DE3926502A1 - Mantelring fuer die niederdruckstufe eines verdichters - Google Patents

Mantelring fuer die niederdruckstufe eines verdichters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verdichter für Strahltriebwer­ ke und insbesondere auf eine Niederdruckstufe in einem Ver­ dichter eines Mantelstromstrahltriebwerks, der einen ein­ stückigen, durchgehenden Mantelring hat, welcher zwischen dem Fuß und der Spitze des Flügelprofil aufweisenden Blattes je­ der Laufschaufel in der Stufe befestigt ist.
Axialverdichter werden üblicherweise in Mantelstromtriebwer­ ken benutzt, um die Brennkammer mit Druckluft zu versorgen. Diese Verdichter sind üblicherweise mehrstufige Einheiten, in denen jede Stufe aus einer Gruppe oder einem Kranz von mit der Rotorscheibe verbundenen Laufschaufeln und aus einem benachbarten Kranz von an dem Verdichtergehäuse befestigten Leitschaufeln besteht. Die Stufen des Verdichters arbeiten in Serie, um den Druck der in Richtung nach hinten hindurch­ gehenden Luftströmung zur Einleitung in die Brennkammer all­ mählich zu erhöhen.
In Mantelstromstrahltriebwerken geht nur ein Teil der Luft, die in das Vorderende des Verdichters eintritt, durch dessen Hochdruckstufen hindurch. Die übrige Luft wird um die Hoch­ druckstufen des Verdichters herumgeleitet und dann später in dem Abgassystem mit der Hochdruckluft vermischt, bevor sie zu der Schubdüse des Strahltriebwerks gelangt.
Zum Verbessern der aerodynamischen Leistung von Axialverdich­ tern für Mantelstromtriebwerke ist manchmal ein Strömungstei­ ler an dem Blatt der Laufschaufeln in einer Niederdruckstufe des Verdichters zwischen dem Fuß und der Spitze des Blattes befestigt. Der Zweck des Strömungsteilers ist es, die Luft­ strömung an dem Eintritts- oder Vorderende des Verdichters in einen einen niedrigen Druck aufweisenden Mantelluftstrom, der um die Hochdruckstufen des Verdichters herumgeleitet wird, und in einen einen hohen Druck aufweisenden, inneren Luftstrom, der in die Hochdruckstufen des Verdichters gelangt, aufzuteilen. Diese Aufteilung oder Schichtung der Luftströ­ mung kann die aerodynamische Leistung des Strahltriebwerks steigern und so den Brennstoffverbrauch senken.
Im Stand der Technik sind die Strömungsteiler, die an dem Blatt der Laufschaufeln in den Niederdruckstufen eines Verdich­ ters befestigt sind, "Teilspannweiten"-Mäntel, d.h. kurze, bogenförmige Abschnitte aus Metallegierungen, die an dem Blatt jeder Laufschaufel in der Niederdruckstufe angeschweißt oder auf andere Weise dauerhaft befestigt sind. Die Enden der Teilspannweitenmäntel eines Blattes berühren die Enden des Teilspannweitenmantels von benachbarten Blättern, so daß die Mäntel gemeinsam einen im wesentlichen durchgehenden, kreis­ förmigen Ring um die gesamte Rotorstufe bilden. Die sich be­ rührenden Enden der Teilspannweitenmäntel sind so ausgelegt, daß sie zwischen sich für eine Abdichtung sorgen, um die Leckage von Luft zwischen dem inneren und dem äußeren Strö­ mungsweg, welche durch die Mäntel gebildet werden, zu begren­ zen.
