DE3931180A1 - Befestiger - Google Patents

Befestiger

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DE3931180A1
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DE3931180A
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Hisasi Kubogochi
Youji Sato
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befestiger zum Zusammenklammern von zwei Platten oder Befestigen einer Platte an einem Körperteil zwischen einem flanschförmigen Kopf und einem Beinabschnitt eines Mutterteils, wobei der Beinabschnitt durch Einsetzen eines Vaterteils in den Mut­ terteil gespreizt wird. Im besonderen betrifft die Erfin­ dung einen Befestiger, in dem der Mutterteil zeitweise in einer Bohrung eines ersten plattenförmigen Teils montiert wird, ein zweiter plattenförmiger Teil regelmäßig be­ festigt wird, in dem das Vaterteil in den Mutterteil ein­ gesteckt wird, und das zweite plattenförmige Teil durch weiteres Einstecken des Vaterteils gelöst werden kann.
Bisher wurden Nieten, Punktschweißen etc. zum Verbinden von plattenförmigen Teilen oder Befestigen von Schmucktei­ len an einem plattenförmigen Teil oder Befestigen einer äußeren Platte an einem Körperteil eingesetzt.
Diese Verfahren erlauben die sichere Befestigung von plat­ tenförmigen Teilen aneinander. Ein Nachteil ist jedoch, daß das Montieren oder Befestigen ziemlich mühsam ist und einige Geschicklichkeit erfordert. Zusätzlich können Be­ schädigungen und Kratzer oder Schweißspuren an der Ober­ fläche einer Schmuckplatte oder dergleichen erzeugt werden.
Demgemäß ist versucht worden, plattenförmige Teile durch den Einsatz von Kunststoffbefestigern aneinander zu be­ festigen. Ein normaler Kunststoffbefestiger besteht aus einem flanschförmigen Kopf und einem Bein. Das Bein weist elastisch verformbare Verriegelungsbereiche auf, die sich zum Kopf hin erstrecken. Der Befestiger wird durch ausge­ richtete Bohrungen eingeführt, die in überlappenden plat­ tenförmigen Teilen ausgebildet sind, indem die Verriege­ lungsabschnitte nach innen gebogen werden. Wenn die gebo­ genen Verriegelungsbereiche durch die Bohrungen hindurch­ geführt sind, werden sie entlastet und nehmen ihren ur­ sprünglichen Zustand ein, wodurch die überlappenden plat­ tenförmigen Teile zwischen dem Kopf und den Enden der wie­ der in den ursprünglichen Zustand zurückgegangenen Verrie­ gelungsbereiche geklammert werden. Ein solcher Befestiger kann plattenförmige Teile pufferartig miteinander verklam­ mern. Außerdem verursacht er weniger Beschädigungen oder Kratzer auf der Oberfläche eines befestigten Teiles. Wei­ terhin entsteht weder Lösen noch Klappern zwischen den be­ festigten überlappenden Teilen.
Es ist mit diesem Befestiger jedoch schwierig, eine Platte oder dergleichen zu entfernen, wenn sie befestigt ist, um sie zu ersetzen oder reparieren. Deswegen ist er als Mittel zur Befestigung einer Platte oder dergleichen ungeeignet, die entfernt werden muß, nachdem sie befestigt wurde.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurde ein Be­ festiger vorgeschlagen, wie er in der japanischen Ge­ brauchsmusterveröffentlichung SHO 63-25 813 offenbart wurde. Dieser Befestiger umfaßt ein Mutterteil mit einem Beinbereich mit einer Vielzahl von Beinen, die voneinander gespreizt werden können, und einen Vaterteil, der unter Kraft in eine Bohrung des Mutterteils eingeführt wird. Durch einen ersten Einsteckvorgang wird der Beinbereich des Mutterteils abgespreizt. Durch einen zweiten Einsteck­ vorgang wird der Beinbereich aus der Spreizung gelöst.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen diesen Befestiger nach dem Stand der Technik. Wie gezeigt umfaßt der Befestiger ein Mutterteil oder eine Klammer C und einen Vaterteil oder Stift P. Er wird eingesetzt, um erste und zweite platten­ förmige Teile W und W′ miteinander zu verbinden.
