DE3927015A1 - Teilbelag-scheibenbremse mit geraeuschgedaempften bremsbacken - Google Patents
Teilbelag-scheibenbremse mit geraeuschgedaempften bremsbackenInfo
- Publication number
- DE3927015A1 DE3927015A1 DE19893927015 DE3927015A DE3927015A1 DE 3927015 A1 DE3927015 A1 DE 3927015A1 DE 19893927015 DE19893927015 DE 19893927015 DE 3927015 A DE3927015 A DE 3927015A DE 3927015 A1 DE3927015 A1 DE 3927015A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- disc
- carrier
- saddle
- axial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
- F16D65/095—Pivots or supporting members therefor
- F16D65/097—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
- F16D65/0973—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
- F16D65/0974—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
- F16D65/0975—Springs made from wire
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/0006—Noise or vibration control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Infolge wachsender Erfolge bei der Geräuschbekämpfung in und
an Kraftfahrzeugen fallen die gelegentlich beim Abbremsen
hörbaren Quietschgeräusche besonders unangenehm auf. Da es
bekannt ist, daß diese Quietschgeräusche aus Schwingungen
innerhalb der Bremse resultieren, geht ein aus der
GB-PS 12 10 330 bekannter Vorschlag dahin, den Sattel einer
Teilbelag-Scheibenbremse gegenüber den Armen des Trägers fe
dernd abzustützen.
Eine derartige Maßnahme kann aber dann nicht zum Ziel füh
ren, wenn die Quietschgeräusche von den Bremsbelägen stam
men, die sich im wesentlichen an den Armen des Bremsträgers
abstützen. Aus dem DE-GM 68 05 501 ist es für Teil
belag-Scheibenbremsen weiterhin bekannt, an den gegen Dre
hung gesicherten Bremsteilen, also dem Sattel oder dem Trä
ger Dämpfungsmittel vorzusehen, welche auf die Bremsbacken
einwirken, um deren ungewollte Schwingungen zu bekämpfen.
Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist es, daß die
Dämpfungsmittel gerade auf diejenige Seite der Bremsbacke
einwirken, die aufgrund ihrer durch den Bremsvorgang beding
ten Anlage am Trägerarm ohnedies nicht zu Schwingungen
neigt. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, haben
Versuche nämlich ergeben, daß die Bremsbackenschwingungen im
wesentlichen an der Seite auftreten, die dem einlaufenden
Trägerarm bzw. dem unbelasteten Trägerarm zugewandt ist.
Die Erfindung geht daher aus von einer Teilbelag-Scheiben
bremse der sich aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erge
benden Gattung und hat sich zur Aufgabe gestellt, die
Schwingungsgeräusche einer derartigen Bremse mit einfachen
Mitteln weiter herabzusetzen. Hierzu ist bereits vorgeschla
gen worden an dem Sattel und/oder dem Bremklotz an den durch
Schwingungsgeräusche charakterisierten Stellen Dämpfungsge
wichte anzuordnen. Die vorliegende Erfindung geht hier einen
anderen Weg und löst die gestellte Aufgabe durch eine sich
aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ergebende
Merkmalskombination. Die Erfindung besteht im Prinzip also
darin, auf die (nachträgliche) Änderung der Gewichtsverhält
nisse an der Bremse zu verzichten und federnde Mittel vorzu
sehen, die die in axialer Richtung verlaufenden Schwingungen
der Bremsklötze dämpfen. Die Erfindung hat sich insofern als
sehr wirksam herausgestellt, als das, im Gegensatz zu dem
Vorurteil der Fachwelt das Quietschen der Bremsklötze weni
ger aus einer Schwingungsbewegung von Klotzelementen in
Tangentialrichtung, sondern von deren Bewegung in Axialrich
tung resultiert. Als Dämpfungsmittel lassen sich hierbei
alle Mittel einsetzen, die zu einer Vernichtung von Schwin
gungsenergie geeignet sind, wie beispielsweise Federlemente,
Resonanzkreise oder Gewichte.
Als Dämpfungsmittel hat sich in Weiterbildung der Erfindung
eine Merkmalskombination nach Anspruch 2 bewährt, da hier
die Schwingungsenergie über die Dämpfungsmittel zu in Bezug
auf die Schwingungen ortsfeste Baugruppen abgeführt und so
mit die Schwingung gedämpft werden kann. Auf diese Weise
läßt sich die gewünschte Geräuschreduzierung recht einfach
erreichen.
