DE3703151A1 - Rotierende behandlungsvorrichtung fuer getraenkebehaelter - Google Patents
Rotierende behandlungsvorrichtung fuer getraenkebehaelterInfo
- Publication number
- DE3703151A1 DE3703151A1 DE19873703151 DE3703151A DE3703151A1 DE 3703151 A1 DE3703151 A1 DE 3703151A1 DE 19873703151 DE19873703151 DE 19873703151 DE 3703151 A DE3703151 A DE 3703151A DE 3703151 A1 DE3703151 A1 DE 3703151A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment
- circulation
- filler
- levels
- bottles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C7/002—General lay-out of bottle-handling machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/225—Means for filling simultaneously, e.g. in a rotary filling apparatus or multiple rows of containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/24—Devices for supporting or handling bottles
- B67C3/244—Bottle lifting devices actuated by jacks, e.g. hydraulic, pneumatic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C2007/006—Devices particularly adapted for container filling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C2007/0066—Devices particularly adapted for container closing
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Behandlungsvorrichtungen finden in der Kellerei
industrie Verwendung. In erster Linie handelt es sich da
bei um Getränkefüller, ferner werden Behälterverschließer
sowie Inspektionsmaschinen und auch Etikettier
maschinen, heute aus Kapazitätsgründen ausschließlich in
derartiger rotierender Bauweise gefertigt, jedenfalls
dann, wenn höhere Leistungen erreicht werden sollen.
Als Behälter werden in der Kellereiindustrie zur Behand
lung in derartigen Vorrichtungen überwiegend Dosen aus
Blech und Flaschen aus Glas oder Kunststoff verwendet.
Der Sinn rotierender Behandlungsvorrichtungen der ein
gangs genannten Art liegt darin, daß während des Umlaufes
in der Behandlungsvorrichtung der Behälter auf einer Be
handlungsstelle für einige Zeit relativ zur drehenden
Vorrichtung stillsteht und somit genügend Behandlungs
zeit zum Füllen, Verschließen oder Etikettieren zur Ver
fügung steht.
Auch mit dem eingangs genannten rotierenden Konstruk
tionsprinzip sind Getränkefüller aber heutzutage wiederum
an einer Leistungsgrenze angelangt, die nach dem Stand
der Technik nicht überwunden werden kann. Diese liegt etwa
bei einer Leistung von 100 000 Flaschen pro Stunde. Diese
Leistungsgrenze ergibt sich aus folgenden Überlegungen:
Zum Füllen der Behälter ist eine bestimmte Mindestzeit
erforderlich. Soll die Leistung eines Füllers erhöht
werden, so kann man die Drehzahl erhöhen. Wegen der er
forderlichen Verweilzeit muß aber auch der Umfang des
Umlaufkreises in der Umlaufebene erhöht werden. Ferner
wird die Anzahl der Behandlungsstellen erhöht, und zwar
in möglichst enger Nebeneinanderanordnung.
Hierbei ergibt sich aber das Problem, daß auf die Behälter
und insbesondere die zu füllende Flüssigkeit die aufgrund
der Rotation auftretende Zentrifugalkraft wirkt, welche
proportional mit dem Radius und quadratisch mit der Dreh
zahl anwächst. Hochleistungsfüller werden daher mit immer
größerem Umfang und immer größerer Zahl von Behandlungs
stellen gebaut. Für die oben erwähnte heute etwa bestehende
Leistungskrenze ist etwa ein Durchmesser von 6 m bei etwa
200 Behandlungsstellen erforderlich. Die oben erwähnte
Kapazitätsgrenze ergibt sich durch die auftretende Zentri
fugalkraft.
Die Zentrifugalkraft führt dazu, daß der Flüssigkeitspegel
im Behälter schief steht. Auch erfolgt der Einlauf un
symmetrisch. Es existieren Vorschläge, durch Schrägstellen
der Behälter diesen Nachteil auszugleichen. Das führt
jedoch zu einer außerordentlich komplizierten Bauweise
und Problemen bei der Ein- und Ausgabe.
