DE3851292T2 - Ausgabegerät für Hörgerätwachsfilterelemente. - Google Patents
Ausgabegerät für Hörgerätwachsfilterelemente.Info
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Description
- Das normale Ohr produziert Ohrwachs, welches von einem Ziliarsystem in Richtung des äußeren Gehörgangs nach außen transportiert wird. Die Anwesenheit eines Hörgeräts im Außenohr kann das Ohr reizen, so daß die Wachsproduktion zunimmt. Im Zusammenhang mit dem Einsetzen des Hörgeräts in den Gehörgang kann es vorkommen, daß Wachs in die Schalleitungsöffnung des Hörgeräts gepreßt wird und in gewissen Fällen vollständig in den Schallwandler, der dadurch zerstört wird und ausgewechselt werden muß. Der Schallwandler kann auch zerstört werden bei Versuchen, die Schalleitungsöffnung zu reinigen. Diese Erscheinung ist ein großes Problem bei der Verbreitung dieses ansonsten sehr attraktiven Hörgerätetyps.
- Das Wachsproblem wurde bisher auf viele verschiedene Arten gelöst. Manche Lösungen beruhen auf einer speziellen Form der Spitze des Hörgeräts, wobei sich das Wachs an Stellen sammelt, wo es keinen unmittelbaren Schaden anrichtet und verhältnismäßig leicht zu entfernen ist. Andere Lösungen beruhen auf ersetzbaren oder reinigungsfähigen Vorrichtungen, die Wachsfilter genannt werden und das Wachs auffangen.
- Bei den bekannten Ausführungsformen ist das Ersetzen der Wachsfilter ein schwieriges Unterfangen. Als Beispiel können zwei im Handel erhältliche Systeme erwähnt werden. Das eine System hat eine runde Filterkappe mit Innengewinde und mit einem Durchmesser von 3,7 mm und einer Höhe von 1,5 mm. Das Filter selbst hat eine Anzahl kleiner Schallöcher und zwei ein wenig größere Löcher. Ein beigefügtes Werkzeug für den Austausch hat die Form einer Stange mit zwei Stiften an einem Ende. Diese Stifte passen in die beiden größeren Löcher des Filters. Beim Erneuern des Filters werden die Stifte des Austauschwerkzeugs in die entsprechenden Löcher in der Filterkappe eingesteckt, wonach die Filterkappe abgeschraubt werden kann. Der benutzte Filter wird von dem Werkzeug abgenommen und ein neuer Filter auf dessen Stifte gesetzt, wonach der Filter auf den Gewindestutzen des Hörgeräts aufgeschraubt wird. Ein anderes bekanntes System benutzt rechteckige Plastikfilter, die in einen Stutzen der Schalleitungsöffnung des Hörgeräts eingedrückt werden. Diese Filter messen 3 · 1 · 1,2 mm. Die eine Seite des Filters weist ein kleines Loch von 1 · 0,5 mm auf und entlang der Ränder des Filters verläuft ein Kragen, welcher den Filter daran hindert, zu weit in das Hörgerät eingedrückt zu werden. Ein stangenförmiges Werkzeug hat einen kleinen Stift am einen Ende und einen kleinen Metallspaten am anderen Ende. Das spatenförmige Ende wird dazu benutzt, einen festsitzenden Filter aus dem Hörgerät herauszuwinden, und der Stift wird dazu benutzt, einen neuen Filter mittels des kleinen Lochs im Filterrand zu halten, während der Filter auf das Hörgerät montiert und in seinen Sitz eingedrückt wird.
- Aus der deutschen Auslegeschrift 2 258 118 und aus der US- Patentschrift 3 414 685 sind Schutzelemente für Hörgeräte der erwähnten Art in der Form von Wachsfiltern bekannt. In diesen Patentdokumenten wird aber keine Anleitung gegeben, wie die Filter ausgewechselt werden sollen, vermutlich weil dies wegen der sehr kleinen Abmessungen der Filter immer in einer Werkstatt ausgeführt werden muß.