Die Klammer C weist einen flanschförmigen Kopf 1 auf, eine Vielzahl von Beinen 3, die von der unteren Fläche des Kop­ fes 1 abgehen, so daß sie voneinander weggespreizt werden können, und jeweils einen inneren Vorsprung 2, der an dem freien Ende vorgesehen ist, und eine zentrale Bohrung 4, die sie von der Spitze des Kopfes 1 zum Boden der Beine 3 durchdringt. Der Stift P hat einen stiftförmigen Abschnitt 5 mit einer genügend großen Länge, um die Bohrung 4 zu durchdringen, wobei der stiftförmige Abschnitt 5 einen Ab­ schnitt 6 mit vergrößertem Durchmesser aufweist, der an einer Zwischenstellung vorgesehen ist und einen Durchmesser aufweist, der nicht größer als der Durchmesser der Bohrung 4 ist, und erste und zweite Abschnitte 7 und 8 mit verrin­ gertem Durchmesser, die jeweils unterhalb und oberhalb des Abschnittes 6 mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet sind, und elastische Verriegelungsabschnitte 9, die sich nach rückwärts von einem freien Ende derart erstrecken, daß sie sich in Richtung der gegenüberliegenden freien En­ den aufspreizen.
Wie in Fig. 12 gezeigt, wird der Stift P in die Klammer C eingeführt, bis die elastischen Verriegelungsabschnitte 9 des Stiftes P von der Klammer C vorstehen, und in diesem Zustand wird die Klammer C durch den ersten plattenförmi­ gen Teil W eingeführt. Bei diesem Einführen gleiten die elastischen Verriegelungsabschnitte 9 des Stiftes durch die Montagebohrung w des plattenförmigen Teiles W in zu­ sammengedrücktem Zustand. Sobald sie durch die Montageboh­ rung w hindurchgegangen sind, wirken sie auf die Kanten der Bohrung w und erzeugen einen Zustand zeitweiliger Be­ festigung.
Wie dann in Fig. 13 gezeigt, wird der Stift P weiter ein­ geschoben, wobei das zweite plattenförmige Teil W′ das erste plattenförmige Teil W überlappt, und die Vorsprünge 2 der Beine 3 kommen mit dem Abschnitt 6 mit vergrößertem Durchmesser des Stiftes P in Eingriff. In diesem Zustand sind die Beine 3 stark nach außen gespreizt und wirken auf die Kante der Montagebohrung w′ des zweiten plattenförmi­ gen Teils W′. Als Ergebnis werden die ersten und zweiten plattenförmigen Teile W und W′ zwischen dem Kopf 1 und den Beinen 3 der Klammer C eingeklemmt.
Wenn der Stift P weiter in die Klammer C eingeschoben wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist, werden die Vorsprünge 2 der Beine 3 an den zweiten Abschnitt 8 mit verringertem Durchmesser des Stiftes P gebracht. Somit werden die Beine 3, die auf das zweite plattenförmige Teil W′ gedrückt ha­ ben, vom gespreizten Zustand gelöst, wodurch die Verbin­ dung des ersten und zweiten plattenförmigen Teiles W und W′ gelöst wird.
Dieser Befestiger nach dem Stand der Technik kann jedoch zeitweilig nur an dem ersten plattenförmigen Teil W be­ festigt werden, wenn seine Klammer C und der Stift P zu­ sammenmontiert sind. Das heißt, die Klammer C kann allein nicht zeitweilig auf dem ersten plattenförmigen Teil ange­ bracht werden.