Ein weiteres Problem bei wachsenden Füllerdurchmessern
stellen die überproportional steigenden Herstellungs
kosten dar, insbesondere bedingt durch die schwierige
Herstellung beispielsweise sehr großer Ringkessel und
durch Transportprobleme, die im Falle des Landstraßen
transportes eines Ringkessels mit 6 m Durchmesser leicht
vorstellbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, Behandlungsvorrichtungen der eingangs genannten
Art, insbesondere rotierende Getränkefüller in ihrer
Leistung wesentlich zu verbessern, dabei aber die be
kannten Probleme, insbesondere hinsichtlich wachsender
Durchmesser und zu hoher Zentrifugalkräfte zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Ein herkömmlicher Getränkefüller kann durch Aufstocken
einer zweiten Umlaufebene mit sehr einfachen Mitteln
auf exakt doppelte Leistung gebracht werden, wobei der
Durchmesser und die auftretende Zentrifugalkraft auf der
selben Höhe bleiben. Bei zusätzlicher Anordnung einer
dritten oder weiteren Umlaufebene läßt sich die Kapazität
in ebenso problemloser Weise weiter erhöhen. Es ergibt
sich hieraus beispielsweise auch der Vorteil, Füller in
verschiedenen Leistungsstufen nach einem einfachen Bau
kastenprinzip zu konstruieren. Die Herstellungskosten
steigen ersichtlich mit der Leistungserhöhung nur unter
proportional, da wesentliche Baugruppen, wie beispiels
weise die zentrale Trag- und Drehkonstruktion sowie der
Antrieb für sämtliche Umlaufebenen gemeinsam vorgesehen
sein können. Die vorliegende Erfindung löst also insbe
sondere beim Füller in hervorragender Weise die eingangs
aufgezeigte Problematik. Sie ist aber auch auf andere
Behandlungsvorrichtungen, wie beispielsweise Verschließer
und Etikettierer, anwendbar, und zwar insbesondere, um
bei der üblichen engen Blockanordnung des aus Füller, Ver
schließer, Etikettierer und Inspektionsmaschine bestehenden
Anlagenblockes die Behälter auf kürzestem Wege, also noch
in derselben Ebene, von der einen zur nächsten Maschine
führen zu können. Aber auch bei Verschließern und Eti
kettierern lassen sich mit der vorliegenden Erfindung
ähnliche Probleme wie beim Füller lösen. Eine erfindungs
gemäße Vorrichtung ermöglicht auch einen flexibleren Be
trieb durch Fahren unterschiedlicher Behälter auf den
einzelnen Ebenen.
Erfindungsgemäß sind weiterhin vorteilhaft die Merkmale
des Anspruches 2 vorgesehen. So sind beispielsweise bei
einem Füller üblicher Bauweise mit unter den Behälter
standplätzen vorgesehenen Hubzylindern Vereinfachungen
dadurch möglich, daß für jede Behandlungsstelle nur ein
Hubzylinder, beispielsweise über geeignete Gestänge, die
Hubteller aller übereinanderstehenden Behandlungsstellen
steuert. In ebensolcher Weise lassen sich beispielsweise
die in mehreren Umlaufebenen übereinanderliegenden Ver
schließköpfe eines Verschließers gemeinsam steuern.
Schließlich sind erfindungsgemäß vorteilhaft die Merkmale
des Anspruches 3 vorgesehen. Damit wird verhindert, daß
beim Platzen einer Glasflasche in einer oberen Umlaufebene
Scherben auf die darunterliegende Behandlungsstelle fallen
und dort mechanische Probleme hervorrufen oder gar in das
Getränk fallen. Die Scherbenschirme schirmen die Ebenen aber
auch beispielsweise gegen heruntertropfende Flüssigkeit,
herunterfallende Behälter etc.,ab, sind also auch beispiels
weise bei Dosenfüllern von Vorteil.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Füller mit zwei übereinander angeordneten Um
laufebenen und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Ver
schließer mit zwei übereinander angeordneten
Umlaufebenen.
