der Einlaß 16 liegt, wieder vereinigt werden. Aufgrund einer solchen Anordnung der Heizkanäle kann zwar die Geschwindigkeit des strömenden Gases an den Zwischenstellen im Durchlauf des Verbrennungsgases reduziert werden, jedoch enthält das Verbrennungsgas am oberen Teil im Brennraum 14 nahe dem Brenner 22 in der durch die Pfeile a gemäß Fig. 1 angedeuteten Weise Ölteilchen, die vom Brenner 22 ohne vollständige Verbrennung ausgetragen worden sind. Diese relativ großen unverbrannten Teilchen werden in Richtung der Pfeile a zum Heizkanal 15 gerichtet, während das in den Heizkanal 15 am unteren Teil des Einlasses 16 in Richtung des Pfeiles b strömende Gas vollständig verbrannt ist. Das die unverbrannten Teilchen enthaltende Gas wird während seiner Strömung durch die Heizkanäle abgekühlt, weshalb diese Teilchen, ohne verbrannt worden zu sein, nach außen ausgetragen werden, so daß sich dadurch die Menge an erzeugtem Ruß und hauch vergrößert. Wenn dieser Ruß und Rauch verringert werden soll, ist es erforderlich, den Mischwirkungsgrad nahe dem Brenner 22 zu steigern, um dazu beizutragen, daß die Verbrennung im Brennraum 14 vollständig wird. Obwohl durch eine solche Vermischung das Ausmaß an erzeugtem Ruß und Rauch verringert werden kann, führt diese Mischung doch zu einer Steigerung des Leistungsverbrauchs des Luftgebläses oder des Zwangsluftventilators, so daß dadurch auch mehr Energie verbraucht wird. Außerdem wird auch die Menge an NOx gesteigert, wenn der Mischungsgrad bzw. das Mischverhältnis plötzlich oder heftig geändert wird, so daß sich dadurch auch das Problem der Umweltverschmutzung und Geräuschentwicklung ergibt.
  • Mit der Erfindung werden diese unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 erläuterten Probleme der bekannten Boiler vollständig vermieden.
  • Die aus Fig. 3 und 4 ersichtliche bevorzugte Ausführungsform eines Boilers 30 gemäß der Erfindung ist als Wasserrohrboiler des Naturumlauftyps dargestellt und versehen mit einer oberen ringförmigen Wasserkammer 31, einer unteren ringförmigen Wasserkammer 32, einer Gruppe vertikaler Wasserrohre 33, die zur Bildung einer zylinderförmigen Berührungsrohrwand einander benachbart angeordnet sind, und mit einer weiteren Gruppe vertikaler Wasserrohre 34, die ebenfalls einander benachbart angeordnet sind, um eine weitere Berührungsrohrwand mit einer zweiten zylindrischen Form zu bilden, die koaxial zur ersten Berührungsrohrwand außerhalb dieser unter Bildung eines Ringraumes zwischen den beiden Berührungsrohrwänden angeordnet ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Die gegenüberliegenden Enden jedes der Rohre 33, 34 sind in ihrem Durchmesser verringert ausgebildet und sowohl mit der Bodenplatte der oberen Wasserkammer 31 als auch mit der oberen Platte der unteren Wasserkammer 32 gekuppelt, so daß die beiden Kammern 31, 32 über die Rohre 33, 34 miteinander verbunden sind. Der durch die Rohrgruppe 33 umgebene innere Seitenraum ist derart ausgebildet, daß er eine Brennkammer 35 darstellt, in der ein Brenner 36 angeordnet ist, der durch eine mittige Öffnung der oberen Wasserkammer 31 hindurch nach unten gerichtet ist. Die benachbarten Rohre 33, 34 wie schon erläutert, einander angrenzend angeordnet, um jeweils eine Berührungsrohrwand 37 bzw. 38 zu bilden, wobei die jeweils einander benachbarten Rohre, falls erforderlich, miteinander. verschweißt sein können, um die Abdichtung zu vervollständigen.
