DE3930463C2 - - Google Patents
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- DE3930463C2 DE3930463C2 DE19893930463 DE3930463A DE3930463C2 DE 3930463 C2 DE3930463 C2 DE 3930463C2 DE 19893930463 DE19893930463 DE 19893930463 DE 3930463 A DE3930463 A DE 3930463A DE 3930463 C2 DE3930463 C2 DE 3930463C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/56—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/60—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/62—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
- B23Q1/621—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/16—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine controlled in conjunction with the operation of the tool
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/41—Servomotor, servo controller till figures
- G05B2219/41275—Two axis, x y motors controlled simultaneous, no contouring, quick move at 45-degrees
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- G—PHYSICS
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- G05B2219/00—Program-control systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchfüh
ren unterschiedlicher Positionierverfahren bei der Bearbei
tung von Werkstücken aller Art, Form und Größe auf manuell
und CNC-gesteuerten Maschinen zum Bohren, Prägen, Stanzen und
Vermessen, mit einem eine Positionierfläche aufweisenden Po
sitioniertisch mit einem X-Y-Koordinatensystem, wobei die Po
sitionierfläche zwei Führungseinheiten mit je einem X-An
schlag und einem Y-Anschlag mit beliebiger X- und Y-Rich
tungszuordnung aufweist und wobei die Bewegungsrichtungen der
Führungseinheiten senkrecht zueinander verlaufen.
Die erfindungsgemäße Lehre geht vom Stand der Technik aus,
der sich aus der DE-OS 27 39 629 ergibt. Bei der aus der DE-
OS 27 39 629 bekannten Vorrichtung handelt es sich um eine
Koordinaten-Bohrvorrichtung für Bohrmaschinen. Diese Vorrich
tung weist einen Positioniertisch mit einer Positionierfläche
auf. Auf dem Positioniertisch ist ein X-Y-Koordinatensystem
vorgesehen, wobei die Positionierfläche zwei Führungseinhei
ten mit je einem X-Anschlag und einem Y-Anschlag aufweist.
Zum Bohren werden bei der aus der DE-OS 27 39 629 bekannten
Vorrichtung die Werkstücke derart an den Anschlägen positio
niert, daß das Bohren ohne Festspannen der Werkstücke möglich
ist. Damit Werkstücke unterschiedlicher Geometrie bearbeitbar
sind, sind die Anschläge in senkrecht zueinander verlaufenden
Bewegungsrichtungen verfahrbar. Bei der bekannten Vorrichtung
wird vorausgesetzt, daß das zu bearbeitende Werkstück auf
grund der Drehrichtung des Bohrers an die Anschläge gedrückt
wird. Bei einer anderen Art der Bearbeitung, beispielsweise
beim Prägen, Stanzen oder beim Vermessen läßt sich mit der in
Rede stehenden Vorrichtung eine sichere Positionierung des zu
bearbeitenden Werkstückes nicht erreichen.
Auch aus der DE-OS 29 15 554 ist eine Koordinaten-Bohrvor
richtung bekannt. Mit dieser Koordinaten-Bohrvorrichtung las
sen sich quaderförmige Werkstücke mittels einer Spannvorrich
tung positionieren. Diese Spannvorrichtung weist eine Gleit
platte mit Anschlagfläche, eine Aufspannplatte, eine An
schlagplatte, einen Spannblock, einen Führungsblock und eine
Spannspindel auf, wobei die Spannspindel mittels eines Spann
hebels drehbar ist. Die Anschlagfläche der Gleitplatte und
die Anschlagplatte sind dabei im rechten Winkel zueinander
angeordnet und dienen zur Anlage des quaderförmigen Werk
stückes. Dieses Werkstück wird mit der sich auf den Spann
block abstützenden und im Führungsblock zusätzlich geführten
Spannspindel eingespannt. Bei dieser Vorrichtung dienen dem
nach die in X- und Y-Richtung verfahrbaren Anschläge auch
gleichzeitig dem Einspannen des zu bearbeitenden Werkstückes.
