DE6805501U - Scheibenbremse, insbesondere teilbelagscheibenbremse - Google Patents
Scheibenbremse, insbesondere teilbelagscheibenbremseInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung 6. Februar 1970
An:r,elderin: ADä". V.·;:. AKTI <-rj .-!Γ IC 1.1.:; CHA ^ T, Rüsnelsheirr./Hesaen
Gcheibenbre;.:se, insbesondere
Te i 1 Vf; la/jsch e i be nbreir. se
Die Neuerung bezieht :ich auf eine ^cheibenbri-p.se, insbesondere
Teilbelagscheibenbremse i::it an die Bremsscheibe
andr;ickbaren Br^nsbacken, die oic!i mi t ihren Stirnseiten an
Führungsflachen abstützen, die an einem gegen Drehung gesicherten
Teil de Brer.se angeordnet sind, der wiederum mit
einem Träger in Verbindung stehte
I ■ ·
Bei Scheibenbremsen ist dr.s sornnann*·-· Bremsquietschen irarr.er
noch ein Problern, das nicht völlig beherrscht wird. Als seine
Ursache wertiea unter andere:.; 'ieibwertschwankungen zwischen
Bremsscheibe und Hreasi clar~ srve.:eben, durch die das Bremssystem
zu Sc'rwi.'i^un^en angeregt wird. Die Dicke des Bremsbelages
und die Stärke der Eirensbelairträeerplatte führen dazu,
daß die von der Broms scheibe auf die Bronisbeläge ausgeübte tfitnahmekraft
ein Mor.;ent auf die Bremsbeläge ausübt, wobei die
Abstützkante der 3rensbela^trägerplatte als Drehpunkt anzusehen
ist. Dadurch werden die Brems br. cc en auf der Sinlaufseite
der Brensseite stärker gegen die Bremsscheibe angedrückt als
auf der Auslaufsaite. Aufgrund dieser oervo-Ί'/irkung zeigen
die Scheibenbremsen nicht nur einen stärkeren Verschleiß auf der Einlaufseite der Bremsscheibe, sondern sie neigen auch
wegen der unvermeidbaren ;ieibwertschwankungen sehr stark zun
Quietschen, insbesondere bei schwacher Bremswirkung.
Die bekannten Maßnahmen, die das las.tige Bremsquietschen verhindern
sollen, beruhen auf der geschilderten Erfahrung, daß ein am Soheibenauslauf zuerst anliegender Bremsbelag geringere
Quietschneigung zeigt als ein auf seiner vollen Reibfläche gleichmäßig
angepreßter Belag. Zur Erreichung der gewünschten Wirkung hat man bereits den Angriffspunkt der Kolbenkrtift um ein kleines
Maß aus der Kolbenachse in ümftngsrichtung der Scheibe nach
der abstützenden Kante des Bremsbackens zu verschoben·
(Britische Patentschrift 867 785). Ferner aind flexible bzw. elastische Zwischenglieder zwischen Kolben und Bremsbelagträgerplatte zur Lösung des Probleme des Breosquietschens bekanntgeworden. (Deutsche Patentschrift 1 185 487,
DBGm 1 936 361).
Die vorliegende Neuerung beschreitet zur Beseitigung des Bremsquietschens einen anderen Weg. Das Bremsquietschen iat
die Folge von Schwingungen, die durch die Reibwertschwanlcungen
in den Bremsbacken auftreten. Diese Schwingungen, die eich
unter anderem nach der Art des Bremsbelages richten können, erzeugen die unangenehmen quietschenden Geräusche. Werden
diese Schwingungen entsprechend gedämpft, so können die Quietschgeräusche zum Verschwinden gebracht werden. Die vorliegend·
lVeiifFCBg; schlägt daher vor, die das Bremsquietschen erzeugenden Schwingungen zu dämpfen, und zwar soll die Dämpfung in den
gegen Drehung gesicherten Bremsteilen, d.h. in den Bremsbacken oder im Bremssattel bzw. in Gehäuse erfolgen·
Es ist bereits bekannt, die Schwingungen der Bremsscheibe su dämpfen, indem man in eine TJmfangsnut der Bremsscheibe Strang—
I I I
material einlegt, das auf die Eigenfrequenz der Axialschwingungen
der Bremsscheibe ubgestinunt ist. (Deutsche
Patentschrift 1 226 442). Diese Maßnahme muß durch die zusätzliche Bearbeitung der Bremsscheibe und durch das
zusätzliche Dämpfungsmaterial als sehr aufwendig angesehen werden·
Die vorliegende Neuerung schlägt demgegenüber die Dämpfung der Schwingungen an einer Stelle vor, an der
sie wesentlich wirksamer ist. Außerdem ist an dieser Stelle, nämlich in oder am Bremssattel der Arbeitsaufwand weniger
groß, um die ebenfalls w§nig aufwendigen Dämpfungsmittel
unterzubringen.