Die in Anspruch 3 aufgeführten Merkmale beschreiben eine
weitere Verbesserung der Erfindung, indem die Reibkräfte
zwischen Bedämpfungsmittel und schwingendem Bremsbelag zur
Bedämpfung ausgenutzt werden. Dabei bleibt es unbenommen,
den Dämpfungsmitteln gleichzeitig noch eine gegen den Kolben
gerichtete Vorspannung gegenüber den Bremsklötzen zu geben,
so daß diese Dämpfungsmittel sowohl eine geräuschbekämpfende
als auch eine rückstellende Funktion gegenüber dem Bremsbe
lag haben.
Ein besonders einfacher Aufbau der Erfindung ergibt sich un
ter Verwendung der in Anspruch 4 geschilderten Merkmale, so
daß durch eine einfache Drahtfeder sich eine erhebliche Ge
räuschverminderung erreichen läßt.
Die in Anspruch 5 geschilderte Merkmalskombination dient zur
Verbesserung der Wirkung der Drahtfeder, während die Merk
male des Anspruchs 6 in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
eine zweckmäßige Anordnung der Feder in der Bremse beschrei
ben.
Anspruch 7 schildert eine besonders geeignete Formgebung der
Feder, die bei großer Effizienz sich einfach in die Bremse
einbauen läßt.
Eine besondere Wirksamkeit der Erfindung hat sich bei Brems
klötzen des Hammerkopftyps gezeigt, wie er in der DE-OS 28 04 808
beschrieben ist. Dies gilt besonders, wenn dieser
Bremsklotz bei geringer Belastung im Push-Prinzip arbeitet,
also durch die Bremsscheibe gegen den auslaufenden Bremsarm
gedrückt wird. Selbstverständlich läßt sich die Erfindung
sinngemäß auch auf im Pull-Prinzip betriebene Beläge anwen
den, nur daß in diesem Fall die Bedämpfungsmittel an der
auslaufenden Seite des Bremsklotzes angreifen müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 in stark schematisierter und teilweise geschnitte
ner Darstellung das Wirkungsprinzip der Erfindung,
Fig. 2 in teilweise geschnittener und gebrochener Darstel
lung die Vorderansicht auf einen Bremsträgerarm, in
dem das Endteil eines Bremsklotzes geführt und
durch eine Feder abgestützt ist und
Fig. 3 in teilweise aufgebrochener und abgebrochener Dar
stellung die Draufsicht auf den Aufbau nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Bremsklotz 1 dargestellt, der auf seiner
Trägerplatte 2 einen Reibbelag 3 trägt. Durch einen Kolben 7
wird der Bremsklotz 1 über seine Trägerplatte 2 mit der
Reibfläche des Belags 3 gegen die sich drehende und mit dem
Rad fest verbundene Bremsscheibe 6 gedrückt. Dabei zieht die
Bremsscheibe 6 die Trägerplatte 2 gegen den Arm 5 eines
fahrzeugfesten Trägers, der die durch den Bremsvorgang auf
tretende Kraft aufnimmt. Aufgrund der auftretenden Hebelwir
kungen wird das dem anderen Trägerarm 4 zugewandte Ende der
Trägerplatte 2 stärker in Bremsrichtung auf die Bremsscheibe
6 gepreßt, als das dem Arm 5 zugewandte Ende des Brems
klotzes, so daß dieser sich mit der Zeit etwas schräg
stellt, wie dies in Fig. 1, angedeutet ist. Hierdurch ergibt
sich ein zu dem Trägerarm 5 hin verschobener Auflagepunkt 10
des Kolbens 7 an der Trägerplatte 2. Untersuchungen haben
gezeigt, daß aufgrund dieser geometrischen Gegebenheiten die
Trägerplatte 2 mit ihrem einem Zwischenraum 8 zugewandten
Ende in axialer Richtung 11, also in Bewegungsrichtung des
Kolbens 7, zu schwingen beginnt.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist nun darauf abgestimmt,
diese Schwingungsbewegung durch die Verwendung federnder
Dämpfungsmittel abzufangen, wobei die Dämpfungsmittel 12 so
wohl an der Trägerplatte 2, als auch an drehfesten und im
wesentlichen fahrzeugfesten Bremsenelementen, wie Trägerarm
oder Sattel angreifen. Wie die Fig. 1 ergibt, ist das
Prinzip der Erfindung nicht nur auf Schwimmsattelbremsen,
sondern auch auf Festsattelbremsen anwendbar.