Die Leitschaufeln in der Niederdruckstufe des Verdichters be­ nachbart zu den Laufschaufeln sind ebenfalls mit Mänteln ver­ sehen, welche im Aufbau denen der Laufschaufeln gleichen. So­ wohl die Teilspannweitenmäntel der Laufschaufeln als auch die Teilspannweitenmäntel der Leitschaufeln sind so ausgebildet, daß sie sich längs ihrer einander zugewandten Umfangsränder berühren, um zwischen sich eine Dichtung zu erzeugen. Diese Umfangsdichtung zwischen den umlaufenden Laufschaufeln und den feststehenden Leitschaufeln dient dazu, die Leckage von Luft zwischen dem inneren Luftströmungsweg und dem äußeren oder Mantelluftströmungsweg durch den Verdichter weiter zu be­ grenzen.
Trotz dieser aerodynamischen Vorteile haben Teilspannweiten­ mäntel des oben beschriebenen Typs mehrere mechanische Nach­ teile. Jeder Teilspannweitenmantel stellt im wesentlichen totes Gewicht an dem Blatt dar, und die Zentrifugalbelastung, welche durch die Drehung der Laufschaufeln bei hohen Dreh­ zahlen erzeugt wird, ruft eine entsprechend hohe Biegespan­ nung an der Mantel/Blatt-Grenzfläche hervor, welche hohe ört­ liche Blattspannungen verursacht. Weiter werden die Zentrifu­ galbelastungen, die durch die Mäntel erzeugt werden, über die Blätter direkt auf die Rotorscheibe übertragen, was das Ge­ samtgewicht der Rotorbaugruppe erhöht.
Die hohen Zentrifugalkräfte, die auf die Mäntel durch die Dre­ hung des Rotors ausgeübt werden, erzeugen hohe Biegespannungen in den Mänteln selbst und verursachen so relativ große Man­ telbiegungen. Die Relativbewegung oder Biegung des an einem Laufschaufelblatt befestigten Mantels in bezug auf den an einem benachbarten Laufschaufelblatt befestigten Mantel ge­ stattet die Leckage von Luft zwischen denselben. Diese ver­ ringert die aerodynamische Leistung, d.h. führt zur Auftei­ lung der in den Verdichter eintretenden Luft in einen einen niedrigen Druck aufweisenden Mantel- oder äußeren Strom und in einen einen hohen Druck aufweisenden oder inneren Strom in die Hochdruckstufen des Verdichters.
Die Leckage von Luft zwischen dem Hochdruckluftströmungsweg durch den Verdichter und dem Niederdruckmantelluftströmungs­ weg kann auch längs der sich berührenden Umfangsränder der Teilspannweitenmäntel, welche an dem Kranz von Laufschaufeln befestigt sind, und den damit zusammenpassenden Mänteln auf­ treten, welche an dem benachbarten Kranz von Leitschaufeln in der Niederdruckstufe des Verdichters befestigt sind. Diese relative Biegung wird üblicherweise durch die Zentrifugalbe­ lastung und durch das "Aufdrehen" des Blattes erzeugt, bei welch letzterem es sich um die Tendenz des Blattes handelt, sich unter hoher Zentrifugalbelastung geradezurichten, d.h. seine Verdrehung zu verlieren. Dieses Blattaufdrehen kann be­ wirken, daß sich die einander berührenden Mantelflächen der Laufschaufeln und der Leitschaufeln "verriegeln" und daher aneinander reiben, was zusätzliche Mantelspannungen und mög­ liche Oberflächenermüdung an den sich berührenden Oberflächen der Mäntel verursacht.
Es ist demgemäß unter anderem Aufgabe der Erfindung, eine Niederdruckstufe in einem Verdichter für ein Mantelstrom­ strahltriebwerk mit einem Mantel zum Unterteilen der in den Verdichter eintretenden Luftströmung in einen äußeren Mantelstrom-Luftströmungsweg und in einen inneren Luft­ strömungsweg durch die Hochdruckstufen des Verdichters zu schaffen, welche Spannungen an den Blättern der Lauf­ schaufeln reduziert, der Rotorstufe minimales Gewicht hin­ zufügt, eine effektive Dichtung längs der Rotorstufe er­ gibt, eine effektive Dichtung zwischen den Laufschaufeln und den Leitschaufeln der Niederdruckstufe des Verdichters ergibt, widerstandsfähig gegen Biegung aufgrund von Zen­ trifugalbelastung ist und frei von Oberflächenkontakt­ spannungen ist.
