DE3930622A1 - Statischer ram - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen statischen RAM, bei dem jede Speicherzelle
aus einer Flipflopschaltung besteht.
Ein S-RAM, z. B. einer mit einem hohen Entladewiderstand für die
Speicherladung, weist bekannterweise für jede Speicherzelle ein
Ersatzschaltbild auf, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Es handelt
sich um eine Flipflopschaltung mit einem ersten Inverter,
der aus einem hohen Widerstand R 1 und einem MIS-Transistor Q 1
besteht, und einem zweiten Inverter aus einem hohen Widerstand
R 2 und einem MIS-Transistor Q 2. Die Eingänge und Ausgänge der
Inverter sind wechselseitig miteinander und mit Zugriffstransistoren
Q 3 und Q 4 verbunden, die durch MIS-Transistoren gebildet
sind und mit Bitleitungen DL bzw. verbunden sind. Die Gates
der Zugriffstransistoren werden über eine Wortleitung WL angesteuert.
Die Widerstände R 1 und R 2 sind einseitig mit einem
Spannungsversorgungsanschluß Vcc verbunden.
Ein Halbleiterspeicher-Bauteil mit derartigen Speicherzellen ist
in der japanischen Patentveröffentlichung 62-293668 beschrieben.
Hohe Packungsdichte wird dabei dadurch erreicht, daß Gateelektroden
und Wortleitungen auf einer leitenden Schicht als erste
Schicht einer Mehrfachschicht-Leitungsstruktur ausgebildet sind.
Eine zweite Schicht bildet Masseleitungen, während die Widerstandselemente
in einer dritten Schicht ausgebildet sind. Diese
drei leitfähigen Schichten bestehen z. B. aus polykristallinem
Silizium. Zuleitungen als Bitleitungen DL und sind durch metallische
Leitungsschichten, z. B. metallische Aluminiumschichten
gebildet. Diese sind auf der obersten Schicht der polykristallinen
Silizium-Schichtanordnung ausgebildet. Die Bitleitungen
in der obersten Schicht sind elektrisch mit der zweiten leitenden
Schicht verbunden, die unter der obersten Schicht liegt.
Sie leiten elektrisch aus Diffusionsbereichen ab, die als Sourcebereiche
für die Zugriffstransistoren Q 3 und Q 4 dienen. Da die
Verbindungen an Stellen ausgebildet sind, in denen Schichthöhenunterschiede
bestehen, kam es zu Problemen durch verringerte
Zuverlässigkeit durch das Brechen von Leitungen. Neben dem
Wunsch, diese Probleme zu vermeiden, bestand der Wunsch nach erhöhter
Packungsdichte.
Der erfindungsgemäße statische RAM ist durch die Merkmale von
Anspruch 1 gegeben. Er zeichnet sich durch zwei Verdrahtungsschichten
statt bisher nur einer Verdrahtungsschicht zum Herstellen
der Verbindung zwischen einem Zugriffstransistor und
einer Bitleitung aus. Die zweiten Verdrahtungsschichten für unterschiedliche
Zugriffstransistoren sind paarweise entgegengesetzt
in Richtung der Bitleitungen angeordnet.
Dadurch, daß zwei Verdrahtungsschichten für den genannten Zweck
statt nur einer eingesetzt werden, kommt es wegen geringer
Schichthöhenunterschiede kaum mehr zu Brüchen in den Leitungen.
Dadurch, daß sich die zweiten Verdrahtungsschichtbereiche für
paarweise zugeordnete Zugriffstransistoren in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken, also nicht mehr nebeneinander liegen, ist
eine höhere Packungsdichte als bisher möglich.
Vorteilhafterweise sind insgesamt fünf Verdrahtungsschichten
vorhanden, von denen zwei, wie erwähnt, zum Herstellen der Verbindung
zwischen jeweils einem Zugriffstransistor und einer zugehörigen
Bitleitung dienen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch Figuren veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf eine Speicherzelle
eines statischen RAM;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Bitleitung in Fig. 1;
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild für die Speicherzelle gem. Fig. 1,
in dem Kontaktierungsstellen (Tn) zwischen verschiedenen
Verdrahtungsschichten im Aufbau gemäß den Fig. 1
und 2 hervorgehoben sind;
Fig. 4A-4D Draufsichten entsprechend der Draufsicht von
Fig. 1, jedoch aus Strukturen, wie sie in unterschiedlichen
Herstellstadien vorliegen;
Fig. 5A und 5B Querschnitte entsprechend dem Querschnitt von
Fig. 2, jedoch für unterschiedliche Herstellstadien
eines statischen RAM; und
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild eines herkömmlichen S-RAM mit
hohem Entladewiderstand für gespeicherte Ladungen.