  • Der Raum zwischen den Berührungsrohrwänden 37, 38 gelangt als Heizkanal 39 zur Anwendung, während der Raum zwischen einer Außenwand 40 des Boilers 30 und der Berührungsrohrwand 38 als Heizkanal 41 zur Anwendung gelangt, der zu einem Auslaß 42 für das Verbrennungsgas des Boilers 30 führt.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Querschnitt sowohl der inneren zylindrischen Berührungsrohrwand 37, die aus den Rohren 33 besteht, als auch der äußeren zylindrischen Berührungsrohrwand 38, die aus den Rohren 34 gebildet ist, ein vollständiger Kreis, weshalb ein dem Einlaß 16 gemäß Fig. 2 ähnlicher Einlaß, um das Gas von der Brennkammer 35 in den Zwischenheizkanal 39 zu richten, nicht vorliegt. Jedoch sind, wie schon beschrieben, die gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Rohre 33, 34 verengt ausgebildet, so daß die der Bodenplatte bzw.
  • Deckplatte der oberen bzw. unteren Wasserkammer benachbarten Teile der Berührungsrohrwände 37, 38 als freie Durchlässe ausgebildet sind, durch welche die Luft hindurchströmen kann. So sind beispielsweise derartige Durchlässe 55 für den unteren Teil der inneren Berührungsrohrwand 37 in Fig. 5 dargestellt. Diese Spaltdurchlässe 55 ermöglichen es, daß das Verbrennungsgas von der Brennkammer 35 zum Zwischenheizkanal 39 strömen kann. Mit Ausnahme des aus Fig. 3 ersichtlichen Durchlasses 42 sind die an den gegenüberliegenden Enden der Rohre 33, 34 gebildeten Durchlässe mit einem geeigneten feuerbeständigen Füllmaterial 43 gefüllt, um diese Durchlässe zu verschließen.
  • Um den Durchlaß für das Verbrennungsgas von der Brennkammer 35 durch die Heizkanäle 39, 41 zum Auslaß 42 zu vervollständigen, ist eine Gasführungseinrichtung vorgesehen, die sich durch die Berührungsrohrwände 37, 38 hindurch erstreckt. Diese Gasführungseinrichtung ist durch Gaskanäle 44 sowie durch weitere Gaskanäle 45 gebildet, wobei sich die Gaskanäle 44 von der Brennkammer 35 durch die Innenseite einiger oder sämtlicher der Wasserrohre 34 zum Zwischenheizkanal 39 erstrecken, während sich die weiteren Gaskanäle 45 vom Heizkanal 39 zum äußeren Heizkanal 41 erstrecken. Jede der Gasleitungen 44, 45 umfalit ein Rohr. Hierbei öffnet sich das Rohr für die Gasleitung 44 zur Brennkammer 35 hin an einer Einlaßöffnung 46, die nahe der unteren Wasserkammer 32 an der unteren Stelle des Rohres 33 angeordnet ist; dieses Rohr erstreckt sich weiterhin nach oben innerhalb des Rohres 33 und mündet zum Heizkanal 39 hin an einer Auslaßöffnung 47, die dem Einlaß 46 diametral gegenüberliegt, wobei die Auslaßöffnung 47 am oberen Teil des Rohres 33 nahe der Bodenplatte der oberen Wasserkammer 31 angeordnet ist. In gleicher Weise öffnet sich das Rohr für die Gasleitung 45 zurn Heizkanal 39 an einer etwa auf derselben Höhe wie die Auslaßöffnurg 47 gelegenen Einlaßöffnung 48 und erstreckt sich innerhalb des Rohres 34 nach unten und mündet dann in den Heizkanal 41 an einer Auslaßöffnung 49, die im unteren Teil des Rohres 34 diametral gegenüber der Einlaßöffnung 48 angeordnet ist. Aufgrund der Anordnung dieser Gaskanäle 44, 45 werden die Durchlässe für das Verbrennungsgas von der Brennkammer 35 zum Auslaß 42 vervollständigt. Der Mittelraum in der unteren Wasserkammer 32 kann mit einem dem Material 43 ähnlichen Füllmaterial gefüllt sein, um den Boden der Brennkammer 35 auszufüllen. An einem geeigneten Teil der Boilerwand 40 ist außerdem ein flexibles Teil 50 vorgesehen, um die in der Wand 40 erzeugten thermischen Belastungen zu absorbieren.
