DE3728352C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstreifklinge für Förderbänder
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Derartige Abstreifklingen werden zur Entfernung von restlichem Material
verwendet, das an dem Rücklaufstrang eines Förderbandes anhaftet. Es ist
bekannt, eine Abstreifklinge zu verwenden, die aus unabhängigen recht
eckigen Streifen aus flexiblem Material besteht, die in versetzter
Beziehung zueinander angeordnet sind, wobei sich die Höhe dieser
Abstreifklinge von vorne nach hinten ändert. Eine derartige Anordnung
ist in der US-PS 25 14 780 gezeigt. Andere Anordnungen von flexiblen
Abstreifklingen für Förderbänder sind in den US-Patenten 27 59 606,
39 13 728 und 42 02 437 gezeigt. Flexible Befestigungsanordnungen
sind in den US-Patentschriften 32 88 275 und 36 31 968 gezeigt.
Abstreifklingen, die gekrümmt sind oder im Gebrauch eine gekrümmte
Form annehmen, sind in den US-Patentschriften 19 57 964, 41 89 046,
42 69 301, 44 89 827 und 45 33 036 gezeigt. Bei allen diesen bekannten
Abstreifklingen ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Abstreifkante
nach mehr oder weniger langer Benutzung verformt und abgenutzt wird und
damit keine einwandfreie Abstreiffunktion mehr erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifklinge der
eingangs genannten Art zu schaffen, die selbst über eine lange
Benutzungsdauer ein einwandfreies Abstreifen von restlichem Material,
das an dem Förderband anhaftet, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Abstreifklinge für
Förderbänder ergibt sich immer eine einwandfreie Abstreifkante, die über
eine lange Lebensdauer eine einwandfreie Abstreifwirkung der
Abstreifklinge ermöglicht. Bei der erfindungsgemäßen Abstreifklinge wird
die Steifigkeit der Abstreifkante dadurch erreicht, daß ein Abbrechen
und eine Entfernung der Spitze der Abstreifklinge hervorgerufen wird,
nachdem ein vorgegebenes Ausmaß einer Abnutzung aufgetreten ist.
Kürzlich durchgeführte Untersuchungen des "United States Bureau of
Mines" zeigen, daß zwei wichtige Variablen für eine dauernde
Förderbandreinigung der Kontaktdruck zwischen der Abstreifklinge und dem
Förderband, der eine Funktion der Abstreifklingendicke ist, sowie ein
konstanter Abstreifklingenwinkel bezogen auf das Förderband sind.
Optimale Ergebnisse werden bei der erfindungsgemäßen Abstreifklinge
dadurch erreicht, daß ein oder mehrere sich seitlich erstreckende
Bruchschlitze in der Hinterfläche des Basisteiles ausgebildet werden,
wobei sich diese Schlitze über die gesamte Breite der Abstreifklinge
und lediglich teilweise über die Tiefe der Abstreifklinge von deren
Hinterfläche zur Vorderfläche erstrecken. Diese Schlitze beeinträchtigen
die Steifigkeit der Abstreifklinge nicht, weil sie auf der einer
Zusammendrückung unterworfenen Seite der Abstreifklinge angeordnet sind
und sie bewirken ein Abbrechen der dünnen Spitze der Abstreifkante,
wenn ein vorgegebenes Ausmaß der Abnutzung aufgetreten ist, damit sich
eine steife Kante und eine gesteuerte Dicke ergibt, die für eine
wirkungsvolle Reinigung des Förderbandes wichtig ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Förderbandes
und der Abstreifklinge, wobei die Abstreifklinge eine gekrümmte Form
aufweist,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochen dargestellte Seitenansicht einer
bekannten Abstreifklinge, die das Abnutzungsmuster der Abstreifklinge
nach einer Benutzung über eine gewisse Zeit zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Förderbandes und einer Ausführungsform
der Abstreifklinge mit ebener Form, kurz nachdem diese Abstreifklinge
in Benutzung genommen wurde,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochen dargestellte Seitenansicht, die
das Abnutzungsmuster der Ausführungsform der Abstreifklinge zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Hinteransicht der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform der Abstreifklinge,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Ausführungsform der
Abstreifklinge nach Fig. 3 vor der Inbenutzungsnahme.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Förderband-Reinigungsanordnung
gezeigt, bei der eine allgemein mit 10 bezeichnete Ausführungsform der
Abstreifklinge auf einer quer verlaufenden Halterung 11 gehaltert ist
und in Abstreifeingriff mit der Außenoberfläche eines Förderbandes 12
steht, das um eine Walze oder eine Kopf-Riemenscheibe 13 geführt ist,
die an einem Ende einer Fördervorrichtung befestigt ist. Der Pfeil in
Fig. 1 zeigt an, daß sich die Walze 13 im Gegenuhrzeigersinn dreht
und das Förderband sich mit bewegt.
