DE3712707A1 - Messereinsatz - Google Patents

Messereinsatz

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B7/00Hand knives with reciprocating motor-driven blades

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Description

Die Erfindung betrifft einen Messereinsatz für Werkzeuge mit Schwingkopf, vorzugsweise von der Art, wie sie für das Auf­ trennen von Gummi- oder Klebewülsten an Windschutzscheiben verwendet werden, mit einer Schneidfläche, welche durch eine oder mehrere Schneidkanten begrenzt wird.
Derartige Messer weisen im allgemeinen eine ebene, gegebenenfalls leicht ballige Schneidfläche auf und sind im Betrieb an einem Schwingkopf ange­ bracht, welcher sehr schnell oszillierende Drehbewegungen über einen kleinen Winkelbereich ausführt. Das Messer ist dabei an ei­ ner als Werkzeugträger dienenden Spindel angebracht, welche ihrerseits am Kopf des Werkzeuges bzw. Antriebsaggregates um den erwähnten kleinen Winkelbereich drehbar gelagert ist.
Die bisher bekannten Messer sind in der Seitenansicht entwe­ der Z- oder U-förmig ausgebildet, wobei jeweils ein Schenkel des U oder des Z die Schneidfläche bzw. Schneidkante bildet, während das Messer mit dem anderen Schenkel an dem Werkzeug­ träger bzw. der Spindel befestigt wurde. Das die beiden Schen­ kel verbindende und sich im wesentlichen senkrecht zu diesen erstreckende Zwischenstück dient vor allem dazu, das Messer auch an unzugänglichen Stellen einsetzen zu können, wie z. B. bei Autowindschutzscheiben zwischen der Auflagefläche im Fen­ sterrahmen und der Windschutzscheibe selbst.
Diese bekannten Ausführungsformen haben mehrere Nachteile ge­ meinsam. Zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität sind die bekannten Messer einstückig aus demselben Material herge­ stellt worden, da der sich von der Schneide aus zum Werkzeug­ träger hin erstreckende Teil des Messers, welcher im folgen­ den kurz als Schaft bezeichnet wird, schmal und dünn ausge­ führt wurde, um die erwähnten unzugänglichen Stellen mit der Messerschneide sicher erreichen zu können.
Da die Messer jedoch aus einem speziell legiertem Material bestehen, welches zäh, federnd und schwer zu bearbeiten ist, war auch die Herstellung des Verbindungsbereiches des Schaf­ tes entsprechend aufwendig und teuer und es wurde für die Herstellung des Schaftes im allgemeinen wesentlich mehr Mate­ rial verbraucht, als für die Herstellung des Schneidenteiles des Messers. Andererseits sind jedoch die genannten Material­ eigenschaften, welche für die Schneide wichtig sind, für den Schaft nur von untergeordneter Bedeutung. Lediglich eine ge­ wisse Festigkeit bei kleinen Baumaßen ist erforderlich, da das Messer im Betrieb erheblichen Belastungen ausgesetzt ist.
Weiterhin ist bei den bekannten Messern die Drehachse weit von dem Schaftteil entfernt, welcher sich senkrecht von der Schneidfläche aus erstreckt. Damit führt auch dieser Teil die oszillatorischen Drehbewegungen mit einem Hub von einigen mm aus. Bei knapp in den Fahrzeugrahmen eingepaßten Windschutz­ scheiben liegt beim Betrieb eines solchen Werkzeuges dieser Schaftteil genau zwischen der Kante der Windschutzscheibe und dem Fahrzeugrahmen. Durch die oszillatorischen Drehbewegungen dieses Schaftteiles können also der Fahrzeugrahmen und/oder die Windschutzscheibe beschädigt werden. Unter diesem Ge­ sichtspunkt wäre es sinnvoller, wenn dieser Schaftteil nahe der Drehachse angeordnet ist oder die Drehachse sogar durch diesen Schaftteil verläuft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Messer mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, für dessen Herstellung weniger teures Material verbraucht wird und bei welchem die Hubbewegungen des Schaftes erheblich reduziert sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Messer senkrecht zu seiner Schneidfläche L-förmig abgewinkelt ist, wobei die Schneidfläche einen ersten L-Schenkel bildet, und daß der von der Schneidfläche sich im wesentlichen senkrecht erstreckende zweite L-Schenkel ein Verbindungselement zur Verbindung mit einem Betätigungswerkzeug aufweist.