- Aus der US-Patentschrift 4 444 677 ist ein Filterelement bekannt, das in die Schalleitungsöffnung bei einem Hörgerät eingeführt und mittels eines elastischen Ohrstöpsels gesichert werden kann, der eine Verlängerung des Hörgerätegehäuses umgibt und auf diese aufgerastet werden kann. Das Patentdokument enthält keine Anleitung für den Austausch des Filters.
- Offensichtlich sind alle bekannten Verfahren durch Teile mit sehr kleinen Abmessungen gekennzeichnet, deren Handhabung große Forderungen sowohl an das Sehvermögen als auch die motorischen Fähigkeiten stellt. Im übrigen sind die Benutzer von Hörgeräten häufig ältere Menschen, deren Sehfähigkeit und Handhabungskräfte ihnen nicht erlauben, mit solchen kleinen Teilen zu hantieren. Deshalb sehen sich die Benutzer von Hörgeräten sehr oft genötigt, die Dienste einer speziellen Werkstatt in Anspruch zu nehmen, um einen Filter ausgetauscht zu bekommen.
- Schließlich ist aus dem US-Patent 3 433 351 ein rundes Ausgabegerät für kleine Batterien für Hörgeräte bekannt und aus dem US-Patent 4 399 914 ist ein rundes Ausgabegerät für pharmazeutische Tabletten bekannt, die beide eine Ausgabeöffnung für die getrennte Ausgabe von Gegenständen haben. Diese Patente zeigen praktische und sichere Aufbewahrungsmethoden, aber sie haben keine Lösung für die Problematik, die mit der Aufbewahrung, dem Austausch und der Handhabung von sehr kleinen Wachsfilterelementen für Hörgeräte zusammenhängt.
- Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Ausgabegerät für Hörgerätwachsfilterelemente vorzuschlagen, welches sehr leicht zu benutzen ist und dem Benutzer die Möglichkeit bietet, das Filterelement erneuern zu können, ohne einen Spezialist oder einen anderen Helfer in Anspruch zu nehmen, selbst wenn der Benutzer eine verringerte Sehfähigkeit oder geringe motorische Fähigkeiten hat oder an beiden Gebrechen leidet.
- Dies wird erreicht durch eine Ausgestaltung des Ausgabegeräts gemäß der Erfindung wie im Anspruch 1 dargestellt und gekennzeichnet. Das Schutzelement besteht aus einem Schalleitungsrohr, das fest in die Schalleitungsöffnung des Hörgeräts eingesetzt ist, und aus einem Filterelement, das dazu vorgesehen ist, durch eine Schnappverbindung zwischen dem Filterelement und dem Rohr auf das Schalleitungsrohr montiert zu werden. Die Montage wird einfach dadurch ausgeführt, daß man das Filterelement und das Hörgerät zusammenbringt, vorzugsweise durch Drücken des Hörgeräts (das wesentlich größer ist als der Filter) gegen das Filterelement. Die Schnappverbindung ist so ausgestaltet, daß das Filterelement durch Schnappen sowohl aufgesetzt als auch abgenommen werden kann.
- Hierdurch wird erreicht, daß der Filter fest in dem Ausgabegerät sitzt, bis er korrekt auf dem Schalleitungsrohr befestigt ist. Wenn er korrekt und fest auf dem Schalleitungsrohr sitzt und man danach das Hörgerät von dem Ausgabegerät entfernt, dann wird das Filterelement entlang der Bruchlinien abgelöst und das Hörgerät ist wieder gebrauchsfertig.
- Das Ausgabegerät ist auch nützlich zum Abnehmen eines Filterelements von einem Hörgerät, indem es zur Handhabung durch den Hörgerätebenutzer selbst vorgesehen ist. Das Ausgabegerät ist so beschaffen, daß es auf keine Weise falsch benutzt werden kann, und so, daß es das Hörgerät nicht in irgendeiner Weise beschädigen kann. Dies wird ferner erreicht durch eine Ausgestaltung des Ausgabegeräts gemäß der Erfindung wie im Anspruch 2 dargestellt und gekennzeichnet. Das Hörgerät wird mit der Schalleitungsöffnung an die Öffnung in dem Teil des Ausgabegeräts herangebracht und fest auf diese gepreßt. Der Teilbereich verläuft zur Öffnung hin flach trichterförmig, so daß die Schalleitungsöffnung des Hörgeräts mit dem Filterelement zur Öffnung geleitet wird. Wenn das Hörgerät wieder aus der Öffnung zurückgezogen wird, löst sich das Filterelement von dem Hörgerät. Hierbei kann der Benutzer ein leichtes "klick" wahrnehmen, das anzeigt, daß der Filter entfernt worden ist. Wenn jemand Zweifel hat, braucht der Vorgang nur wiederholt zu werden, denn wiederholte Versuche schaden weder dem Hörgerät noch dem Schalleitungsrohr.