Fig. 1 zeigt einen Getränkefüller weitgehend konventio
neller Bauweise zum Füllen eines Getränks, beispielsweise
Bier, in Glasflaschen 1. Erfindungsgemäß sind jedoch zwei
Umlaufebenen übereinander angeordnet, und zwar eine unte
re Umlaufebene 2 und eine obere Umlaufebene 3. Im folgen
den wird zunächst die untere Umlaufebene 2 beschrieben.
In der unteren Umlaufebene 2 entspricht der dargestellte
Füller vollständig dem bekannten Stand der Technik. Auf
einem stationären Unterbau 4 läuft mit einem Ringlager 5
abgestützt ein trommelförmiges rotierendes Gehäuse 6, das
um die strichpunktierte lotrechte Rotationsachse umläuft.
Der Drehantrieb für das Gehäuse 6 ist der zeichnerischen
Vereinfachung halber weggelassen.
Auf der Außenseite trägt das Gehäuse 6 einen unteren
Flansch 7, welcher einen konzentrisch zur Rotationsachse
angeordneten unteren Ringkessel 8 trägt. Dieser ist in
üblicher Bauweise ausgebildet.
Der untere Ringkessel 8 trägt eine größere Zahl von Füll
organen, von denen nur eines an der Schnittstelle des
Ringkessels dargestellt ist. Das dargestellte Füllorgan
weist einen Flaschenabdichtungskörper 9, ein Rückluftrohr
10 und einen von außen betätigbaren Schaltnocken 11 auf.
Im Ringkessel ist das zu füllende Getränk mit Pegel 12
dargestellt. Bei seinem Umlauf um die Rotationsachse ge
langt das dargestellte Füllorgan mit dem Schaltnocken 11
in Kontakt mit stationär um den Füller herum angeordneten
Schaltkurven od. dgl. und wird an vorgeschriebener Stelle
zum Füllen betätigt.
Unter dem dargestellten Füllorgan steht eine Flasche 1
auf einem Teller 13, welcher mit einem Arm 14 an einem
Hubzylinder 15 gehalten ist. In üblicher Bauweise wird
der Hubzylinder 15 pneumatisch gegenüber einer höhenfest
stehenden, nämlich am Flansch 7 befestigten Kolbenstange
16 nach oben gedrückt. Mit einer seitlich angebrachten
Rolle 17 stützt er sich auf einer stationär, nämlich am
Unterbau 4 abgestützten Führungskurve 18 ab. Bei Höhen
verschwenkung der Führungskurve 18 werden folglich beim
Umlauf die Flaschen 1 gegen den Abdichtungskörper 9 des
Füllorganes angepreßt bzw. so weit abgesenkt, daß sie vom
Rückluftrohr 10 freikommen und aus dem Füller ausgetragen
werden können.
Zum Ein- bzw. Austragen der Flaschen 1 dient ein Stern 19,
der als Einlaufstern oder als Auslaufstern ausgebildet
sein kann und in üblicher Weise Taschen 20 aufweist. Der
Stern 19 wird von einer senkrecht stehenden Welle 21 an
getrieben, deren Antrieb im Unterbau 4 sitzt und in üb
licher Weise mit dem des Füllergehäuses 6 synchronisiert
ist. Einführungs- bzw. Ausführungsrutschen, Bänder u. dgl.
sind der zeichnerischen Vereinfachung halber fortgelassen
und können in Standardbauweise vorgesehen sein.
Das abzufüllende Getränk gelangt in den Füller in üb
licher Weise über ein zentral angeordnetes stationäres
Rohr 22, das mit einer Drehdurchführung 23 in einen
Verteilerkopf 24 übergeht. Von diesem gehen Verteiler
rohre 25 zum Ringkessel 8.
Weitere üblicherweise vorgesehene Konstruktionselemente
sind der zeichnerischen Vereinfachung halber weggelassen,
wie beispielsweise Höhenverstelleinrichtungen für den
Ringkessel, die beispielsweise zwischen dem unteren Ring
kessel 8 und dem unteren Flansch 7 vorgesehen sein können.