Diese Ziele werden bei einem Mantel für die Blätter der Laufschaufeln in der Niederdruckstufe eines Verdichters in einem Mantelstromstrahltriebwerk erreicht, welches einen einstückigen, ununterbrochenen, kreisförmigen Mantel­ ring aufweist, der aus einem Verbundmaterial hergestellt ist, welches aus langgestreckten Fasern besteht, die in ein metallisches Matrixmaterial eingebettet sind. Das Blatt jeder Laufschaufel in der Niederdruckstufe des Ver­ dichters wird mit einer Kerbe versehen, die sich von ihrer Hinterkante aus im wesentlichen rechtwinkelig zu der Längs­ achse des Blattes nach innen erstreckt. Der Mantelring ist in jeder Kerbe der Blätter gehaltert und in denselben durch Aluminiumhartlötung fest angebracht. Die hintere Umfangskante des Mantelringes ist mit einer Dichtlippe versehen, welche eine Oberfläche des Statormantels be­ rührt, der mit der Vorderkante jedes Blattes in dem benach­ barten Kranz von Leitschaufeln in der Niederdruckstufe des Verdichters verbunden ist.
Der leichte, einstückige, kreisförmige Mantelring nach der Erfindung bietet mehrere mechanische Vorteile gegenüber den Teilspannweitenmänteln, die im Stand der Technik be­ nutzt werden. Der ununterbrochene, kreisringförmige Aufbau des Mantelringes macht ihn an den Blättern der Laufschaufeln im wesentlichen selbsttragend. Das heißt, ein minimales Ausmaß an Gewicht wird einem Blatt durch den Mantelring hinzugefügt, weil er ein ununterbrochenes, kreisringförmiges Gebilde ist, statt aus einer Anzahl von einzelnen Teilspann­ weitenmänteln zu bestehen, die jeweils an einem Blatt be­ festigt sind, wie es im Stand der Technik der Fall ist. Infolgedessen werden wenig oder keine zusätzlichen Span­ nungen an der Blatt/Mantelring-Grenzfläche aufgrund der Zentrifugalkräfte erzeugt, die durch das umlaufende Rotor­ gebilde ausgeübt werden. Die durch das Gesamtgewicht des Rotors erzeugte Kraft wird nicht vergrößert, weil keine zusätzliche Belastung von den Blättern auf die Rotorscheibe übertragen wird. Darüber hinaus eliminiert der ununter­ brochene Mantelring sämtliche Verbindungsstellen zwischen sich berührenden Enden des benachbarten Statormantels. Solche Verbindungsstellen begrenzten das Dichtvermögen von bekannten ummantelten Niederdruckstufen von Verdich­ tern.
Weitere Vorteile des durchgehenden Mantelringes nach der Erfindung ergeben sich aus dessen faserverstärktem Ver­ bundaufbau. In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform besteht der Umfangsaufbau aus Siliciumcarbidfasern, die in eine Titanmetallmatrix eingebettet sind. Die Fasern sind in Umfangsrichtung parallel zueinander gewickelt, um die Kreisring- oder Mantelringform zu bilden. Die Volu­ menanteile des Verbundmaterials, welches den Umfangs­ mantelring bildet, sind vorzugsweise etwa zwei Drittel Titanmatrixmaterial und ein Drittel Siliciumcarbidfasern. Mit dieser Konstruktion ist der Mantelring temperatur- und ermüdungsbeständig und erfährt eine relativ begrenzte Biegung unter Zentrifugalbelastung und thermischer Be­ lastung, welche durch die Drehung der Laufschaufeln bzw. die sich ergebenden Gastemperaturen hervorgerufen werden.
