DE3927911A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen von dosen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen von dosen

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DE3927911A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einer unter erhöhtem Druck stehenden, kohlensäurehaltigen Flüssigkeit, und zum Verschließen der gefüllten Dosen mit einem Deckel.
Das Füllen von Dosen mit einer Flüssigkeit, wie beispielsweise einem stillen oder kohlensäurehaltigen Getränk, geschieht in einem Dosenfüller, dem die Dosen in einer Reihe nacheinander zugeführt werden. Mittels Füllköpfen wird die Flüssigkeit aus einem Vorrat in die Dosen abgefüllt, die dann zu einer Ver­ schließeinheit weitergefördert werden, wo sie mit einem Deckel verschlossen werden. Auf diese Weise werden stille Flüssigkei­ ten ebenso wie insbesondere CO2-haltige Flüssigkeiten, wie Limonaden oder Bier, behandelt. Besonders kritisch ist die Förderstrecke zwischen dem Dosenfüller und der Verschließein­ heit, die speziell bei Anlagen hoher Leistung sehr lang sein kann und daher durch aufschäumende oder überschwappende Flüs­ sigkeit zu Störungen und Qualitätsverlust Anlaß geben kann. Bei Betriebsunterbrechungen der Anlage stehen die gefüllten Dosen möglicherweise lange unverschlossen in der Förderstrecke, was durch Aufschäumen und Zutritt von Luftsauerstoff ebenfalls zur Qualitätsminderung der abgefüllten Flüssigkeit führen kann. Es besteht daher der Wunsch, diese Förderstrecke mög­ lichst kurz zu machen, was aber aus konstruktiven Gründen nur begrenzt möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren und eine weitere Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß aufeinanderfolgende Dosen nacheinander mit einer vorgegebenen Menge der Flüssigkeit gefüllt, zu einer Schließeinrichtung gefördert und in der Ver­ schließeinrichtung mit einem Deckel verschlossen werden.
Bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Dosenfüller, eine Verschließeinrichtung zum Verschließen der gefüllten Dosen, eine Transfereinrichtung zum Fördern der gefüllten Dosen vom Dosenfüller zur Verschließeinrichtung und eine Deckelzuführeinrichtung aufweist, und daß der Dosenfüller Mittel zum Fördern der zu füllenden Dosen entlang einer vorge­ gebenen Dosenbahn und entlang einer wenigstens abschnittsweise mit der Dosenbahn korrespondierenden Bahn bewegte Füllorgane zum Füllen nacheinander entlang der Dosenbahn geförderter Dosen aufweist.
Merkmale eigenständig erfinderischer Weiterbildungen und vorteilhafte sowie zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Nach der Erfindung werden die gefüllten Dosen noch vor Erreichen der Verschließeinrichtung zugedeckt, so daß der Sauerstoffzu­ tritt schon vor dem eigentlichen Verschließen unterbrochen wird. Das wird mit den Merkmalen der Ansprüche 2, 8 und 9 erreicht. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich aufgrund der An­ sprüche, die das Auflegen der Deckel schon im Dosenfüller unmittelbar nach der Beendigung des Füllvorganges betreffen. Dadurch wird die Zeit des Luftzutritts zur abgefüllten Flüssig­ keit äußerst kurz gehalten, was negative Einflüsse auf die Qualität der Flüssigkeit in den Dosen verhindert und eine weitgehend aseptische Behandlung der Flüssigkeit bedeutet. Durch das Niederhalten der Deckel auf den gefüllten Dosen mit einer entsprechend vorgegebenen Kraft wird das Aufschäumen der Flüssigkeit auf dem Weg zur Verschließeinrichtung weitgehend unterdrückt, so daß auch Betriebsstörungen mit längeren Still­ standszeiten ohne wesentliche negative Folgen für die Qualität der Dosenfüllung bleiben. Die gefüllten Dosen können geradlinig vom Dosenfüller zur Verschließeinrichtung gefördert werden, wobei auch längere Förderwege toleriert werden können, weil die Dosen schon frühzeitig zugedeckt sind. Als besonders vorteilhaft werden aber die Ausführungsformen der Erfindung angesehen, nach denen die gefüllten Dosen entlang einer ge­ krümmten Bahn vom Dosenfüller zur Verschließeinrichtung geför­ dert werden. Das wird vorzugsweise mit den Merkmalen von den Ansprüchen erreicht, welche die Ausbildung des Deckelförderers als Kreisförderer betreffen. Auch bei hoher Förderleistung, also bei hoher Bahngeschwindigkeit der gefüllten Dosen zwischen dem Dosenfüller und der Verschließeinrichtung, ist wegen der aufgelegten Deckel ein Auslaufen bzw. Überschwappen der Flüs­ sigkeit zuverlässig ausgeschlossen. Außerdem hat diese Maßnahme den Vorteil, daß sich durch die gekrümmte Führung der Förder­ bahn zwischen dem Dosenfüller und der Verschließeinrichtung ein kurzer Förderweg ergibt, was eine kompakte Zuordnung der Aggregate zueinander ermöglicht.