Das letztgenannte Verbindungselement, welches sich praktisch in Richtung des zweiten L-Schenkels erstreckt, kann dabei aus einem anderen, preiswerteren Material gefertigt sein, als das Messer selbst. Lediglich die Schneide selbst oder der abgewin­ kelte zweite L-Schenkel sind noch aus dem zähen und schwer zu bearbeitenden Material hergestellt.
Da das Verbindungselement unmittelbar an dem zweiten L-Schen­ kel angebracht ist und da das Verbindungselement üblicherwei­ se konzentrisch zur Drehachse des spindelförmigen Werkzeug­ trägers montiert wird, ist auch der zweite L-Schenkel selbst in unmittelbarer Nähe der Drehachse angeordnet und führt dem­ entsprechend im Betrieb nur sehr kleine Hubbewegungen aus.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß das Verbindungsele­ ment mit dem zweiten L-Schenkel verschweißt ist. Dies kann vorzugsweise durch Reibschweißung geschehen.
Eine solche Verbindung ist sehr haltbar und läßt sich in Se­ kundenschnelle herstellen. Insbesondere kann für das Verbin­ dungselement ein Material gewählt werden, welches sich we­ sentlich leichter verarbeiten läßt als das Material, aus wel­ chem Messerschneide und Messerschaft bestehen, und welches dennoch ohne weiteres mit dem Messerschaft verschweißbar ist.
Dabei sieht die Erfindung vor, daß das Verbindungselement ein im Querschnitt mehrkantiges Teil ist. Ein derartiges Teil kann leicht kraft- und formschlüssig in eine entsprechende Aufnahme am Werkzeugträger bzw. der Spindel des Gerätes, wel­ ches das Messer antreibt, angebracht werden.
Dabei wird eine vier- oder sechskantige Form des Verbindungs­ elementes bevorzugt. Vier- und sechskantige Formen werden standardmäßig für die Kraftübertragung verwendet, so daß sich entsprechend vorbereitetes Rohmaterial zu günstigen Preisen beschaffen und bearbeiten läßt. Um die Schweißverbindung zwi­ schen dem Verbindungselement und dem Schaft bzw. dem zweiten L-Schenkel des Messers mit größtmöglicher Festigkeit zu er­ zeugen, ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement und der Schaft großflächig aufeinanderliegen. Bei Vierkantmate­ rial ist dieses leicht zu erreichen. Bei Sechs- oder Mehr­ kantmaterial kann gegebenenfalls eine der Flächen des Verbin­ dungselementes im Verbindungsbereich mit dem Schaft größer ausgestaltet werden, so daß sich nicht mehr die übliche, re­ gelmäßige Querschnittsform ergibt, sondern das Verbindungs­ element zumindest in dem Bereich, in welchem es mit dem Schaft des Messers verschweißt ist, asymmetrisch geformt ist.
Neben der erwähnten Vier- oder Sechskantform erweisen sich insbesondere die Acht- oder Zwölfkantform oder eine Wellen­ form der Oberfläche des Verbindungselementes als zweckmäßig.
Bei den Mehrkantelementen muß es sich nicht um regelmäßige Mehrkantformen handeln. So kann insbesondere ein Vierkant auch zwei schmale und zwei breite Seiten haben, also den Quer­ schnitt eines Blechstreifens aufweisen. Gegebenfalls kann auch der zweite L-Schenkel des Messereinsatzes selbst das Verbindungselement 4 bilden. Bei geeignet gewählter Breite eines solchen Vierkant-Verbindungselementes in Form eines Streifens bzw. einer Platte, kann dieses auch in Aufnahmen einer Spindel eingesteckt werden, die ansonsten für regelmä­ ßige Mehrkantformen vorgesehen ist, wobei die beiden Schmal­ seiten des Verbindungselementes jeweils in gegenüberliegenden Ecken der Mehrkantaufnahme anliegen.
