DE3929310C2 - Drahtwendel sowie diese enthaltendes Drahtgliederband - Google Patents
Drahtwendel sowie diese enthaltendes DrahtgliederbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtwendel für Drahtgliederbänder
oder für Steckdrahtnähte an Materialbahnen mit einem Kernfaden
und einer diesen umgebenden Ummantelung.
Eine solche Drahtwendel ist in dem DE-GM 86 23 879 offenbart.
Der Kernfaden dieser Drahtwendel besteht aus einem oder
mehreren Monofilen oder aus einem Endlosgarn oder einer
Kombination verschiedener Endlosgarne oder aus einer
Kombination von Monofilen und Endlosgarnen. Als Materialien
werden Polyester, Polyacrylnitril und Polyamid angegeben. Für
die Ummantelung wird eine Beschichtung aus wärmehärtbarem
Material vorgeschlagen, in das elektrisch hochleitfähiger
Kohlenstoff eingelagert ist. Das wärmehärtbare Material soll
besonders verschleiß- und hydrolysefest sein, um dem
Drahtgliederband eine verlängerte Lebensdauer zu geben. Der
Kohlenstoff dient hingegen der Ableitung elektrischer Ladungen.
Als Materialien für die Ummantelung werden Kunstharz,
insbesondere Melamin-, Harnstoff-, Formaldehyd-, Epoxy- oder
Phenolharz, sowie Polyurethan angegeben.
In dem DE-GM 87 06 893 ist eine Drahtwendel beschrieben, bei
dem der Kernfaden aus zumindest zwei parallelen nebeneinander
verlaufenden, durch das Material der Ummantelung getrennten
Fäden besteht und die Ummantelung an den von den Fäden
gebildeten Querschnitt angepaßt ist. Die Querschnittsausformung
dieser Drahtwendel wird also durch die Anzahl, den Querschnitt
und die Anordnung der den Kernfaden bildenden Fäden bestimmt.
Die Ummantelung hat dann nur noch die Funktion, den Kernfaden
zu schützen. Sie hüllt den Kernfaden nach Art einer Haut zur
Gänze, wobei sie für die Hydrolyse- und Verschleißfestigkeit
und auch für die Formbeständigkeit sorgt. Dabei kann der
Kernfaden auch mit dem Material der Ummantelung getränkt sein.
Der Kernfaden kann als Spinnfasergarn, Multifilgarn oder als
Zwirn ausgebildet sein und aus Polyamid, Polyacrylnitril
und/oder Polyesterfasern bzw. -fäden bestehen. Es können aber
auch sehr hochfeste, temperatur- und chemikalienbeständige
Materialien, wie beispielsweise Aramid und/oder
Polyphenylensulfid-Fasern bzw. -fäden verwendet werden. Für die
Ummantelung werden vorzugsweise verschleiß- und hydrolysefeste
Materialien vorgeschlagen.
Den beiden vorgenannten Dokumenten läßt sich im übrigen
entnehmen, daß aus einer Vielzahl solcher Drahtwendeln
sogenannte Drahtgliederbänder hergestellt werden können. Hierzu
werden die Drahtwendeln nebeneinandergelegt und derart in
Überlappung gebracht, daß sie einen Kanal für Kupplungsdrähte
bilden. Zusätzlich können in die Hohlräume, die von den
Drahtwendeln eingeschlossen werden, Füllmaterialien in Form von
Drähten oder Stäben eingesetzt werden.
Daneben kommen Drahtwendeln auch bei Bespannungen bzw. Bändern
zum Einsatz, um die stirnseitigen Enden miteinander zu
verbinden. Hierzu werden an den Stirnkanten je eine Drahtwendel
eingesetzt und - in ähnlicher Form wie bei den Drahtwendeln -
in Überlappung gebracht. Hierdurch bildet sich ein quer
verlaufender Kanal, durch den ein Steckdraht durchgeschoben
werden kann. Auf diese Weise sind die stirnseitigen Enden des
jeweiligen Bandes gekuppelt.
