DE3932858C2 - Stereophonisches Wiedergabesystem - Google Patents

Stereophonisches Wiedergabesystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein stereophonisches Wiedergabesystem mit einem rechten und einem linken Kanal zur Wiedergabe von Tonsignalen einer Tonquelle mit einem rechten und einem linken Lautsprecher und Filtern, die in den Signalweg des rechten bzw. linken Kanals eingeschleift sind, um eine Asymmetrie zwischen einem ersten Tonsignal aus dem rechten Lautsprecher und einem zweiten Tonsignal aus dem linken Lautsprecher einzustellen.
Stereophonische Wiedergabe strebt die Reproduktion eines ursprünglichen Schallfeldes bei hoher Wiedergabetreue an und sieht rechte und linke Lautsprecher vor, die symmetrisch zur Hörposition angeordnet sind, um das Gefühl eines ausgebreiteten und lokalisierten Klangeindruckes zu verwirklichen.
Es gibt jedoch Situationen, bei denen der Hörer eine mit gleichem Abstand versehene Position zum rechten und linken Lautsprecher nicht einnehmen kann, was andererseits jedoch Voraussetzung für den Eindruck einer stereophonischen Wiedergabe ist.
Insbesondere ist es bei einem Kraftfahrzeug - vergli­ chen mit einem normalen Raum - unmöglich, bei gleichem Abstand auf den rechten und linken Lautsprecher zu hö­ ren, da die Möglichkeiten für die Positionierung der Lautsprecher und der Sitze begrenzt sind. Wenn - wie in diesem Falle - der Hörer eine relativ zur Lautspre­ cheranordnung schräge Position hat, tritt eine Phasen­ differenz infolge einer Zeitverzögerung zwischen den Tonsignalen auf, die ihre Ursache in der räumlichen Ausdehnungsgeschwindigkeit der Tonwellen von den Laut­ sprechern zur Hörposition hat. Folglich tritt ein der Gegenphase benachbarter Zustand zwischen den beiden Ohren des Hörers auf, bei dem die Tonsignale bei einer bestimmten Frequenz im Sinne einer Zerstörung der Am­ plitudencharakteristika gegeneinander wirken und eine spürbar antiphasische, unnatürliche Lokalisation des Klangeindruckes bewirken.
Um diesen Unzuträglichkeiten entgegenzuwirken, wird für ein begrenztes Schallfeld, wie es der Innenraum eines Kraftfahrzeuges darstellt, eine Korrektur der Lokalisation des Toneindruckes vorgenommen.
Beispielsweise enthält die japanische Gebrauchsmuster­ veröffentlichung Kokai Nr. 63-49900 ein System mit einem Phasenschieber in wenigstens einem der Signalpfade für den rechten bzw. den linken Kanal, um die Phase eines Signals innerhalb eines ausgewählten Frequenzbandes zu variieren. Dabei wird eine elektrische Phasen­ kompensation für die Ausdehnungsverzögerung der Ton­ signale durchgeführt im Hinblick auf die räumlichen Ausdehnungsabstände zu einer Hörposition gegenüber dem rechten und linken Lautsprecher, wobei die re­ lativen Phasendifferenzen an der Hörposition zwischen den Klangwiedergaben der beiden Lautsprecher kompen­ siert werden.
Die Grundlagen der vorstehenden, bekannten Korrek­ tureinrichtung zur Lokalisierung des Klangeindruckes werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen beschrieben.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist ein Phasenschieber mit - zur Vereinfachung der Erläuterung - Phasencharak­ teristika Ph(f) vorgesehen in einem der Signalpfade, um die Verzögerung der räumlichen Ausdehnung bei verschie­ denen Frequenzen eines benutzten Frequenzbandes zu korrigieren. Der andere Signalpfad bleibt unbeeinflußt.
Es sei angenommen, daß gemäß Fig. 8 sich der Hörer auf dem Fahrersitz 5R befindet und daß der Phasen­ schieber Charakteristika Ph(f) als Funktion der Frequenz f besitzt, um über das Frequenzband die Phasendifferenz aufgrund der unterschiedlichen Schallaufzeiten von einem linken Lautsprecher 4L bzw. von einem rechten Lautsprecher 4R zum Fahrersitz 5R zu kompensieren.