Die kreisförmige Ausbildung des Deckelförderers bedingt auch kurze Zuführwege der Deckel zur Vereinigungszone im Dosenfüller. Als konstruktiv und funktionell besonders gelungen wird die Ausbildung des Deckelförderers gleichzeitig als Dosenförderer zur Verschließeinrichtung angesehen, wobei die gefüllten Dosen die Deckel in die Verschließeinrichtung befördern. Durch diese Mehrfachfunktion des Deckelförderers ergibt sich eine konstruk­ tiv kompakte, funktionell sinnvolle und zuverlässige und wirtschaftlich rationelle Lösung für das Problem des Ver­ schließens der gefüllten Dosen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung aller Aggregate der Vorrichtung auf einem gemeinsamen Maschinenbett ermöglicht eine Modulbauweise, die das Kombinieren mehrerer solcher Vor­ richtungen zu großen Abfüllanlagen hoher Leistung gestattet, wobei jedes Modul seinerseits bezüglich Dosendurchsatz und Füllerabmessungen optimal ausgelegt werden kann. Durch Kombi­ nation mehrerer Module mit optimalem Leistungs/Abmessungsver­ hältnis können Abfüllanlagen großer Leistung zusammengestellt werden, deren Raumbedarf weit unter dem einer einzigen Abfüll­ vorrichtung gleicher Leistungsfähigkeit liegt. Es ist daher vorteilhaft, die Abfüll-Leistung auf mehrere solcher Module optimaler Auslegung zu verteilen, wenn eine hohe Abfüll-Leistung gefordert ist, anstatt eine einzige Abfüllvorrichtung entspre­ chend großer Leistung vorzusehen, die wegen der von der Leistung und damit von der Anzahl der Füllorgane abhängigen Abmessungen überproportionale räumliche Ausmaße hat. Die Verteilung einer geforderten großen Abfüll-Leistung auf mehrere Module mit optimalem Leistung/Abmessung-Verhältnis erfordert bei gleicher Gesamtleistung geringeren Raumbedarf. Darüber hinaus können in Gestalt derartiger Abfüllmodule auf einfache Weise Leistungs­ reserven bereitgehalten werden. Außerdem ist eine solche aus Module zusammengestellte Abfüllanlage durch Ab- oder Zuschalten einzelner Module leicht auf unterschiedlichen Leistungsbedarf einstellbar. Ein weiterer Vorteil der Modulbauweise besteht darin, daß jedes Modul mit geringem Aufwand gegen die Umgebung abgekapselt werden kann, was Umgebungseinflüsse auf den Abfüll­ vorgang und die Qualität der Flüssigkeit in den offenen Dosen verringert und Geräuschbelästigungen der Umgebung herabsetzt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile der Vorrichtung nach der Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfin­ dung entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Darstellung einer Einzelheit der Vorrichtung nach der Fig. 2 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV und
Fig. 5 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 2 in der Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Dosen, insbe­ sondere zum Abfüllen einer CO2-haltigen Flüssigkeit unter Druck nach der Erfindung perspektivisch dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Dosenfüller 1, einer Verschließ­ einrichtung 2, einer Deckelzuführung 3 und Dosenfördermitteln 4 und 6 zum Zu- und Abfördern der leeren und der gefüllten Dosen 7, 8 resp. Der Dosenfüller 1 weist in bekannter