Soweit bisher beschrieben, entspricht also der darge
stellte Füller mit seiner unteren Umlaufebene 2 voll
ständig einem konventionellen handelsüblichen Füller.
Erfindungsgemäß ist die obere Umlaufebene 3 am Füller
zusätzlich vorgesehen, die in ihren Bauelementen weitest
gehend denen der unteren Umlaufebene 2 entspricht.
Identische Bauelemente sind mit demselben Bezugszeichen,
versehen mit einem Beistrich, bezeichnet.
Es ist ein identisch konstruierter oberer Ringkessel 8′
vorgesehen mit Füllorganen, welche wiederum völlig iden
tisch mit denen des unteren Ringkessels ausgebildet sind.
Die Flaschen 1′ stehen auf Tellern 13′ und werden in der
oberen Umlaufebene 3 über einen Einlauf- bzw. Auslaufstern
19′ ein- bzw. ausgegeben.
Da die Flaschen der Maschine auf zwei unterschiedlichen
Ebenen zugeführt werden müssen, können sie beispielsweise
der Maschine auf einem zweispurigen Band zugeführt werden,
das in zwei einspurige Bänder aufgeteilt wird, welche
dann in unterschiedlichem Steigwinkel zu den beiden Umlauf
ebenen 2 bzw. 3 verlaufen. Die Ausgabe erfolgt entsprechend
ebenfalls auf zwei Ebenen, von denen die Flaschen jeweils
in den Ebenen weitergeführt werden können, beispielsweise
zu einem mit zwei übereinander angeordneten Umlaufebenen
ausgerüsteten Verschließer gemäß Fig. 2 oder die Flaschen
werden zunächst (was u.U. nachteilig wäre) wieder in einer
Ebene zusammengeführt, bevor sie weiterbehandelt werden.
In der oberen Umlaufebene 3 ist das Gehäuse 6 des Füllers
nach oben bis zum oberen Flansch 7′ verlängert, der den
oberen Ringkessel 8′ trägt. Über dem unteren Verteiler
kopf 24 führt ein Rohrstück 26 zu einem oberen Verteiler
kopf 24, von dem obere Verteilerrohre 25 zum oberen Ring
kessel 8′ verlaufen.
Die obere Umlaufebene 3 kann völlig selbständig und iden
tisch zur unteren Umlaufebene 2 ausgerüstet sein. Es sind
jedoch vorteilhaft konstruktive Vereinfachungen möglich,
wie beispielsweise beim nachfolgend beschriebenen Beispiel:
Der obere Teller 13′, der die obere Flasche 1′ trägt, ist
nicht mit einem eigenen Hubzylinder ausgerüstet, sondern
über einen Arm 14′ und eine senkrecht verlaufende Verbin
dungsstange 27 an den Hubzylinder 15 der unteren Umlauf
ebene 2 angeschlossen. Auf diese Weise werden in den beiden
übereinanderliegenden Umlaufebenen die Flaschen jeweils
synchron auf und ab bewegt, und es ist dafür nur ein An
trieb in Form des Hubzylinders 15 erforderlich.
Zwischen den beiden Umlaufebenen 2, 3 ist weiterhin ein
Scherbenschirm 28 vorgesehen, der kragenartig außen am
Gehäuse 6 des Füllers mit leichter Schrägung nach außen
abfallend angeordnet ist und beim Platzen der Flasche 1′
in der oberen Umlaufebene verhindert, daß Scheiben oder
Flüssigkeit in die darunterliegende Behandlungsstelle fallen.
Der dargestellte Füller kann auf vielfältige Weise vari
iert werden. Er kann beispielsweise noch weitere ober
halb der oberen Umlaufebene 3 angordnete Umlaufebenen
aufweisen, also beispielsweise drei- oder vieretagig
ausgebildet sein. Die dazu notwendigen Änderungen des
dargestellten Füllers liegen auf der Hand. Sie bestehen
lediglich daraus, im Baukastenprinzip weitere identische
Ebenen übereinander vorzusehen.