Deswegen ist es wahrscheinlich, daß der Stift P des Be­ festigers, der zeitweilig an dem ersten plattenförmigen Teil W befestigt ist, irrtümlich in die Klammer C gedrückt wird, wodurch die Montage des zweiten plattenförmigen Tei­ les W′ unmöglich wird. Beim zeitweiligen Befestigen der Klammer C ist es weiter nötig, einen Abschnitt des flanschförmigen Kopfes 1 der Klammer C zu schieben, ohne den Kopf des Stiftes P zu schieben. Dieser Vorgang, d.h. die zeitweilige Befestigung des Befestigers ist von be­ trächtlicher Schwierigkeit. Da weiter die Klammer C, die zeitweilig an dem ersten plattenförmigen Teil W befestigt ist, die Montagebohrung w des ersten plattenförmigen Teils W völlig verschließt, ist es unmöglich, den Einsatz der Klammer C durch den zweiten plattenförmigen Teil W′ durch Augenschein zu überprüfen. Deswegen muß man sich bei die­ sem Vorgang auf den Anschein verlassen, so daß es schwie­ rig ist, die Wirksamkeit der Vorgehensweise zu verbessern.
Weiter ist der Stift P mit elastischen Verriegelungsab­ schnitten 9 zur zeitweiligen Befestigung des Befestigers an dem ersten plattenförmigen Teil W versehen. Da die elastischen Verriegelungsabschnitte 9 sich nach außen von dem freien Ende des Beines 3 der Klammer C erstrecken, sind sie unausweichlich schmal und lang. Folglich ist die zeitweilige Befestigung der Klammer C an dem ersten plat­ tenförmigen Teil W unzuverlässig und die Loslösung oder Verformung der zeitweilig befestigten Klammer C ist wahr­ scheinlich. Da weiter der Stift P mit den elastischen Ver­ riegelungsbereichen 9 zur zeitweiligen Verriegelung ver­ sehen ist, werden sich die elastischen Verriegelungsbe­ reiche 9 wahrscheinlich mit dem zweiten plattenförmigen Teil W′ in Eingriff befinden, wenn das Andrücken des zwei­ ten plattenförmigen Teiles W′ durch das Bein 3 durch das weitere Eindrücken des Stiftes P in den zweiten platten­ förmigen Teil W′ gelöst wird. In diesem Falle kann der zweite plattenförmige Teil W′ nicht sanft von der Klammer C gelöst werden.
Es ist beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik löst und seine Aufgabe ist, einen Befestiger zu schaffen, der die zeitweilige Befestigung eines Mutterteils an einem plattenförmigen Teil ermöglicht, den unbeabsichtigten Ein­ satz eines Vaterteils entfallen läßt, wenn ein zweiter plattenförmiger Teil an dem ersten plattenförmigen Teil befestigt ist, und eine visuelle Bestätigung der Verriege­ lung des Befestigers in dem zweiten plattenförmigen Teil durch eine Bohrung in dem Mutterteil ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen Befestiger zu schaffen, welcher zuverlässig seine Befestigung an ei­ nem ersten plattenförmigen Teil und die sanfte Entfernung des zweiten plattenförmigen Teiles von ihm ermöglicht.
Um die oben genannten Aufgaben der Erfindung zu lösen, wird ein Befestiger geschaffen, welcher ein Mutterteil mit einem flanschförmigen Kopf aufweist, welcher ein Stiftein­ satzloch und einen hohlen zylindrischen Beinabschnitt auf­ weist, der von einem Kantenabschnitt des Kopfes ausgeht und das Stifteinsatzloch umgibt und einen inneren Raum bildet, der mit dem Stifteinsatzloch in Verbindung steht, und ein Vaterteil mit einem stiftartigen Abschnitt, der unter Kraft in den Mutterteil von dem Stifteinsatzloch aus eingesetzt wird, wobei der Beinabschnitt des Mutter­ teils eine Vielzahl von Beinen aufweist, die von einer Vielzahl von Schlitzen gebildet werden, die von dem freien Ende des Beinabschnittes zum Kopf hin ausgehen, wobei der Innenraum zum Einsatz des Vaterteils vorgesehen ist, wobei die freien Enden der Vielzahl von Beinen einen bohrungs­ ähnlichen Raum bilden, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Stifteinsatzbohrung, wobei der Beinabschnitt elastische Verriegelungsabschnitte aufweist, die von dem äußeren Umfang ausgehen und sich von der Seite des freien Endes des Beinabschnittes zum Kopf hin erstrecken, wobei der stiftförmige Abschnitt des Vater­ teils zumindest einen Abschnitt mit großem Durchmesser aufweist, der durch die Bohrung des Mutterteiles hindurch­ geht, und erste und zweite Durchmesserbereiche, die vor und hinter dem Abschnitt mit großem Durchmesser in Längs­ richtung des Vaterteiles ausgebildet sind.