Findet keine Korrektur statt, so wird die Phasen­ differenz infolge der vorgenannten Laufzeitunterschiede die Charakteristika der räumlich zusam­ mengesetzten Frequenz und der Lokalisierung des Klangeindruckes stören. Wenn im speziellen Falle die relative Phasendifferenz zwischen dem rechten und linken Lautsprecher 180 Grad bei einer bestimm­ ten Frequenz beträgt, so werden die Klangsignale der beiden Lautsprecher für diese Frequenz gelöscht, womit die Frequenzcharakteristika gestört werden.
Wenn der Phasenschieber 2 mit der Phasencharak­ teristik Ph(f) in den rechten Signalpfad eingebaut ist, so gibt der rechte Lautsprecher 4R ein Signal mit einer Verzögerung Ph(f), die elektrisch durch den Phasenschieber 2 verursacht ist, zur Über­ tragung an den Fahrersitz ab. Der linke Lautspre­ cher 4L gibt ein nicht elektrisch verzögertes Si­ gnal wieder, das der räumlichen Klangausdehnungs­ verzögerung Ph(f) im Klangfeld unterliegt, bevor es den Fahrersitz erreicht. Als Resultat ergibt sich keine Phasendifferenz am Fahrersitz zwischen den von dem rechten und linken Lautsprecher wieder­ gegebenen Tönen.
Für den Beifahrersitz 5L neben dem Fahrersitz gibt andererseits der linke Lautsprecher 4L ein nicht elektrisch verzögertes Signal ab. Der rechte Laut­ sprecher 4R gibt ein Signal mit einer Verzögerung Ph(f) zur Weitergabe an den Beifahrersitz wieder, das elektrisch durch den Phasenschieber 2 in Gang gesetzt ist. Daneben ist dieses Signal der räum­ lichen Laufzeitverzögerung Ph(f) im Klangfeld unterworfen, bevor es den Beifahrersitz erreicht. Als Ergebnis stellt sich eine Phasendifferenz 2Ph(f) am Beifahrersitz 5L zwischen den vom rechten und linken Lautsprecher abgegebenen Tönen ein.
Der Korrekturwert Ph(f) hat einen maximalen Betrag von 180 Grad auf der Grundlage dessen, was als Phasen­ zyklizität bekannt ist. Somit ist die relative Phasen­ differenz am Beifahrersitz 5L 360 Grad und im Hinblick auf die Phasenzyklizität das Problem einer antiphasi­ schen, unnatürlichen Lokalisierung des Klangeindruckes vorhanden.
Das Vorstehende ist eine Erläuterung des Prinzips der Korrektur, wie sie nach dem Stand der Technik an der Lokalisierung des Klangeindrucks an einer schrägen Hörerposition vorgenommen wurde.
Die bekannte, vorbeschriebene Korrekturmethode mit Korrektur der Phasencharakteristika durch Phasen­ schieber mit Phasencharakteristik Ph(f) nur in dem rechten oder dem linken Kanal hat aber den Nachteil, die harmonische Struktur bei einer Hörposition für räumlich zusammengesetzte Klangsignale verschiedener Musikinstrumente zu stören und insbesondere die Ton­ qualität zu verschlechtern.
Hier ist die räumliche Laufzeitverzögerung Ph(f) bestimmt durch die Relation einer Abstands­ differenz zwischen rechtem und linkem Lautsprecher ge­ genüber der Hörposition sowie die Wellenlängen der Klangsignale im verwendeten Frequenzband. Dessen Pha­ sencharakteristika sind fast null im niedrigen Fre­ quenzbereich (20 bis 100 Hz), null bis 180 Grad im mittleren Frequenzbereich (100 Hz bis 1 kHz) und fast null im Hochfrequenzbereich (1 bis 20 kHz).
Wenn ein Phasenschieber mit solchen Charakteristika in einen Signalpfad eingebaut ist, so haben beispiels­ weise Instrumente mit Grundtönen im niedrigen Frequenz­ bereich ihre harmonischen Komponenten verteilt auf die mittleren und hohen Frequenzbereiche. Im mittleren Frequenzbereich besonders sind die Phasen auf ein Ma­ ximum von 180 Grad verschoben. Wenn die Phasen der har­ monischen Komponenten, die das Zweifache oder Dreifache der Grundtöne betragen, zum Maximum von 180 Grad ver­ schoben sind, treten Änderungen in der Struktur des Klangspektrums der Klangsignale auf oder in den Ko­ dierungscharakteristika der von den Lautsprechern wiedergegebenen Instrumente, wodurch die Tonqualitä­ ten der verschiedenen Instrumente gestört werden.