  • Wenn der Brenner 36 gezündet wird, wird die Innenseite der Berührungsrohrwand 37 erhitzt ,und zwar aufgrund der Wärmestrahlung durch die Brennerflamme, die durch einen von einem Gebläse oder dgl. zugeführten Luftstrom nach unten gerichtet ist, sowie durch die mittels des Verbrennungsgases bewirkte Konvektion. Das Verbrennungsgas ist in die Einlaßöffnungen 46 und in die Spaltdurchlässe 55 gerichtet und wird durch die Gaskanäle 44 und den Zwischenheizkanal 39 hindurch sowie von den Auslaßöffnungen 47 und von dem Heizkanal 39 aus durch die Einlaßöffnungen 48 und die Auslaßöffnungen 49 der Rohre 34 zu den Gaskanälen 45 und schließlich durch den Heizkanal 41 durch zum Auslaß 42 geleitet. Während dieser Strömung des Verbrennungsgases übem trägt sich die thermische Energie des Gases auf das in den Rohren 33, 3 befindliche Wasser, wodurch die Rohre 33 zu Steigrohren und die Rohre 34 zu Fallrohren werden und insgesamt den natürlichen Umlauf des Wassers im Boiler 30 bewirken.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Strömung des Verbrennungsgases, die derart gerichtet ist, daß sie durch die innere Berührungsrohrwand 37 hindurchgeleitet wird, als eine solche angesehen werden, die in zwei Ströme unterteilt ist, nämlich in einen Strom, der in die Spaltdurchlasse 55 eintritt, und in einen anderen Strom, der in die Einlaßöffnungen 46 eintritt. Aufgrund dieser Aufteilung der Gasströmung ist es möglich, eine relativ geringe Strömungsgeschwindigkeit des durch die Spaltdurchlässe 55 und durch die Einlaßöffnungen 56 strömenden Verbrennungsgases aufrechtzuerhalten, weshalb auch der Leistungsverbrauch bzw. -bedarf für das Zwangszugluftgebläse nicht gesteigert werden muß. Weiterhin sich auch aufgrund der Vergrößerung der Wärmeübertragungsfläche, die sind bei der beschriebenen Ausführungsform aufgrund der Anordnung der Gaskanäle 44, 45 ergibt, die Leistungsfähigkeit und der Wirkungsgrad bemerkenswert verbessert, und es ist die Erzeugung von Ruß, Rauch und NOX eingeschränkt, wenn nicht sogar vollkommen unterbunden, da die Einlaßöffnungen 46 und die Spaltdurchlässe 55 an einer vom Brenner 36 entfernten Stelle angeordnet sind, so daß lediglich vollkommen verbranntes Gas zu den Einlaßöffnungen 46 und den Spaltdurchlässen 55 gerichtet wird, ohne daß eine insbesondere heftige Mischung durchgeführt werden mull.
  • Die folgenden Erläuterungen können als eine mehr analytische Wiederholung des zuvor beschriebenen angesehen werden. So wird nämlich, wie schon erläutert, bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Strom des unter hoher Temperatur verbrannten Gases in die beiden dargelegten Strömungswege aufgeteilt, von denen der eine in die Einlaßöffnungen 46 hinein und der andere über die Spaltdurchlässe 55 zum Zwischenkanal 39 verläuft.
  • Der Widerstand, den ein Gaskanal einer hierdurch hindurchströmenden Gasströmung entgegensetzt, kann ganz allgemein durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden Ap s V2 x wobei ß P = Widerstand V = Geschwindigkeit der Gasströmung r = Gasdichte.
  • Es ist daher die Geschwindigkeit der am meisten dominierende Faktor im Hinblick auf den Strömungswiderstand. Es kann daher die Aufteilung des Gasdurchlasses in die erwähnten zwei oder drei Durchlässe an einer Stelle oder an mehreren Stellen des gesamten Gaskanals zu einer entscheidenden Reduzierung des Strömungswiderstandes AP beitragen, indem die Strömungsgeschwindigkeit in den derart aufgeteilten KanäIen verringert wird. Wie aus der oben dargelegten Gleichung ersichtlich, steht weiterhin die Dichte oder das Volumen in Beziehung zum Widerstand, wobei das Gasvolumen V proportional zur absoluten Temperatur des Gases ist, wie durch folgende Gleichung verdeutlicht: Demgemäß kann der im Kanal vorherrschende Widerstand gegen eine Gasströmung wirksam verringert werden, wenn die Gasströmung dann aufgeteilt wird, wenn die Gastemperatur relativ hoch ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 wird das verbrannte und unter hoher Temperatur stehende Gas in die beiden Strömungswege der Gaskanäle 44 und des Zwischenheizkanals 39 aufgeteilt, und es vereinigen sich die aufgeteilten Gasströme erneut an der nahe den Auslaßöffnungen 47 gelegenen Stelle, nachdem die aufgeteilten Gasströme aufgrund des erfolgten Wärmeüberganges abgekühlt sind, weshalb ihr Volumen reduziert ist. Aus diesem Grund wird auch durch den wiedervereinigten Gasstrom der Strömungswiderstand in den Gaskanälen 45 nicht vergrößert. Weiterhin kann auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Anzahl der Gaskanäle 45 im Vergleich zu derjenigen der Gaskanäle 44 vergrössert werden, und da das Volumen des Gases aufgrund des Wärmeüberganges verringert worden ist, kann der Gesamtwiderstand in den Gaskanälen 45 niedrig gehalten werden, obwohl der wiedervereinigte Gasstrom zu den nicht aufgeteilten Gaskanälen 45 gerichtet ist. Es ist jedoch möglich, auch nach derVereinigungsstelle, d.h. um die Einläße 48 herum, einen sich aufteilenden Strömungsweg vorzusehen. Zu diesem Zweck kann das Füllmaterial 43 an den jeweiligen oberen Teilen der Wasserrohre 34 entfernt werden, um mehrere Spaltdurchlässe ähnlich den Spaltdurchlässen 55 vorzusehen. Durch solche zusätzliche Spaltdurchlasse wird die Geschwindigkeit der Gasströmung ebenfalls verringert.
  • Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform des Boilers 30' gemäß Fig. 6 sind sämtliche Bauteile des Boilers, die in Ausbildung und Wirkung den diesbezüglichen Bauteilen des zuvor beschriebenen Boilers gemäß Fig. 3, 4 und 5 entsprechen, mit demselben Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung eines Apostroph,bezeichnet. Bei dem Boiler 30 gemäß Fig. 6 ist die Brennkammer 35' derart angeordnet und ausgebildet, daß sich ein Boiler des Typs der Umkehrbrennung bzw. -verbrennung ergibt, weshalb ein Brenner 36' des Langflammentyps verwendet wird und in der Brennkammer 35' installiert ist, so daß die Spitze dieses Brenners 36' im Vergleich zur Lage des Brenners 36 des Boilers 30 relativ tief liegt. Der Verlauf des Brenngases ergibt sich daher derart, daß es sofort den Boden der Brennkammer 35' erreicht, wo es in seiner Strömung, wie durch die Pfeile in Fig. 6 angedeutet, umgekehrt wird, so daß es entlang des Umfangs der Brennkammer 35' nach oben steigt. Der zugeführte Brennstoff wird daher aufgrund dieser Gegenstrom- bzw. Rückstromverbrennung vollständig verbrannt, weshalb sich auch die Menge an ausgestoßenem NOX verringert. Bei dieser Ausführungsform ist die jeweilige Lage der Spaltdurchlässe 55', Einlaßöffnungen 46', Auslaßöffnungen 47', Einlaßöffnungen 48' und Auslaßöffnungen 49' in bezug auf die entsprechenden Teile der Ausführungsform gemäß Fig. 3 in vertikaler Richtung in gerade umgekehrt vorgesehen, weshalb die Strömung des Gases von der Brennkammer 35' zum letzten Heizkanal 41' in bezug auf diejenige bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 auch in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
  • Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform eines Boilers 130 gemäß Fig. 7 sind ebenfalls sämtlich Bauteile, die denen der Ausführungsform gemäß Fig. 3 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung der Zahl 100, bezeichnet. So sind genau wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 innerhalb des Boilers 130 zwei Berührungsrohrwände 137, 138 koaxial zueinander angeordnet, um eine Brennkammer 135 und einen ersten Heizkanal 139 sowie einen zweiten Heizkanal 141 zu bilden, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Die Berührungsrohrwände 137, 138 weisen jeweils eine Vielzahl von Wasserrohren 133 bzw. 134 auf, die einander angrenzend angeordnet sind. Zur Vervollständigung des Durchlasses für das Brenngas von der Brennkammer 135 durch die beiden Heizkanäle 139, 141 zu einer Auslaßöffnung 142 sind jeweils innerhalb der Wasserrohre 133, 134 Gaskanäle 144, 145 vorgesehen, wobei der Gaskanal 144 mit der Brennkammer 135 an einer Einlaßöffnung 146 in Verbindung steht, die an einem unteren Teil des bzw.