In modernen Rotorkonstruktionen sind die Laufschaufeln und die Rotorscheibe als eine einstückige Einheit aneinander angeformt, oder stattdessen sind die Laufschaufeln an der Rotorscheibe angeschweißt. Das Biegen der Laufschaufeln und der Rotorscheiben radial nach außen aufgrund der Zen­ trifugal- und der thermischen Belastung ist minimal und kann hier der gesamten radialen Biegung des Mantelringes angepaßt oder gleich derselben gemacht werden. Infolge­ dessen wird wenig oder keine Zentrifugalbelastung durch den Mantelring auf das Blatt und/oder die Rotorscheibe ausge­ übt. Das reduziert die Beanspruchung der Blätter und der Rotorscheibe.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Verdichters für ein Mantel­ stromstrahltriebwerk mit einer Niederdruck­ stufe, in welcher der Mantelring nach der Erfindung an den Blättern der Laufschaufeln befestigt ist, und außerdem mit einer Zwi­ schendruckstufe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Rotorstufe und des Mantelringes im nicht zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Teils der Nie­ derdruckrotorstufe, welche die Verbindung zwischen dem Mantelring und einem Leitschaufel­ mantel zeigt, und
Fig. 4 eine Ansicht der Hinterkante einer Leitschau­ fel, welche die hartgelötete Verbindung zwi­ schen dem Mantelring und dem Blatt der Lauf­ schaufel zeigt.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Axialverdichters 10 für ein Strahltriebwerk schematisch dargestellt. Der Axialverdich­ ter 10 enthält eine Niederdruckstufe 12, die einen Kranz von gegenseitigen Umfangsabstand aufweisenden Laufschaufeln 14 aufweist, die an einer Rotorscheibe 16 befestigt sind, und einen benachbarten Kranz von gegenseitigen Umfangsab­ stand aufweisenden Leitschaufeln 18, die an dem äußeren Gehäuse 20 des Verdichters 10 befestigt sind. In der gegen­ wärtig bevorzugten Ausführungsform sind die Laufschaufeln 14 entweder an der Rotorscheibe 16 angeformt, z.B. durch spanabhebende Bearbeitung eines Materialstückes, oder die Laufschaufeln 14 sind mit der Rotorscheibe 16 verschweißt.
Der Verdichter 10 enthält außerdem zusätzliche Stufen höheren Druckes stromabwärts der Niederdruckstufe 12. Eine Zwischenstufe 22 ist in Fig. 1 zu Erläuterungszwecken schematisch gezeigt, welche einen Kranz von gegenseitigen Umfangsabstand aufweisenden Laufschaufeln 24 aufweist, die an einer Rotorscheibe 25 befestigt sind, und einen be­ nachbarten Kranz von gegenseitigen Umfangsabstand aufwei­ senden Leitschaufeln 26, die an einem inneren Verdichter­ gehäuse 27 mit Abstand radial einwärts von dem Gehäuse 20 befestigt sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist jede Laufschaufel 14 der Niederdruckstufe 12 einen Fuß 28 auf, der an der Rotor­ scheibe 16 befestigt ist, ein mit Flügelprofil versehenes Blatt 30, das sich von dem Fuß 28 aus radial nach außen erstreckt, und eine Schaufelspitze 32, die sich bis in unmittelbare Nähe des Verdichtergehäuses 12 erstreckt. Jede Leitschaufel 14 ist mit einer Kerbe 34 in ihrem Blatt 30 versehen, die sich von der Hinterkante 36 des Blattes 30 aus im wesentlichen rechtwinkelig zu dessen Längsachse axial einwärts erstreckt.
Die Kerben 34, die in dem Blatt 30 jeder Laufschaufel 24 gebildet sind, dienen zum Befestigen eines durchgehenden, kreisförmigen Mantelringes 38, der sich in Umfangsrichtung um den gesamten Kranz oder die gesamte Stufe der Lauf­ schaufeln 14 erstreckt. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 wird der Umfangsmantel 38 von mehreren parallelen, in Umfangsrichtung gewickelten Fasern, hier in Form von Si­ liciumcarbidfasern 40, gebildet, die in ein metallisches Matrixmaterial 42, hier z.B. in Form von Titan, eingebettet sind. In der bevorzugten Ausführungsform enthält der Mantel­ ring 38 bezogen auf sein Volumen ungefähr ein Drittel Si­ liciumcarbidfasern 40 und zwei Drittel Titanmatrixmaterial 42.
