DE3928136A1 - Drahtgittersystem fuer messestaende, ausstellungskonstruktionen und dergleichen - Google Patents

Drahtgittersystem fuer messestaende, ausstellungskonstruktionen und dergleichen

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DE3928136A1
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wire mesh
mesh system
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Eckehard Schnabel
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AWIS SYSTEMBAUGESELLSCHAFT MBH
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AWIS SYSTEMBAUGESELLSCHAFT MBH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • E04B2001/2406Connection nodes

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Drahtgittersystem für Messestände, Ausstellungskonstruktionen und dergieichen, bei dem aus mehreren Stäben gebildete Drahtgitterelemente zu Raumgitterteilen miteinander verbunden sind.
Insbesondere im Messebau besteht der Bedarf, Systeme zur Verfügung zu haben, mit denen die Ausbildung möglichst variabler Konstruktionen möglich ist. Neben dem schnellen Zusammenbau und Abbau müssen auch ohne Schwierigkeiten Änderungen möglich sein, und das Drahtgittersystem muß sich weiter verschiedenen Forderungen in bezug auf unterschiedliche Ausstellungsgegenstände anpassen lassen. Auch bei Läden bestehen heute derartige Bedürfnisse, um die Ladengestaltung ohne Schwierigkeiten verändern zu können, um unterschiedliche Eindrücke beim Ausstellen von Waren erzeugen zu können und auch den Ausstellungsraum in seinem Gesamteindruck zu verändern.
Es ist bekannt, derartige Konstruktionen aus verschiedenen Konstruktionsteilen herzustellen, die einen relativ einfachen Zusammen- und Abbau ermöglichen, wobei sich die Konstruktionsteile auch in unterschiedlicher Weise verwenden lassen. Jedoch ist bei derartigen Konstruktionen ein verhältnismäßig großer Montageaufwand erforderlich, und die Konstruktionen sind nur auf bestimmte Bedürfnisse ausgerichtet, so daß sich Veränderungen in unterschiedlicher Weise nur schwer vornehmen lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Drahtgittersystem der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, das in einfacher Weise ohne besondere Werkzeuge zu handhaben ist, ohne Schwierigkeiten Veränderungen erlaubt und an die verschiedensten Ausstellungsbedürfnisse ohne weiteres angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß ein Zusammenbau und ein Zerlegen von Rand ohne besondere Werkzeuge durch Verbindungskörper, mit denen mehrere Raumgitterteile zu einem Drahtgittersystem verbindbar sind, und durch Adapter möglich ist, mit denen Zusatzeinrichtungen am Drahtgittersystem festgelegt werden können.
Mit Vorteil besteht bei dem erfindungsgemäßen Drahtgittersystem der Verbindungskörper aus einem mit Durchbrechungen versehenen Würfel oder Dreieckkörper, dessen Seitenwände winklig und dessen Grund- und Deckfläche parallel zueinander laufen, wobei größere Durchbrechungen das Durchführen von Kabeln mit Steckern und Lampen erlauben.
Zweckmäßig bilden bei dem Dreieckkörper die Deck- und Grundfläche ein gleichseitiges Dreieck oder ein gleichschenkliges Dreieck mit einem Winkel von 45° und zwei Winkeln von 67,5°.
Mit Vorteil sind an den Enden die Verbindungskörper als rechteckige oder dreieckige Verschlußplatten ausgebildet, die vorzugsweise mit Stellfüßen versehen sein können.
ln ihrer weiteren vorteilhaften Ausbildung schlägt die Erfindung vor, daß an den Raumgitterteilen Adapter festlegbar sind, die auf ihrer nach außen weisenden Seite für die Montage verschiedener Zusatzeinrichtungen ausgestaltet sind.
Die Adapter sind zweckmäßig mit Klemmteilen versehen, die Durchbrechungen aufweisen, in die ein Zapfen einsetzbar und durch eine Gegenschraube festlegbar ist.