  • der Rohre 133 angeordnet ist, und außerdem an seinem gegenüberliegenden Ende mit dem ersten Heizkanal 139 an einer Auslaßöffnung 147 in Verbindung steht, die an einer zur Einlaßöffnung 146 diametral gegenüberliegenden oberen Stelle des Rohres 133 angeordnet ist. Der Gaskanal 145 öffnet sich ebenfalls zum ersten Heizkanal 39 an einer Einlaßöffnung 148, die an etwa derselben vertikalen Stelle wie die Einlaßöffnung 146 an einer unteren Stelle des Rohres 134 angeordnet ist, während das gegenüberliegende Ende des Gaskanals 145 zum zweiten Heizkanal 141 an einer Auslaßöffnung t49 mündet, die zur Einlaßöffnung 148 diametral gegenüberliegend an einem oberen Teil des Rohres 134 angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung der Gaskanäle 144, 145 in Verbindung mit den Heizkanälen 139, 141 und der Auslaßöffnung 142 wird das Verbrennungsgas in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 7 von der Brennkammer 135 zur Außenseite des Boilers geführt. Im Boiler 130 sind die den Spaltdurchlässen 55 gemäß Fig. 3 und 5 entsprechenden Spaltdurchlässe nicht vorgesehen, und zwar im Hinblick auf die Strömung des Brenngases, insbesondere im Hinblick auf die Gasströmung im ersten Heizkanal 139, wobei die entsprechenden Teile mit einem geeigneten feuerbeständigen Füllmaterial 143 gefüllt sind. Jedoch wird durch die vergrößerte Gesamtfläche, die zur Durchführung des Wärmeüberganges vorgesehen ist, auch hier der Wirkungsgrad des Boilers 130 entscheidend verbessert.
  • Die Anordnung der Einlaßöffnungen 146, 148 und der Auslaßöffnungen 147, 149 kann in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 in vertikaler Richtung umgedreht werden, so daß der Boiler 130 durch entsprechendes Einstellen der Höhe des Brenners 136 vom Langflammentyp zu einem Boiler des Gegenstrom- bzw. Rückstromb re nntyps umgewandelt werden kann.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß es nicht notwendigerweise erforderlich ist, in jedem Wasserrohr einen Gaskanal vorzusehen, so daß einige der Wasserrohre auch ohne diese Gaskanäle angeordnet bzw. vorgesehen werden können. In solch einem Fall kann die Anzahl der Gaskanäle und deren Verteilung in jeder der Berührungsrohrwände in geeigneter Weise in Verbindung mit den Abmessungen der Rohre, Gaskanäle und Öffnungen bestimmt werden, um den gleichförmigen Betrieb des Boilers mit hoher Leistungsfähigkeit und hohem Wirkungsgrad zu erleichtern und gleichzeitig die Ursachen für eine Umweltverschmutzung e inzudämme n. Eine ähnliche Betrachtung gilt auch hinsichtlich der Maßnahme, ob die Spaltdurchlässe gemäß Fig. 3 und 5 vorgesehen werden oder nicht. Eine solche Betrachtung kann auch bei dem Boiler 130 gemäß Fig. 7 von Vorteil sein, da hierbei keine Aufteilung des Strömungsflusses des Brenngases erfolgt. So kann beispielsweise die Anzahl der Gaskanäle in der inneren Berührungsrohrwand gröBer sein als die Anzahl der Gaskanäle in der äußeren Berührungsrohrwand, so daß der Strömungswiderstand in sämtlichen Gaskanälen über den gesamten Strömungsweg des Brenngases hinweg vergleichförmigt werden kann. Weiterhin kann auch der Umstand, daß in einigen der Wasserrohre keine Gaskanäle vorgesehen werden, die Zirkulation des Wassers im Boiler erleichtern.
  • Bei der Erläuterung der vorstehenden Ausführungsbeispiele wurde davon ausgegangen, daß die Wasserrohre an ihren entgegengesetzten Enden einen verringerten Durchmesser aufweisen. Jedoch können auch gerade verlaufende Rohre zur Anwendung gelangen, mit Ausnahme allerdings derjenigen Teile, welche die Spaltdurchlässe, beispielsweise die Spaltdurchlässe 55 gemäß Fig. 3 und 5, erfordern. Die Verringerung des hohrdurchmessers kann durch jede geeignete Einrichtung bewirkt werden, beispielsweise indem das betreffende Rohrende durch Kaltverformung eingeschnürt wird oder indem an das betreffende Ende des Wasserrohres ein Rohr kleinen Durchmessers angeschweißt wird.