Weise einen Ringkessel 9 auf, der in Pfeilrichtung 9a umläuft und der die über Verbindungsleitungen 9b zugeführte, abzufüllende Flüssigkeit enthält. Die leeren Dosen 7 werden nacheinander einzeln mittels einer Förderschnecke 4a und einem Zuführstern 4b in die Dosenaufnahmen 11 des Dosenfüllers überführt, die in Fig. 1 schematisch als Trägerring angedeutet sind. Den Dosenaufnahmen 11 sind in Umfangsrichtung nebeneinander axial auf die Dosen aus­ gerichtete Füllorgane 12 zugeordnet, deren Aufbau und Funktion ebenso wie die des Dosenfüllers selbst an sich bekannt sind und daher hier keiner weiteren Beschreibung bedürfen. Ein derartiges Füllorgan ist beispielsweise in der Patentanmeldung der Anmel­ derin beschrieben, die am Tage der vorliegenden Anmeldung unter dem Titel "Vorrichtung zum Füllen von Behältern" und dem Akten­ zeichen der Anmelderin "alfill-Akte 6" eingereicht wurde. Zum Füllen der Dosen 7 mit einer kohlensäurehaltigen, unter er­ höhtem Druck stehenden Flüssigkeit werden die Dosen nach dem Aufsetzen des jeweiligen Füllkopfes 12 im Umfangsabschnitt A zunächst durch Anlegen von Druck vorgespannt, dann im Umfangs­ abschnitt B gefüllt und schließlich im Umfangsabschnitt C vom Druck entlastet, bevor sie gefüllt vom Dosenfüller abge­ nommen werden. Im Umgangsabschnitt D können den Füllorganen gegebenenfalls zugeordnete, in der Zeichnung nicht gezeigte Dosierbehälter für den nächsten Füllzyklus gefüllt werden.
Das Dosenfördermittel 6 zum Abfördern der gefüllten und ge­ schlossenen Dosen 8 weist einen Förderstern 6a und eine Förderstrecke 6b auf.
Der Dosenfüller 1, die Verschließeinrichtung 2, die Deckelzu­ führung 3 und die Dosenfördermittel 4 und 6 sowie evtl. weitere erforderliche Aggregate sind auf einem gemeinsamen Maschinen­ bett 13 angeordnet und von einem gemeinsamen Gehäuse 14 umge­ ben. Damit ist ein Dosenfüll- und Verschließmodul 16 konzipiert, das hinsichtlich Leistung und Abmessung optimiert und mit weiteren derartigen Modulen 16a zu einer Abfüllanlage beliebig hoher Leistung kombiniert werden kann, wobei das Verhältnis Leistung zu Abmessung zu höheren Leistungen der Anlage hin gegenüber einer einzigen Abfüllvorrichtung gleich großer Lei­ stung immer besser wird.
Fig. 2 zeigt die für das Verständnis der Erfindung erforderli­ chen Teile der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in einer Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 3.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Deckelzuführung 3 einen Deckelspeicher 11 zum Bereithalten eines Vorrats 17a von Deckeln 18, einen Deckelzubringer 19 und einen Deckelförderer 21 aufweist. Der Deckelspeicher 17 enthält den Deckelvorrat 17a in Form eines Stapels von Deckeln 18, die mittels an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Vereinzelungs­ mitteln einzeln abgenommen und vom Deckelzubringer 19 nachein­ ander übernommen werden. Der Deckelzubringer weist eine ge­ krümmte Führungsbahn 19a für die Deckel 18 und ein in Pfeil­ richtung 22a umlaufendes Antriebselement 22, das mit in die Deckelführungsbahn 19a eingreifenden Mitnehmern 22b die Deckel 18 vom Speicher 17 zum Deckelförderer 21 bewegt, auf.