Die Schwingung der Trägerrückenplatte ist vor allen Dingen
dadurch bedingt, daß die dämpfende Abstützfläche relativ
gering ist, indem sie theoretisch gegenüber dem Kolben 7 ein
Punkt und gegenüber dem Trägerarm 5 eine Abstützlinie bil
det. Ansonsten ist der Bremsklotz 1 nur gegenüber der Brems
scheibe 6 flächig abgestützt, wobei die auf dem Bremsbelag
schleifende Bremsscheibe den Bremsklotz zu Schwingungen an
reizt. Es zeigt sich auch, daß die dem belasteten Trägerarm
5 zugewandte Seite der Trägerplatte 2 aufgrund ihrer durch
die Bremskraft bedingten festen Anlage weniger zu Schwin
gungen neigen kann als die, über den Zwischenraum 8 freilie
gende, dem Arm 4 zugewandte Seite, die darüber hinaus noch
einen sehr langen freibeweglichen Hebelarm besitzt. Im Ge
gensatz zu dem Vorurteil der Fachwelt schlägt die vorlie
gende Erfindung daher im Prinzip vor, die Bedämpfung der
Schwingungen hauptsächlich an der einlaufenden Seite der
Bremsbacke vorzunehmen und dabei insbesondere die in axialer
Richtung des Pfeiles 11 verlaufende Schwingung der Träger
platte zu dämpfen.
Fig. 2 und 3 zeigen nun eine Möglichkeit in einfacher Weise
eine Dämpfung herbeizuführen. Hierzu dient eine Feder 12,
die ein sich im wesentlichen in axialer Richtung er
streckendes Mittelteil 13 aufweist. Das Mittelteil 13 geht
in Richtung zu dem Trägerarm 5 über in ein senkrecht abge
knicktes zweites Endteil 15, welches in der Frontansicht der
Fig. 2 schräg nach unten geneigt ist. Der Endabschnitt 16
des zweiten Endteils 15 ist wiederum senkrecht abgebogen und
verläuft im wesentlichen parallel zu dem Mittelteil 13, wo
bei der Endabschnitt 16 in einer Bohrung in dem Trägerarm 5
verankert ist. Das erste Endteil 14 der Feder ist gegenüber
dem Mittelteil 13 ebenfalls senkrecht abgebogen und hat
einen, wie in Fig. 2 ersichtlich, gekrümmten Verlauf, wobei
das erste Endteil 14 sich in überwiegend radialer Richtung
abstützt. Diese in radialer Richtung ausgeübte Kraft wird
zum Teil auf die Auflagefläche der Feder 12 an der Abstütz
kante 24 des hammerkopfförmigen Endes 20 der Trägerplatte 2
übertragen. Das in axialer Richtung des Pfeiles 11 schwin
gende Ende der Trägerplatte 2 reibt daher an der im wesent
lichen gehäusefesten Feder 12, und zwar in deren Mittelteil
13. Die hierdurch ausgeübte Reibkraft, die sich durch ent
sprechende Reibauflagen noch erhöhen läßt, dient zur Ablei
tung und Vernichtung der Schwingungskräfte des Endes der
Trägerplatte 2.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch dann anwendbar,
wenn die Trägerplatte 2 nicht mit zwei hammerkopfförmigen
Hammerenden 18 und 19 versehen ist, die in einer Nut 21 des
Trägerarms 5 geführt werden. Die Erfindung ist vielmehr auch
bei Bremsbelägen, die innerhalb eines Schachtes, etwa bei
einem Festsattel, geführt sind, ohne weiteres anwendbar.
Auch die bei Hammerköpfen vielfach eingesetzte Abschrägung
25 ist für die Wirkungsweise der Erfindung nicht erforder
lich.
Wichtig ist es allerdings, daß die Bedämpfung an der ent
lasteten Seite der Trägerplatte geschieht, wo die Schwingun
gen am größten sind und daß die Bedämpfung hauptsächlich in
axialer Richtung geschieht.
