DE8209433U1 - Handgeraet - Google Patents

Handgeraet

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DE8209433U1
DE8209433U1 DE19828209433 DE8209433U DE8209433U1 DE 8209433 U1 DE8209433 U1 DE 8209433U1 DE 19828209433 DE19828209433 DE 19828209433 DE 8209433 U DE8209433 U DE 8209433U DE 8209433 U1 DE8209433 U1 DE 8209433U1
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DE
Germany
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working
tool according
hand tool
working part
handle
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DE19828209433
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English (en)
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Apa & Co Otto Bauder 7012 Fellbach De GmbH
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Apa & Co Otto Bauder 7012 Fellbach De GmbH
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Publication date
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

ΑΡΑ GMBH & CO
Otto Bauder
Blumenstr. 35
7012 Fellbach '
"Handgerät"
Die Neuerung betrifft ein Handgerät mit einem einen Hohlraum aufweisenden Griffteil und einem ebenfalls mit Hohlraum versehenen Arbeitsteil, wobei die Hohlräume miteinander in Verbindung stehen, und mit einer Wassereintrittsöffnung am Ende des Griffteils und mit IVasseraustrittsöffnungen im Arbeitsteil.
Für die Reinigung z.B. von Fahrzeugen von Hand sind eine Reihe von verschiedenen Arbeitsmitteln notwendig. Erforderlich sind z.B. eine Einrichtung zum Abspritzen/Absprühen des Fahrzeuges mit Wasser, eine weitere Einrichtung zur Grobreinigung und ggf. noch eine Einrichtung zur Endreinigung. Sehr oft wird auf diese unterschiedlichen Arbeitsmittel aus Gründen der Bequemlichkeit oder auch aus Konstengründen verzichtet. Da die einzelnen Geräte zum Teil sehr sperrig sind, ist sowohl die Lagerhaltung beim Handel als auch die Aufbewahrung beim Benutzer erschwert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät zu schaffen, das unfer Verwendung möglichst weniger Bauteile universelle Einsatzmöglichkeiten gestattet und das ggf. auch vom Benutzer mit relativ wenigen Handgriffen für unterschiedliche Anwendungsfälle umrüstbar sein sollte.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch ein Handgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weitergestaltungen des Handgerätes nach der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Vorteil des Handgerätes nach der Neuerung liegt darin, daß unter Verwendung eines einheitlichen Grundkörpers bestehend aus Griffteil und Arbeitsteil durch Ansetzen von verschiedenartigen Arbeitsmitteln vielseitige Anwendungsmöglichkeiten erreich-
bar sind. Das Gerät kann z.B. in der Grundform (ohne angesetzte 'Arbeitsmittel) als Beregnungs-/Bewässerungsgerät eingesetzt werden; es kann durch den Ansatz eines Bürstenkörpers, eines ι Schwammkörpers usw. für die Reinigung eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele nach der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieser Zeichnung sollen die Merkmale der Neuerung nachstehend näher beschrieben werden.
Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht im Schnitt des Grundkörpers eines Reinigungsgerätes nach der Neuerung.
Figur 2 eine Ansicht von der Arbeitsseite eines Handgerätes nach der Neuerung
Figur 3 einen Schnitt in Seitenansicht durch das Arbeitsteil eines Handgerätes nach der Neuerung
Figur 4 einen Längsschnitt durch ein Arbeitsmittel (Bürstenkörper) als Bestandteil des Gegenstandes der Neuerung und Figur 5 einen Längsschnitt durch ein Reinigungsgerät nach der Neuerung mit einem Schwamm als angesetztem Arbeitsmittel (andere Verbindungsart wie in den Figuren 3 bzw. 4).
In Figur 1 bezeichnet 1 ein Handgerät nach der Neuerung, das auch als Grundgerät bezeichnet werden könnte. Dieses Handgerät weist ein Griffteil 2 auf und einstückig mit diesem Griffteil 2 verbunden ein Arbeitsteil 3. Am Arbeitsteil 3 ist eine Auflagefläche 4 angeordnet, an der Arbeitsmittel 5,6 (siehe Figuren 3, 4 und 5) angesetzt werden können.