Eine Speicherzelle gemäß den Fig. 1-3 weist eine Flipflopschaltung
mit Treibertransistoren Q 1 und Q 2 und Zugriffstransistoren
Q 3 und Q 4 auf, die jeweils als MIS-Transistoren ausgebildet
sind. Die Zugriffstransistoren Q 3 und Q 4 sind an Bitleitungen
DL bzw. angeschlossen, und zwar über erste Verdrahtungsschichten
1 bzw. 2 sowie zweite Verdrahtungsschichten 3 bzw. 4.
Dabei stehen die ersten Verdrahtungsschichten 1 und 2 mit Diffusionsbereichen
(z. B. Drainbereichen) d 3 a bzw. d 4 a der Zugriffstransistoren
Q 3 bzw. Q 4 in Verbindung. Sie erstrecken sich bis
über die Gateelektrode des Zugriffstransistors und bis über die
Gateelektrode in einer benachbarten Speicherzelle, z. B. bis
über die Gateelektrode eines Zugriffstransistors Q 3 s, der benachbart
zum Zugriffstransistor Q 3 in der betrachteten Speicherzelle
liegt. Die zweiten Verdrahtungsschichten 3 und 4 sind mit
den ersten Verdrahtungsschichten 1 bzw. 2 oberhalb der Gateelektroden
der Zugriffstransistoren Q 3 s bzw. Q 4 verbunden. Sie führen
von dort in entgegengesetzten Richtungen, jedoch parallel zu
den Bitleitungen bis zu diesen Bitleitungen, also den Leitungen
DL bzw. .
Dadurch, daß die zweiten Verdrahtungsschichten 3 und 4 in entgegengesetzten
Richtungen zu den Bitleitungen hinführen, kann
der Abstand der Bitleitungen und der durch diese kontaktierten
Strukturen sehr eng gewählt werden, ohne daß die Gefahr von Kurzschlüssen
besteht. Damit ist eine wesentlich höhere Packungsdichte
möglich als dann, wenn Verdrahtungsschichten, die die
Bitleitungen kontaktieren, nebeneinander liegen. Außerdem besteht
der Vorteil, daß der Schichthöhenunterschied zwischen den Gates
der Zugriffstransistoren und den Bitleitungen über zwei Verdrahtungsschichten
überbrückt wird, wodurch die Gefahr des Brechens
von Verdrahtungsschichten an gestuften Bereichen beseitigt ist.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird nun erläutert, wie die Struktur
gemäß den Fig. 1 bis 3 hergestellt wird.
Die Fig. 4A-4D zeigen jeweils eine Speicherzelle mit Zugriffstransistoren
Q 3 und Q 4 und noch die Zugriffstransistoren Q 3 s bzw.
Q 4 s einer benachbarten Speicherzelle, welche Zugriffstransistoren
über dieselben Bitleitungen DL bzw. kontaktiert werden.
Die Fig. 5A und 5B zeigen Schnitte in Richtung einer Bitleitung
, also u. a. durch einen Invertertransistor Q 1 und einen Zugriffstransistor
Q 4.
Auf einem Halbleitersubstrat S vom ersten Leitfähigkeitstyp,
z. B. N-Typ, ist ein Quellbereich 5 der anderen Leitfähigkeit,
also vom P-Typ im Beispielsfall, ausgebildet. Auf dem Quellbereich
5 sind Transistoren für jede Speicherzelle hergestellt.
Dort, wo auf dem Halbleitersubstrat S keine Schaltungselemente,
z. B. Transistoren, ausgebildet sind, befinden sich dicke Isolierschichten
6 aus SiO₂, die z. B. durch thermische Oxidation
hergestellt sind.