Der Füller kann anstelle wie im dargestellten Ausführungs
beispiel als Glasflaschenfüller auch als Dosenfüller oder
Kunststoffflaschenfüller ausgebildet sein. Zu diesem
Zweck sind im wesentlichen nur anders ausgebildete Füll
organe vorzusehen. Der Füller kann auch in bekannter
Weise ohne Ringkessel, also beispielsweise mit Zentral
kessel oder ganz ohne Kessel, ausgebildet sein.
Um bei den gefüllten, aus dem zweietagigen Füller der
Fig. 1 auslaufenden Flaschen 1 bzw. 1′ das Verschließen,
also beispielsweise Verkapseln mit Kronkorken, innerhalb
möglichst kurzer Zeit zu erreichen, ist es vorteilhaft,
einen ebenfalls zweietagigen Verschließer vorzusehen.
Ein solcher ist in einem einfachen Ausführungsbeispiel
in Fig. 2 dargestellt.
Der dargestellte Verschließer weist zwei Umlaufebenen 30
und 31 auf, von denen 30 die untere und 31 die obere ist.
Wie beim Füller der Fig. 1 sind die beiden Ebenen weit
gehend identisch bestückt mit gewissen Vereinfachungs
möglichkeiten. Zunächst wird die obere Umlaufebene 31
beschrieben.
Eine stationäre Säule 32 mit Fuß 33 bildet in der dar
gestellten üblichen Bauweise das zentrale tragende Bau
element des konzentrisch um die strichpunktiert darge
stellte senkrechte Achse rotierend ausgebildeten Ver
schließers.
Eine umlaufende Trommel 34 weist an ihrem unteren Ende
einen Zahnkranz 35 auf, an dessen äußerem Zahnkranz ein
drehantreibendes Zahnrad angreift, das beispielsweise
synchron mit dem angeschlossenen Füller angetrieben ist.
Die Trommel 34 ruht mit einem Ringlager 36 auf dem Fuß 33
und ist an zwei Höhenstellen mit Lagern 37, 37′
auf der stationären Säule 32 abgestützt.
Die Trommel 34 trägt einen Doppelflansch 38′ mit überein
ander angeordneten Führungsbohrungen, in denen vertikal
verschiebbar ein Verschließkopf 39′ gelagert ist. Dieser
ist mit einer Führungsrolle 40′ in einer am oberen Ende
der stationären Säule 32 angeordneten stationären Füh
rungskurve 41′ geführt, bei deren unterschiedlichen Höhen
lagen über den Umfang sich die gewünschte Höhensteuerung
des Verschließkopfes 39′ bei seinem Umlauf ergibt.
Es ist in der oberen Umlaufebene 31 nur ein Verschließ
kopf von mehreren, auf dem Umfang verteilt angeordneten
Verschließköpfen dargestellt. Unter jedem Verschließkopf
ist ein Standplatz 42′ in Form einer Flanschplatte vorge
sehen.
Die bisher beschriebene obere Umlaufebene des dargestell
ten Verschließers entspricht also vollständig dem Stand
der Technik. Die erfindungsgemäß vorgesehene zweite Um
laufebene 30 entspricht weitgehend der oberen Umlaufebene.
Die identischen Teile sind mit demselben Bezugszeichen,
jedoch ohne Beistrich, versehen.
Bei der dargestellten Konstruktion sind die beiden Umlauf
ebenen in ihrer Funktion völlig unabhängig ausgebildet,
also nicht mit einer Steuerungskoppelung zwischen über
einander angeordneten Behandlungsstellen, wie sie im
Beispiel des Füllers der Fig. 1 mit der Verbindungs
stange 27 vorgesehen ist.
Beim dargestellten Verschließer ist also auch für die
untere Umlaufebene 30 eine eigene Führungskurve 41 vor
gesehen, die mit einem Lager 43 auf der rotieren
den Trommel 34 gelagert ist und über stationäre Stangen
44 mit der oberen Führungskurve 41′ verbunden ist.