  • Wenn Rohre mit axial verlaufenden Flügelrippen zur Anwendung gelangen, werden die einander benachbarten Flügelrippen zur Bildung einer Brennkammer oder eines Heizkanals miteinander verbunden, wobei derartige Rohre über ihre gesamte Länge einen ganz allgemein gleichförmigen Durchmesser aufweisen, so daß einige Teile der Flügelrippen ausgeschnitten sein können, um die erforderlichen Räume für die Spaltdurchlässe zu schaffen. Bei einer solchen Wandverbindung wird in der vorliegenden Beschreibung jedoch ebenfalls von einer Berührungsrohrwand gesprochen.
  • Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen zur Ausbildung der Berührungsrohrwände eine Vielzahl von Wasserrohren verwendet wurde, sind bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform eines Boilers 60 gemäß Fig. 8 diese Berührungsrohrwände durch doppelwandige Bauteile ersetzt. So weist ein doppelwandiges Innenteil 61 eine zylindrische Innenwand 62 und eine zylindrische Außenwand 63 auf, zwischen die Wasser eingefüllt oder hindurchgeleitet sein kann. In gleicher Weise weist ein doppelwandiges Aul3enteil 64 eine zylindrische Innenwand 65 und eine zylindrische Außenwand 66 auf, wobei der Zwischenraum zwischen diesen Wänden 65, 66 zum Wasserdurchlaß zur Anwendung gelangt.
  • Der durch das Innenteil 61 begrenzte Innenraum gelangt als Brennkammer 67, der Raum zwischen den Teilen 61, 64 als erster Heizkanal 68 und der Raum zwischen dem Teil 64 und einer Boileraußenwand 69 als zweiter Heizkanal 70 zur Anwendung, der mit einer Auslaßöffnung 71 in Verbindung steht. Die Darstellung gemäß Fig. 8 entspricht einem entlang der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 7 vorgenommenen Querschnitt, weshalb aus Fig. 8 lediglich Binlaßöffnungen 72 für Gaskanäle 73, welche die Brennkammer 67 mit dem ersten Heizkanal 68 verbinden, und lediglich Einlaßöffnungen 74 für Gaskanäle 75 ersichtlich sind. Selbstverständlich münden die Gaskanäle 73, 75 jeweils zu dem ersten bzw. zweiten Heizkanal 68 bzw. 70, so daß ein Gasdurchlaß von der Brennkammer 67 zur Auslaß- bzw. Abgasöffnung 71 gebildet ist. Aufgrund der Anordnung gemäß Fig. 8 ist hinsichtlich der Bestimmung der Verteilung der Gaskanäle vollständige konstruktive Freiheit gegeben. Bei dem Boiler 60 können außerdem Spaltdurchlässe, ähnlich den Spaltdurchlässen gemäß Fig. 3 und 5, vorgesehen werden, indem an entsprechenden Stellen einige Rohre, die sich durch das Teil 61 erstrecken, weggelassen werden.
  • Aufgrund der Anordnung von Gaskanälen in den Wasserrohren oder dem doppelwandigen Bauteil kann die für den Wärmeübergang entscheidende Oberfläche vergrößert werden, ohne sämtliche Abmessungen des Boilers vergrößern zu müssen, so daß aus diesem Grund die Installationskosten eines solchen Boilers niedrig gehalten werden können und dennoch gleichzeitig eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit sowie des Wirkungsgrades sowie eine Verringerung der Probleme im Hinblick auf die Umweltverschmutzung und Geräuschentwicklung erreicht werden kann.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die oberen und unteren Wasserkammern als solche von kreisförmiger Ringgestalt dargestellt. Jedoch können die Wasserkammern auch jede geeignete Ringform aufweisen, sofern durch diese eine Mittelöffnung gebildet wird. So können die Wasserkammern beispielsweise eine ovale, quadratische oder rechteckige Form aufweisen, vorausgesetzt, es ist durch diese eine Mittelöffnung gebildet, durch die sich der Brenner hindurch erstreckt, sofern es sich hierbei um die obere Kammer handelt. Demgemäß muß auch die Anordnung der Rohre, doppelwandigen Bauteile und des Gehäuses nicht notwendigerweise querschnittlich kreisförmig sein. Aus diesem Grund wird auch der hier verwendete Ausdruck "ringförmig" nicht notwendigerweise als "kreisförmig" verstanden.