In den Gatebereichen der Transistoren befinden sich nur dünne
SiO₂-Schichten als Gateisolierschichten 7 mit gewünschten
Mustern. In den Bereichen der Gateisolierschichten 7 sind Gateelektroden
8 für jeden der Transistoren Q 1-Q 4 sowie Q 3 s und
Q 4 s ausgebildet, wie in den Fig. 4A und 5A teilweise dargestellt.
Die Gateelektroden 8 für die Transistoren Q 1 und Q 2 sind voneinander
unabhängig ausgebildet, während diejenigen für die Transistoren
Q 3 und Q 4 bzw. für die Transistoren Q 3 s und Q 4 s jeweils
gemeinsam mit der zugehörigen Wortleitung WL hergestellt sind.
Die Gateelektroden weisen eine sogenannte Polycid-Struktur auf.
Genauer gesagt, bestehen sie aus einer ersten polykristallinen
Siliziumschicht 8 A mit einer Dicke von z. B. 100 nm und einer
Silicidschicht 8 B aus einem Metall, z. B. Wolfram, mit einer
Dicke von z. B. ebenfalls 100 nm. Diese Schichten sind über die
ganze Fläche ausgebildet und werden geätzt, z. B. durch einen
RIE-Prozeß (Reactive Ion Etching), wobei alle Gateelektroden 8
gleichzeitig gebildet werden.
An der Oberfläche des Quellbereiches 5 sind zu beiden Seiten
jedes Gatebereichs der MIS-Transistoren Diffusionsbereiche ausgebildet,
die Source- bzw. Drainbereiche d 1 a, d 1 b; d 2 a, d 2 b; d 3 a,
d 3 b; d 4 a, d 4 b; d 3 sa, d 3 sb; bzw. d 4 sa, d 4 sb werden. Diese Schichten
werden z. B. durch Ionenimplantation von Verunreinigungen
vom N-Typ, im Beispielsfall, hergestellt, wobei die Gateelektroden
8 und die Isolierschichten 7 als Masken verwendet werden.
Bei der dargestellten Anordnung werden der Bereich d 1 b für den
Transistor Q 1 und der Bereich d 3 b für den Transistor Q 2 in Verbindung
gebracht, was auch für Bereiche d 3 b und d 3 sa sowie d 4 a
und d 4 sa auf einer Seite der Transistoren Q 3 und Q 3 s bzw. Q 4 und
Q 4 s gilt.
Jeder Diffusionsbereich, d. h. Source- und der Drainbereich, für
jeden der Transistoren Q 1-Q 4 sowie Q 3 s und Q 4 s ist durch einen
Bereich 9 mit geringer Verunreinigungskonzentration gebildet.
Dieser ist auf der Seite benachbart zum jeweiligen Gatebereich
ausgebildet. Ein Bereich 10 hoher Verunreinigungskonzentration
ist von jedem Gatebereich durch einen zugehörigen Bereich 9 geringer
Verunreinigungskonzentration getrennt. Die letzteren
Bereiche sind z. B. durch Ionenimplantation gebildet, wobei die
Gateelektroden als Masken dienen. Die Bereiche hoher Verunreinigungskonzentration
werden ausgebildet, nachdem Seitenwälle aus
SiO₂ zu beiden Seiten der Gateelektroden durch eine bekannte
Technik hergestellt worden sind, durch Ionenimplantation von
Verunreinigungen vom N-Typ in hoher Konzentration hergestellt,
wobei die Weitenwälle als Masken dienen. Außerdem wird Verunreinigungsdotierung,
z. B. aus den ersten polykristallinen Siliziumschichten
8 A, angewandt.
In Fig. 4A geben Bezugszeichen C 1, C 2 und C 3 elektrische Kontakte
an, die den in Fig. 3 entsprechend gekennzeichneten Kontaktstellen
entsprechen. Die Kontakte C 1 und C 2 sind Ohmsche
Kontakte, die Verlängerung an den beiden Enden der Gateelektrode
des Transistors Q 1 mit den Diffusionsbereichen d 2 b bzw. d 4 b
zu einer Seite der Transistoren Q 2 bzw. Q 4 verbinden. Der Kontakt
C 3 ist ein Ohmscher Kontakt, der ein Ende der Gateelektrode
des Transistors Q 2 mit den Diffusionsbereichen d 1 b bzw. d 3 b auf
einer jeweiligen Seite der Transistoren Q 1 bzw. Q 3 verbindet.