Durch Einsetzen des Mutterteils von seinem Beinabschnitt durch die Montagebohrung des ersten plattenförmigen Teils wird mit diesem Befestiger das erste plattenförmige Teil entlang der Kante der Montagebohrung zwischen den elasti­ schen Verriegelungsbereichen des Beinbereichs und dem Kopf des Mutterteils eingeklemmt, wodurch das Mutterteil zeit­ weilig an dem ersten plattenförmigen Teil befestigt wird.
In diesem Zustand überlappt das zweite plattenförmige Teil den ersten plattenförmigen Teil derart, daß der Beinbe­ reich 12 des Mutterteils durch die Montagebohrung des zweiten plattenförmigen Teils eingesteckt werden kann, und der Vaterteil wird in die Bohrung des Mutterteils einge­ steckt, um den Abschnitt mit großem Durchmesser des Vater­ teils in den bohrungsähnlichen Raum an den freien Enden der Vielzahl von Beinen des Mutterteils einzubringen.
Als Ergebnis werden die Beine des Mutterteils gespreizt und verklammern die ersten und zweiten plattenförmigen Tei­ le zusammen mit dem Kopf des Mutterteils.
Wenn der Vaterteil weiter in den Mutterteil eingesenkt wird, wird der zweite Abschnitt mit verringertem Durchmes­ ser des Vaterteils in den bohrungsähnlichen Raum an den freien Enden der Beine eingebracht. Als Folge werden die Beine aus dem gespreizten Zustand gelöst und der zweite plattenartige Teil kann von dem Befestiger entfernt wer­ den.
Nachdem das erste plattenförmige Teil zeitweilig an dem Mutterteil befestigt wurde, kann der Vaterteil eingesetzt werden, um die Mutter- und Vaterteile so zu montieren, daß der erste Abschnitt mit verringertem Durchmesser des Va­ terteils in der Lücke an den freien der Beine des Mutter­ teils angeordnet ist. In diesem Falle können die ersten und zweiten plattenartigen Teile zusammengefügt werden, ohne den Vaterteil durch den Mutterteil einzusetzen.
Wie gezeigt, kann mit dem erfindungsgemäßen Befestiger das Mutterteil selbst zeitweilig an dem ersten plattenförmigen Teil befestigt werden, wodurch das irrtümliche Einsetzen des Vaterteils vermieden wird.
Weiter kann mit dem erfindungsgemäßen Befestiger das Mut­ terteil selbst in den ersten und zweiten plattenförmigen Teilen gehalten und zeitweilig zuverlässig an dem ersten plattenförmigen Teil befestigt werden. Weiter erlaubt der Befestiger die sanfte Entfernung des zweiten plattenförmi­ gen Teils falls erforderlich.
Die obigen und andere Aufgaben und Eigenschaften der Er­ findung werden aus der nachfolgenden detaillierten Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnun­ gen deutlicher.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausge­ staltung des erfindungsgemäßen Befestigers mit ei­ nem Vaterteil und einem Mutterteil getrennt von­ einander;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Vaterteils in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Mutterteils in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Mutterteils in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Mutterteils in Fig. 1;
Fig. 6 ist ein Querschnitt des Befestigers in Fig. 1, der zeitweilig an einem ersten plattenförmigen Teil befestigt ist;
Fig. 7 ist ein Querschnitt des Mutterteils, der zeitwei­ lig an dem ersten plattenförmigen Teil befestigt ist;
Fig. 8 ist ein Querschnitt eines Zustandes, in dem ein zweiter plattenförmiger Teil auf dem Befestiger angebracht ist, der zeitweilig an dem ersten plat­ tenförmigen Teil befestigt ist;
Fig. 9 ist ein Querschnitt des erfindungsgemäßen Befesti­ gers, der erste und zweite plattenförmige Teile verbindet;
Fig. 10 ist ein Querschnitt eines Zustandes, in dem ein zweiter plattenförmiger Teil losgelöst ist, an dem ein erfindungsgemäßer Befestiger befestigt ist;
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung eines Be­ festigers nach dem Stand der Technik mit einer Klammer und einem Stift, die voneinander getrennt sind;
Fig. 12 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht ei­ nes Befestigers nach dem Stand der Technik, der zeitweilig an dem ersten plattenförmigen Teil be­ festigt ist;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Zustandes, in dem erste und zweite plattenförmige Teile aneinander durch Befestiger nach dem Stand der Technik, wie in Fig. 11 gezeigt, befestigt sind; und
Fig. 14 ist ein Querschnitt eines Zustandes, in dem ein zweites plattenförmiges Teil gelöst ist, an dem der Befestiger nach dem Stand der Technik (Fig. 11) befestigt ist.