Nach der vorliegenden Neuerung wird zur Beseitigung des Bremsquietschens vorgeschlagen, daß an oder in den gegen
Drehung gesicherten Bremsteilen Dämpfungsmittel für die das Bremsquietschen verursachenden Schwingungen der Bremsbacken
vorgesehen sind,,
In einfachster Weise läßt sich die neuerungsgemäße Maßnahme dadurch verwirklichen, daß die im Bremsgehäuse bzw«,
Brerassattel vorgesehenen Führungcflachen für die Bremsbacken
αΐβ Dämpfungsmittel ausgebildet sind. An dieser Stelle
wirken sich die Dämpfungsmittel am günstigsten aust da
sie unmittelbar an der Entstehungsstelle der Schwingungen sich befinden. Es "ist nicht unbedingt notwendig, die beiden
Führungnflächen für jede Bremsbacke als Dämpfungsmittel
■auszubilden. Es genügt vielmehr, daß lediglich die beim
Abbremsen in Vorwavtsfahrt das Brernsnoment ..-ufnehmende
Pührungsfläche als Dämpfungsmittel ausgebildet ist. Die
Dämpfung wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Pührungsflächen
federnd nachgiebig ausgebildet sind. Da bei höheren Brems- und somit Abstützkräft-n mit Brernsquietschm nicht
mehr zu rechnen ist, schlägt rtie Neuerung weiterhin vor, daß die federnde Nachgiebigkeit der Führungsflachen derart
begrenzt ist, daß bei höherer Bremskraft die Bremsbacken
sich an feststehenden Führungsflächen abstützen. Die Pührungsflochen
sind entweder unmittelbar von Federn z.B. Blattfedern gebildet oder sie 3tehen unter der Wirkung von Federn
z.E. Schraubenfedern, die in einer Vertiefung im Bremsgehäuse
angeordnet sind.
Da die !Schwingungen, d.h. deren Frequenz den TI-:stän;ien entsprechend
verschiedene Werte besitzen kann, ist zweckmäßig
die Federkraft einstellbar. Die Dämpfung kann damit also der^Schwingungafrequenz angepaßt «erden, die sich z. B.
durch verschiedenartigen Reibbelag verändern kann.
Anstelle von Federn aus Stahl eignen sich zur Dämpfung
auch feile, die aus elastischem Kunststoff bestehen und eine beliebige Form aufweisen können. Solche Kunststoffteile sind auch dazu geeignet, an Lager- und Übergangsstellen zwischen den einzelnen Teilen der Bremse verwendet werden zu können·
« 4 Λ <
Sie HftorJMMI wird an Ausführuhgsbeiapialan anhand dar
Zeichnung näher erläutert, in der zeigen
Figur 1 eine Teilbelagacheibenbremse mit
Bremsscheibe in perspektivischer j Ansicht,
Figur 2 eine schematische Barstellung des
Erfindungsgegenstandea,
Figur 3, einen Längsschnitt durch einen Bremseattel,
Figur 4 einen Qierechnitt durch den
sattel und die
Erfindung«
Der Breraseattel 1 ist mittels der Befestigungsaugen 2 an
einem feststehenden Träger befestigt, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Der Bremssattel 1 umgreift die
Bremsscheibe 5, dia mit der Fahrzeugachse in geeigneter
Weise verbunden ist. Im Bremssattel 1 sind beiderseits der Bremsscheibe 3 Zylinder 4 angeordnet, in denen Kolben 5
• r*i- i
führt sind, die sich durch den Druck einer in den Zylindern
4 befindlichen Flüssigkeit in Richtung auf die Bremsscheibe 3 zu bewegen ,lassen. Die Kolbon 5 wirken auf die
Bremsbacken 6 ein, die au#' einem Brerasbelagträger 7 und
dem Bremsbelag θ bestehen. Beim Druckaufbau in den Zylindern 4 werden die Bremsbeläge θ an die Bremsscheibe 3 angedrückt.