Des weiteren können bei der in Rede stehenden Vorrichtung von
oben wirkende Spannpratzen vorgesehen sein, die gegen die
Auf spannplatte drücken.
Des weiteren ist aus der DE-OS 31 08 251 für sich eine Vor
richtung zum lagegenauen Ausrichten eines Werkstückes in zwei
Koordinatenachsen bezüglich wenigstens eines Werkzeugs einer
Werkzeugmaschine bekannt. Diese Vorrichtung weist einen Posi
tioniertisch mit einem X-Y-Koordinatensystem auf, wobei die
Positionierfläche zwei Führungseinheiten mit je einem X-An
schlag und einem Y-Anschlag aufweist. Dabei läßt sich der
eine Anschlag an dem anderen Anschlag in einer Koordinaten
achse verschiebbar führen. Die Koordinatenachsen der ver
schiebbaren Anschläge verlaufen senkrecht zueinander. Zur ge
nauen Positionierung des zu bearbeitenden Werkstückes ist dem
einen Anschlag eine Meßeinrichtung zugeordnet, die die Ver
schiebung des einen Anschlags relativ zu dem anderen Anschlag
in jeweils einer Koordinatenachse feststellt. Des weiteren
ist am einen Anschlag im Bereich der Auflagefläche eine Mar
kierung zur Justierung der Vorrichtung bezüglich des Werk
zeugs vorgesehen, wobei die Markierung in beiden Koordinaten
achsen jeweils einen vorgegebenen Abstand von der Ausgangs
stellung der Anschlagflächen aufweist.
Der erfindungsgemäßen Lehre liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Durchführen unterschiedlicher Positio
nierverfahren anzugeben, bei der Werkstücke unterschiedlicher
Form und Größe zur Durchführung unterschiedlicher Bearbei
tungsvorgänge sicher positionierbar sind.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 gelöst. Danach ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der An
schläge mit einer Linearführung zur lösbaren Aufnahme einer
oder mehrerer Spannelemente aufweisenden Spannzange oder
Spannzangen versehen ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß zur sicheren
Positionierung eines zu bearbeitenden Werkstückes - je nach
Art der Bearbeitung - Anschläge und ggf. Spannzangen erfor
derlich sind. Im Falle des Bohrens lassen sich die Anschläge
so anordnen, daß aufgrund der Drehrichtung eines Bohrers das
zu bearbeitende Werkstück an die Anschläge angedrückt wird
und damit sicher positioniert ist. Beim Stanzen dagegen ist
es vorteilhaft, wenn zusätzlich zu den Anschlägen Spannzangen
vorgesehen sind. Erfindungsgemäß lassen sich nun diese Spann
zangen an einer einem der Anschläge zugeordneten Linearfüh
rung verfahren, so daß die Position der Spannzangen jeglicher
Werkstückgeometrie angepaßt werden kann. Aufgrund der lösba
ren Anbringung der Spannzangen lassen sich diese auch pro
blemlos dann entfernen, wenn der Bearbeitungsvorgang - bei
spielsweise das Bohren eines Werkstückes - keine Spannzangen
erfordert. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich
Mittel zur Positionierung gezielt dann einsetzen, wenn sie
erforderlich sind, sind also keine zwangsläufig vorhandene
- unnötige - Behinderung beim Zugriff zum Werkstück bzw.
Werkzeug.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner für einen viel
seitigen Einsatz bei unterschiedlicher Art und Form der Werk
stücke geeignet und ist befähigt, die bei allen Bearbeitungs
möglichkeiten anfallenden Positioniermethoden auszuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, unterschied
liche Verfahren zur Positionierung von Werkstücken in einer
Ebene mit Hilfe von manuell oder motorisch bewegten X- und Y-
Anschlägen, bei manuellem Nachführen und Anlegen an diesel
ben, als auch mittels Spannzangenklemmung bei Verfahrbewegun
gen in zwei Achsrichtungen durchzuführen.