Anschließend wird die gesamte Oberfläche einschließlich der Oberflächen
der Gateelektroden 8 mit einer ersten Zwischenschicht-Isolierschicht
11 abgedeckt, die beim Ausführungsbeispiel durch
eine SiO₂-Schicht gebildet ist, die z. B. durch CVD (Chemical
Vapour Deposition) hergestellt ist.
In der Zwischenschicht-Isolierschicht 11 werden Kontaktfenster
an vorgegebenen Stellen ausgespart, wie dies in Fig. 4B dargestellt
ist, um Kontakte C 4-C 7 auszubilden, die auch in Fig. 3
dargestellt sind. Es wird eine Masseschicht 12 gebildet, die die
Diffusionsbereiche d 1 a und d 1 b zu einer Seite der Transistoren
Q 1 und Q 2 über Kontaktstellen C 4 bzw. C 5 kontaktiert. Außerdem
werden erste Verdrahtungsschichten 1 und 2 hergestellt, die über
Kontaktstellen C 6 und C 7 die Diffusionsbereiche d 3 a bzw. d 4 a auf
einer Seiter der Transistoren Q 3 bzw. Q 4 kontaktieren und zu den
Bitleitungen DL bzw. führen. Sie erstrecken sich bis über die
Gatebereiche der Transistoren Q 3 x bzw. Q 4. Die Masseschichten 12
und die ersten Verdrahtungsschichten 1 und 2 sind durch eine
zweite polykristalline Siliziumschicht 13 A gebildet. Diese kann
ebenfalls als sogenannte Policid-Struktur ausgebildet sein. Insbesondere
kann sie als laminierte Struktur aus einer polykristallinen
Siliziumschicht 13 A mit einer metallischen Silicidschicht
13 B darauf ausgebildet sein. Die Policidschicht wird
über die gesamte Oberfläche aufgebracht und dann selektiv geätzt,
z. B. durch RIE, so daß die Masseschicht 12 und die ersten Verdrahtungsschichten
1 und 2 gleichzeitig hergestellt werden.
Auf der gesamten Fläche wird nun, wie in Fig. 5A dargestellt,
eine zweite Zwischenschicht-Isolierschicht 14 ausgebildet, die
beim Ausführungsbeispiel eine durch CVD hergestellte SiO₂-Schicht
ist. In dieser Schicht werden, wie in Fig. 4C dargestellt, Kontaktfenster
ausgespart, die durch die beiden Zwischenschicht-Isolierschichten
11 und 14 gehen, um Kontakte C 22 und C 33 (siehe
ebenfalls Fig. 3) an Positionen oberhalb der Elektroden 8
der Transistoren Q 1 bzw. Q 2 herzustellen. Durch z. B. CVD wird
eine dritte polykristalline Siliziumschicht 15 auf der gesamten
Oberfläche einschließlich der Fläche der Kontaktfenster aufgebracht,
und diese Schicht wird so behandelt, daß sich ein Muster
mit einer Verdrahtungsschicht 16 ausbildet, das Widerstände R 1
und R 2 von hohem Widerstandswert und außerdem einen Spannungsversorgungsanschluß
Vcc bildet. Durch ein CVD-Verfahren bei verringertem
Druck wird eine Siliziumnitridschicht, d. h. eine
Si₃N₄-Schicht, aufgebracht, die eine Isolierschicht 27 über
der Verdrahtungsschicht 16 bildet, wie dies in Fig. 5B dargestellt
ist.
Die mit den Gateelektroden der Transistoren Q 1 und Q 2 über die
Kontaktstellen C 22 bzw. C 33 verbundene Verdrahtungsschicht 16
kontaktiert auch die Bereiche d 3 b bzw. d 4 b der Transistoren Q 3
bzw. Q 4 in Kontaktstellen C 2 bzw. C 3. Auf der Isolierschicht 27
wird mit einer Dicke von etwa 500 nm eine erste Silikatglasschicht,
z. B. eine Arsen-Silikatglasschicht 28, aufgebracht,
die in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser werden Kontaktfenster
für Kontaktstellen C 8 und C 9 ausgebildet, die in Fig. 3 dargestellt
sind, und zwar oberhalb der fortgesetzten Enden der ersten
Verdrahtungsschichten 1 und 2 über den Transistoren Q 3 s
bzw. Q 4. Um die Oberfläche einzuebnen, wird die Silikatglasschicht
28 anschließend einem Wärmeprozeß unterworfen, z. B.
einer Rückfließbehandlung. In den Kontaktfenstern werden beide
Verdrahtungsschichten 3 und 4 für die Kontaktstellen Q 8 und Q 9
mit den ersten Verdrahtungsschichten 1 bzw. 2 ausgebildet. Die
zweiten Verdrahtungsschichten 3 und 4 werden beim Ausführungsbeispiel
durch eine Barrieremetallschicht 29 aus z. B. einer
laminierten Struktur einer Ti-Schicht und einer Tin-Schicht mit
einer Dicke von 100 nm und durch eine Aluminiumschicht 30 gebildet,
die darauf mit einer Dicke von 400 nm durch Aufdampfen,
Sputtern oder dergleichen aufgebracht wird. Anschließend wird
die erste Metallschicht 29 in ein gewünschtes Muster geätzt.
Die zweiten Verdrahtungsschichten 3 und 4 erstrecken sich in
entgegengesetzten Richtungen parallel zu den Bitleitungen, die
allerdings noch nicht hergestellt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
fällt die Kontaktstelle C 4 von oben betrachtet
mit der Kontaktstelle C 22 zusammen.
Nun wird eine Bedeckung 31 aus Si₃N₄ durch ein Plasma-CVD-Verfahren
aufgebracht, um die Spannungsfestigkeit zu erhöhen. Es
folgt eine zweite Silikatglasschicht 32, z. B. aus einem Phosphorsilikatglas,
mit einer Dicke von z. B. 600 nm.
In der zweiten Silikatglasschicht 32 und der darunterliegenden
Bedeckungsschicht 31 werden Fenster für Kontaktstellen C 10 und
C 11 zwischen den zweiten Verdrahtungsschichten 3 bzw. 4 und den
Bitleitungen DL bzw. hergestellt. Eine zweite Metallschicht
wird so aufgebracht, daß sie auch das Innere der Kontaktierungsfenster
beschichtet. Sie besteht aus einer Barrieremetallschicht
33, im Beispielsfall einer Ti-Schicht von etwa 100 nm und einer
Aluminiumschicht 34 einer Dicke von 900 nm. Die Schicht wird
durch selektives Ätzen oder dergleichen mit einem vorgegebenen
Muster versehen, wodurch die in Fig. 1 dargestellten Bitleitungen
DL und gebildet sind. Schließlich wird noch durch ein
Plasma-CVD-Verfahren eine Oberflächenschutzschicht 35 mit einer
Dicke von etwa 750 nm aufgebracht. Dadurch ist der S-RAM mit dem
Ersatzschaltbild gemäß Fig. 3 hergestellt.
Beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel wurden MIS-Transistoren
vom N-Kanaltyp verwendet. Werden solche vom P-Kanaltyp
eingesetzt, müssen die Leitfähigkeitstypen anderer Schichten
entsprechend geändert werden.
Auch andere übliche Modifizierungen des Aufbaus oder der Herstellschritte
sind ohne weiteres möglich. Wichtig ist aber, daß
die Verbindungen zwischen den Diffusionsbereichen der Zugriffstransistoren und
den Bitleitungen durch zwei Verdrahtungsschichten hergestellt
werden, von denen sich die zweiten Schichten für benachbarte
Transistoren in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
Wie oben beschrieben, weist die Verdrahtungsstruktur z. B. drei
polykristalline Siliziumschichten auf. Das Verwenden der vorstehend
genannten ersten und zweiten Verdrahtungsschichten hat
zur Folge, daß in jeder der Verdrahtungsschichten nur geringe
Stufenhöhen auftreten, wodurch die Gefahr von Leitungsbruch beseitigt
ist und damit die Zuverlässigkeit der Speicher verbessert
ist. Dadurch, daß sich die ersten Verdrahtungsschichten 1
und 2 und insbesondere die zweiten Verdrahtungsschichten 3 und 4
in jeweils entgegengesetzten Richtungen erstrecken und daß
darüber hinaus die ersten Verdrahtungsschichten 1 und 2 bis über
die Gateelektroden reichen und sie dort mit den zweiten Verdrahtungsschichten
3 bzw. 4 verbunden sind, verringert sich der
Platzanspruch für die Verdrahtung, wodurch der Abstand zwischen
den Bitleitungen DL und erheblich verringert werden kann, was
ein Erhöhen der Packungsdichte ermöglicht und die Zuverlässigkeit
des Bauteils noch weiter verbessert.