Eine typische Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befesti­ gers wird nun mit Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnun­ gen beschrieben. Der Befestiger umfaßt eine Klammer C (ein Mutterteil) und einen Stift P (ein Vaterteil), welche bei­ de aus Kunststoffwerkstoff, so daß sie einer für Kunststoff­ werkstoff typischen elastischen Verformung zugänglich sind, durch Spritzformen hergestellt sind.
Die Klammer C weist einen flanschförmigen Kopf 11 auf mit einer im wesentlichen mittigen Bohrung 10 zum Einsatz des Stiftes P sowie einen hohlen zylindrischen Beinbereich 12, der von dem Kantenbereich des Kopfes 11 abgeht und die Bohrung 10 umgibt und einen Innenraum 14 aufweist, der mit der Bohrung 10 in Verbindung steht. In dem Kopf 11 ist eine ringförmige Eintiefung 10 a ausgeformt und umgibt das Einlaßende der Bohrung 10, um einen sanften Einsatz des Stiftes P zu ermöglichen. Der Beinbereich 12 besteht aus Beinen 12 a derart, daß der dadurch gebildete Innenraum 14, der mit der Bohrung 10 in Verbindung steht, etwas kleiner im Durchmesser ist als die Bohrung 10. Das heißt, die Bei­ ne 12 a bilden innere obere Schultern 12 b, auf denen ein Kopf 22 des Stiftes P aufsitzen kann.
Die Beine 12 a des Beinbereichs 12 werden durch eine ent­ sprechende Anzahl von Schlitzen 13 gebildet, die sich von dem freien Ende des Bereiches 12 zum flanschähnlichen Kopf 11 erstrecken. Die Beine 12 a bilden den Raum 14, in den der Stift P eingesetzt wird. Jedes der Beine 12 a hat einen nach innen geneigten Bereich 12 a′′, der in dem freien Ende 12 a′ endet. Die freien Enden 12 a′ der Beine 12 a bilden ei­ nen bohrungsähnlichen Raum 14 a. Der Durchmesser des boh­ rungsähnlichen Raums 14 a, das heißt, der Abstand zwischen den freien Enden 12 a′ von diametral entgegengesetzten Bei­ nen 12 a ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 10.
Die geneigten Abschnitte 12 a′′ haben jeweils einen Ein­ griffvorsprung 19, der nach innen von dem freien Ende vor­ ragt und einen festen Eingriffszustand mit Bezug auf eine Nut des Stiftes P schafft, welche später beschrieben wird. Jedes Bein hat ebenfalls eine geneigte Fläche 20, die von dem freien Ende 12 a′ zum Eingriffsvorsprung 19 verläuft und zum Schaft des Beins 12 a geneigt ist. Wenn der einge­ steckte Stift P zurückzogen wird, wirken die geneigten Ab­ schnitte 12 a′′ wiederum auf einen ersten Abschnitt 17 mit verringertem Durchmesser des Stiftes P.
Weiter hat der Beinbereich 12 kurze Schlitze 13′, die jeweils zwischen benachbarten Schlitzen 13 geformt sind und sich von seinem freien Ende zum Kopf 11 erstrecken. Die kurzen Schlitze 13′ teilen somit weiterhin den Beinbe­ reich 12. Ein elastischer Verriegelungsabschnitt 15 ist zwischen jedem der kurzen Schlitze 13′ und dem Kopf 11 vorgesehen.