Finden dafür gesteuerte Antriebe Verwendung, die simultan ar
beiten, so ist das Werkstück in beliebigen Bahnen bewegbar,
was beispielsweise Nibbel-, Anreiß- oder Fräsvorgänge ermög
licht.
Die einzige Figur der Zeichnung erläutert in Verbindung mit
der nachfolgenden Beschreibung eine Ausführungsform der Er
findung.
Die schematisch dargestellte Positionierfläche 9 besitzt zwei
Führungseinheiten mit senkrecht zueinander verlaufenden Bewe
gungsrichtungen 14 und 15. Mit diesen Einheiten ist jeweils
ein X-Anschlag 11 und ein Y-Anschlag 1 fest verbunden, wobei
die Richtungszuordnung X und Y beliebig ist und die Anschläge
selbst aus verschiedenen Einzelelementen bestehen können. Je
nach Länge der Bewegungsrichtungen X und Y können die An
schläge 1 und 11 beliebige Positionswerte des XY-Achsen
Systems anfahren und zwar ausgehend von einem gemeinsamen
Nullpunkt 13, der im Regelfall identisch mit dem Werkzeugmit
telpunkt ist. Das Werkstück 12 wird nun von Hand auf der ebe
nen Tischfläche 9 bis zur Anlage an die Anschläge 1 und 11
verschoben. Bei dieser Arbeitsweise sind, abweichend von der
Darstellung der Zeichnung, die Spannzangen 4 aus dem Arbeits
bereich entfernt.
Für die Arbeitweise der zweiten Positioniermöglichkeit ist
einer dieser Anschläge, in der Zeichnung der Anschlag 1, mit
einer weiteren Linearführung 2 versehen, welche ein oder meh
rere Spannzangen 4 aufnehmen kann; im letzteren Fall können
diese zu einem festen System verbunden werden, beispielsweise
mit Verbindungsschienen 5, so daß unterschiedliche Spannmög
lichkeiten erzielt werden.
Zur Anpassung an verschiedenartige Werkstücke sind die Spann
elemente 16 der Spannzangen 4 austauschbar. Soll eine Spann
zange 4 eine bestimmte Position nach einem Verstellvorgang
wieder einnehmen, so ist dies ohne Justieren durch Verwendung
der Anschläge 3 und 6 möglich.
Die Funktion des Positioniersystems in Verbindung mit der
Spannzangenführung des Werkstücks 12 ist dadurch gewährlei
stet, daß eine bewegliche Verbindung zum Anschlag 11 der
zweiten Achsenrichtung 15 hergestellt wird. Dazu trägt der
Anschlag 11 ebenfalls eine Linearführung, zum Beispiel beste
hend aus zwei Führungselementen 10 und einer dazugehörenden
Führungsschiene 8, welche mit der Verbindungsschiene 5 und
dadurch mit der oder den Spannzange/n 4 fest verbunden ist.
Letztere werden nun durch die Bewegung des X-Anschlages 11
auf der Linearführung 2 des Y-Anschlages 1 bewegt.
Ein Wechsel von diesem Positionssystem auf das zuvor be
schriebene System mit manuellem Anlegen des Werkstücks an die
Anschläge 1 und 11 kann in wenigen Augenblicken durch Lösen
der Schnellverschraubung 7 und Herausziehen der Verbindungs
schiene 5 aus der Führungsschiene 8 erfolgen, wonach beide in
einer markierten Position fixiert und die Spannzangen 4 aus
dem Arbeitsbereich geschwenkt werden, so daß die freie Beweg
lichkeit des Werkstücks 12 im gesamten Arbeitsbereich möglich
ist.