Griffteil 2 und Arbeitsteil 3 sind aus Kunststoff einstückig hergestellt, wobei sie relativ dünne Wandungen aufweisen und so einen durchgehenden Hohlraum 25 bilden. Endseitig am Griffteil 2 ist eine Wassereintrittsöffnung E vorgesehen, wobei am Griffteil eine Schlauchanschlußvorrichtung in Form einer Schnellkupplung oder in Form eines Schraubgewindes o.a. vorgesehen sein kann. Ebenfalls in diesem Endbereich des Griffteils 2 kann eine Aufnahmekammer 26 für z.B. Shampoo-Stäbchen o.a. angeordnet
• · * ι t
sein. Der endseitige Bereich kann zudem als Handgriff 27 ausige formt sein.
Wie in Figur 1 ferner zu erkennen ist, ist der Obergang des Arbeitsteils 3 in das Griffteil 2 mit einem relativ großen Obergangsradius gestaltet, wobei das Griffteil 2 etwa unter einem Winkel zwischen 15 und 20° zur Ebene der Anlagefläche 4 verläuft Im Endbereich 27 des Griffteils 2 nähert sich der Verlauf einer Parallele zur Ebene der Auflagefläche 4 an.
In Figur 2 ist eine Ansicht von der Arbeitsseite des Handgeräts 1 dargestellt. Ab dem Ansatz des Arbeitsteils 3 am Griffteil 2 erweitert sich das Arbeitsteil 3 länglich oval, wobei rundumlaufend eine Auflagefläche 4 gebildet wird. Der mittlere Bereich 29 liegt dabei vertieft, wobei er in seinem Konturenverlauf in etwa dem Konturenverlauf des Arbeitsteils-Äußeren folgt.
In den Figuren 1 und 2 ist an der Spitze des Arbeitsteils 3 eine Schabekante S erkennbar, die zur Entfernung von hartnäckigem Schmutz o.a. dienen kann.
In der Figur 3 ist ein Arbeitsteil 31 dargestellt, das im Bereich seiner Auflagelfäche 41 bzw. im vertieft liegenden Mittelbereich 42 zwischen der eigentlichen Auflagefläche 41 zylindrische Bohrungen als Halteeinrichtungen 8 aufweist. Mit diesen zylindrischen Bohrungen 8 wirken als Halterungsgegeneinrichtung 10 Ansätze 15, die an der Auflageplatte 12 eines Bürstenkörpers 5 angeformt sind, zusammen/ Die Ansätze 15 bestehen aus einer konischen Außenfläche 16 und weisen eine Mittelbohrung 17 auf. Außenseitig schließt sich an die konische Außenfläche 16 ein Sicherungskragen 18 an. Im Bereich des Sicherungskragens sind die Ansätze 15 mehrfach quergeschlitzt, so daß beim Eindrücken des Sicherungskragens 18 in die Bohrung 8 dieser zunächst etwas zusammengedrückt und nach Durchtritt durch die Wandung unter Eigenfederwirkung wieder auseinanderspringt und somit die Auflageplatte 12 des Bürstenkörpers 5 in einer sicheren Position
-A-
gehalten wird. Dabei dichtet die konische Außenfläche 16 durch Anliegen an der Innenwand der Bohrung 8 ab.
\ I
Eine weitere Art der Halterung ist in der Figur 5 dargestellt; dabei ist an einer Auflageplatte 13 eines Schwammes 6 als Gegenhalterung 11 ein Satz 20 angeformt, der eine konische Außenfläche 22 aufweist. Der Ansatz 20 ist versehen mit einer Mittelbohrung 23. Durch das Zusammenwirken der konischen Außenfläche 22 mit der kreisrunden Bohrung (Halterungseinrichtung 9) im mittleren Bereich 29 des Arbeitsteils 3 wird ebenfalls eine abdichtende Verbindung erzeugt. Die Sicherung des Schwammes 5 am Arbeitsteil 3 wird durch eine oder mehrere Schrauben 24 erreicht.
Der Wasserdurchtritt durch den Hohlraum im Griffteil 2 und Arbeitsteil 3 bzw. 21 und 31 nach Einspeisung bei E erfolgt im Falle der Verwendung als Regner (nur Grundteil) durch die Wasseraustrittsöffnungen 7. Wenn Arbeitsmittel 5 oder 6 angesetzt sind (an den Auflageflächen 4 bzw. 41),kann der Durchtritt über die Mittelbohrungen 17 bzw. 23 erfolgen. Eine andere Lösung wäre die, daß mit den öffnungen korrespondierende öffnungen in den Auflageplatten 12 bzw. 13 vorgesehen sind und der Wasserdurchtritt anstelle durch die Mittelbohrungen 17 bzw. 23 direkt durch diese öffnungen erfolgt.
Es versteht sich von selbst, daß mit einer Einrichtung nach der Neuerung auch mit Arbeitsmitteln, die ohne Wasser funktionieren, gearbeitet werden kann. So kann z.B. ein Mop oder ein ähnliches Arbeitsteil angeschlossen werden. Dieses Handgerät zeichnet sich durch eine besonders vielseitige Verwendbarkeit aus.