Anstelle der vorgenannten Formen, bei welchem das Verbindungs­ element kraft- und formschlüssig einfach in eine entsprechend geformte Aufnahmeöffnung des Werkzeugträgers bzw. der Spindel eingeführt wird, kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch eine Schraubverbindung zwischen dem Verbin­ dungselement und dem Werkzeugträger vorgesehen sein. Insbe­ sondere kann das Verbindungselement selbst als Schraube aus­ gebildet sein, welches in ein entsprechendes Gewinde des Werkzeugträgers bzw. der Spindel einschraubbar ist.
Die symmetrischen Mehrkant-Steckverbindungen haben den Vor­ teil, daß der Messereinsatz jeweils um feste Winkelbeträge verdreht in die Spindel eingesetzt werden kann. Bei einer re­ gelmäßigen Zwölfkantverbindung beispielsweise beträgt dieser Winkel 30°. Bei einer Schraubverbindung ist die Ausrichtung des Messers im allgemeinen nicht so gut definiert, kann je­ doch durch zusätzliche Halterelemente wie Kontermuttern oder dergleichen gegebenenfalls beliebig eingestellt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Verbindungselement eine Bohrung oder eine Nut aufweist, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Einsteck­ richtung des Verbindungselementes in den Werkzeugträger er­ strecken. Eine Nut kann beispielsweise in einer festen axia­ len Höhe entlang des gesamten Umfanges des Verbindungselemen­ tes angeordnet sein, so daß ein axiales Festhalten des Ver­ bindungselementes durch in die Nut eingreifende Teile unab­ hängig von der Orientierung ist, in welcher der Messereinsatz bzw. das Verbindungselement in die Spindel eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß ein durch eine pas­ sende Bohrung im Werkzeugträger zu führender Sicherungsstift in die Nut oder Bohrung einführbar ist.
Nachdem also das Verbindungselement in eine entsprechende Aufnahme der Spindel eingesteckt oder gegebenenfalls auch eingeschraubt worden ist, wird der Messereinsatz gegen axiale Verschiebung gesichert, indem ein Sicherungsstift durch eine Bohrung im Werkzeugträger hindurchgeführt wird, welche auf gleicher axialer Höhe wie die Nut des eingesteckten Verbin­ dungselementes liegt. Dabei sind die Bohrung im Werkzeugträ­ ger und die Nut bzw. eine entsprechende Bohrung im Verbin­ dungselement relativ zueinander so angeordnet, daß der Siche­ rungsstift auch in die Nut oder die Bohrung des Verbindungs­ elementes eingreift. Der Sicherungsstift kann dabei seiner­ seits durch Federelemente gegen ein Herausrutschen aus der Bohrung gesichert sein. Die axiale Sicherung des Messers ist vor allem auch deshalb erforderlich, weil die Antriebselemen­ te für das Messer bis zu 25 000 Hübe pro Minute ausführen und ein Herausrutschen des Messers unter Umständen mit hoher Ge­ schwindigkeit fortgeschleudert werden und Menschen verletzen könnte.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn bei der vorliegen­ den Erfindung das Verbindungselement im Abstand von der Schneidfläche am zweiten L-Schenkel angebracht ist.
Das Verbindungselement, welches beispielsweise als Vier- oder Sechskantstift einen deutlich größeren Querschnitt als der Messerschaft bzw. der zweite L-Schenkel aufweist, läßt sich nicht ohne weiteres in schmale Spalte oder Schlitze z. B. zwi­ schen Windschutzscheiben und Karosserie einführen, so daß es von Vorteil ist, wenn das Verbindungselement im Abstand von der Schneidfläche am Schaft angebracht ist, so daß der ver­ bleibende freie Schaftteil ein Einführen des Messers in die genannten unzugänglichen Bereiche erlaubt.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei welcher das Verbin­ dungselement sich in Richtung auf die Schneidfläche verjün­ gend ausgebildet ist. Dabei kann das Verbindungselement wie zuvor zusätzlich im Abstand von der Schneidfläche am Schaft angebracht sein oder nicht. Der sich verjüngende Teil erlaubt dann ein besseres Einführen des Messers und des Messerschaf­ tes und gegebenenfalls auch von Teilen des Verbindungselemen­ tes in die erwähnten unzugänglichen Bereiche.
Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Verbindungselement bevor­ zugt, welches formschlüssig in einen mit Schraubanschluß ver­ sehenen Adapter einsetzbar ist.
Auch an einer herkömmlichen Spindel mit Schraubgewinde können so die steckbaren Messereinsätze angebracht werden.
Die neuen, steckbaren Messereinsätze erfordern daher nicht den Austausch ganzer Antriebsaggregate, sondern die herkömm­ lichen Antriebsaggregate können weiterhin benutzt werden, wo­ bei entweder nur die Spindel ausgetauscht wird oder der er­ wähnte Adapter mittels einer Spannschraube an der herkömmli­ chen Spindel angeschraubt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der Figuren. Es zeigt
Fig. 1 einen Messereinsatz mit Verbindungselement in der Seitenansicht,
Fig. 2a das Messer aus Fig. 1 in der Draufsicht von oben,
Fig. 2b-e je eine Ansicht entsprechend Fig. 2a für ver­ schiedene Typen von Messereinsätzen,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Spindel, in welche Mes­ sereinsätze einsteckbar sind,
Fig. 4 eine Ansicht der Spindel nach Fig. 3 von unten,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 mit in die Spindel eingestecktem Sicherungsstift,
Fig. 6 einen Adapter zum Anbringen eines L-förmigen Messers an eine Spindel und
Fig. 7 die Ansicht auf den Adapter nach Fig. 6 von unten.
In Fig. 1 erkennt man einen Messereinsatz 1 mit einer Schneidfläche 2 und einen Schaft 3, an welchen ein Verbin­ dungselement 4 angeschweißt ist. Das Verbindungselement 4 ist im Abstand von der Schneidfläche 2 am Schaft 3 angebracht und an seiner linken unteren Ecke abgeschrägt, so daß es sich in Richtung auf die Schneidfläche 2 hin verjüngt. Auf diese Wei­ se gewinnt an zusätzlichen Raum, um mit dem Messer in Eck­ bereichen und ähnlichen, schwer zugänglichen Stellen arbeiten zu können.
Das Verbindungselement 4 weist in seinem oberen Drittel eine umlaufende, halbzylindrische Nut 5 auf und hat im übrigen die Form eines Vierkantstabes, wie man am besten in Fig. 2a er­ kennt. In Fig. 2a erkennt man weiterhin, daß das Verbindungs­ element 4 nicht genau über der Schneidfläche 2 angeordnet, sondern leicht versetzt ist. Die Drehachse, um welche das Messer im Betrieb Drehschwingungen ausführt, fällt im wesent­ lichen mit der Symmetrieachse 8 des Vierkantstabes zusammen. Durch geeignete Wahl des Maßes der Abschrägung der linken un­ teren Ecke, sowie der Abmessungen der Schneidfläche 2 und des Messerschaftes 3 kann man erreichen, daß das Messer insgesamt bezüglich der Drehachse 8 ausgewuchtet ist, daß also die Drehachse 8 durch den Schwerpunkt des Messereinsatzes 1 ver­ läuft. Dies trägt zu einem besonders ruhigen Lauf während des Betriebes des Schneidgerätes bei.
In Fig. 2a erkennt man, daß die Schneidfläche 2 zu beiden Seiten säbelförmig gekrümmte Schneidkanten 19 aufweist.
Die Ausführungsform der Fig. 2b unterscheidet sich von der­ jenigen nach Fig. 2a nur dadurch, daß das Verbindungselement 4 über dem hinteren Ende der Schneidfläche 2 angeordnet und nicht seitlich versetzt ist. In den Fig. 2c, d und e sind weitere Messerformen dargestellt, wobei in Fig. 2e der Quer­ schnitt des Verbindungselementes 4 in der Form eines regel­ mäßigen Sechseckes erscheint. Dabei ist im unteren Bereich des Verbindungselementes, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet, eine Ecke des Sechskantes vollständig weggefräst oder -geschliffen, so daß der Sechskant im Verbindungsbereich mit dem Schaft 3 auf einer größeren Fläche verschweißt werden kann.