Claims (8)
1. Statischer RAM mit einer Speicherzelle mit einer Flipflopschaltung
mit einem Paar von Treibertransistoren (Q 1, Q 2) und
einem Paar von Zugriffstransistoren (Q 3, Q 4), welch letztere
an jeweils eine Bitleitung (DL, angeschlossen sind,
gekennzeichnet durch
- - ein paar erster Verdrahtungsschichten (1, 2), die mit Diffusionsbereichen (d 3 a, d 4 a) des Paars von Zugriffstransistoren (Q 3, Q 4) verbunden sind und sich bis in Lagen über den Gateelektroden der Zugriffstransistoren erstrecken, und
- - ein Paar zweiter Verdrahtungsschichten (3, 4), die mit einer jeweiligen ersten Verdrahtungsschicht über einer jeweiligen Gateelektrode eines Zugriffstransistors verbunden sind und die in entgegengesetzten Richtungen parallel zu den Bitleitungen (DL, herausgeführt sind und diese kontaktieren.
2. Statischer RAM nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Verdrahtungsschichten (1, 2)
sich bis über die jeweilige Gateelektrode eines Paars von Zugriffstransistoren
(Q 3 s, Q 4 s) in einer benachbarten Speicherzelle
erstrecken.
3. Statischer RAM nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Verdrahtungsschichten
(1, 2) aus Schichten (13 A, 13 B) bestehen, die eine polykristalline
Siliziumschicht (13 A) aufweisen.
4. Statischer RAM nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Verdrahtungsschichten
(3, 4) aus einer Metallschichtstruktur (29, 30) bestehen.
5. Statischer RAM nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diffusionsbereiche (d 3 a, d 4 a)
des Paars von Zugriffstransistoren (Q 3, Q 4), die mit den ersten
Verdrahtungsschichten (1, 2) verbunden sind, gemeinsam
mit Diffusionsbereichen eines Paars von Zugriffstransistoren
(Q 3 s, Q 4 s) in einer benachbarten Speicherzelle ausgebildet
sind.
6. Statischer RAM nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine jeweilige erste Verdrahtungsschicht
(1, 2) mit einer jeweils zugehörigen zweiten
Verdrahtungsschicht (3, 4) über eine Barrieremetallschicht
(29) verbunden ist.
7. Statischer RAM nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede zweite Verdrahtungsschicht
(3, 4) und die zugehörige Bitleitung (DL, über eine
Barrieremetallschicht (33) miteinander verbunden sind.
8. Statischer RAM nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß er fünf leitende Schichten aufweist,
wobei
- - die Gateelektroden des Paars von Invertertransistoren (Q 1, Q 2) und die Gateelektroden des Paars von Zugriffstransistoren (Q 3, Q 4) einer jeden Flipflopschaltung einer Speicherzelle durch Verdrahten in einer ersten Schicht (8 A) gebildet sind,
- - die ersten Verdrahtungsschichten (1, 2) durch Verdrahten in einer zweiten Schicht (13 A) gebildet sind,
- - Widerstände (R 1, R 2) für die Flipflopschaltung durch Verdrahten in einer dritten Schicht (15) gebildet sind,
- - die zweiten Verdrahtungsschichten (3, 4) durch Verdrahten in einer vierten Schicht (29, 30) gebildet sind und
- - die Bitleitungen (DL, durch Verdrahten in einer fünften Schicht (33, 34) gebildet sind.
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GB2223127B (en) | 1992-03-25 |
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GB2223127A (en) | 1990-03-28 |
JP2805765B2 (ja) | 1998-09-30 |
GB8920522D0 (en) | 1989-10-25 |
JPH0277156A (ja) | 1990-03-16 |
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