Claims (10)

APA GMBH & CO Otto Bauder Blumenstr. 35 ' Fellbach Schutzansprüche
1. Handgerät mit einem einen Hohlraum aufweisenden Griffteil und einem ebenfalls mit Hohlraum versehen Arbeitsteil, wobei die Hohlräume miteinander in Verbindung stehen, und mit einer Wassereintrittsöffnung am Ende des Griffteils und Wasseraustrittsöffnungen im Arbeitsteil, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Griffteil (2,21) und das Arbeitsteil (3,31) einstückig als relativ dünnwandiges Kunststoffteil ausgebildet sind,
- das Arbeitsteil (3,31) auf einer Seite mit einer Auflagefläche (4,41) für anzusetzende Arbeitsmittel (5,6), z.B. einen Bürstenkörper (5), einen Schwamm (6) o.a., versehen ist,
- in der Auflagefläche (4,41) eine Vielzahl von öffnungen (7) zum Wasseraustritt angeordnet sind,
- im die Auflagefläche (4,41) aufweisenden Teil des Arbeitsteils (3,31) mindestens eine Halterungseinrichtung (8,9) zum Anbringen der mit mindestens einer entsprechenden Gegeneinrichtung (10,11) ausgestatteten Arbeitsmittel (5,6) vorgesehen ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (4,41) des Arbeitsteils (3,31) in der Außenkontur der korrespondierenden Auflageplatte (12,13) der Arbeitsmittel (5,6) entspricht.
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (12,13) der Arbeitsmittel (5,6) und/oder die Auflagefläche (4,41) des Arbeitsteils (3,31) rundumlaufende Dichtungselemente (14) aufweisen.
4. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Halterungseinrichtung (8) im Arbeitsteil (3) mindestens eine zylindrische Bohrung und als Gegeneinrichtung (10) an der Auflageplatte (12) des Arbeitsmittels (5) ein mit konischer Außenfläche (16) und Mittelbohrung (17) versehener · Ansatz (15) mit einem Sicherungskragen (18) und Querschlitzen (19) im oberen Teil des Konusansatzes vorgesehen sind.
5. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungseinrichtung (9) im Arbeitsteil (31) mindestens eine zylindrische Bohrung und als Gegeneinrichtung (11) an der Auflageplatte (13) des Arbeitsmittels (6) ein mit konischen Außenflächen (22) und Mittelbohrung (23) versehener Ansatz (20) und als Sicherung mindestens eine Schraube (24) vorgesehen sind.
6. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Wasseraustrittsöffnungen (7) in der Auflagefläche (4,41) des Arbeitsteils (3,31) korrespondierende Durchtrittsöffnungen in der Auflageplatte (12,13) der Arbeitsmittel (5,6) vorgesehen sind.
7. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wasserdurchtritt bei angesetztem Arbeitsmittel (5,6) öffnungen (17,23) in der Halterungseinrichtung (8,9) vorgesehen sind.
8. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitsteil (3,31) an der der Ansatzstelle des Griffteils (2,21) gegenüberliegenden Seite eine Schabekante (S) angeformt ist.
9. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (25) des Griffteils (2) im Bereich der Wassereintrittsöffnung (E) eine Aufnahmekammer (26) für Shampoo-Stäbchen o.a. vorgesehen ist.
10. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (3,31) länglich flach ausgebildet und das Griffteil (2,21) unter einem Winkel von ca. 10 bis 15° nach der1 der Auflagefläche (4,41) gegenüberliegenden Seite abgewinkelt verlaufend angeform ist, wobei die Mittellinie (M) des endseitig am Griffteil (2,21) vorgesehenen Handgriffs (27,28) annähernd parallel zur Auflagefläche (4,41) verläuft.
DE19828209433 1982-04-02 1982-04-02 Handgeraet Expired DE8209433U1 (de)

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DE19828209433 DE8209433U1 (de) 1982-04-02 1982-04-02 Handgeraet

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DE (1) DE8209433U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513119U1 (de) * 1995-08-16 1995-10-12 Bähr, Michael, 89186 Illerrieden Handreinigungsgerät zum Reinigen von verschmutzten Oberflächen
DE29617357U1 (de) * 1996-09-24 1997-01-23 Klöpsch, Barbara, 03149 Forst Bürsten- und Massageaufsatz für Handduschen
DE202020100310U1 (de) * 2020-01-22 2021-04-26 Otto Christ Ag Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen an einem SB-Waschplatz mit einem verbesserten kontaktierenden Schaum-Waschwerkzeug

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DE29617357U1 (de) * 1996-09-24 1997-01-23 Klöpsch, Barbara, 03149 Forst Bürsten- und Massageaufsatz für Handduschen
DE202020100310U1 (de) * 2020-01-22 2021-04-26 Otto Christ Ag Fahrzeug-Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugen an einem SB-Waschplatz mit einem verbesserten kontaktierenden Schaum-Waschwerkzeug

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