Die bekannten Drahtwendeln der vorbeschriebenen Art wie auch
die Drahtwendeln aus Monofilen haben eine glatte Oberfläche.
Entsprechend gering ist die Haftung, wenn auf ein solches
Drahtgliederband ein Faservlies aufgenadelt werden soll.
Andererseits besteht die Forderung, den Drahtgliederbändern
insbesondere bei Verwendung in Papiermaschinen eine weiche
Oberfläche zu geben. Entsprechendes gilt für Drahtwendeln zur
Verbindung der stirnseitigen Enden von Filzen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Drahtwendeln besteht darin,
daß sie unter Belastung, wie z. B. beim Nadelprozeß, zum
Aufspleißen neigen mit der Folge, daß von ihnen nadelförmige
Spitzen vorstehen. Bei Verwendung von Drahtgliederbändern in
der Papiermaschine führt dies zu einer Beeinträchtigung der
Papierqualität. Im Extremfall kann es auch zu einem Bruch einer
Drahtwendel kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtwendel
bereitzustellen, die bei ihrer Verwendung in einem
Drahtgliederband oder einer Steckdrahtnaht eine weichere
Oberfläche bietet, welche zudem eine bessere Haftung bei
aufgebrachten Faservliesen garantiert, und die keine
nadelförmigen Spitzen auf Grund Aufspleißens der Oberfläche
entstehen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- ausgehend von einem Grundaufbau der Drahtwendel aus Kernfaden
und Ummantelung - diese Ummantelung aus Hüllfasern gebildet
ist, von denen der Kernfaden umsponnen ist.
Eine solche Drahtwendel hat eine weiche, weil fasrige
Oberfläche. Sofern eine Vielzahl solcher Drahtwendeln zu einem
Drahtgliederband gefügt werden, besteht zudem die Möglichkeit,
eine filzartige Oberfläche durch einen zusätzlichen
Nadelvorgang zu erhalten. Davon abgesehen bietet die
Ummantelung aus Hüllfasern eine gute Faserhaftung für ein
gegebenenfalls aufzunadelndes Faservlies. Durch die Vernadelung
verhaken sich die Hüllfasern mit den Fasern des Faservlieses
derart fest, daß ein Ablösen nicht mehr befürchtet werden muß.
Ferner sind die Hüllfasern ein Schutz gegen das Entstehen von
Spikes und von Aufspleißungen. Ein aus den erfindungsgemäßen
Drahtwendeln hergestelltes Drahtgliederband ist somit bestens
für den Einsatz in Papiermaschinen geeignet.
Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß zunächst ein
Kernfaden gebildet wird, der dann in einer entsprechenden
Vorrichtung mit Hüllfasern umsponnen wird. Solche Vorrichtungen
sind für die Garnherstellung in vielfältigen Ausführungsformen
bekannt (vgl. beispielsweise DE-OS 37 41 783). Anschließend
wird der so entstandene Draht aus Kernfaden und Ummantelung zu
einer Drahtwendel umgeformt, beispielsweise durch Aufwickeln
auf einen Dorn mit zusätzlicher Temperaturbehandlung.
Entsprechende Vorrichtungen sind ebenfalls im Stand der Technik
bekannt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Drahtgliederband, das
Drahtwendeln der vorgenannten Art enthält. Dabei kann das
Drahtgliederband zusätzlich noch mit einem Gewebe, Gewirke,
Sieb oder einer porösen Folie versehen sein. Die zusätzliche
Anbringung eines Faservlieses, auch in Kombination mit einem
Gewebe, Gewirke, Sieb oder einer porösen Folie, ist ebenfalls
möglich. Schließlich können auch Drahtwendeln in an sich
bekannter Weise über Steckdrähte miteinander gekuppelt sein,
wobei die Steckdrähte den gleichen Aufbau wie die
vorbeschriebenen Drahtwendeln haben können, d. h. ebenfalls
als Kernfäden ausgebildet sind, die von Hüllfasern umsponnen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. (1) eine Draufsicht auf einen Teil eines
Drahtgliederbandes;
Fig. (2) einen Teilquerschnitt des
Drahtgliederbandes nach Fig. (1) und
Fig. (3) einen Teilquerschnitt eines
Drahtgliederbandes mit aufgenadeltem
Faservlies.