Es sind viele Musikinstrumente bekannt, die grundle­ gende Tonkomponenten im niedrigen Frequenzbereich nicht oberhalb 100 Hz haben. Fig. 3(a) und (b) zei­ gen die Verteilungen der Klangspektren einer Violine und eines Basses als Beispiel, wobei Fig. 3(a) die Verteilung des Klangspektrums einer Violine und Fig. 3(b) die Verteilung eines Klangspektrums eines Basses veranschaulicht. Es ist ersichtlich, daß beispielsweise im Falle des Basses der Grundton bei 300 Hz liegt und die meisten der tertiären und weiterer harmonischer Komponenten verteilt sind im mittleren Frequenzbereich (100 Hz bis 1 kHz).
Ein Stand der Technik, der mit der bisher diskutierten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Kokai Nr. 63-49900 vergleichbar ist, wird durch die JP-63/209300 (vgl. englischsprachige Abstract) offenbart, wo nur ein einziger einstellbarer Phasenschieber in einem der beiden Tonkanäle vorgesehen ist, der dazu dient, die Phasendifferenz zwischen den beiden Tonkanälen einzustellen. In dem anderen Kanal wird die Lautstärkedifferenz eingestellt. Das Einstellen der Balance über die Lautstärke- und Phasendifferenz erfolgt hier mit Hilfe eines Testsignals, das in beide Stereokanäle eingespeist wird, und mit einem Mikrophon am Hörerort, das entsprechende Meßsignale an eine Auswerte- und Einstelleinrichtung übermittelt.
Des weiteren wird auch vorgeschlagen, neben Phasendifferenzen Laufzeitdifferenzen zur Balance-Einstellung heranzuziehen. Hierbei ist es zum Beispiel aus der DE-24 60 278 A1 bekannt, in beiden Tonkanälen gegensinnige Laufzeitverschiebungen vorzusehen, beispielsweise zusammen mit Lautstärkeänderungen.
Aus der US-4 208 546 ist des weiteren bekannt, einstellbare Phasenschieber bzw. Ketten von solchen Phasenschiebern als einstellbare Verzögerungsschaltungen mit Operationsverstärkern zu realisieren. Wegen ihres identischen Aufbaus können die Phasenschieber aber jeweils nur eine Phasenverschiebung in dieselbe Richtung bewirken, wenn auch in veränderbarem Ausmaß. Da die hier angegebene Schaltung der Phasenschieber mit der aus der erstdiskutierten Entgegenhaltung übereinstimmt, ist dasselbe Phasenverhalten zu erwarten und somit die oben diskutierten Nachteile.
Die vorliegende Erfindung entstand auf der Grundlage des zuerst angegebenen Standes der Technik mit dem Ziel der Schaffung eines verbesserten stereophonischen Wiedergabesystems, das eine selektive Lokalisierung des Klangeindruckes in ausgezeichneter Qualität sicherstellt ohne Störung der Tonqualität auch dann, wenn ein begrenztes Klangfeld zur Verfügung steht, wie dies beim Inneren eines Kraftfahrzeuges der Fall ist, wo es unmöglich ist, unter Einhaltung gleicher Abstände auf rechte und linke Lautsprecher zu hören.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eines der in den Signalweg eingeschleiften Filter eine Phasencharakteristik von +Ph(f)/2 und das andere von -Ph(f)/2 auf, um die gewünschte Asymmetrie einzustellen, wobei "+" ein Voreilen bezeichnet und "-" ein Verzögern, und wobei "Ph(f)" eine Funktion der Frequenz f ist und eine Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Tonsignal darstellt, die an einer Hörposition auftritt, die nicht äquidistant zu den rechten und linken Lautsprechern ist, wenn der rechte und linke Kanal in Phase betrieben werden.
Es sind also Filter mit Phasencharakteristika +Ph(f)/2 und -Ph(f)/2 in die Signalpfade der rechten und linken Kanäle eingebaut. Folglich kann die relative Phasen­ differenz zwischen den Tönen, die über die beiden Kanäle wiedergegeben werden, auf Ph(f) eingestellt werden, wobei Ph(f) eine Funktion der Frequenz (f) ist, die die Phasendifferenz darstellt bei einer Hörposition zwischen den beiden von dem rechten und linken Lautsprecher wiedergegebenen Tönen, die dann auftreten, wenn rechter und linker Kanal in Phase betrieben werden. Auf diese Weise ist eine exzellente Lokalisierung des Klangeindrucks sichergestellt auch dann, wenn der rechte und der linke Lautsprecher in ungleichen Abständen zum Hörer positioniert sind.