Die Bremsbacken 6 stützen sich mit ihren Stirnflächen 9
an Plihrungsf lachen 10 im Bremssattel 1 ab, die somit das von der Bremsscheibe 3 auf die Bremsbacken 6 ausgeübte
Drehmoment aufnehmen. Gegen Verschieben in radialer Richtung sind die Bremsbacken 6 durch "die Stifte 11 gesichert,
die durch Langlöcher in den Bremsbelagträgern 7 hindurchreichen« Nach axialem Verschieben der Stifte 11 kö.nnen die
Bremsbacken 6 aus dem Bremssattel 1 z. B. zwecks Austausches herausgenommen werden·
Bs sei angenommen, daß bei Vorwärtefahrt die Bremsscheibe
sich in Richtung dee Pfeiles 12 bewegt. Werdei. die Bremsbeläge
8 durch die Kolben 5 an die Bremsscheibe 3 angedrückt,
so kommt es zu Reibwertschwankungen zwieohen den Bremsbacken
6 und der Bremsscheibe 3f die Schwingungen in den Bremsbacken 6 hervorrufen. Diese Schwingungen werden
dadurch gedämpft, daß die eine Pührungsflache 10 im
Bremsslttel 1 als Dämpfungsmittel ausgebildet ist.
In Figur 2 ist schematisch die Führungsflache von einer
Feder 15 gebildet, die so ausgelegt ist, daß aie eine
wirksame Dämpfung der eine bestimmte Eigenfrequenz aufweisenden Schwingungen des Bremsbackens 6 ergibt.
In Figur 3 ist die das Bremsmoment aufnehmende Führungefläche
10 von einem Teil 15 gebildet, das unter der Wirkung
von Federn 16 steht-, die sich an einer Platte 17 in»
Bremseattel 1 abstützen. Die Platte 17 kann durch Schrauben
18 verstellt werden, wodurch sich die Kraft der Federn 16 einstellen läßt. Durch diese Einstellung läßt
sich die Dämpfung der an dem Teil 15 anliegenden Bremsbacke
6 auf die Eigenfrequenz der Schwingung abstimmten, so daß jeweils die beste Dämpfung erreicht wird.
- 10 -
Des Teil 15 ist durch einen Ansatz 19 ia Bremssattel 1
geführt. Da das Bremsquietschen im allgemeinen bei schwacher Bremswirkung auftritt, eoll die Dämpfung auch nur hierbei
erreicht werden, während bei voller Bremswirkung die
Dämpfung der Pührungsflache 15 ausgeschaltet sein kann.
Zu diesem Zwecke sind im Brem3sattel Anschläge 20 vorgesehen,
an die sich das Teil 15 bei Erreichung eines be= stimmten Bremsmoments anlegt. In diesem Fall ist die kraftechlü8sige
Verbindung zwischen deu Bremsbacken 6 und dem Bremasattel 1 ohne Zwischenfüfaing von Dämpfungsgliedern
hergestellt. Die Federn 16 und die Platte 17 befinden sich in einer entsprechenden Ausnehmung 21 des Bremssattele 1·
Auf eine Dämpfung der linken Pührungnflachen 10 ist in
Ausführungsbeiapiel verzichtet, da diese Führmigsflache
nur für eine Bremswirkung bei Rückwärtsfahrt ausschlaggebend
ist, bei der das Bremsquietschen keine besondere Rolle spielt*
In Figur 5 ist die Führung3fläche unmittelbar von einer entsprechend gestalteten Plattfeder 23 gebildet. Die Plattfeder
23 wird wie ersichtlich, zwischen den Bremssattel 1
- 11-
und der Stirnfläche des Bremsbackens 6 eingeschoben, wobei
die Feder 23 derart abgekröpft ist, daß sie auf einem Teil 24 in einem Abstand zur Stirnfläche 25 des Breossattels 1
verläuft. Eine Abbiegung 26 der Feder 23 kann sur Halterung
und zur Herausnahme der Feder 23 dienen·
In Figur 6 schließlich ist die Führungsfläche von einem Teil 28 aus einem elastischen Kunststoff gebildet. Dieses
Teil 28 besitzt den Querschnitt eines flachgedrückten Ring·· und ist durch ein Befestigungsmittel 29 in einer Ausnehmung 30
des Bremssattels 1 gehalten. Bei entsprechender Zusammen-
: v drückung des Teiles 26 kann sich die Stirnfläch· 9 des Brems-
• backens 6 ebenfalls an Anschläge 31 im Bremssattel 1 anlegen,
j . wodurch die Dämpfung ausgeschaltet ist. Die Mittel zur Dämpfung«
wie sie für die Führungsfläche 10 im Bremssattel 1 besehrieben
sind, können natürlich auch, gegebenenfalls in abgewandelter Form, an den Stirnflächen 9 der Bremsbacken 6 vorgesehen sein·
In. diesem Falle sind entsprechende Vorkehrungen am Bremssattel nicht oder nicht unbedingt erforderlich.