Um das Festlegen der Adapter zu erleichtern, sind die Klemmteile auf der Seite, an der sie mit dem Raumgitterteil zur Anlage kommen, mit Kunststoff oder anderem eine gute Haftung erzeugenden Material versehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung bestehen die Klemmteile aus senkrecht zu den Steckzapfen verlaufenden Scheiben, die an den Raumgitterteilen zur Anlage kommen, wobei auf einer der beiden Scheiben Führungsteile angebracht sind, in die weitere Zusatzeinrichtungen eingelegt werden können. Zur besseren Festlegung können die Zusatzeinrichtungen in den Führungen beispielsweise durch Schrauben befestigt werden.
Eine zweckmäßige Ausbildung besteht dabei darin, daß die Führungen aus zwei rechtwinklig zur äußeren Scheibe angeordneten Platten besteht, in die eine Zusatzeinrichtung, wie Glasplatte, Wandelement, Holzbord und dergleichen, einschiebbar ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung trägt die äußere Klemmscheibe ein U-Profil, in das eine Stange oder ein Rundeisen einlegbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die äußere Klemmscheibe Teil einer Zusatzeinrichtung, z. B. einer Vitrine, ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Raumgitterelement,
Fig. 2 eine Abdeckplatte,
Fig. 3 einen Verbindungskörper in Form eines Würfels,
Fig. 4 einen Verbindungskörper in Form eines Dreieckkörpers,
Fig. 5 eine Fußplatte,
Fig. 6 eine Fußplatte mit Stellfuß,
Fig. 7 die Ansicht eines Adapters,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Adapter nach Fig. 7,
Fig. 9 die Seitenansicht eines Adapters nach Fig. 7.
Fig. 10 einen Adapter nach den Fig. 7 bis 9 in auseinandergezogener Darstellung.
Fig. 11 eine andere Ausführungsform eines Adapters in auseinandergezogener Darstellung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Raumgitterteil 1 dargestellt, das aus Drahtgitterstäben 2 besteht und durch einen gestrichelt dargestellten Verbindungskörper 3 zusammengehalten wird.
In Fig. 2 ist eine Abdeckplatte 3a als Verbindungskörper 3 dargestellt. Zur Verbindung mehrerer Raumgitterelemente 1 kann der Verbindungskörper 3 aber auch die Form eines Würfels 3b aufweisen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, oder der Verbindungskörper 3 kann als Dreieckskörper 3c ausgestaltet sein.
Fig. 5 zeigt die Ausbildung des Verbindungskörpers 3 als Fußplatte 3d.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Verbindungskörper 3 mit Durchbrechungen 4 versehen. Es sind aber auch größere Durchbrechungen 5 vorhanden, so daß neben dem Kabel auch Stecker und ganze Lampen hindurchgezogen werden können. Entsprechend weist auch der Dreieckskörper 3c nach Fig. 4 Löcher 3 auf und kann ebenfalls nicht dargestellte größere Durchbrechungen 5 aufweisen.
Mit Hilfe der verschiedenen Verbindungskörper 3 kann aus den einzelnen Raumgitterteilen 1, bestehend aus Drahtgitterstäben 2, die zu Drahtgitterelementen zusammengefaßt sein können, das gewünschte Drahtgittersystem für Messestände, Ausstellungskonstruktionen und dergleichen hergestellt werden. Die Raumgitterteile mit den entsprechenden Verbindungskörpern 3 ermöglichen eine rechtwinklige Zusammenbauweise durch den Würfen 3b nach Fig. 3 oder eine winklige Anordnung durch den Dreieckskörper 3c nach Fig. 4. Die als Endteile eingesetzten Raumgitterteile 1 weisen als Verbindungskörper 3 eine Verschlußplatte 3a auf, wie sie Fig. 2 zeigt, oder am Boden zweckmäßig eine Schlußplatte 3d, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Verschlußplatte 6d mit einem Stellfuß 6 versehen, der aus einem Gewindebolzen 8 besteht, auf dem eine an der Fußplatte 3d festgeschweißte Mutter 9 sitzt. Auf diese Art und Weise können mit dem Stellfuß 6 Unebenheiten im Boden ausgeglichen werden. Das Fußteil 7 weist Bohrungen 10 auf, so daß das Fußteil und damit die Drahtgitterkonstruktion auch am Boden festgeschraubt werden können.