- Auf diese Weise ist das Ausgabegerät ein Instrument, das sowohl beim Abnehmen der benutzten Filter, als auch beim Montieren neuer Filter hilfreich ist, während es gleichzeitig gemäß den Ansprüchen 3 und 4 eine geschlossene Kammer enthält, in welcher die benutzten Filter gesammelt werden, wodurch eine nochmalige versehentliche Benutzung ausgeschlossen ist und die daraus folgenden Nachteile vermieden werden.
- Das Ausgabegerät nach der Erfindung kann wie in Fig. 5 dargestellt und gekennzeichnet ausgebildet werden, wobei man immer klar sehen kann, wieviele neue Filter noch in dem Ausgabegerät vorhanden sind, denn dies kann direkt durch die transparente Abdeckung beobachtet werden. Die transparente drehbare Abdeckung hat eine Ausgabeöffnung, die so gedreht werden kann, daß sie über einem neuen Filter steht und dem Benutzer hilft, das Hörgerät leichter gegen den neuen Filter zu führen, wenn dieser montiert werden muß. In dieser Ausgestaltung kann das Ausgabegerät selbst eine Verkaufspackung für neue Filter bilden und so eine weitere Verpackung unnötig machen.
- Das Ausgabegerät ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und hat eine Öffnung bestimmten Querschnittes oder Durchmessers wie im einzelnen in Anspruch 6 dargestellt.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung nachstehend näher beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein Voll-im-Ohr-Hörgerät mit einem Schutzelement,
- Fig. 2 zeigt ein montiertes Schutzelement in größerem Maßstab und teilweise im Längsschnitt durch das Schalleitungsende,
- Fig. 3 zeigt das Filterelement selbst von außen gesehen,
- Fig. 4 zeigt das Filterelement selbst von innen gesehen,
- Fig. 5 zeigt ein Ausgabegerät mit neuen Filtern gemäß der Erfindung,
- Fig. 6 zeigt einen Axialschnitt VI - VI des Ausgabegeräts nach Fig. 5 und
- Fig. 7 zeigt ein Voll-im-Ohr-Hörgerät mit einem Schutzelement anderer Ausführungsform.
- In Fig. 1 der Zeichnung sieht man ein normales Voll-im-Ohr- Hörgerät 1, das ein Gehäuse aus thermoplastischem Werkstoff aufweist, welches insgesamt den elektronischen Schaltkreis, den Schallaufnehmer, den Schallwandler, die Batterie und die Regelelemente enthält. In der Spitze 2 des Gehäuses befindet sich ein Schalleitungsende mit einem Schutzelement, das ein Filterelement 3 umfaßt, so daß Ohrwachs nicht durch das Schalleitungsende eindringen kann, das über einen kurzen Schallkanal zum Schallwandler führt.
- In Fig. 2 sieht man einen Längsschnitt größeren Maßstabes durch den Schalleitungskanal 6 im Gehäuse 2, wobei das Ende dieses Kanals 6 durch ein Schalleitungsrohr 5 aus Kunststoff oder Stahl gebildet ist. In dem spitzen Ende des Hörgerätegehäuses 2 kann auch eine Lüftungsöffnung, wie in der linken Seite der Fig. 2 dargestellt, vorgesehen sein.