Der Deckelförderer 21 ist als Kreisförderer ausgebildet, der an seinem Umfang in vorgegebenem Abstand zueinander Mitnehmer 21a aufweist. Mit den Mitnehmern 21a greift der Deckelförderer 21 von unten in eine Führungsbahn 21b ein, die sich im wesentli­ chen horizontal an die Führungsbahn 19a des Deckelzubringers 19 anschließt und die Deckel 18 zum Dosenfüller 1 führt. Die durch die Führungsbahn 21b vorgegebene Bewegungsbahn der Deckel überschneidet die Bewegungsbahn der gefüllten Dosen 8 auf dem in Pfeilrichtung 1a umlaufenden Dosenfüller 1 in einer Vereinigungszone 23, in der das jeweilige Füllorgan 12 von der betreffenden Dose abgehoben ist und die Deckel 18 nacheinander auf aufeinanderfolgende Dosen 8 aufgelegt werden. Die Deckel 18 werden vom Deckelförderer 21 also etwa horizontal zwischen der Dosenöffnung und dem gerade abgehobenen Füllorgan 12 in die Vereinigungszone 23 eingeführt, so daß jede gefüllte Dose 8 unmittelbar nach dem Füllvorgang und dem Abheben des Füllorgans mit einem Deckel 18 bedeckt wird.
Der Deckelförderer 21 ist an seinem Umfang mit Dosenaufnahmen 24 versehen, in welche die gefüllten Dosen während des Auflegens der Deckel 18 in der Vereinigungszone 23 übergeben und zusammen mit den Deckeln zur Verschließeinrichtung 2 gefördert werden.
Um die Deckel 18 bei der Bewegung zur Verschließeinrichtung auf den Dosen festzuhalten, sind Niederhalter 26 in Gestalt gabelförmiger Druckhebel 27 vorgesehen, deren Finger 27a die Deckel in gegenüberliegenden Randabschnitten auf die Dosen­ öffnung drücken. Auf diese Weise werden die Deckel bei dem Transport in die Verschließeinrichtung 2 zuverlässig auf den Dosen festgehalten und so fest angedrückt, daß das Aufschäumen der Flüssigkeit und ein Überschwappen bei der Bewegung auf der gekrümmten Bahn auch bei hoher Geschwindigkeit verhindert sind.
Jeder Dosenaufnahme 24 des Deckelförderers 21 ist ein mit um­ laufender Druckhebel 27 zugeordnet. Einzelheiten dieser Anordnung sind der Fig. 3 zu entnehmen, die einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 darstellt. Hiernach ist der Deckel­ förderer 21 als umlaufender Förderstern ausgebildet, der in den Aufnahmen an seinem Umfang die gefüllten Dosen 8 hält und fördert und der über eine Welle 28 angetrieben wird. Die Welle 28 ist oben in einem stationären Gehäuse 29 drehbar gelagert und von einem nicht gezeigten Antrieb angetrieben. Außen am feststehenden Gehäuseteil ist eine Lagerstelle 29a vorgesehen, an der eine Trägerscheibe 31 axial versetzt zum Deckelförderer 21 und synchron mit ihm drehbar gelagert ist. Die Trägerscheibe 31 trägt sternförmig angeordnet die Druckhebel 27, die gegen die Kraft einer Druckfeder 32 axial zu den Dosen 8 schwenkbar gelagert sind. Die Bewegung der Druckhebel 27 axial zu den Dosen wird durch eine Steuerkurve 33 gesteuert, welche die Welle 28 konzentrisch umgibt und von einem am Gehäuse 29 an­ gebrachten sternförmigen Halter 34 getragen wird. Jeder Druck­ hebel 27 trägt eine frei drehbar gelagerte Steuerrolle 36, die bei der Rotation des Deckelförderers und der Trägerscheibe 31 auf der Steuerkurve abrollt. Die Steuerkurve 33 ist so aus­ gebildet und angeordnet, daß die Druckhebel 27 in der Vereini­ gungszone 23 auf die Deckel 18 abgesenkt werden und diese mit der Kraft der Feder 32 auf die Dosenöffnung drücken. An­ stelle der Feder 32 sind natürlich auch andere Kraftelemente denkbar. In der Verschließeinrichtung 2 werden die Druck­ hebel 27 durch die Steuerkurve 33 wieder von den Deckeln abgehoben, sobald sich dort ein in der Zeichnung nicht gezeig­ ter, an sich bekannter Gegendruckstempel auf die Deckel abge­ senkt hat und die Dosen mit den Deckeln auf die Verschließein­ richtung abgegeben sind, wo sie beispielsweise durch Umbördeln des Deckelrands verschlossen werden.