Die Vorteile des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch
führbaren Verfahrens liegen in der einmalig schnellen Anpas
sung verschiedenartiger Positioniermethoden an wechselnde
Werkstücke, Losgrößen und Bearbeitungsarten, ferner in dem
minimalen Grundflächenbedarf der Gesamtvorrichtung, sowie
drittens in dem übersichtlichen und wartungsfreien Konstruk
tionsaufbau, geeignet zur Fertigung als kostengünstige und
wirtschaftliche Vorrichtung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Durchführen unterschiedlicher Positio
nierverfahren bei der Bearbeitung von Werkstücken (12) aller
Art, Form und Größe auf manuell und CNC-gesteuerten Maschinen
zum Bohren, Prägen, Stanzen und Vermessen, mit einem eine Po
sitionierfläche (9) aufweisenden Positioniertisch mit einem
X-Y-Koordinatensystem, wobei die Positionierfläche (9) zwei
Führungseinheiten mit je einem X-Anschlag (11) und einem Y-
Anschlag (1) mit beliebiger X- und Y-Richtungszuordnung auf
weist und wobei die Bewegungsrichtungen (14, 15) der Füh
rungseinheiten senkrecht zueinander verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
einer der Anschläge (11 oder 1) mit einer Linearführung (2
oder 8) zur lösbaren Aufnahme einer oder mehrerer Spannele
mente (16) aufweisenden Spannzange (4) oder Spannzangen (4)
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei
Spannzangen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannzangen (4) mittels einer Verbindungsschiene (5 oder 8)
zu einem festen System verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannelemente (16) der Spannzangen (4) aus
tauschbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine bewegliche Verbindung zwischen der Linearfüh
rung (2) der Spannzange (4) bzw. den Spannzangen (4) und dem
Anschlag (11) dadurch vorgesehen ist, daß auf dem Anschlag
(11) eine aus zwei Führungselementen (10) und einer Führungs
schiene (8) gebildete Linearführung vorgesehen ist und daß
die Führungsschiene (8) mit der Verbindungsschiene (5) der
Spannzangen (4) fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe der Führungseinheiten wahl
weise für sich alleine, simultan oder miteinander gekoppelt
arbeiten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (11, 1) aus verschiedenen
Einzelelementen bestehen und von einem gemeinsamen Nullpunkt
(13) beliebige Positionswerte des X-Y-Achsensystems anfahrbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum reproduzierbaren Positionieren der
Spannzangen (4) Anschläge (3, 6) zur Anlage der Spannzangen
(4) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930463 DE3930463A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Vorrichtung zum positionieren von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930463 DE3930463A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Vorrichtung zum positionieren von werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930463A1 DE3930463A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3930463C2 true DE3930463C2 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6389272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930463 Granted DE3930463A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Vorrichtung zum positionieren von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3930463A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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FR2695845B1 (fr) * | 1992-09-22 | 1994-11-10 | Elexa Werkzeuge Zubehor Elektr | Procédé de commande d'une machine-outil pour le façonnage d'une plaque et table porte-pièce mobile, adaptée. |
ES2233653T3 (es) * | 2000-05-03 | 2005-06-16 | Komeg Industrielle Messtechnik Gmbh | Dispositivo para medir un objeto segun varios ejes. |
DE50007221D1 (de) * | 2000-11-08 | 2004-09-02 | Trumpf Gmbh & Co | Werkzeugmaschine mit Vorschubeinrichtung |
CZ2017194A3 (cs) * | 2017-04-06 | 2018-06-20 | Radek Menšík | Způsob barevné ražby |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
CH622453A5 (de) * | 1977-08-11 | 1981-04-15 | Gustav A Zeiler | |
DE2915554A1 (de) * | 1979-04-18 | 1980-10-23 | Freimuth Friedrich | Koordinaten bohrvorrichtung |
DE3108251A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-23 | Georg 8411 Zeitlarn Sillner | Vorrichtung zum lagegenauen ausrichten eines werkstueckes in zwei koordinatenachsen bezueglich wenigstens eines werkzeugs einer werkzeugmaschine |
-
1989
- 1989-09-12 DE DE19893930463 patent/DE3930463A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3930463A1 (de) | 1991-03-21 |
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