Jeder elastische Verriegelungsabschnitt 15 wird durch einen U-förmigen Schlitz 21 gebildet, wobei sich zwei seiner Beinabschnitte zum freien Ende des Beinbereiches 12 er­ strecken. Somit ist jeder elastische Verriegelungsbereich elastisch an seinem Schaft verformbar. Er weist einen nach außen gehenden Vorsprung 15 a in einer geringen Entfernung von seinem freien Ende 15′ näher zum Kopf 11 auf. Der Vor­ sprung 15 a hat einen kegelstumpfförmigen Querschnitt. Der Vorsprung 15 a hat eine Schulter 15 b an der Seite des frei­ en Endes 15′ des elastischen Verriegelungsbereichs 15. So­ mit hat die Klammer C einen Aufbau, daß die Schulter 15 b und das freie Ende 15′ von jedem elastischen Verriege­ lungsabschnitt 15 auf die Kante der Montagebohrung W des ersten plattenförmigen Teils W einwirken. Weiter hat das Bein 12 a eine innere Schulter 15 c an seiner Seite gegen­ über dem elastischen Verriegelungsabschnitt 15. Die inne­ ren Schultern 15 c bilden in Verbindung mit den inneren oberen Schultern 12 b der Beine 12 a einen zurückgenommenen Abschnitt zur Aufnahme des Kopfes 22 des Stiftes P.
Der Stift P weist einen stiftähnlichen Abschnitt P′ auf, der durch die Klammer C von seiner Bohrung 10 aus einge­ setzt wird, und der Kopf 22 hat einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des stiftförmigen Abschnitts P′. Der stiftförmige Abschnitt P′ hat einen Abschnitt 16 mit gros­ sem Durchmesser, dessen Durchmesser nicht größer ist als der Durchmesser der Bohrung 10 der Klammer C, und erste und zweite Abschnitte 17 und 18 mit verringertem Durchmes­ ser, die unterhalb und oberhalb des Abschnitts 16 mit großem Durchmesser vorgesehen sind. Der Abschnitt 16 mit großem Durchmesser weist eine ringförmige Nut 16 a auf, in die die Eingriffsvorsprünge 19 der Beine 12 a eingreifen können, um die sich ergebende Stellung des Beinbereichs zu erhalten, und weiter konische Flächen 16 b und 16 c, die in den jeweiligen Abschnitten 18 und 17 mit verringertem Durchmesser enden.
Das freie Ende des stiftartigen Abschnitts P′ gegenüber dem Kopf 22 weist einen konischen Einsatzkopf 23 auf. Der Einsatzkopf 23 hat eine Schulter 24, die in dem ersten Ab­ schnitt 17 mit verringertem Durchmesser endet.
Der stiftähnliche Abschnitt P′ weist Rippen 25 auf, die sich in seiner Längsrichtung erstrecken und den Kopf 22 und den Einsatzkopf 23 verbinden. Die Rippen 25 erlauben den Einsatz des Stiftes P durch die Klammer C ohne Klap­ pern.
Mit dem Befestiger mit dem erfindungsgemäßen Aufbau wird die Klammer C zunächst an dem ersten plattenartigen Teil W befestigt, wie in Fig. 7 gezeigt. Wenn der Beinbereich 12 der Klammer C in die Bohrung w des ersten plattenartigen Teiles W eingesetzt wird, werden die elastischen Verriege­ lungsbereiche 15 nach innen gebogen und wieder nach außen in ihre ursprüngliche Form gebracht, wenn die nach außen gehenden Vorsprünge 15 a durch die Bohrung w hindurchgegan­ gen sind. Als Ergebnis wird die Kante der Bohrung w durch die Schulter 15 b und das freie Ende 15′ von jedem elasti­ schen Verriegelungsbereich 15 in Eingriff genommen. So ist der erste plattenartige Teil W zwischen dem Kopf 11 und den Schultern 15 b der Klammer C eingeklemmt. Zu dieser Zeit wird das Ausmaß der Spreizung der elastischen Verrie­ gelungsbereiche 15 durch die freien Enden 15′ der elasti­ schen Verriegelungsbereiche 15 eingeschränkt, so daß ein stabiles zeitweiliges Verriegeln erreicht wird.