  • Die bisher beschriebenen Boiler wurden als solche erläutert, die ein Boiler des Wasserrohrtyps sind und die Zirkulation des Wassers durch die obere Wasserkammer, die Fallrohre (oder das doppelwandige Bauteil), die untere Wasserkammer und durch die Steigrohre (oder doppelwandige Bauteil) hindurch bewirken. Der Boiler kann jedoch selbskerständlich auch als Boiler des Durchlauftyps zur Anwendung gelangen, bei dem der Wasserspiegel im Zwischenteil der Berührungsrohrwände oder der entsprechenden doppelwandigen Bauteile steht.
  • Weiterhin können die beschriebenen Boiler nicht nur als solche des vertikalen Typs zur Anwendung gelangen, sondern auch als solche des horizontalen Typs, und zwar mit ähnlichen Wirkungen und Vorteilen, wobei dann der Boiler vorzugsweise relativ zurl-iorizontalen geneigt ist.

Claims (13)

  1. Boiler Patentansprüche: fm Boiler mit einem rohrförmigen Gehäuse und zwei Ringkammern, die an den gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Boilergehäuses angeordnet und hiermit verbunden sind, geitennzeichnet durch eine innerhalb des Boilergehäuses (40) angeordnete erste Wandeinrichtung (37), die im Abstand zum Boilergehäuse (40) einen Rohrkörper bildet und eine Außenwand sowie eine Innenwand mit einem dazwischen gebildeten Raum aufweist, der mit den beiden Kammern (31, 32) an deren gegenüberliegenden Enden verbunden ist, um die Kammern durch den Raum zwischen den Wänden hindurch zu verbinden, eine zweite Wandeinrichtung (38), die innerhalb des Boilergehäuses (40) einen Rohrkörper bildet und die erste Wandeinrichtung außerhalb dieser umgibt sowie zwischen der ersten Wandeinrichtung (37) und der zweiten Wandeinrichtung (38) einen ersten Zwischenraum (39) und zwischen dem Gehäuse (40) und der zweiten Wandeinrichtung (38) einen zweiten Zwischenraum (41) bildet, wobei die zweite Wandeinrichtung (38) eine Aussenwand und eine Innenwand mit einem dazwischen begrenzten Raum aufweist, der mit den beiden Kammern (31, 32) an den gegenüberliegenden Enden des Rohrkörpers verbunden ist, um die beiden Kammern über den Itaum zu verbinden, eine durch die erste Wandeinrichtung (37) und die beiden Ringkammern (31, 32) gebildete Brennkammer (35), wobei die durch die Ringform der einen Kammer (32) gebildete Mittelöffnung geschlossen ist, einen Brenner (36), der sich durch die Mittelöffnung der anderen Ring-Kammer (31) hindurch erstreckt und zur Brennkammer (35) hin gerichtet ist, eine Auslals- bzw. Abgasöffnung (42), die anl Gehäuse (40) angeordnet ist und mit dem zweiten Zwischenraum (41) in Verbindung steht, eine erste Gaskanaleinrichtung (44), die sich von der Brennkammer (35) durch die erste Wandeinrichtung (37) zum ersten Zwischenraum (39) erstreckt und eine nahe der einen Kammer (31 bzw. 32) zur Brennkammer (35) mündende erste Einlaßöffnungseinrichtung (46) sowie eine erste Auslalsöffnungseinrichtung (47) aufweist, die nahe der anderen Kammer zum ersten Zwischenraum (39) mündet, und eine zweite Gaskanaleinrichtung (45), die sich vom ersten Zwischenraum (39) durch die zweite Wandeinrichtung (38) zum zweiten Zwischenraum (41) erstreckt und eine nahe der einen Kammer (31 bzw. 32) zum ersten Zwischenraum (39) mündende zweite Einlaßöffnungseinrichtung (48) sowie eine zweite Auslaßöffnungseinrichtung (49) aufweist, die nahe der anderen Kammer zum zweiten Zwischenraum (41) mündet.
  2. 2. BoilernachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da! sich durch die erste Wandeinrichtung (37) eine zusätzliche Gasdurchlaßeinrichtung (55) erstreckt, die nahe der einen Kammer (31 bzw. 32) an beiden Wänden der ersten Wandeinrichtung mündet.
  3. 3-. Boiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß sich durch die zweite Wandeinrichtung (38) eine zusätzliche GasdurchlaiSeinrichtung erstreckt, die nahe der anderen Kammer (31 bzw. 32) an beiden Wänden der zweiten Wandeinrichtung aus mündet.
  4. 4. Boiler nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Wandeinrichtung (37, 38) eine Vielzahl von Wasserrohren (33, 34) umfassen, die zur Bildung einer ersten und einer zweiten Berührungsrohrwand einander angrenzend angeordnet sind, und daß die erste und zweite Gaskanaleinrichtung (44, 45) aus einer Vielzahl von Rohren gebildet ist, die in einige oder sämtliche der Wasserrohre eingefügt sind.
  5. 5. Boiler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch geke nnze ichne t, daß die erste und zweite Wandeinrichtung eine Vielzahl von Wasserrohren umfassen, die einander angrenzend zur Bildung einer ersten und einer zweiten Berührungsrohrwand angeordnet sind, und daß die erste und zweite Gaskanaleinrichtung aus einer Vielzahl von Rohren besteht, die in einige oder alle Wasserrohre eingefügt sind, wobei wenigstens die einen Enden einiger oder sämtlicher Wasserrohre einen verringerten Durchmesser aufweisen, um in der ersten oder in der ersten und zweiten Wandeinrichtung die zusätzliche Gasdurchlaßeinrichtung zu bilden.
  6. 6. Boiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrohre außenseitig Flügelrippen aufweisen und zur Bildung der ersten und zweiten Berührungsrohrwand an ihren jeweiligen benachbarten Flügelrippen miteinander verbunden sind und daß die erste und zweite Gaskanaleinrichtung aus einer Vielzahl von Rohren besteht, die in einige oder alle Wasserrohre eingefügt sind.
  7. 7. Boiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die E'lügelrippen in der ersten Wandeinrichtung nahe einer der Kammern (31 bzw. 32) ausgeschnitten sind, um die sich von der Brennkammer (35) zum ersten Zwischenraum (39) erstreckende zusätzliche Gasdurchlaßeinrichtung (55) zu bilden.
  8. 8. Boiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelrippen in der zweiten Wandeinrichtung nahe der anderen Ringkammer ausgeschnitten sind, um die weitere, sich vom ersten Zwischenraum (39) zum zweiten Zwischenraum (41) erstreckende zusätzliche Gasdurchlalbeinrichtung zu bilden.
  9. 9. Boiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß der Rohrkörper vertikal angeordnet ist und daß eine der hingkammern (31) am oberen Ende des Rohrkörpers sowie die andere Ringkammer (32) am unteren Ende des Rohrkörpers angeordnet ist, wobei die untere Ringkammer (32) als Wasserkammer dient, so daß der Boiler ein solcher des Durchlauftyps ist.
  10. 10. Boiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer (32) als Wasserkammer dient, so daß der Boiler ein solcher des Umlauftyps ist.
  11. 11. Boiler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichne t, dald sowohl das Rohrgehäuse als auch der Rohrkörper zylindrisch ausgebildet sind und daß jede der Ringkamniern (31, 32) kreisförmig ausgestaltet ist.
  12. 12. Boiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die EinlalS- und Auslaßöffnungseinrichtungen aus einer Vielzahl von Einlaßöffnungen (46, 48) und Auslaßöffnungen (47, 49) gebildet sind, wobei die Einlaßöffnungen (46) der ersten Berührungsrohrwand (37) und die Auslaßöffnungen (49) der zweiten Berührungsrohrwand (38) auf etwa der gleichen Höhe nahe der einen Kammer (39) angeordnet sind, während die AuslalSöffnungen (47) der ersten Berührungsrohrwand und die Einlaßöffnungen (48) der zweiten Berührungsrohrwand (38) auf einem anderen gemeinsamen Niveau nahe der anderen Kammer (31) angeordnet sind.
  13. 13. Boiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dalS die EinlaiS- und Auslaßöffnungseinrichtungen durch eine Vielzahl von Einlafsöffnungen (146, 148) und Auslaßöffnungen (147, 149) gebildet sind, wobei die Einlaßöffnungen (146) der ersten Berührungsrohrwand (137) und die Einlaßöffnungen (148) der zweiten Berührungsrohrwand (138) auf etwa der gleichen Höhe nahe der einen Kammer (132) angeordnet sind, während die Auslaßöffnungen (147) der ersten Berührungsrohrwand (137) und die Auslaßöffnungen (149) der zweiten Berührungsrohrwand (138) auf einer anderen, etwa gemeinsamen Höhe nahe der anderen Kammer (131) angeordnet und die zusätzlichen Gasdurchlässe verstopft sind (Fig. 7).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0390656A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-03 Maurice Vidalenq Kessel mit Wasserröhren und Heizungsinstallation mit solchem Kessel
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