Bei dem dargestellten Verschließer sind im Rahmen der
vorliegenden Erfindung Konstruktionsänderungen möglich.
So können beispielsweise mehr als zwei Umlaufebenen
übereinander vorgesehen sein. Es ist eine Koppelung der
Steuerungen übereinanderstehender Behandlungsstellen mög
lich, wobei beispielsweise in Vereinfachung der darge
stellten Ausführungsform die übereinanderstehenden Ver
schließköpfe 39 und 39′ mit einer Stange verbunden sein
können. Dann entfällt die untere Führungskurve 41.
In Fig. 2 sind wesentliche Bauelemente weggelassen, wie
beispielsweise die Verschlußkapselsortier- und -zuführ
einrichtungen. Der Verschließer kann für beliebige Schraub
verschlußkapseln, Kronkorken u. dgl. vorgesehen sein.
Bei Koppelung des in Fig. 2 dargestellten Verschließers
an den in Fig. 1 dargestellten Füller kann beispielsweise
so vorgegangen werden, daß in der jeweiligen Umlaufebene
die Sterne 19 und 19′ gleichzeitig als Auslaufstern des
Füllers und Einlaufstern des Verschließers arbeiten.
Selbstverständlich kann auch in bekannter Weise der Ver
schließer selbst als Auslaufstern des Füllers ausgebildet
sein.
Auch die der soeben beschriebenen Gerätekombination fol
gende Behandlungsstation, also beispielsweise der Etikettie
rer, kann in entsprechender Anzahl von Umlaufebenen ausge
bildet sein, wobei, wie bei den zuvor beschriebenen beiden
Maschinen, zwei im wesentlichen identisch ausgebildete Um
laufebenen übereinander vorzusehen sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Füller kann selbstverständlich
in weitestgehender Weise im Rahmen der vorliegenden Er
findung variiert werden. Wie bereits erwähnt, können die
Behandlungsplätze höhenverstellbar ausgebildet werden,
um beispielsweise unterschiedlich hohe Flaschen im wech
selnden Betrieb fahren zu können. Dazu können beispiels
weise die Ringkessel 8, 8′ höhenverstellbar ausgebildet
sein oder auch die die Flaschen 1, 1′ tragenden Teller
13, 13′. Werden stets auf beiden Umlaufebenen 2, 3
identische Flaschen 1, 1′ gefahren, so kann diese Höhen
verstellung beider Ebenen wiederum gekoppelt werden. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, auf den Umlaufebenen
2, 3 unterschiedliche Flaschen zu fahren, beispielsweise
unten 1/3 l-Flaschen und oben 1/2 l-Flaschen. Dazu muß
individuelle Höhenverstellbarkeit vorgesehen sein. Mit
dieser interessanten Möglichkeit ergibt sich eine we
sentlich erhöhte Flexibilität der Anlage. Entsprechende
Höhenverstellungen sind auch bei anderen rotierenden
Behandlungsvorrichtungen, wie beispielsweise dem Ver
schließer gemäß Fig. 2, vorsehbar.
Bei dem Füller gemäß Fig. 1 ist eine Möglichkeit be
schrieben, die Steuerung übereinanderliegender Behand
lungsplätze zu koppeln (Verbindungsstange 27). Bei ge
gebenenfalls unterschiedlicher Höhenverstellung der Be
handlungsplätze der verschiedenen Ebenen 2, 3 muß gege
benenfalls auch in dieser Koppelung eine Höhenverstellung
vorgesehen sein. Ferner muß unter Umständen in der Höhen
verstellung ein Ausgleich für Höhentoleranzen der Behäl
ter, z. B. in Form eines zwischengeschalteten Federgliedes,
vorgesehen sein. Diese Überlegungen gelten auch für andere
erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtungen, wie beispiels
weise den in Fig. 2 dargestellten Verschließer, wenn bei
diesem die Antriebe übereinanderliegender Verschließköpfe
39, 39′ gekoppelt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Füller weist das Grundprinzip
des am Ringkessel feststehenden Füllorganes mit angeho
bener Flasche auf. Die Erfindung läßt sich in ersicht
licher Weise aber auch auf Füller anwenden, bei denen der
Behälter feststeht und das Füllorgan von oben abgesenkt
wird.