In diesem Zustand wird die Klammer C durch die Montageboh­ rung w′ des zweiten plattenartigen Teils W′, welches den ersten plattenartigen Teil W überlappt, eingesetzt und in Stellung gebracht. Dann wird der Stift P eingesetzt. Der Stift P wird in eine Stellung gesetzt, in welcher der Ein­ satzkopf 23 des Stiftes P von den Beinen 12 a der Klammer C hervorragt und die Eingriffsvorsprünge 19 der geneigten Bereiche 12 a′′ mit dem ersten Bereich 17 mit verringertem Durchmesser des Stiftes P in Eingriff sind.
Da der Einsatzkopf 23 des Stiftes P zum Ende hin konisch verläuft, können die geneigten Bereiche 12 a′′ der Beine 12 a leicht nach außen gespreizt werden. Wenn somit der Stift P eingesetzt ist, sind die freien Enden 12 a′ der Beine 12 a mit der Schulter 24 des Stiftes P im Eingriff, so daß der Stift P nicht von der Klammer C zurückgezogen wird.
Auf diese Art ist sichergestellt, daß der zweite platten­ artige Teil W′ richtig montiert ist, und danach wird der Stift P, wie in Fig. 9 gezeigt, weiter eingeschoben, wo­ durch er den Abschnitt 16 mit großem Durchmesser des Stif­ tes P in den Raum 14 a der Klammer C bringt. Mit dem Ein­ setzen des Stiftes P gleiten die Eingriffsvorsprünge 19 der geneigten Abschnitte 12 a′′ der Klammer C entlang der konischen Fläche 16 c und erreichen den Abschnitt 16 mit großem Durchmesser des Stiftes P, wo sie von der ringför­ migen Nut 16 a des Abschnitts 16 aufgenommen werden, so daß die Beine 12 a in einem gespreizten Zustand gehalten wer­ den. Als Ergebnis wird das zweite plattenartige Teil W′, welches sich mit dem ersten plattenartigen Teil W über­ lappt, fest zwischen dem Kopf und den Beinen 12 a der Klam­ mer C gehalten.
Um das zweite plattenartige Teil W′, was beim ersten plat­ tenartigen Teil W durch den Befestiger gehalten wird, zu lösen, wird der Stift P weiter in die Klammer C eingescho­ ben, womit er die Eingriffsvorsprünge 19 der geneigten Ab­ schnitte 12 a der Klammer C zum zweiten Abschnitt 18 mit verringertem Durchmesser des Stiftes P bringt, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Mit dieser Bewegung der Eingriffsvorsprün­ ge 19 werden die Beine 12 a vom gespreizten Zustand gelöst, was das nach innen gerichtete Schrumpfen der geneigten Ab­ schnitte 12 a′′ bewirkt. Somit ist das zweite plattenartige Teil W′ nicht länger geklemmt und kann vom ersten platten­ artigen Teil W getrennt werden.
Wenn nicht der Stift P exzessiv beim zweiten Einsatz in die Klammer C gedrückt wird, hat sein Kopf 22 einen genü­ genden Durchmesser,um auf den inneren oberen Schultern 12 b des Beinbereiches 12 und den inneren Schultern 15 c der Verriegelungsbereiche 15 aufzusitzen.