Die Abstreifklinge 10 weist gemäß Fig. 1 eine gekrümmte Form auf,
wobei die Innenfläche in eine Richtung auf das zu reinigende
Förderband gekrümmt ist. Die Fig. 3-6 zeigen eine abgeänderte
Ausführungsform, bei der die Abstreifklinge 10 eine ebene rechteckige
Form aufweist. Bei der in den Fig. 3-6 gezeigten Ausführungsform
schließt die Abstreifklinge ein senkrecht stehendes Basisteil 14 mit
einer Vorderfläche 15, die auf das zu reinigende Förderband gerichtet
ist, und mit einer Hinterfläche 16 ein, die von dem zu reinigenden
Förderband fort gerichtet ist. Das Basisteil 14 bildet eine Öffnung
17, die sich durch das Basisteil in der Nähe des unteren Endes
erstreckt. Eine (nicht gezeigte) Schrauben- und Mutterkombination oder
irgendwelche anderen Befestigungseinrichtungen werden im allgemeinen
zur Befestigung der Abstreifklinge an der querverlaufenden Halterung
11 verwendet.
Wie dies am besten aus den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, sind ein
oder mehrere Bruchschlitze 20 A, 20 B, 20 C und 20 D in dem Basisteil
ausgebildet, wobei sich diese Schlitze über die gesamte Breite des
Basisteils erstrecken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das
Basisteil 14 aus Urethan auf Polyesterbasis mit einer Härte von 90
Durometer gebildet, das eine Dicke von ungefähr 25 mm aufweist. Es wurde
festgestellt, daß auch Gummi mit einer Härte von 80 Durometer für die
Herstellung des Basisteils verwendet werden kann. In den Fig. 5
und 6 sind vier parallele Schlitze 20 A-20 D gezeigt, doch kann die
tatsächliche Anzahl von Schlitzen, die bei einer vorgegebenen
Anwendung verwendet werden, größer oder kleiner als vier sein, und
zwar in Abhängigkeit von den tatsächlichen Abmessungen der Abstreif
klinge, der Abnutzungsgeschwindigkeit des Materials der Abstreifklinge
und anderen Faktoren, die von der Umgebung abhängen, in der die
Förderband-Reinigungsvorrichtung betrieben wird.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind die
Schlitze so ausgerichtet, daß sie horizontal verlaufen. Die Ausführungs
form der Abstreifklinge kann alternativ mit Schlitzen versehen sein, die
unter einem Winkel zur Horizontalen derart verlaufen, daß das innere
Ende jedes Schlitzes in Richtung auf die Mittelachse der Walze gerichtet
ist, um die das Förderband gelegt ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3-6 erstrecken sich die
Schlitze über ungefähr 8 mm von der Hinterfläche 16 in Richtung auf
die Vorderfläche 15, was ungefähr 30-33% der Dicke der Abstreif
klinge entspricht. Die Schlitze weisen einen gegenseitigen Abstand von
ungefähr 9,4 mm auf und die Abstreifklinge weist eine Gesamtbreite von
125 mm bei einer Höhe von 150 mm auf. Eine Abschrägung 21 von
6,25 mm unter 45 Grad ist an der oberen rechten Ecke in Fig. 6 vorge
sehen, um eine anfängliche Abstreifkante 22 zu bilden, wobei sich
die Oberfläche der Kante ändert, wenn die Abnutzung erfolgt.
Obwohl die Fig. 1, 3 und 4 die Ausführungsform der Abstreifklinge so
darstellen, als ob sie das Förderband am Rücklaufende berührt, an dem
der Riemen um die Riemenscheibe oder die Walze 13 gelegt ist, ist
festzustellen, daß die Abstreifklinge auch unterhalb des Förderbandes an
einer Stelle zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende angeordnet sein
kann. In einer derartigen Anordnung würde die Hinterfläche der
Abstreifklinge auf der einer Kompression unterworfenen Seite liegen,
nämlich auf der Oberfläche, die auf die Walze oder Riemenscheibe des
Kopfendes gerichtet ist.