Wie bereits erwähnt, lassen sich die erfindungsgemäßen
Behandlungsvorrichtungen für sämtliche Arten von Behäl
tern, also beispielsweise Glasflaschen, Kunststoff
flaschen, Blechdosen, verwenden. Der am Beispiel des
Füllers gemäß Fig. 1 erläuterte Scherbenschirm 28 ist
bei sämtlichen Behandlungsvorrichtungen als Abschirm
einrichtung zwischen den verschiedenen Umlaufebenen von
Vorteil. Er schützt die darunterliegende Umlaufebene
nicht nur im Falle von Glasflaschen gegen herunterfallen
de Scherben, sondern auch gegen von oben herabtropfende
Flüssigkeit, beispielsweise im Falle einer Fehlfüllung
oder eines platzenden Behälters, und ist auch von Vor
teil, wenn Behälter aufgrund einer Betriebsstorung von
oben nach unten fallen. Dies gilt nicht nur für Füller,
sondern beispielsweise auch für den Verschließer gemäß
Fig. 2, bei dem bei Betriebsstörung Behälter, Scherben
oder Flüssigkeit von oben nach unten fallen können. Auch
bei Etikettierern ist eine solche Abschirmung von
Vorteil, beispielsweise um herabtropfenden Leim, herab
fallende Etiketten u. dgl. abzufangen.
Claims (3)
1. Rotierende Behandlungsvorrichtung für Getränkebe
hälter, mit in einer Umlaufebene umlaufend angeord
neten Behandlungsstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens zwei übereinander angeordneten
Umlaufebenen (2, 3; 30, 31) zu gemeinsamem Umlauf
verbundene Behandlungsstellen (10, 10′; 39, 39′)
angeordnet sind.
2. Behandlungssvorrichtung nach Anspruch 1 mit die
Behandlunsgsstellen einzeln steuernden Steuerein
richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
einrichtungen (13, 13′) übereinanderliegender Behand
lungsstellen gekoppelt sind (Verbindungsstange 27).
3. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Umlaufebenen (2, 3) Scherbenschirme
(28) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703151 DE3703151A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Rotierende behandlungsvorrichtung fuer getraenkebehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703151 DE3703151A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Rotierende behandlungsvorrichtung fuer getraenkebehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703151A1 true DE3703151A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6320107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703151 Ceased DE3703151A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Rotierende behandlungsvorrichtung fuer getraenkebehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703151A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927911A1 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-28 | Alfill Getraenketechnik | Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen von dosen |
WO2008009400A1 (de) | 2006-07-18 | 2008-01-24 | Khs Ag | Behandlungsmaschine |
US8936052B2 (en) | 2006-10-24 | 2015-01-20 | Khs Gmbh | Beverage bottling plant for filling bottles with a beverage, a container filling plant for filling bottles, cans, bags, or similar containers with a liquid, and a container filling machine for filling containers in a container filling plant |
DE10110429B4 (de) * | 2001-03-05 | 2015-08-27 | Zmt Österlein Gmbh Zerspanungs- Und Maschinenbautechnik | Fördervorrichtung zum Fördern von Gegenständen längs einer Kreisbahn in einer Produktionsanlage |
CN113353869A (zh) * | 2021-06-09 | 2021-09-07 | 张涛 | 一种基于智能制造的化工产品装瓶设备 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH640189A5 (de) * | 1977-12-09 | 1983-12-30 | Haut Rhin Manufacture Machines | Anlage mit einem umlaufenden karussell zur behandlung von gegenstaenden sowie verwendung der anlage. |
DE3231128C2 (de) * | 1982-08-21 | 1986-09-25 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling | Verfahren zum Etikettieren aufrecht stehender Gefäße |
-
1987