In Fig. 3 ist das Füllorgan 12 in seiner abgehobenen Position, die es in der Vereinigungszone 23 einnimmt, gezeigt.
Fig. 4 zeigt im Detail einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2. Zu erkennen ist dort die Führungsbahn 21b des Deckelförderers 21, auf der ein Deckel 18 zur Vereinigungs­ zone bewegt wird. Der Druckhebel 27 wird hier durch die Steuer­ kurve mit Abstand über dem Deckel gehalten. Die Führungsbahn ist, wie Fig. 4 zeigt, an dem Halter 34 befestigt, der auch die Steuerkurve 33 trägt.
Ein weiteres Detail des Deckelförderers 21 ist in einer An­ sicht in Richtung des Pfeils V der Fig. 2 in Fig. 5 darge­ stellt. Diese Figur zeigt den Deckelförderer 21 mit den Mit­ nehmern 21a und den Dosenaufnahmen 24. Oberhalb des Deckel­ förderers 21 verläuft die Steuerkurve 33, die die Steuerrollen 36 der Niederhalter 26 führt. Eine obere Steuerkurve 37, die parallel zu der Steuerkurve 33 verläuft, bewirkt, daß die Niederhalter auch dann zur unteren Steuerkurve 33 herunter­ geführt werden, wenn die Druckfedern 32 als Rückstellkraft versagen sollten. Damit wird verhindert, daß die Niederhalter zu hoch in die Vereinigungszone 23 einlaufen und mit den Füll­ organen 12 kollidieren. Die Steuerkurve 37 dient also der Betriebssicherheit der Vorrichtung.
Die in der vorliegenden Anmeldung beschriebene und beanspruchte Vorrichtung und das Verfahren sind vorzugsweise zum Füllen von Dosen entwickelt worden. Selbstverständlich umfassen die An­ sprüche das Füllen der unterschiedlichsten Arten von Behältern, die nach dem Füllen mit Deckeln verschlossen werden, wie bei­ spielsweise auch das Füllen von Flaschen, die anschließend mit Kronkorken verschlossen werden. Der verwendete Begriff "Dosen" schließt also andere mit Deckeln verschließbare Behälter mit ein.