- Das Schalleitungsrohr 5 ist normalerweise axialsymmetrisch, wie in Fig. 2 gezeigt, und in dem Gehäuse 2 des Hörgeräts durch Kleben, Einpressen oder sonstwie befestigt. Das Rohr 5 hat ein freies Ende 4, das sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, und der Teil, der sich außerhalb des Gehäuses befindet, weist einen umlaufenden Kragen 7 auf, welcher gegen die Außenseite des Gehäuses 2 anliegt. Das freie Ende 4 des Schalleitungsrohres ist, wie gezeigt, mit einem vorspringenden Flansch 8 mit abgefasten oder abgerundeten Kanten versehen. Das Filterelement 3, das die Form einer Kappe hat, welche auf das freie Ende des Schalleitungsrohres aufgeschnappt werden kann, hat einen umlaufenden Flansch 13 entlang seiner Innenkante. Wegen der elastischen Konstruktion des Filterelements 3 kann dieser umlaufende Flansch 13 über den vorspringenden Flansch 8 des Rohres 5 heruntergedrückt werden und rastet dann ein. Das Filterelement 3 hat einen Außendurchmesser D, der größer als der Außendurchmesser t des Schalleitungsrohres 5 ist, so daß eine ringförmige freie und scharfe Kante 14 mit einer Angriffsfläche erscheint, an welcher ein Werkzeug zum Abziehen des Filterelements 3 einen Halt gewinnen kann.
- In den Fig. 3 und 4 ist das Filterelement 3 für sich dargestellt. Es handelt sich um einen einteiligen Kunststoffkörper, der sich in eine zylindrische ringförmige Partie 9, eine ebene Abdeckpartie 10 und eine Anzahl stegförmiger Partien 11 zwischen den beiden erstgenannten Partien gliedert. Hierbei entsteht eine Anzahl Schalleitungsöffnungen 12, die teilweise hinter der Abdeckpartie verborgen sind, welche die Öffnungen 12 bedeckt, so daß Wachs und dergleichen nicht direkt durch die Öffnungen in das Schalleitungsrohr 5 und dadurch in den Schalleitungskanal 6 eindringen kann.
- In den Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist ein Ausgabegerät 22 gemäß der Erfindung und zur Benutzung beim Austausch von Filterelementen 3 dargestellt. Dieses Gerät besteht aus drei Teilen 15, 16, 17, die alle vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Der Teil 15, der den tragenden Teil für die übrigen Teile darstellt, umfaßt auch eine Anzahl geformter Filterelemente 3, die zusammen mit dem tragenden Teil 15 gespritzt sind und über Spritzstege 18 mit dem tragenden Teil 15 fest verbunden sind. Die Spritzstege 18 werden zu den Filterelementen hin immer schmäler, so daß diese Elemente von den Spritzstegen weggebrochen werden können und die Spritzstege an dem Teil 15 ansitzend verbleiben. Unter den Filterelementen, die im gezeigten Beispiel ringförmig verteilt in dem Ausgabegerät angeordnet sind, ist eine Bodenplatte 16 vorgesehen, welche als Unterlage und Stütze dient, wenn ein Filter montiert wird und dazu das Schalleitungsrohr des Hörgeräts auf das Filterelement gedrückt wird. Außerdem umfaßt das Ausgabegerät eine durchsichtige Abdeckung 17 mit einer Öffnung 25. Diese Öffnung 25 kann durch Drehen über einem unbenutzten Filter in Stellung gebracht werden, wenn der Filter an einem Hörgerät angebracht werden soll. Eine zentrale Partie 24 des tragenden Teils 15 ist als Kammer 21 gestaltet, die durch die Bodenplatte 16 geschlossen ist. Die Kammer hat eine zentral angeordnete Öffnung 20 mit einem lichten Durchmesser d, der kleiner ist als der Außerdurchmesser D des Filterelements. Vorzugsweise ist d = t, siehe Fig. 2. Die Kammer 21 ist vorgesehen zum Sammeln der benutzten Filterelemente. 19 bezeichnet einen leeren Platz, von dem das Filterelement entfernt wurde. Die zentrale Partie 24 ist vorzugsweise leicht trichterförmig zur Öffnung 20 hin.