Der Mantelring 38 ist mit einer äußeren Oberfläche 44, einer inneren Oberfläche 46, einem Vorderende 48, welches sich in den Kerben 34 der Laufschaufeln 14 erstreckt, und einem Hinterende 50 versehen, das sich von der Hinterkante 36 der Blätter 30 der Laufschaufeln 14 aus axial erstreckt. Das Hinterende 50 ist mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmung 52 versehen, die in einer Dicht­ spitze 54 endigt. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist der Mantelring 38 an den Laufschaufeln 14 durch ein Alu­ miniumhartlötmaterial befestigt, welches Schweißungen 43, 45 an der äußeren Oberfläche 44 bzw. inneren Oberfläche 46 des Mantelringes 38 bildet.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 3 trägt jede Leit­ schaufel 18 in der Niederdruckstufe 12 des Verdichters 10 einen einstückigen, ringförmigen Statormantel 58, der aus gegossenem Metall od. dgl. gebildet ist. Der Statormantel oder die Statorummantelung 58 erstreckt sich von der Vor­ derkante des inneren Verdichtergehäuses 27 aus nach vorn und hat eine vordere Umfangslippe 60, die in unmittel­ barer Nähe der Dichtspitze 54 des Umfangsmantels 38 ange­ ordnet ist, vgl. Fig. 1.
Der Zweck des Umfangsmantels 38 und des Statormantels 58 ist es, die Luftströmung, welche in den Axialverdichter 10 eintritt, auf einen äußeren Weg 62, der sich zwischen dem inneren Verdichtergehäuse 27 und dem äußeren Verdichter­ gehäuse 20 erstreckt, und einen inneren Weg 64 aufzuteilen, der sich radial einwärts von dem inneren Verdichtergehäuse 27 erstreckt. Der äußere Luftströmungsweg 62 bildet einen Mantelstromweg für einen Teil der Luftströmung, welcher zu der Schubdüse stromabwärts (nicht dargestellt) führt. Die Luft, die durch den Mantelring 3 S in den inneren Strömungs­ weg 64 geleitet wird, tritt in die Stufen höheren Druckes des Verdichters 10 wie die Zwischenstufe 22 ein, die sche­ matisch in Fig. 1 stromabwärts oder hinterhalb der Nieder­ druckstufe 12 gezeigt ist. Die Position der Dichtspitze 54 des Mantelringes 38 relativ zu der Vorderkante 60 des Statormantels 58 begrenzt die Leckage von Luft zwischen dem inneren und dem äußeren Luftströmungsweg 64 bzw. 62, was die aerodynamische Leistung des Verdichters 10 erhöht.
Ein wichtiger Vorteil des Mantelringes 3 S nach der Er­ findung ist, daß sein ununterbrochener, kreisringförmiger Aufbau ihn innerhalb der Kerben 34 der Laufschaufeln 14 im wesentlichen selbsttragend macht. Sehr wenig "totes Gewicht" wird dem Blatt 30 jeder Laufschaufel 14 hinzu­ gefügt, und das reduziert die Beanspruchungen, welche durch den Mantelring 38 auf die Laufschaufeln 14 ausgeübt werden, wenn sich die Rotorscheibe 16 dreht.