Die dargestellten Messer können entweder nur auf einer Seite oder aber auch auf beiden Seiten Schneidkanten aufweisen.
In Fig. 3 ist eine Spindel 6 zu erkennen, welche im Betrieb um eine Drehachse 9 oszillierende Drehbewegungen ausführt. Der maximale Drehwinkel beträgt bei diesen Bewegungen im all­ gemeinen weniger als 20°.
Die Spindel 6 besteht aus einem mehrfach abgestuften zylin­ drischen Aufbau, wobei die unteren Zylinderteile mit erwei­ tertem Durchmesser für die Aufnahme eines Messereinsatzes ausgebildet sind. Konventionell wurde für die bekannten Messer eine Befestigung mittels einer Schraube in dem Gewinde 10 vorgesehen, wobei die Schraube jedoch nicht fest mit dem Mes­ sereinsatz verbunden war, sondern das Messer lediglich in einer bestimmten Position fixierte.
Die hier beschriebene Spindel 6 läßt eine solche Befestigungs­ möglichkeit nach wir vor offen, da zusätzlich zu der im Quer­ schnitt sternförmigen Aufnahme 11 im Innern der Spindel 6 das Gewinde 10 vorgesehen ist. Dabei kommt ein konventionelles Messer mit seinem Befestigungsteil entweder an der Unterflä­ che der Scheibe 13 oder der Sechskantscheibe 14 zur Anlage. Die Sechskantscheibe 14 dient im übrigen zum Festhalten der Spindel 6 mit Hilfe eines Schraubenschlüssels oder derglei­ chen beim Befestigen eines Messereinsatzes oder bei anderen Arbeiten an der Spindel 6.
Die Aufnahme 11 für den steckbaren Messereinsatz 1 ist stern­ förmig mit acht rechtwinkligen Außenecken ausgebildet, wie man am besten in der in Fig. 4 dargestellten Ansicht von un­ ten erkennt. Auf diese Weise ist es möglich, auch ein vier­ kantiges Verbindungselement 4, wie es in den Fig. 1 und 2a bis 2d dargestellt ist, in die Aufnahme 11 einzustecken. Dabei greifen die Ecken des Vierkants in jede zweite Ecke des achteckigen Sternes 11 ein. Durch den achteckigen Querschnitt der Aufnahme 11 ist es möglich, den Messereinsatz 1 um je­ weils einen festen Winkel von 45° oder ein Vielfaches davon verdreht in die Aufnahme 11 einzustecken. Die Anordnung des Messereinsatzes 1 kann also den gegebenen Platz- und Arbeits­ verhältnissen optimal angepaßt werden. Die Messerbewegung selbst wird von der Orientierung des Verbindungselementes 4 in der Aufnahme 11 nicht beeinflußt, da die Symmetrieachse 8 des Verbindungselementes 4 mit der Drehachse 9 der Spindel 6 zusammenfällt.