68055Ot
Claims (1)
- ι · · t t tScbutzaneprüche ?,. 6. Februar 19701. Scheibenbremse, insbesondere Teilbelagscheibenbremse mit an die Bremsscheibe andrückbaren Bremsbacken, die sich mit ihren Stirnseiten- an Führungsflächen abstützen, die an einem gegen Drehung gesicherten Teil der Bremse angeordnet sind, der wiederum mit einem Träger in Verbindung steht, daduroh gekennzeichnet, daß an oder in den gegen Drehung gesicherten Bremsteilen (6, 1) Dämpfungsmittel (13, 15, 23, 28) für die das Bremsquietschen verursachenden Schwingungen der Bremsbaoken (6) vorgesehen sind·2» Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Piihrungsflachen (10) für die Bremsbacken (6) als Dämpfungsmittel ausgebildet sind·3· Teilbelagscheibenbremse naoh Anspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die das Brems moment aufnehmenden Führungeflächen (10) als Dämpfungsmittel ausgebildet sind«501aB * It lttl ft »Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflachen (10) federnd nachgiebig auegebildet sind«■ 5o Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 bis 4»r dp^urch gekennzeichnet, daß die federnde Nachgiebigkeit der Führungsflächen (10) derart begrenst ist, daß bei höherer Bremskraft die Bremsbacken sich an feststehenden Führungsflächen (20, 31) abstut«en·Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 bis 5· dadurch gekennzeichnet, deß die Führungsflächen unmittelbar von Federn (23)« b.B· Blattfedern ge-bildet sind.7. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen unter der Wirkung von Federn (16), z.B. Schraubenfedern stehen, die in einer Vertiefung (21) des Breosgehäuses (1) angeordnet sind.8« Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 bis 7·dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft entsprechend der durch bestimmte Faktoren, >· B. den Bremsbelag verschiedenartig auftretenden Schwingangefrequenzen einstellbar ist.9· Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federn mit in ihrer Gesamthei t beliebigen Kennung vorgesehen sind.10. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, d;.ß als Dämpfungsmittel Teile (91) beliebiger Form aus elastischen Kunststoff vorgesehen sindo11. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (9) der Bremsbacken (6) als Dämpfungsmittel ausgebildet sind oder solche enthalten.6R05501
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6805501U DE6805501U (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Scheibenbremse, insbesondere teilbelagscheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6805501U DE6805501U (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Scheibenbremse, insbesondere teilbelagscheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6805501U true DE6805501U (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=33558521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6805501U Expired DE6805501U (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Scheibenbremse, insbesondere teilbelagscheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6805501U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907517A1 (de) * | 1979-02-26 | 1980-09-18 | Teves Gmbh Alfred | Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse |
DE3927015A1 (de) * | 1989-08-16 | 1991-02-21 | Teves Gmbh Alfred | Teilbelag-scheibenbremse mit geraeuschgedaempften bremsbacken |
DE4418703A1 (de) * | 1994-05-28 | 1995-11-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge |
EP0705993A1 (de) * | 1994-10-06 | 1996-04-10 | TEXTAR GmbH | Scheibenbremse |
DE19545744A1 (de) * | 1995-12-07 | 1997-06-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Teilbelag-Scheibenbremse |
DE19547792A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Teilbelag-Scheibenbremse |
-
1968
- 1968-11-06 DE DE6805501U patent/DE6805501U/de not_active Expired
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