Die Phasencharakteristika werden durch Zuteilung eines halben Wertes der räumlichen Klangausdehnungsverzöge­ rung Ph(f) auf jeden Kanal vorgesehen. Dies ermög­ licht die Einstellung der Phasencharakteristik eines in einen Kanal eingesetzten Filters beispielsweise auf 90 Grad, das heißt also die Hälfte von 180 Grad, welch letzteres ein Maximalwert von Ph(f) ist. Da der Betrag der Phasenverschiebung für den Grundton halbiert ist, sind auch die Änderungen in der Struktur des Klangspektrums innerhalb des Schallfeldes reduziert, was die wahrgenommenen Klangstrukturen von Musikinstrumenten gegenüber dem Stand der Technik verbessert.
Weitere Einzel­ heiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3(a) und (b) Klangspektren einer Violine und eines Basses;
Fig. 4 Filtercharakteristika des Gegenstandes der Erfindung;
Fig. 5 Testergebnisse der Phasen­ charakteristika ohne Korrek­ tur;
Fig. 6 Testergebnisse der Phasen­ charakteristika nach einer Korrektur;
Fig. 7 Testergebnisse von Ampli­ tuden-Frequenz-Charakteri­ stika vor und nach einer Korrektur und
Fig. 8 eine allgemeine Ansicht eines bekannten, stereo­ phonischen Wiedergabesystems.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Aus­ führungsform nach der Erfindung. Fig. 2 zeigt sche­ matisch ein stereophonisches Wiedergabesystem, wie es in einem Automobil eingebaut ist. Gemäß Fig. 2 enthält das Wiedergabesystem einen rechten Laut­ sprecher 4R und einen linken Lautsprecher 4L, die in einem Armaturenbrett 6 befestigt sind jeweils gegenüber einem Fahrersitz 5R und einem Beifahrer­ sitzt 5L.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein linker Signal­ ausgang einer Tonquelle 1 mit einem Filter 2L ver­ bunden und nach seiner Phasenverstellung um einen vorher bestimmten Betrag durch einen Verstärker 3L in geeigneter Weise verstärkt sowie schließlich als Tonsignal von dem Lautsprecher 4L ausgegeben. Ein rechter Signalausgangskanal der Tonquelle 1 geht auf ein Filter 2R und, nachdem seine Phase um einen vor­ her bestimmten Betrag verzögert ist, wird er durch einen Verstärker 3R in geeigneter Weise verstärkt und als Tonsignal vom Lautsprecher 4R ausgegeben.
Gemäß Fig. 1 sind der rechte und linke Lautsprecher in einem Abstand d voneinander angeordnet, der Fahrersitz 5R ist vom rechten Lautsprecher 4R durch den Abstand lR distanziert, der Beifahrer­ sitz 5L ist vom rechten Lautsprecher 4R durch einen Abstand lRa distanziert, der Beifahrersitz 5L ist vom linken Lautsprecher 4L durch einen Abstand lL distanziert, der Fahrersitz 5R ist vom linken Lautsprecher 4L durch einen Abstand lLd distanziert, und die Frequenz ist f. Es wird angenommen, daß der Hörer im Fahrersitz 5R sitzt. Eine Verzögerung in­ folge der Streckendifferenz Δl = lLd-lR zwischen rechtem und linkem Lautsprecher beträgt
τ = Δ l/C = (lLd - IR)/C (1),
wobei C die Schallgeschwindigkeit ist. Unter der Annahme, daß der vom rechten Lautsprecher wiedergegebene Ton A=a sin wt ist, beträgt der vom linken Laut­ sprecher wiedergegebene Ton
B = a sin ω (t-τ) (2).
Die Phasendifferenz ΔΘ zwischen den beiden wiederge­ gebenen Tönen findet ihren Ausdruck in der folgenden Gleichung:
ΔΘ = 2π · τ · f [rad] (3).
Die beiden wiedergegebenen Töne löschen sich gegensei­ tig aus, wenn
ΔΘ = π (2n + 1)
ist wobei n eine ganze Zahl ist.
Andererseits überlagern sich die beiden Töne additiv, wenn
ΔΘ = 2 π (2n + 1)
ist.
Folglich ergibt sich die Frequenz fd zur Erzeugung einer Auslöschung wie:
fd = (2n + 1)/2 · τ.
Die Frequenz fp zur additiven Überlagerung ist:
fp (2n + 1)/τ.