Die Scheibe 13 am unteren Ende der Spindel 6 weist noch eine Bohrung 7 auf, durch welche ein Sicherungsstift 15 hindurch­ gesteckt werden kann. Der Abstand der Bohrung 7 zu der oberen Stirnfläche der Aufnahme 11, an welche das Verbindungselement 4 des Messereinsatzes 1 beim Einstecken anschlägt, stimmt da­ bei im wesentlichen mit dem Abstand der Nut in dem Verbin­ dungselement 4 zu dessen Oberkante bzw. Oberseite überein, welche an die Stirnfläche der Aufnahme 11 anschlägt. Wird nach dem Einschieben des Verbindungselementes 4 in die Auf­ nahme 11 der Sicherungsstift 15 in die Bohrung 7 eingeführt, so liegt der Sicherungsstift in der Nut 5 des Verbindungsele­ mentes 4 und verhindert so eine axiale Verschiebung oder ein Herausrutschen des Verbindungselementes 4 aus der Aufnahme 11. Der in Fig. 5 dargestellte Sicherungsstift ist in der dargestellten Ausführungsform als Ringfederstift in genormten Größen erhältlich. Dabei greift der zweite Schenkel 16 des Sicherungsstiftes 15 in eine am Außenrand der Scheibe 13 an­ gebrachte Nut 12 ein, wobei zusätzlich die Krümmung des zwei­ ten Schenkels 16 der Krümmung der Scheibe 13 angepaßt ist. Wegen der Ausbildung des Sicherungsstiftes als Ringfederele­ ment, drückt der Schenkel 16 des Sicherungsstiftes 15 gegen den Außenrand der Nut 12, während der Schenkel 17 des Siche­ rungsstiftes 15 in der Bohrung 7 der Scheibe 13 und in der Nut 5 des Verbindungselementes 4 aufgenommen ist. Auf diese Weise kann der Sicherungsstift 15 nicht aus der Bohrung 7 und der Nut 5 herausrutschen, so daß das Verbindungselement 4 bzw. der Messereinsatz 1 sicher gehalten werden. Die Bohrung 7 kann in der Scheibe 13 beliebig angeordnet sein, solange nur ihr bezüglich der Scheibe 13 radial innen liegender Teil mit der Nut 5 eines eingesteckten Verbindungselementes 4 fluchtet.
Es können auch mehrere derartige und sich gegebenenfalls auch kreuzende Bohrungen 7 in der Scheibe 13 vorgesehen sein.
Die dargestellte Spindel 6 kann also wahlweise sowohl für die Befestigung der bisher bekannten und in der Seitenansicht U- förmigen Messer bzw. Messereinsätze verwendet werden, wie für die neuen steckbaren Messereinsätze 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein großer Vorteil der steckbaren Messereinsätze in Verbin­ dung mit der entsprechenden Spindel liegt darin, daß die Mes­ sereinsätze sehr schnell durch Herausziehen des Sicherungs­ stiftes 15 und Herausnahme des Verbindungselementes 4 aus der Aufnahme 11 gelöst und gegebenenfalls ausgetauscht werden können. Insbesondere bei ständig wechslenden Arbeiten, bei­ spielsweise beim Heraustrennen von Windschutzscheiben ver­ schiedener Autotypen in einem Reparaturbetrieb, ist die Mög­ lichkeit des schnellen Messerwechsels sehr von Vorteil.
Zusätzlich vermeidet man wegen der Nähe des zweiten L-Schen­ kels 3 zur Drehachse 9 ein unbeabsichtigtes Anschlagen dieses Messerschenkels in Engstellen zwischen Karosserie und Wind­ schutzscheibe.
Selbstverständlich sind neben den beschriebenen Ausführungs­ formen auch andere Ausführungsformen des Messereinsatzes und der zugehörigen Spindel denkbar, wie sie teilweise auch schon erwähnt wurden. Beispielsweise kann man auf das Gewinde 10 verzichten, die Aufnahme 11 kann im Querschnitt sechs- oder zwölfeckig ausgebildet sein und das Verbindungselement 4 kann auch auf andere Weise gegen ein axiales Verschieben gesichert werden wie z. B. durch einen Sicherungsring, eine Schnappkupp­ lung oder ähnliches.
Bei der in Fig. 2d dargestellten Ausführungsform ist im Ge­ gensatz zu den übrigen Ausführungsformen das Verbindungsele­ ment 4 auf der Außenseite, d. h. auf der Schneidfläche ab­ gewandten Seite des zweiten L-Schenkels 3 angeordnet. Das Verbindungselement 4 könnte auch in seinem unteren Teil ge­ schlitzt ausgeführt sein, wobei der L-Schenkel 3 in dem Schlitz 3 aufgenommen und dort verschweißt ist. Bei einer solchen Ausführungsform oder auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2e, bei welcher das Verbindungselement 4 im unte­ ren Bereich einseitig abgefräst ist, kann die Drehachse 9 durch den L-Schenkel 3 verlaufen, so daß hierdurch die oszil­ latorischen Drehbewegungen des L-Schenkels 3 einen minimalen Hub haben.