Der Antrieb der Trägerscheibe 31 erfolgt von der Antriebswelle 28 aus über Zahnräder 39 und 41a, eine im Gehäuse gelagerte Übertragungswelle 42 und die Zahnräder 41b und 38.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Anzahl N der Füllorgane 12 am Füller nicht wesentlich größer ist als der Quotient aus der Anzahl der maximal pro Minute zu füllenden Behälter 7 und der Anzahl der Füllzyklen jedes Füll­ organs 12 pro Minute. Jeder Füllzyklus, der wie oben im Zu­ sammenhang mit Fig. 1 bereits beschrieben, beim Abfüllen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit aus einer Vorspann­ phase A, einer Füllphase B, einer Entlastungsphase C und einer Vorbereitungsphase D besteht, erfordert einen Umlauf des Füllers, so daß die Anzahl der Füllzyklen mit der Zahl der Füllerumdrehungen übereinstimmt. Die Anzahl der Füllorgane 12 des Füllers sollte hiernach nicht größer sein als etwa ein Fünfzehntel der Anzahl der maximal pro Minute gefüllten Behäl­ ter 8. Ein Optimum des Verhältnisses von geforderter Füller­ leistung zur Baugröße des Füllers ergibt sich, wenn die Anzahl der Füllorgane 12 etwa gleich ist einem Zwanzigstel der Anzahl der maximal pro Minute zu füllenden Behälter, insbesondere Dosen. Legt man eine Zykluszeit der Füllorgane 12 von etwa 3 Sekunden zugrunde, was bei Verwendung der oben erwähnten schnellen Füllventile möglich ist, so ergibt sich als Optimum ein Füller, der mit etwa 50 Füllorganen pro Minute 1000 Behälter, insbesondere Dosen, füllt. Würde man die Leistung des Füllers durch Erhöhung der Anzahl der Füllorgane erhöhen, so würden seine Abmessungen überproportional zunehmen. Eine Verdoppelung der Fülleistung erfordert aus physikalischen Gründen wegen der auf die Flüssigkeit in den Behältern wirkende Fliehkraft etwa eine Vervierfachung der Anzahl der Füllorgane. Die Erfindung sieht daher die beschriebene Optimierung des Füllers vor, wobei größere Abfülleistungen durch Aneinanderreihung mehrerer derart optimal als Module ausgestalteter Füller in einer Ab­ füllanlage ermöglicht werden. Dadurch ergeben sich hohe Leistungsflexibilität und, bezogen auf die Abfülleistung, ein relativ geringer Platzbedarf.

Claims (24)

1. Verfahren zum Füllen von Dosen mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einer unter erhöhtem Druck stehenden, kohlen­ säurehaltigen Flüssigkeit, und zum Verschließen der gefüllten Dosen mit einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinan­ derfolgende Dosen nacheinander mit einer vorgegebenen Menge der Flüssigkeit gefüllt, zu einer Schließeinrichtung gefördert und in der Verschließeinrichtung mit einem Deckel verschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel auf den gefüllten Dosen aufliegend in die Verschließein­ richtung gefördert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Füllvorgang auf jede gefüllte Dose ein Deckel aufgelegt wird und daß der Deckel beim Fördern der Dose zur Verschließeinrichtung auf der Dose festgehalten wird, bis die Dose in der Verschließeinrichtung fest mit Deckel ver­ schlossen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckel nach dem Füllen auf dem Weg in die Verschließeinrichtung mit einer vorgegebenen Kraft auf die Dosenöffnung niedergedrückt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen nach dem Füllen und Auflegen des Deckels entlang einer gekrümmten Bahn in die Verschließ­ einrichtung gefördert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckel vor dem Auflegen auf die Dosen entlang einer gekrümmten Bahn zugeführt werden.
7. Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einer unter erhöhtem Druck stehenden, kohlen­ säurehaltigen Flüssigkeit, und zum Verschließen der gefüllten Dosen mit einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Dosenfüller (1), eine Verschließeinrichtung (2) zum Verschließen der gefüllten Dosen (8), eine Transfereinrichtung (3) zum Fördern der gefüllten Dosen vom Dosenfüller zur Verschließein­ richtung und eine Deckelzuführeinrichtung (3) aufweist, und daß der Dosenfüller (1) Mittel (11, 12) zum Fördern der zu füllenden Dosen (7) entlang einer vorgegebenen Dosenbahn und entlang einer wenigstens abschnittsweise mit der Dosen­ bahn korrespondierenden Bahn bewegte Füllorgane (12) zum Füllen nacheinander entlang der Dosenbahn geförderter Dosen (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelzuführung (3) einen die Deckel (18) entlang einer