- Wenn ein Hörgerät 1 mit dem Filterelement 3 auf die Öffnung 20 gedrückt wird, so kann das Filterelement 3 mit einem leichten "klick" durch die Öffnung 20 und in die Kammer 21 hinein gedrückt werden. Wenn das Hörgerät wieder entfernt wird, stützt sich die Kante 14 des Filterelements gegen die untere Kante der Öffnung 20, so daß das Filterelement abgezogen wird und in der Kammer 21 verbleibt.
- Es ist für den Fachmann naheliegend, daß die Konfiguration des in der Zeichnung gezeigten Schalleitungsrohres 5 und des Filterelements 3 nur ein Beispiel dafür ist, wie diese Teile ausgebildet sein können. Es sind auch viele andere Ausführungsformen möglich, ohne vom grundlegenden Konzept der Erfindung abzuweichen. Die Fig. 7 der Zeichnung zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform, bei der das Filterelement 3' im Innern des Schalleitungsrohres 5' fest eingerastet ist. Es wurden für alle Teile die gleichen Bezugszeichen benutzt wie in Fig. 2 und die Teile, die abweichend gestaltet sind, sind durch die Zahlen 3', 5', 8' und 13' angegeben. Die Innenseite des Schallrohres 5' hat eine Einschnürung, welche das Filterelement daran hindert, zu weit in das Rohr hinein gedrückt zu werden. Das Filterelement 3' hat eine ringscheibenförmige Partie 23, die in eine rohrformige Partie 24 übergeht, und die dazu vorgesehen ist, in das Schalleitungsrohr eingeführt zu werden. Dieses Rohr hat innen eine Umfangsnut für den Flansch 13' der Filtereinheit 3'. Diese Filtereinheit 3' wird in der gleichen Weise aufgesetzt und abgenommen, wie es oben in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
- Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel hat das Filterelement die folgenden Abmessungen: D = 4,2 mm und die größte Höhe des Filterelements ist 1,45 mm. Das Schalleitungsrohr hat eine axiale Länge von 2,65 mm und einen Außendurchmesser t = 3,9 mm.
Claims (6)
1. Ausgabegerät (22) für Hörgerätwachsfilterelemente, die
so ausgebildet sind, daß sie an dem freien Ende eines
Schalleitungsrohres in einer Schalleitungsöffnung eines
Hörgerätes durch eine Schnappverbindung zwischen dem
Filterelement und dem Schalleitungsrohr angebracht werden
können, wobei das Ausgabegerät eine bewegbare Ausgabeöffnung
(25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät
(22) eine Anzahl von Filterelementen (3, 3') aufweist, die
einstückig mit einer Tragplatte (15) ausgeformt sind, mit
welcher sie über Stege (18), die unmittelbar an den
Filterelementen mit Bruchlinien versehen sind, verbunden
sind, daß ferner direkt unterhalb der Tragplatte eine
Bodenplatte (16) angeordnet ist und daß das Anbringen
durchgeführt wird, indem ein Filterelement und das Hörgerät
durch die Ausgabeöffnung (25) hindurch zusammengebracht
werden.
2. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ferner einen Teil (24) umfaßt, in welchem eine
Öffnung (20) zur Verwendung beim Wegnehmen eines
Filterelements von einem Hörgerät vorgesehen ist, wobei der
Teil (24) zu der Öffnung (20) hin leicht trichterförmig ist.
3. Ausgabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil (24) zusammen mit der Bodenplatte (16) eine
geschlossene Kammer (21) für benutzte Filter definiert.
4. Ausgabegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teil (24) ein Teil der
Tragplatte (15) ist.
5. Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus drei Teilen aufgebaut ist, von
denen jeder aus Kunststoff geformt ist, daß die
Tragplatte (15) einen Teil bildet, die Bodenplatte (16) den
zweiten Teil bildet, und der dritte Teil aus einer
möglicherweise transparenten Abdeckung (17) mit einer
Ausgabeöffnung (25) besteht, wobei die Abdeckung an der
Tragplatte drehbar befestigt ist, vorzugsweise mit der
Kammer (21) als Achszapfen.
6. Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) eine kreisförmige
Öffnung ist, deren Durchmesser (d) etwas kleiner als der
äußere Durchmesser (D) des Filterelements (3) ist.
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