Die vielseitige Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Drahtgittersystems wird durch die Adapter 11 gewährleistet, wie sie in den Fig. 7 ff. dargestellt sind. Wie Fig. 7 zeigt. besteht der Adapter aus einer Klemmscheibe 12, auf der Führungsschienen 13 und 14 angebracht sind. ln diese kann eine nicht näher dargestellte Zusatzeinrichtung, beispielsweise in Form einer Glasplatte, eingelegt werden. Schrauben 15 und 16 ermöglichen eine Festlegung.
Wie aus der Draufsicht nach Fig. 8 zu entnehmen ist, weist die Führungsschiene 14 die Form eines Kreissegments auf, kann aber auch anderweitig - je nach den designerischen Erfordernissen - gestaltet sein. Der Klemmscheibe 12 des Adapters 11 ist eine Klemmscheibe 17 zugeordnet. In den Klemmscheiben 12, 17 sitzt ein Zapfen 18, auf dem ein drehbarer Knopf 19 sitzt. Für das Anziehen des Drehknopfes 19 werden die Klemmscheiben 12, 17 aufeinander zu bewegt, um somit an den Gitterstäben 2 an beliebiger Stelle festgeklemmt und damit der Adapter festgelegt zu werden. Um die Haftung der Klemmscheiben zu erhöhen, ist die Innenseite der Klemmscheiben 12 und 17 mit einem Belag 20 aus Kunststoff oder einem anderen, eine gute Haftung erzeugenden Material, wie Silicon oder Gummi, versehen.
In der Seitenansicht nach Fig. 9 ist dargestellt, wie die Klemmscheiben 12, 17 über ihren die Haftung verstärkenden Belag 20 mit den Gitterstäben 2 des aus Raumgitterteilen 1 gebildeten Drahtgittersystems durch die Klemmkraft eine Verbindung bilden und so an einer bestimmten Stelle festgelegt sind, so daß in die Führungen 13, 14 die entsprechende Zusatzeinrichtung eingebracht werden kann.
In Fig. 10 ist der eben beschriebene Adapter noch einmal in einer ausgezogenen Darstellung veranschaulicht entsprechend der Darstellung nach Fig. 11, die einen Adapter 11a zeigt, der an der äußeren Scheibe 12 mit einem U-Profil 21 versehen ist, der zum Festlegen einer Stange, z. B. auf einem Kleiderhalter, dienen kann. Für die entsprechende Ausgestaltung des Adapters 11 ist es möglich, die verschiedensten Zusatzeinrichtungen in das Drahtgittersystem ein- bzw. anzubauen. So ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch möglich, daß die Adapterscheibe 12 der Zusatzeinrichtung beispielsweise in eine Vitrine integriert ist, was im einzelnen nicht dargestellt ist. so daß die Vitrine platzsparend direkt in das Drahtgittersystem eingebaut werden kann.