Deckelbahn (21b) fördernden Deckelförderer (21) aufweist, daß die Deckelbahn die Bewegungsbahn der gefüllten Dosen (8) in einer Vereinigungszone (23) überschneidet und daß Mittel (21, 21a, 21b) zum Auflegen der Deckel (18) auf die gefüllten Dosen (8) in der Vereinigungszone (23) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungszone (23) im Dosenfüller (1) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelförderer (21) Aufnahmen (24) zum Übernehmen der gefüllten Dosen (8) vom Abgabeende der Dosenbahn des Dosenfüllers (1) aufweist und daß er gleichzeitig als die gefüllten Dosen (8) zusammen mit den aufgelegten Deckeln (18) vom Dosenfüller (1) zur Verschließeinrichtung (2) fördernder Dosenförderer ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende der Dosenbahn des Dosen­ füllers (1) als Vereinigungszone (23) zum Zusammenführen von Dosen (8) und Deckeln (18) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelförderer (21) als umlaufender Kreisförderer mit Mitteln (21a, 21b; 24) zum Fördern von Deckeln (18) und Dosen (8) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckelförderer (21) eine zur Vereini­ gungszone (23) hin ausgerichtete, stationäre Deckelführungs­ bahn (21b) zugeordnet ist und daß der Deckelförderer (21) in die Führungsbahn (21b) eingreifende und die Deckel (18) nach­ einander einzeln entlang der Führungsbahn in die Vereinigungs­ zone (23) bewegende Mitnehmer (21a) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckelförderer (21) ein Deckelspeicher (17) mit Vereinzelungsmitteln zum Überführen der Deckel (18) einzeln nacheinander aus dem Speicher zum Deckelförderer (21) vorgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dosenaufnahme (24) des Deckelför­ derers (21) Mittel (26) zum Niederhalten der auf die gefüllten Dosen (8) aufgelegten Deckel (18) wenigstens während des Förderns der Dosen (8) vom Dosenfüller (1) zur Verschließein­ richtung (2) zugeordnet sind.
16. Vorrichtung nachAnspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederhalter (26) Druckhebel (27) vorgesehen sind, welche die Deckel (18) jeweils mit vorgegebener Kraft auf die Dosen (8) drücken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckhebel (27) gabelartig ausgebildet sind und die Deckel (18) mit Druckfingern (27a) jeweils am Deckelrand auf die Dosen (8) drücken.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (26) an einem konzentrisch zum Deckelförderer (21) axial zu ihm versetzten Trägerelement (31) angeordnet sind und synchron mit dem Deckelförderer umlau­ fen und daß die Niederhalter axial zu den Dosen (8) gesteuert bewegbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenfüller (1), die Verschließeinrich­ tung (2), die Transfereinrichtungen (4, 6) und die Deckelzu­ führeinrichtung (3) auf einem gemeinsamen Maschinenbett (13) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle auf dem gemeinsamen Maschinenbett (13) angeordneten Aggregate mit einem gemeinsamen Gehäuse (14) umgeben sind.
21. Vorrichtung zum Füllen von Behältern wie Dosen, Flaschen und dergl., mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einer unter erhöhtem Druck stehenden, kohlensäurehaltigen Flüssigkeit, mit einem umlaufenden Behälterfüller, der einen Vorratsbehälter zum Bereithalten der abzufüllenden Flüssigkeit, an seinem Umfang angeordnete Behälteraufnahmen und den Behälteraufnahmen zugeordnete Füllorgane zum Abfüllen vorgegebener Mengen von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in die zu füllenden Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl N der Füll­ organe (12) nicht größer ist als der Quotient aus der maximal geforderten Fülleistung L (Behälter (8) pro Minute) und der dieser Fülleistung entsprechenden Anzahl Z von Füllzyklen jedes Füllorgans pro Minute.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl N der Füllorgane (12) nicht größer ist als etwa ein Fünfzehntel der Anzahl der pro Minute maximal gefüllten Behälter (8).
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl N der Füllorgane (12) etwa gleich ist einem Zwanzigstel der Anzahl der pro Minute maximal ge­ füllten Behälter (8).
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Flüssigkeitsdurch­ lässe der Füllorgane (12) vom Vorratsbehälter zu den zu fül­ lenden Behältern (7) so bemessen sind, daß jeder Füllzyklus maximal etwa drei Sekunden erfordert.
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