In einer ersten Form (n = 0) ist
Auf der Grundlage der Gleichung (3) kann die Phasen­ differenz der Hörposition zwischen dem rechten und linken Lautsprecher als Funktion der Frequenz f dar­ gestellt werden:
ΔΘ = 2π · τ · f = Ph(f) [rad] (5).
Das in den Signalweg des rechten Kanals eingesetzte Filter hat eine Phasencharakteristik -Ph(f)/2, während das in den Signalpfad des linken Kanals eingesetzte Filter eine Phasencharakteristik +Ph(f)/2 hat (+ bedeutet Beschleunigung, - bedeutet Verzögerung). Auf der vor­ stehenden Grundlage tritt folglich keine relative Phasendifferenz bei der Hörposition infolge der räum­ lichen Ausdehnungsverzögerung zwischen den Tönen der rechten und linken Lautsprecher auf, und es werden die beiden Tonsignale miteinander kombiniert. In ähnlicher Weise erreicht beim Beifahrersitz die re­ lative Phasendifferenz den Wert 2 (rad), und die beiden Tonsignale werden kombiniert aufgrund der Phasenzyklizität. Folglich ist eine gewünschte Loka­ lisierung des Klangeindrucks sichergestellt sowohl beim Fahrersitz als auch beim Beifahrersitz.
Findet Vorstehendes bei einer aktuellen Kraftfahr­ zeugsituation Anwendung mit lR = 50 cm, d = 180 cm und lLd = 227,6 cm, dann ist fd = 149 Hz und fp = 299 Hz.
Folglich können die Filter so gestaltet werden, daß sich 90 Grad Phasenvoreilung/-verzögerung zwischen fd und fp ergeben. In der Praxis ist die Phase größtenteils um­ gekehrt zwischen 200 Hz und 2 kHz unter dem Einfluß innerhalb eines Autos oder dergleichen vielfach re­ flektierter Töne, die nahe beieinander liegen. Es ist daher wünschenswert, ihren Bereich auf der Grundlage aktuell gemessener Phasencharakteristika zu bestimmen.
Fig. 4 zeigt die Phasencharakteristik der Filter bei dieser Ausführungsform. Die ausgezogene Linie gibt die Charakteristik des Filters für den linken Kanal wieder und die gestrichelte Linie diejenigen des Fil­ ters für den rechten Kanal. Die in Fig. 4 gezeigten Phasencharakteristika wurden abgeleitet von FIR (Finite Impulse Response)-Digitalfiltern. Die Schalt­ frequenz war 44,1 kHz mit 1024 Abgriffstellen. Die FIR-Digitalfilter 2L und 2R haben konstante Amplitu­ den-Frequenzcharakteristika über alle Bänder, und es ist der Impulsansprechkoeffizient so eingestellt, daß die Phasencharakteristika Ph(f) sind.
Alternativ können die FIR-Digitalfilter Amplituden- Frequenzcharakteristika aufweisen für eine Verstär­ kung der Einstellung des niedrigen Bereiches oder der Impulsansprache, damit die Charakteristika der Kontur mit gleicher Lautstärke nach Fletcher-Munson folgen. Dann mag nicht nur die Phasenkorrektur, son­ dern auch die Korrektur der Frequenzcharakteristika zur selben Zeit erfolgen.
Die FIR-Digitalfilter 2L und 2R sind bezüglich ihrer Phaseneigenschaften in einem Frequenzband von etwa 80 Hz bis 1,3 kHz wirksam. Daher be­ steht eine geringe rechte und linke Phasendifferenz in dem Band unter 80 Hz, und es tritt eine intensive Phasendrehung der beiden Kanäle auf, die den Phasen­ übergangseffekt im Band oberhalb 1,3 kHz herabsetzt.
Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform die Pha­ senkorrektur auf das begrenzte Band ausgeübt ist, kann doch die Korrektur auch auf alle Bänder ausge­ übt werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung kann ebenso er­ reicht werden, wenn die Phasencharakteristika der Filter so sind, daß im Frequenzband zwischen 200 Hz und 1 kHz die Phase des Ausgangssignals eines der rechten und linken Kanäle um 60 bis 90 Grad gegen­ über einem Eingangssignal vorverlegt ist, und wenn das Ausgangssignal des anderen Kanals um 60 bis 90 Grad gegenüber dem Eingangssignal verzögert ist, womit die Phasendifferenz zwischen den beiden Ausgangssignalen auf 120 bis 180 Grad festgelegt wird.