In Fig. 6 ist ein Adapter 20 in einer Seitenansicht darge­ stellt. Der Adapter 20 weist einen Schlitz 21 auf zur Aufnah­ me eines Schenkels 3 eines L-förmigen Messereinsatzes 1. Der Schenkel 3 des Messereinsatzes 1 kann mit Hilfe einer Schrau­ be in dem Schlitz 21 des Adapters 20 dadurch befestigt wer­ den, daß die Schraube in das Gewinde 23 der Bohrung 22 einge­ schraubt wird und dabei den Schenkel 3 festklemmt. Der Schen­ kel 3 kann zu diesem Zweck eine passende Bohrung aufweisen, durch die eine solche Schraube hindurchgeführt wird. Der Schenkel 3 des Messereinsatzes 1 könnte auch durch andere Klemmelemente in dem Schlitz 21 festgehalten werden, insbe­ sondere könnte der Schlitz auch zwischen einem beweglichen Teil des Adapters 20 und dem übrigen Adapterteil ausgebildet sein.
Der Adapter 20 wird mit Hilfe einer Schraube an der Spindel 6 befestigt, wobei die Schraube in das Gewinde 10 der Spin­ del 6 eingeschraubt wird. Der Adapter 20 weist dabei eine Schraubenkopfaufnahme 24, sowie eine Durchgangsbohrung 25 auf.
Weiterhin hat der Adpater 20 eine Aussparung 26 zur Aufnahme der Sechskantscheibe 14, so daß er mit der Spindel 6 drehfest verbunden werden kann.
Der Adapter 20 kann sowohl an den herkömmlichen Spindeln als auch an den Spindeln 6, welche erfindungsgemäß eine Aufnahme für einsteckbare Messereinsätze aufweist, angebracht werden.
Um möglichst viel Freiraum oberhalb der Schneidfläche des Messereinsatzes 1 zu haben, ist der Adapter 20 an der dem Schlitz 21 gegenüberliegenden Seite abgeschrägt.

Claims (10)

1. Messereinsatz für Werkzeuge mit Schwingkopf, vorzugs­ weise von der Art, wie sie für das Auftrennen von Gum­ mi- oder Klebwülsten an Windschutzscheiben verwendet werden, mit einer Schneidfläche, welche durch eine oder mehrere Schneidkanten begrenzt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Messer senkrecht zu seiner Schneid­ fläche (2) L-förmig ausgebildet ist, wobei die Schneid­ fläche (2) einen ersten L-Schenkel bildet, und daß der von der Schneidfläche (2) sich im wesentlichen senk­ recht erstreckende zweite L-Schenkel (3) ein Verbin­ dungselement (4) zur Verbindung mit einem Betätigungs­ werkzeug (6) aufweist.
2. Messereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) mit dem zweiten L-Schenkel (3) verschweißt ist.
3. Messereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungselement (4) ein im Querschnitt mehrkantiges Teil ist.
4. Messereinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) zumindest teilweise als Vier­ kant oder Sechskant ausgebildet ist.
5. Messereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungselement (4) mit dem Werkzeugträger (6) verschraubbar ist.
6. Messereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) eine Boh­ rung oder eine Nut (5) in seiner Oberfläche aufweist, wo­ bei sich die Nut (5) oder die Bohrung im wesentlichen senkrecht zur Einsteckrichtung des Messereinsatzes (1) in den Werkzeugträger (6) erstreckt.
7. Messereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine passende Bohrung (7) im Werkzeugträger (6) zu führender Sicherungsstift in die Nut (5) oder Bohrung des Verbindungselementes (4) einführ­ bar ist.
8. Messerseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) im Abstand von der Schneidfläche (2) am zweiten L-Schenkel (3) ange­ bracht ist.
9. Messereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) sich in Richtung auf die Schneidfläche (2) verjüngend ausgebildet ist.
10. Messereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3, 4) form­ schlüssig in einen an eine Spindel (6) anschraubbaren Adapter (20) einsetzbar ist.
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