Mit der Erfindung ist somit ein Drahtgittersystem ermöglicht, das in einfacher Weise ohne Werkzeug eine Raumausgestaltung ermöglicht und vielseitige Zusatzeinrichtungen durch die spezielle Ausgestaltung des Adapters 11 zu inkorporieren erlaubt. Dabei kann, wie Fig. 10 und 11 zeigen, der Adapter verschieden ausgestaltet sein, aber bereits die unterschiedliche Festlegung des Adapters 11 ermöglicht die Festlegung unterschiedlicher Zusatzeinrichtungen. So kann der Adapter in Fig. 7, wie beschrieben, zum Festlegen einer Trageplatte und einer Glasplatte dienen. Bei einer Drehung um 90° verlaufen die Führungsschienen senkrecht, und es kann mit dem Adapter ein Wandelement am Raumgitterteil 1 befestigt werden. Bei einer Stellung von etwa 45° ist es möglich, ein Lese- oder Auslagebord mit Hilfe des Adapters 11 schräg verlaufend am Drahtgittersystem zu befestigen. Aus der Beschreibung geht auch hervor, daß eine Abänderung oder Umorganisierung des Drahtgittersystems, beispielsweise bei einer veränderten Ausgestaltung des Ausstellungsbereichs in Läden, ohne Schwierigkeiten möglich ist.

Claims (12)

1. Drahtgittersystem für Messestände, Ausstellungskonstruktionen und dergleichen, bei dem aus mehreren Stäben gebildete Drahtgitterelement zu Raumgitterteilen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusammenbau und ein Zerlegen von Hand ohne besondere Werkzeuge durch Verbindungskörper (3), mit denen mehrere Raumgitterteile (1) zu einem Drahtgittersystem (2) verbindbar sind, und durch Adapter (11) möglich ist, mit denen Zusatzeinrichtungen am Drahtgittersystem (2) festlegbar sind.
2. Drahtgittersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (3) aus einem mit Durchbrechungen (4, 5) versehenen Würfel (3b) oder einem Dreieckkörper (3c) besteht, dessen Seitenwände winklig und dessen Grund- und Deckfläche parallel zueinander laufen.
3. Drahtgittersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Dreieckkörper (3c) die Deck- und Grundfläche ein gleichseitiges Dreieck oder ein gleichschenkliges Dreieck mit einem Winkel von 45° und zwei Winkeln von 67,5° bilden.
4. Drahtgittersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß an den Enden die Verbindungskörper (3) als rechteckige oder dreieckige Verschlußplatten (3a) ausgebildet sind oder als Schlußplatte (3d), die mit Stellfüßen (6) versehen sind.
5. Drahtgittersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Raumgitterteilen (1) Adapter (11) festlegbar sind, die auf ihrer nach außen weisenden Seite für die Montage verschiedener Zusatzeinrichtungen ausgestaltet sind.
6. Drahtgittersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (11) mit Klemmteilen (12, 17) versehen sind, in die ein Zapfen (18) einsetzbar und durch eine Gegenschraube (19) festlegbar ist.
7. Drahtgittersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (12, 17) auf der Seite, an der sie mit dem Raumgitterteil (1, 2) zur Anlage kommen, mit einem Belag (20) aus Kunststoff oder anderem eine gute Haftung erzeugenden Material versehen sind.
8. Drahtgittersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile aus senkrecht zu den Steckzapfen (18) verlaufenden Scheiben (12, 17) bestehen, die an den Raumgitterteilen (1) zur Anlage kommen und daß auf einer der beiden Scheiben (12) Führungsteile (13, 14) angebracht sind, in die weitere Zusatzeinrichtungen einlegbar sind.
9. Drahtgittersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Zusatzeinrichtungen in den Führungen (13, 14) beispielsweise durch Schrauben (15, 16) befestigt werden.
10. Drahtgittersystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus zwei rechtwinklig zur äußeren Scheibe (12) angeordneten Platten (13, 14) bestehen, in die eine Zusatzeinrichtung, wie Glasplatte, Wandelement, Vitrine und dergleichen, einschiebbar ist.
11. Drahtgittersystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klemmscheibe (12) ein U-Profil zum Einlegen einer Stange bzw. eines Rundeisens trägt.
12. Drahtgittersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klemmscheibe (12) Teil einer Zusatzeinrichtung, z. B. einer Vitrine, ist.
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