Um den entfernten Befestiger wiederzuverwenden, wird der Einsatzkopf 23 des Stiftes P gedrückt, um das Gleiten der konischen Fläche 16 b des Stiftes P entlang den geneigten Flächen 20 am freien Ende des Beinbereiches 12 zu bewirken, wodurch die Vorsprünge 19 am freien Ende 12 a′ des Beinbe­ reiches 12 zurück zum ersten Abschnitt 17 mit verringertem Durchmesser des Stiftes P gebracht werden. In diesem Zu­ stand kann der Befestiger wiederbenutzt werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist es mit dem obigen Aufbau des erfindungsgemäßen Befestigers möglich, die Klammer zeitweilig an dem ersten plattenartigen Teil W zu befesti­ gen, bevor der Stift P aufgenommen wird, so daß es möglich ist, den zweiten plattenartigen Teil W′ relativ zu der zeitweilig befestigten Klammer C in Stellung zu bringen und dann den Stift P durch die Klammer C einzusetzen.
Es gibt somit keine Möglichkeit, den Stift P unerwartet in die Klammer C einzusetzen und damit das Aufspreizen des Beinbereiches 12 der Klammer C vor der Montage des zweiten plattenförmigen Teils W′ zu verursachen. Weiter ist es möglich, die Montagebohrung w′ des zweiten plattenförmigen Teils W durch die Bohrung der Klammer C zu kontrollieren, wodurch die Montage des zweiten plattenartigen Teiles W′ erleichtert wird.
Weiter können die elastischen Verriegelungsbereiche 15 so geformt werden, daß sie ein wenig bogenförmig sind und vom Außenumfang der Klammer C vorstehen und eine vergleichs­ weise große Breite aufweisen. Da weiterhin die elastischen Verriegelungsbereiche 15 der Klammer C mit der Kante der Montagebohrung W des ersten plattenartigen Teils W direkt in Eingriff sind, können sich die elastischen Verriege­ lungsbereiche 15 in vergleichsweise geringem Maße ausdeh­ nen. So können die elastischen Verriegelungsbereiche 15 fest sein und die Möglichkeit ausschließen, daß die Klam­ mer C sich ablöst oder in dem zeitweilig befestigten Zu­ stand verformt wird, wenn eine äußere Kraft auf die Klam­ mer ausgeübt wird.
Da weiter die elastischen Verriegelungsbereiche 15 der Klammer C nur den ersten plattenartigen Teil W klammern, verhindern sie nicht die Entfernung des zweiten platten­ artigen Teils W′, wenn der zweite plattenartige Teil aus der Verklammerung beim Schrumpfen des Beinbereiches 12 ge­ löst wird.

Claims (1)

  1. Befestiger, gekennzeichnet durch ein Mutterteil (C) mit ei­ nem flanschartigen Kopf (11) mit einer Stifteinsatzbohrung (10) und einem hohlen zylindrischen Beinbereich (12), der von einem Kantenabschnitt des Kopfes (11) vorspringt und die Stifteinsatzbohrung (10) umgibt und einen Innenraum (14) bildet, der mit der Stifteinsatzbohrung (10) in Ver­ bindung steht, und ein Vaterteil (P) mit einem stiftförmi­ gen Abschnitt (P′), welcher unter Kraft in den Mutterteil von der Stifteinsatzbohrung aus eingesetzt wird, wobei der Beinbereich (12) des Mutterteils (10) eine Vielzahl von Beinen (12 a) aufweist, die von einer Vielzahl von Schlit­ zen (13) gebildet werden, die sich von dem freien Ende des Beinbereichs (12) zum Kopf (11) erstrecken, wobei der In­ nenraum (14) zum Einsetzen des Vaterteils vorgesehen ist, wobei die freien Enden (12 a′) der Vielzahl von Beinen (12 a) einen bohrungsähnlichen Raum (14 a) bilden, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Stifteinsatzbohrung (10), wobei der Beinbereich (12) elastische Verriegelungsbereiche (15) aufweist, die von dem Außenumfang vorragen und sich von der Seite des freien Endes des Beinbereiches (12) zum Kopf (11) erstrecken, wo­ bei der stiftähnliche Abschnitt (P′) des Vaterteils (P) zumindest einen Abschnitt (16) mit großem Durchmesser auf­ weist, der durch die Bohrung des Mutterteils hindurchgeht, und erste und zweite Abschnitte (17 und 18) mit verringer­ tem Durchmesser, die vor und hinter dem Abschnitt (16) mit großem Durchmesser in Längsrichtung des Vaterteils ange­ ordnet sind.
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