Die Filter mit den vorstehenden Phasencharakteristika können aktive Filter enthalten, die Operationsverstär­ ker benutzen. Das gesamte System kann bei niedrigen Kosten konstruiert werden, wenn Filter verwendet wer­ den, die solche Analogkreise enthalten.
Fig. 5 zeigt die Phasendifferenz vor der Phasenkorrektur zwischen den Tonsignalen, die von den rechten und linken Lautsprechern eines stereo­ phonischen Wiedergabesystems abgegeben werden, das in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist. Es ist klar ersicht­ lich, daß im mittleren Frequenzband (100 Hz bis 1 kHz) eine Antiphase eintritt.
Fig. 6 zeigt die Phasendifferenz am Fahrersitz nach der Phasenkorrektur zwischen den Tonsignalen, die von den rechten und linken Lautsprechern dieser Ausführungsform wiedergegeben werden. Es ist ersicht­ lich, daß die Korrektur in einem bestimmten Frequenzbereich eine re­ lative Phasendifferenz des Wertes null ergibt.
Fig. 7 enthält Testdaten, die die Amplituden-Frequenz- Charakteristika zeigen, die an den jeweiligen Sitz­ positionen vor und nach der Korrektur erreicht wurden. Die ausgezogene Linie zeigt die Charakteristik am Fahrersitz nach der Korrektur, die gepunktete und ge­ strichelte Linie eine solche Charakteristik des Beifahrer­ sitzes nach der Korrektur und die gebrochene Linie eine solche Charakteristik am Fahrersitz vor der Korrek­ tur. Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Korrektur mittels vorhergehender Filter wirksam ist im Hinblick auf eine Herabsetzung der Amplituden­ schwächung infolge einer Löschung der rechten und linken Tonsignale, verursacht durch die Phasendiffe­ renz, und daß die Amplitudencharakteristik im mitt­ leren Band (100 Hz bis 1 kHz) verbessert wurde. Der Grund dafür, daß die Amplitudencharakteristika über alle Bänder variieren, liegt darin, daß neben den di­ rekten Tönen reflektierte Töne in einem Automobil einen großen Einfluß haben.
Als eine Alternative zur vorhergehenden Ausführungs­ form der Erfindung können Steuerungen für die Frequenz­ charakteristika vorgesehen sein anstelle der Digital­ filter mit den beschriebenen Phasencharakteristika, wobei die Steuerungen an ausgewählten Positionen der rechten und linken Kanäle angeordnet sein können zur Kompensation der Frequenzcharakteristika der wieder­ gegebenen Töne. Diese Steuerungsmittel für die Fre­ quenzcharakteristika können grafische Klangfilter (Graphic Equalizer) be­ kannter Art oder äquivalente Mittel sein.

Claims (5)

1. Stereophonisches Wiedergabesystem mit einem rechten Kanal und einem linken Kanal zur Wiedergabe von Tonsignalen einer Tonquelle (1) mit
einem rechten Lautsprecher (4R) und einem linken Lautsprecher (4L) und
Filtern (2R, 2L), die in den Signalweg des rechten bzw. linken Kanals eingeschleift sind, um eine Asymmetrie zwischen einem ersten Tonsignal, das durch den rechten Lautsprecher (4R) wiedergegeben wird, und einem zweiten Tonsignal, das durch den linken Lautsprecher (4L) wiedergegeben wird, einzustellen, wobei ein Filter (2R oder 2L) eine Phasencharakteristik von +Ph(f)/2 und der andere Filter (2L oder 2R) von -Ph(f)/2 hat, um die genannte Asymmetrie einzustellen,
wobei "+" ein Voreilen bezeichnet und "-" ein Verzögern,
wobei "Ph(f)" eine Funktion der Frequenz (f) ist und eine Phasendifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Tonsignal darstellt, die an einer Hörposition auftritt, die nicht äquidistant zu den rechten und linken Lautsprechern (4R, 4L) ist, wenn der rechte und linke Kanal in Phase betrieben werden.
2. Stereophonisches Wiedergabesystem nach Anspruch 1, wobei die Phasendifferenz Ph(f) zwischen den beiden wiedergegebenen Tönen 120 bis 180 Grad beträgt.
3. Stereophonisches Wiedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei Mittel zur Kompensation der Frequenzcharakteristik der wiedergegebenen Töne im Hinblick auf die Frequenzcharakteristik der Tonquelle (1) vorgesehen sind.
4. Stereophonisches Wiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die genannten Filter Digitalfilter enthalten.
5. Stereophonisches Wiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das an das Hören in einem Kraftfahrzeug angepaßt ist.
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