Claims (8)
1. Scheibenbremse, insbesondere Teilbelag-Scheibenbremse,
mit an die Bremsscheibe andrückbaren Bremsbacken, die
sich mit ihren Stirnseiten an Führungsflächen abstützen,
die an einem gegen Drehung gesicherten Teil der Bremse
angeordnet sind, der wiederum mit einem fahrzeugfesten
Träger in Verbindung steht, wobei an gegen Drehung ge
sicherten Bremsteilen sich federnde Dämpfungsmittel ab
stützen, die zur Vermeidung Bremsenquietschen verur
sachender Schwingungen auf die Bremsklötze einwirken, da
durch gekennzeichnet, daß die federnden
Mittel (12-16) derart ausgestaltet sind, daß sie die
auf der Einlaufseite (4, 8) der Bremsscheibe (6) in
axialer Richtung (11) verlaufenden Schwingungen zumindest
eines Bremsklotzes (2) bedämpfen.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dämpfungsmittel (12-16) sich
in axialer Richtung am Träger (4) und/oder Sattel (9) ab
stützen und das in Drehrichtung der Bremsscheibe (6) ein
laufende Ende (11, 20) des Bremsklotzes (1) in seiner
axialen Bewegung (11) bedämpfen.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die in axialer Rich
tung (11) am Träger (4) und/oder Sattel (9) gehaltenen
Dämpfungsmittel (12-16) in axialer Richtung am Träger
und/oder Sattel abstützen und mit einer im wesentlichen
in tangentialer Richtung auf den Bremsklotz (1, 2)
drückenden Auflagefläche (24) an deren einlaufenden Ende
(11, 20) angreifen, und wobei eine Axialschwingung (11)
des einlaufseitigen Bremsklotzendes durch in diese Rich
tung über die Anlagefläche (24) entgegenwirkende Reib
kräfte bedämpft wird.
4. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel
(12-16) durch eine Drahtfeder gebildet sind, welche mit
ihrem ersten Ende (15) an dem einlaufseitigen Trägerarm
(15) und mit ihrem zweiten Ende (14) am Sattel (9, 23)
verankert ist und die sich mit ihren im wesentlichen in
axialer Richtung erstreckenden Mittelabschnitt (13) an
der umlaufenden Kante (24) des Belages (2) mit
tangentialer und/oder radialer Vorspannung abstützt.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Mittelabschnitt (13) der
Feder (12-16) und/oder der sich abstützenden Kante (24)
des Bremsklotzes (1, 2) die Reibkräfte verstärkende Reib
mittel vorgesehen sind.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Endteil (14)
sich in radialer Richtung am Sattel (9, 23) und das zweite
Endteil (15, 16) der Drahtfeder (12) mittels eines haken
förmig in axialer Richtung abgebogenen Endabschnitts (16)
in eine entsprechende axiale Öffnung im Träger (15) ein
greift, wobei die Feder (12) an einer axialen, den Axial
schwingungen (11) der Bremsbacke (1, 2) folgenden Bewegung
durch gegenüber dem Träger (5) und/oder Sattel (9, 23)
wirksame Reibkräfte behindert ist.
7. Drahtfeder, insbesondere für eine Teilbelag-Scheiben
bremse, nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mittelteil (13) den
langen Schenkel und das zweite Endteil (15) den kurzen
Schenkel eines L bilden, daß der Endabschnitt (16) des
zweiten Endteils (15) in der durch das L aufgespannten
Ebene parallel zum Mittelteil (13) abgebogen ist und daß
das erste Endteil (14) senkrecht vom Mittelteil (13) ab
geht und in sich gekrümmt ist.
8. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der bedämpfte Brems
klotz (1) als Hammerkopfbelag (2, 18, 19, 24, 25) ausgestal
tet ist, der mit seinen hakenförmigen Trägerplattenenden
(19) in entsprechende Führungsnuten (21) im Träger (5)
eingreift, wobei das Dämpfungsmittel (12-16) auf das
einlaufseitige Ende (11) des Belags einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927015 DE3927015A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Teilbelag-scheibenbremse mit geraeuschgedaempften bremsbacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927015 DE3927015A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Teilbelag-scheibenbremse mit geraeuschgedaempften bremsbacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927015A1 true DE3927015A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6387212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927015 Ceased DE3927015A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Teilbelag-scheibenbremse mit geraeuschgedaempften bremsbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927015A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753793A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Matthias Katz | Dämpfungselement für eine Bremseinheit |