- 1987-02-03 DE DE19873703151 patent/DE3703151A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH640189A5 (de) * | 1977-12-09 | 1983-12-30 | Haut Rhin Manufacture Machines | Anlage mit einem umlaufenden karussell zur behandlung von gegenstaenden sowie verwendung der anlage. |
DE3231128C2 (de) * | 1982-08-21 | 1986-09-25 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling | Verfahren zum Etikettieren aufrecht stehender Gefäße |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927911A1 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-28 | Alfill Getraenketechnik | Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen von dosen |
DE10110429B4 (de) * | 2001-03-05 | 2015-08-27 | Zmt Österlein Gmbh Zerspanungs- Und Maschinenbautechnik | Fördervorrichtung zum Fördern von Gegenständen längs einer Kreisbahn in einer Produktionsanlage |
WO2008009400A1 (de) | 2006-07-18 | 2008-01-24 | Khs Ag | Behandlungsmaschine |
DE102006033111A1 (de) * | 2006-07-18 | 2008-01-31 | Khs Ag | Behandlungsmaschine |
JP2009543739A (ja) * | 2006-07-18 | 2009-12-10 | カーハーエス・アクチエンゲゼルシヤフト | 充填閉鎖装備と充填機械 |
US7866123B2 (en) | 2006-07-18 | 2011-01-11 | Khs Ag | Multilevel container filling machine such as a multilevel beverage bottle filling machine |
CN101506086B (zh) * | 2006-07-18 | 2011-12-07 | Khs有限责任公司 | 处理机 |
US8936052B2 (en) | 2006-10-24 | 2015-01-20 | Khs Gmbh | Beverage bottling plant for filling bottles with a beverage, a container filling plant for filling bottles, cans, bags, or similar containers with a liquid, and a container filling machine for filling containers in a container filling plant |
CN113353869A (zh) * | 2021-06-09 | 2021-09-07 | 张涛 | 一种基于智能制造的化工产品装瓶设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3024164C2 (de) | Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen | |
DE2722254C3 (de) | Flaschenverschließmaschine umlaufender Bauart | |
DE19513064B4 (de) | Verfahren sowie System zum Füllen von Behältern mit einem flüssigen Füllgut sowie Füllmaschine und Etikettiereinrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren oder System | |
EP2217523B1 (de) | Vorrichtung zum verschliessen von behältern | |
DE3927911A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen von dosen | |
DE29713155U1 (de) | Rotationsfüller | |
DE60208736T2 (de) | Vorrichtung zum Greifen und Handhaben von Flaschen in einer Etikettiermaschine | |
DE60208740T2 (de) | Etikettiermaschine, an verschiedene Flaschengrössen anpassbar | |
DE2425297C3 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Abfüllen von Fässern | |
DE3506250C2 (de) | ||
DE68908621T2 (de) | Rotierende Mehrstationen-Maschine zum Einsetzen eines Unterpfropfens in Fläschchen oder dergleichen. | |
DE3028412A1 (de) | Maschine zur montage von behaeltern in becherfoermige einsaetze. | |
DE2145721B2 (de) | Vorrichtung zum Öffnen von dichten und innerlich sterilisierten Behältern aus Kunststoff | |
EP1630125B1 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen oder dergl. Behälter | |
EP3090969A1 (de) | Vorrichtung zum puffern von behälterverschlüssen | |
DE3703151A1 (de) | Rotierende behandlungsvorrichtung fuer getraenkebehaelter | |
EP1424307B1 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Gefässen | |
DE2313268C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer Flüssigkeit | |
DE102004049330A1 (de) | Vortisch für Behälterbehandlungsmaschinen | |
DE2734599C3 (de) | Gefäß-Verschließmaschine umlaufender Bauart | |
DE3626008A1 (de) | Vorrichtung zum verschliessen von flaschen | |
DE102004054491A1 (de) | Füllmaschine umlaufender Bauart | |
DE3843374C2 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen | |
DE3327492A1 (de) | Maschine zum behandeln von gefaessen, insbesondere von flaschen | |
EP0736467B1 (de) | Überführungsstern für rotierende Flaschenbehandlungsmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: APV ORTMANN + HERBST GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
8131 | Rejection |