Das in den Fig. (1) und (2) dargestellte Drahtgliederband
(1) besteht aus einer Vielzahl von flachen Drahtwendeln (2),
welche abwechselnd
linksgängig und rechtsgängig sind. Im Bereich ihrer Kopfbögen (3)
überlappen sie sich derart,
daß hierdurch jeweils Kanäle für das Einführen von
Kupplungsdrähten (4) gebildet
werden, über die die einzelnen, nebeneinanderliegenden
Drahtwendeln (2) miteinander gekuppelt werden.
Jede Drahtwendel (2) besteht aus einem Kernfaden
(5) und diesen umgebenden Hüllfasern
(6). Wie insbesondere aus dem
Teil der Fig. (1) zu ersehen ist, in dem die Hüllfasern (6)
weggelassen sind, ist der Kernfaden (5) als Monofildraht
ausgebildet. Als Material hierfür kommen vor allem Polyester
oder Polyamide in Frage.
Die Kernfäden (5) sind jeweils von den Hüllfasern (6)
umsponnen. Dies geschieht - bei noch geradem Kernfaden (5) - in
einem Herstellungsprozeß, der der Herstellung von Garnen mit
Mantelfasern entspricht. In der zeichnerischen Darstellung ist
die Dichte der Hüllfasern (6) relativ gering, um den Verlauf
der Kernfäden (5) erkennen zu können. Tatsächlich werden die
Kernfäden (5) von den Hüllfasern (6) vollständig abgedeckt,
bilden also eine dichte, jedoch fasrige Ummantelung. Je nach
Verwendung des Drahtgliederbandes (1) können die Hüllfasern (6)
aus entsprechend angepaßten Materialien bestehen. Es können
auch Mischfasern zum Einsatz kommen. So können beispielsweise
Schmelzklebfasern eingebaut sein, um die Formstabilität der
Drahtwendeln (2) nach ihrer Umformung zu verbessern und den
Fügevorgang zu erleichtern.
Das in Fig. (3) dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in den Fig. (1) und (2) gezeigten
Drahtgliederband (1) - was die Ausbildung des
Drahtgliederbandes selbst angeht - nicht. Es werden deshalb
dieselben Bezugsziffern verwendet. Für die Beschreibung des
Drahtgliederbandes (1) wird auf die vorstehenden Ausführungen
Bezug genommen.
Der einzige Unterschied besteht darin, daß auf die Oberseite
des Drahtgliederbandes (1) zusätzlich ein Faservlies (7)
aufgenadelt ist. Durch den Nadelprozeß verhaken sich die Fasern
des Faservlieses (7) mit den Hüllfasern (6) des
Drahtgliederbandes (1) derart intensiv, daß ein fester Verbund
zwischen Faservlies (7) und Drahtgliederband (1) gebildet wird.
Die Faserhaftung zwischen Drahtgliederband (1) und Faservlies
(7) kann noch dadurch verbessert werden, daß in die Hüllfasern
(6) Schmelzklebfasern eingebaut werden.
Claims (3)
1. Drahtwendel für Drahtgliederbänder oder für
Steckdrahtnähte an Materialbahnen mit einem Kernfaden und
einer diesen umgebenden Ummantelung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus Hüllfasern
(6) gebildet ist, von denen der Kernfaden (5) umsponnen ist.
2. Drahtgliederband, das aus einer Vielzahl von Drahtwendeln
zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgliederband (1)
Drahtwendeln (2) nach Anspruch 1 enthält.
3. Drahtgliederband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendeln (2) über
Steckdrähte (4) miteinander gekuppelt sind und daß die
Steckdrähte (4) als Kernfäden ausgebildet sind, die von
Hüllfasern umsponnen sind.
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