Fig. 2 zeigt ein typisches Abnutzungsmuster, das bei der Verwendung von
bekannten Abstreifklingen auftritt. Wenn derartige bekannte
Abstreifklingen abgenutzt werden und die Abstreifklinge näher an das
Förderband und die Walze eingestellt wird, so paßt sich die Form der
Abstreifoberfläche selbst aufgrund der Abnutzung an die Form der Walze
an. Hierbei wird die Vorderkante der Abstreifklinge dünn und nachgiebig,
was zu einer Schlingerwirkung führt, wobei gleichzeitig die Fläche des
Abstreifklingenmaterials, die mit dem Förderband in Berührung steht,
vergrößert wird. Dies verhindert eine wirkungsvolle Reinigung des
Förderbandes, weil der Kontaktdruck verringert wird, so daß an dem
Förderband anhaftende Materialreste zwischen dem Förderband und der
Abstreifklinge hindurchlaufen können. Durch die beschriebene
Ausgestaltung der Abstreifklinge wird deren Steifigkeit dadurch aufrecht
erhalten, daß Schlitze auf der einer Zusammendrückung ausgesetzten Seite
der Abstreifklinge ausgebildet werden, wobei diese Schlitze ein
Abbrechen und eine Entfernung der Abstreifspitze und eine Erneuerung der
Abstreifkante bewirken, wenn die Abnutzung über eine vorgegebene Grenze
fortschreitet.
Fig. 4 zeigt die Betriebsweise der Ausführungsform der Abstreifklinge.
Das in Fig. 4 dargestellte Basisteil stellt die Abstreifklinge nach
Fig. 6 dar, die eine gewisse Zeit in Benutzung war und einer Abnutzung
unterworfen ist. Wenn die Abnutzung der Abstreifklinge auftritt, so wird
sie von einer Bedienungsperson in Richtung auf die Riemenscheibe und
das Förderband eingestellt, um eine Berührung und eine wirkungsvolle
Reinigung aufrecht zu erhalten. Im Verlauf der Abnutzung wird eine
dreieckige Spitze 23 gemäß Fig. 4 am vorderen Ende der Abstreifkante 22
gebildet. Wenn die Abnutzung das innere Ende des Schlitzes 20 A
erreicht, so wird die Spitze 23 von dem Basisteil 14 der Abstreif
klinge abgetrennt und fällt ab, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Dies
verhindert die dünne und nachgiebige Form der Abstreifoberfläche wie bei
den bekannten Abstreifklingen gemäß Fig. 2. Die Abstreifklinge 10 weist
nach dem Abtrennen der Spitze 23 im wesentlichen die gleiche Form wie
die in Fig. 6 gezeigte Abstreifklinge auf, doch weist sie eine etwas
geringere Höhe auf. Wenn mehrere Schlitze 20 A, 20 B, 20 C und 20 D gemäß
den Fig. 4-6 vorgesehen sind, so kann sich der Vorgang der
Abnutzung und der Entfernung der Spitze fortsetzen, bis keine weiteren
Bruchschlitze in dem Basisteil mehr zur Verfügung stehen. Dies ist
allgemein zu einem Zeitpunkt der Fall, an dem die Abstreifklinge über
eine Möglichkeit zur Weiterbenutzung hin abgenutzt ist und ersetzt
werden muß. Unter bestimmten Umständen können abgenutzte Abstreifklingen
auf ihre ursprünglichen Abmessungen nachgeformt werden.
Die Schlitze 20 können in einer Vielzahl von Arten ausgebildet werden.