DE10249464B3 (de) * | 2002-10-24 | 2004-03-25 | Robert Bosch Gmbh | Bremsbelaghalterung |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6805501U (de) * | 1968-11-06 | 1970-06-11 | Opel Adam Ag | Scheibenbremse, insbesondere teilbelagscheibenbremse |
DE2305701A1 (de) * | 1972-02-07 | 1973-08-16 | Ferodo Sa | Bremse |
DE2804808A1 (de) * | 1978-02-04 | 1979-08-09 | Teves Gmbh Alfred | Bremsbackenhalterung fuer eine teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE7931220U1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-03-06 | Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands (Ver. Koenigreich) | Scheibenbremse |
DE3046606A1 (de) * | 1980-12-11 | 1982-07-22 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | "teilbelagscheibenbremse fuer fahrzeuge, insebesondere kraftfahrzeuge" |
DE3608577A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-17 | Teves Gmbh Alfred | Fuehrungsfeder fuer bremsbelaege, insbesondere fuer teilbelag-scheibenbremsen von kraftfahrzeugen |
DE8717512U1 (de) * | 1987-12-19 | 1989-01-05 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Bremsvorrichtung |
-
1989
- 1989-08-16 DE DE19893927015 patent/DE3927015A1/de not_active Ceased
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6805501U (de) * | 1968-11-06 | 1970-06-11 | Opel Adam Ag | Scheibenbremse, insbesondere teilbelagscheibenbremse |
DE2305701A1 (de) * | 1972-02-07 | 1973-08-16 | Ferodo Sa | Bremse |
DE2804808A1 (de) * | 1978-02-04 | 1979-08-09 | Teves Gmbh Alfred | Bremsbackenhalterung fuer eine teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE7931220U1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-03-06 | Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands (Ver. Koenigreich) | Scheibenbremse |
DE3046606A1 (de) * | 1980-12-11 | 1982-07-22 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | "teilbelagscheibenbremse fuer fahrzeuge, insebesondere kraftfahrzeuge" |
DE3608577A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-17 | Teves Gmbh Alfred | Fuehrungsfeder fuer bremsbelaege, insbesondere fuer teilbelag-scheibenbremsen von kraftfahrzeugen |
DE8717512U1 (de) * | 1987-12-19 | 1989-01-05 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Bremsvorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 57 167538 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-185, Jan. 14, 1983, Vol.7, No.9 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753793A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Matthias Katz | Dämpfungselement für eine Bremseinheit |
DE10249464B3 (de) * | 2002-10-24 | 2004-03-25 | Robert Bosch Gmbh | Bremsbelaghalterung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19953159A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE19602037B4 (de) | Bremsklotz für eine Teilbelagscheibenbremse | |
DE19839059B4 (de) | Scheibenbremse | |
DE2425438A1 (de) | Scheibenbremse, insbesondere fuer schienenfahrzeuge | |
DE4324988A1 (de) | Teilbelag-Scheibenbremse mit einem mehrteiligen Festsattel aus unterschiedlichen Werkstoffen | |
DE3338289A1 (de) | Federdruckbetaetigte und elektromagnetisch lueftbare reibbremse | |
DE3044393A1 (de) | Teilbelag-scheibenbremse | |
DE3927015A1 (de) | Teilbelag-scheibenbremse mit geraeuschgedaempften bremsbacken | |
DE3019597A1 (de) | Schienenfahrzeug-scheibenbremse | |
DE3788931T2 (de) | Schwimmsattel-Scheibenbremse mit Geräuschdämpfung. | |
DE1575957B1 (de) | Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse | |
DE602006000829T2 (de) | Schwingungsdämpfende Vorrichtung und Struktur mit dieser | |
WO1992001169A1 (de) | Geräuschdämpfer für scheiben- oder trommelbremse | |
DE2853802A1 (de) | Geraeuschlos betaetigbare elektromagnetisch lueftbare federdruckbremse | |
DE19607056A1 (de) | Festsattelbremse mit zugehörigen Bremsbelägen | |
DE3247593A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE4021567A1 (de) | Geraeuschdaempfer fuer scheiben- oder trommelbremse | |
DE7922264U1 (de) | Geraeuschlos betaetigbare elektromagnetisch lueftbare federdruckbremse | |
DE10031808A1 (de) | Teilbelagscheibenbremse mit einer Haltevorrichtung für einen Bremsbelag | |
DE7836917U1 (de) | Geraeuschlos betaetigbare elektromagnetisch lueftbare federdruckbremse | |
EP0879364A2 (de) | Festsattelbremse mit zugehörigen bremsbelägen | |
DE2742295C2 (de) | Halterung für eine Bremsbacke einer Teilbelagscheibenbremse | |
DE3505516A1 (de) | Teilscheibenbremse fuer ein kraftfahrzeug | |
DE1286353B (de) | Scheibenbremse, insbesondere elektromagnetisch lueftbare Federdruck-Scheibenbremse | |
EP0879974B1 (de) | Trommelbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |