DE3933584A1 - Vorrichtung zum verhindern des eindringens von cerumen und anderen fremdstoffen in schalleitungs- und luftleitungsoeffnungen von hoergeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern des eindringens von cerumen und anderen fremdstoffen in schalleitungs- und luftleitungsoeffnungen von hoergeraeten

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DE3933584A1 DE19893933584 DE3933584A DE3933584A1 DE 3933584 A1 DE3933584 A1 DE 3933584A1 DE 19893933584 DE19893933584 DE 19893933584 DE 3933584 A DE3933584 A DE 3933584A DE 3933584 A1 DE3933584 A1 DE 3933584A1
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Harald Dipl Ing Lehnhoff
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/654Ear wax retarders

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  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Stand der Technik
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt (DE-GM 84 36 783), bei der eine Schalleitungsöffnung und eine Luftleitungsöffnung durch eine gemein­ same Kappe mit Durchtrittsöffnungen abgeschlossen sind, die das Eindrin­ gen von Cerumen in den Schall- bzw. Luftleiter erschweren. Wegen der kon­ struktiv bedingten sehr kleinen Schall- und Luftleitungsöffnungen ist der Größe und der Zahl der Öffnungen in der Kappe eine Grenze gesetzt. Sind die Öffnungen sehr klein, so setzen sie sich verhältnismäßig schnell mit Cerumen zu, und sind die Öffnungen größer, so kann nicht vollständig ver­ hindert werden, daß Cerumen durch die Öffnungen hindurch in die Schall- bzw. Luftleiter gelangt. Es ist weiterhin bekannt (DE-PS 35 04 891), die Schallaustrittsöffnung eines im Ohr zu tragenden Hörgerätes durch eine biegsame Filterscheibe aus porösem Polyurethanschaum mit offenen Zellen gegen den Eintritt von Cerumen zu schützen. Dieses Material setzt sich beim Gebrauch in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen zu, hält einer mechanischen Belastung, zum Beispiel bei der Reinigung, nicht stand und benötigt zum Reinigen bzw. Auswechseln geschultes Kundendienstpersonal.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß das Eindringen von Cerumen in Schalleitungs- bzw. Luftleitungsöffnungen verhindert wird, daß die Intervalle zwischen dem Auswechseln der Vorrichtungen verlängert werden und daß die Vorrichtung im laufenden Gebrauch des Hörgerätes auf einfache Weise mechanisch zu reinigen ist.
Lösung
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß über das gesamte Volumen der Vorrichtung eine bestimmte, vorher fest­ legbare Porosität vorhanden ist. Als weiterer, wesentlicher Vorteil ist anzusehen, daß auch bei einer totalen Verstopfung der Vorrichtung kein Cerumen aus dem Stopfen heraustreten kann, weil dies durch kapillaren Selbstverschluß verhindert wird. Weiterhin hat die Vorrichtung noch den Vorteil, daß sie in sich stabil und daher beim Auswechseln bzw. Reinigen nicht verformbar und leicht handhabbar ist. Darüber hinaus ist eine par­ tielle Verschmutzung der Vorrichtung aufgrund der großen wirksamen Ober­ fläche ohne nachteilige Wirkung. Schließlich kann die Vorrichtung bei ständiger Benutzung des Hörgerätes auch nicht durch harte, große Cerumen­ partikel zusammengedrückt und damit unbrauchbar werden.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die vorliegende Erfindung sind in dem Ohr zu tragende Hörgeräte.
Beschreibung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht eines Hörgerätes mit einer durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung abgeschlossenen Schalleitungsöffnung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Schalleitungs- und einer Luftleitungsöffnung mit gemeinsamer Vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Schalleitungsöffnung mit einer Vorrichtung, die in einem Flanschteil enthalten ist, und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Schalleitungs- und Luftleitungsöffnung mit je einer Vorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 das in ein Ohr einzuführende Ende eines Hör­ gerätes 11 bzw. einer Otoplastik. Das Ende enthält einen Schallkanal 12, der in einer Erweiterung 13 endet. Der Schallkanal enthält einen Schlauch 14, dessen eines Ende unterhalb eines in den Schallkanal 12 von außen eingefügten Stopfens 15 endet und dessen anderes Ende die Verbindung zu einem Hörer des Hörgerätes 11 herstellt. Der Stopfen 15 dient als Cerumen-Schutz und besteht aus einem mechanisch stabilen, hochporösen Werkstoff. Als Werkstoff eignet sich vorzugsweise ein Sinterwerkstoff auf Metall-, Keramik- oder Kunststoffbasis. Der Quer­ schnitt des Stopfens 15 ist mindestens gleich dem inneren Querschnitt des Schlauches 14. Die Höhe des Stopfens 15 ist vorzugsweise minde­ stens gleich dem inneren Durchmesser des Schlauches. Bei dieser Dimen­ sionierung des Stopfens ist sichergestellt, daß die für die Schall- bzw. Luftübertragung wirksame Oberfläche des Stopfens größer ist als der Querschnitt der Schall- bzw. Luftkanäle.
Nach Fig. 2 enthält ein in das Ohr einzuführendes Ende 20 eines Hör­ gerätes 21 zwei parallele Kanäle, nämlich einen Schallkanal 22 und einen Luftkanal 23. Beide Kanäle 22, 23 enden in einer Erweiterung 24, deren Querschnitt größer ist als die Summe der Querschnitte von Schall­ kanal und Luftkanal. Die Erweiterung 24 nimmt einen Stopfen 25 auf, der aus dem gleichen Werkstoff wie der Stopfen 15 in Fig. 1 besteht. Der Schallkanal 20 enthält in analoger Weise zu dem Schlauch 14 in Fig. 1 einen Schlauch 25.
Nach Fig. 3 endet ein Schallkanal 30 eines Hörgerätegehäuses 31 in einer Erweiterung 32, in der ein Manschettenteil 33 mit einem Flansch 34 befestigt ist. Das Manschettenteil 33 nimmt einen Stopfen 35 aus einem der im Zusammenhang mit der Fig. 1 aufgeführten Werkstoffe auf. Ein in dem Schallkanal 30 enthaltener Schlauch ist mit 36 bezeichnet. Das aus Metall oder Kunststoff bestehende Manschettenteil soll ver­ hindern, daß die Erweiterung 32 des Gehäuses 31 beim Auswechseln des Stopfens 35 beschädigt wird.
Nach Fig. 4 weist ein in das Ohr einzuführendes Ende 40 eines Hörge­ rätes 41 zwei parallele Kanäle, nämlich einen Schallkanal 42 und einen Luftkanal 43, auf. Der Luftkanal 43 endet in einer Erweiterung 44, die in eine die Erweiterung 44 und den Schallkanal 42 umfassende größere Erweiterung 45 übergeht. Die Erweiterung 44 ist durch einen ersten Stopfen 46 und der Schallkanal 42 durch einen zweiten Stopfen 47 abge­ schlossen. Beide Stopfen 46, 47 schließen mit der äußeren Begrenzung 48 des Endes 40 ab. In diesem Fall sind die Stirnflächen 49 und 50 der Stopfen 46, 47 der äußeren Begrenzung 48 angepaßt, das heißt zum Bei­ spiel ballig geformt. Der Schallkanal 42 enthält einen Schlauch 51. Die vorzugsweise zylinderförmigen Stopfen können als Schraubstopfen ausgebildet sein. Der Schraubstopfen trägt ein Außengewinde, das in ein Innengewinde einer Erweiterung, zum Beispiel 24 in Fig. 2, oder einer Manschette, zum Beispiel 33 in Fig. 3, eingeschraubt wird. Die Schraubstopfen enthalten stirnseitig vorzugsweise einen Schlitz oder eine anders geformte Vertiefung zum Einführen eines Schraubwerkzeuges.
Im übrigen können die Stopfen gegebenenfalls auch pilzförmig ausge­ bildet sein.
Eine gelegentliche Reinigung der Außenseite der Stopfen 15, 25, 35, 46, 47 kann durch den Hörgerätebenutzer selbst mittels einer Bürste vorgenommen werden. Für eine gründlichere Reinigung wird der Stopfen entfernt und entweder in einer Reinigungsflüssigkeit gesäubert oder durch einen neuen Stopfen ersetzt. Geeignete Sinterwerkstoffe für die Stopfen sind die zum Beispiel unter der Bezeichnung SIPERM bekannten Werkstoffe der Firma Thyssen Edelstahlwerke AG. Derartige Werkstoffe sind gegenüber Cerumen und anderen chemischen Einflüssen resistent.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Cerumen und an­ deren Fremdstoffen in Schalleitungs- und Luftleitungsöffnungen von Hörgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem in die Öffnung (11) eingebrachten Stopfen (15) aus mecha­ nisch stabilem, hochporösem Werkstoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ein Sinterwerkstoff auf Metallbasis ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ein Sinterwerkstoff auf Kunststoffbasis ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ein Sinterwerkstoff auf Keramikbasis ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (15) derart dimensioniert ist, daß der Querschnitt der Luft- bzw. Schalleitungskanäle (22, 23) auf eine größere wirksame Oberfläche des Stopfens verteilt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (25) in einer Erweiterung (24) des Gehäuses (20) der­ art angeordnet ist, daß er etwas über die äußere Begrenzung der Erweiterung (24) hinausragt oder, wenn der Querschnitt der Erweiterung (45) größer als der Querschnitt des Schall- und/ oder Luftkanals ist, an die äußere Begrenzung (48) angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schallkanal (22) und ein Luftkanal (23) in einer gemeinsamen Erweiterung (24) enden, in der ein Stopfen (25) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stopfens (25) größer ist als der Querschnitt des Schallkanals (22) und des Luftkanals (23).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schallkanal (30) an seiner Schallaustritts­ seite in eine Erweiterung (32) übergeht, die ein den Stopfen (35) enthaltendes Manschettenteil (33) aufnimmt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stopfen (25) in die Erweiterung (24) von Schallkanal (22) und/oder Luftkanal (23) eingepreßt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stopfen (35) mit einem Außengewinde versehen ist, das mit einem Innengewinde der Erweiterung (32) oder des Manschettenteils (33) in Eingriff steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Manschettenteil (33) aus Kunststoff oder Metall besteht.
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