Ein befriedigendes Verfahren besteht darin, mit einem scharfen Messer
Schnittlinien in den Urethanblock einzuschneiden. Dies erfordert keine
Entfernung von Material. Die Schlitze können auch dadurch erzeugt
werden, daß die Hinterfläche des Basisteils unter einem rotierenden
Schneidgerät hindurchbewegt wird, das mit einer geeigneten Anzahl von
Schneidrädern versehen ist. Diese Schneidräder können so eingestellt
werden, daß sich Schlitze mit der erforderlichen Tiefe ergeben. Die in
den Fig. 4 und 6 gezeigten Schlitze weisen einen horizontalen
Verlauf auf und erstrecken sich parallel zueinander. In manchen Fällen
hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Schlitze unter einem
Winkel zur Horizontalen in einer derartigen Richtung verlaufen zu
lassen, daß sich die Schlitzlinien in einer Richtung auf die Mittelachse
der Walze 13 erstrecken.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform verwendet eine Abstreifklinge
25, die nach innen gekrümmt ist. Bei dieser Ausführungsform ist es
wünschenswert, die Mittellinie eines eine Winkeltorsion aufweisenden
Hauptrahmens nahe an der Kopfwalze zu halten, um eine direkte Kraftüber
tragung zu erzielen, die tangential auf die Abstreifklingen-/Umlenkwal
zengrenzfläche wirkt. Dies ergibt eine Steuerbarkeit der Vorspannung
sowie eine konstante Reinigungswirkung bei einer Abnutzung der
Abstreifklinge. Es ist weiterhin wünschenswert, die Länge einer
Abstreifklinge zu vergrößern, so daß die effektive Lebensdauer verlängert
wird, während die Abstreifklingenfläche, die in Berührung mit dem
Förderband steht, auf einem sehr kleinen Wert gehalten wird. Eine
Lösung dieses Problems besteht in der Verwendung einer gekrümmten
Abstreifklinge, die eine divergierende Materialentfernungsfläche
zwischen der Abstreifklinge und der Umlenkwalze ergibt, was für einen
weiten Bereich von Umlenkwalzendurchmessern brauchbar ist. Die gekrümmte
Abstreifklinge 25 schließt ebenfalls eine Vielzahl von Schlitzen
20 auf der Hinterfläche ein, die im wesentlichen in der gleichen
Weise angeordnet sind und genauso wirken wie bei der Ausführungsform
nach den Fig. 3-6, die weiter oben beschrieben wurde.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen, daß die
Ausführungsform der Abstreifklinge für das Förderband eine starre
Abstreifklinge mit einer steifen Kante mit steuerbarer Stärke für eine
wirksame Reinigung ergibt, selbst wenn eine Abnutzung auftritt.
Claims (8)
1. Abstreifklinge zum Reinigen von Förderbändern, mit einem an einer
quer verlaufenden Halterung befestigbaren Basisteil, das Vorder- und
Hinterflächen sowie eine an dem Basisteil ausgebildete Abstreifkante
aufweist, die mit der zu reinigenden Förderbandoberfläche in Berührung
kommt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Bruchschlitze (20 A-20 D) in der Hinterfläche (16) des Basisteils (14)
benachbart zur Abstreifkante (22) ausgebildet sind und sich über die
Breite der Abstreifklinge (10) derart erstrecken, daß die Schlitze (20 A-
20 D) vorgegebene Bruchlinien bilden, die das Abbrechen einer Spitze der
Abstreifkante (22) bei einer Abnutzung erleichtern, so daß eine steife
Abstreifkante für ein wirkungsvolles Reinigen des Förderbandes (12)
aufrecht erhalten bleibt.
2. Abstreifklinge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Schlitze (20 A-20 D) über ungefähr 30-33%
der Strecke von der Hinterfläche (16) zur Vorderfläche (15) erstrecken.
3. Abstreifklinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von parallelen
Bruchschlitzen (20 A-20 D) in dem Basisteil (14) ausgebildet ist.
4. Abstreifklinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze horizontal
angeordnet sind.
5. Abstreifklinge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (20 A-20 D) unter einem
Winkel zur Horizontalen derart ausgerichtet sind, daß das innere Ende
des Schlitzes auf die Mittelachse einer Walze (13) gerichtet ist, um
die das Förderband (12) gelegt ist.
6. Abstreifklinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20 A-20 D)
einen Abstand voneinander aufweisen, der angenähert 6-7% der Höhe des
Basisteils (14) entspricht.
7. Abstreifklinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifklinge (10)
aus Urethan besteht.
8. Abstreifklinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (14)
eine gekrümmte Form aufweist und daß die Innenfläche (15) in
Richtung auf die zu reinigende Riemenoberfläche gekrümmt ist.
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