Darüber hinaus sind Zentrifugalkräfte, welche auf den Man­ telring 38 ausgeübt werden, bestrebt, diesen radial nach außen zu biegen, wodurch die Fasern 40, die in Umfangs­ richtung um den Mantelring 38 gewickelt sind, auf Zug be­ ansprucht werden. Die Siliciumcarbidfasern 40, welche den Mantelring 38 bilden, sind extrem zugfest, und deshalb ist die Steifigkeit des Mantelringes 38 entsprechend groß. Infolgedessen ist die begrenzte Verlagerung, welche der Mantelring 38 erfährt, ungefähr gleich der radialen Auswärtsbewegung oder -biegung, welche die Laufschaufeln 14 und die Rotorscheibe 16 aufgrund der Zentrifugalkräfte und der thermischen Belastung erfahren, und daher werden geringe oder insgesamt keine Biegebeanspruchungen durch den Mantelring 38 auf die Blätter 30 der Laufschaufeln 14 ausgeübt. Darüber hinaus reduziert die begrenzte Biegung des Mantelringes 38 dessen Bewegung in bezug auf den Stator­ mantel 5 S an den Leitschaufeln 18. Das verbessert die Dicht­ verbindung zwischen der Dichtspitze 54 des Mantelringes 38 und der Vorderkante 60 des Statormantels 58.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufteilen der Luftströmung, die in die Niederdruckstufe (12) des Verdichters (10) eines Strahl­ triebwerks eintritt, gekennzeichnet durch:
einen einstückigen, ununterbrochenen, kreisförmigen Man­ telring (38), der in einer Kerbe (34) befestigbar ist, die an einer Stelle zwischen dem Fuß (28) und der Spitze (32) des Blattes (30) jeder Laufschaufel (14) in der Niederdruckstufe (12) des Verdichters (10) eines Strahl­ triebwerks gebildet ist,
wobei der kreisförmige Mantelring (38) einen äußeren Luft­ strömungsweg für einen Teil der in den Verdichter (10) ein­ tretenden Luft zum Umgehen der Stufen (22) höheren Druckes des Verdichters (10) und einen inneren Luftströmungsweg für einen weiteren Teil der in den Verdichter (10) ein­ tretenden Luft zum Durchströmen von dessen Stufen (22) höheren Druckes bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Mantelring (38) aus mehreren, in Umfangsrichtung gewickelten, im wesentlichen parallelen Fasern (40) gebildet ist, die in ein Metallma­ trixmaterial (42) eingebettet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (40) Siliciumcarbidfilamente sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Metallmatrixmaterial (42) Titanmetall ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (40) etwa ein Drittel des Volumens des kreisförmigen Mantelringes (38) ausmachen und daß das Metallmatrixmaterial (42) etwa zwei Drittel des Volumens des kreisförmigen Mantelringes (38) ausmacht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckstufe (12) des Verdich­ ters (10) einen Kranz von gegenseitigen Umfangsabstand aufweisenden Leitschaufeln (18) in axialem Abstand von den Laufschaufeln (14) aufweist, wobei an jeder Leitschaufel (18) ein Statormantel (58) befestigt ist, daß der kreis­ förmige Umfangsmantel (38) mit einer sich in Umfangsrich­ tung erstreckenden Dichtspitze (54) versehen ist, welche eine Oberfläche des Statormantels (58) erfaßt, die an den Leitschaufeln (18) befestigt ist, um den äußeren Luft­ strömungsweg gegenüber dem inneren Luftströmungsweg ab­ zudichten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelring (38) eine obere Fläche (44) und eine untere Fläche (46) hat, daß der Mantelring (38) in der Kerbe (34) des Blattes (30) der Laufschaufeln (14) durch eine Schweißung (43, 45) sowohl an der oberen als auch an der unteren Fläche (44, 46) des Mantelringes (38) befestigt ist und daß die Schweißungen (43, 45) aus Aluminiumhartlötmaterial gebildet sind.
8. Niederdruckstufe eines Verdichters in einem Strahl­ triebwerk, gekennzeichnet durch:
einen kreisförmigen Kranz (12) von gegenseitigen Umfangs­ abstand aufweisenden Laufschaufeln (14), die sich von der Rotorscheibe (16) aus radial nach außen zu dem Gehäuse (20) des Verdichters (10) eines Strahltriebwerks er­ strecken, wobei jede Laufschaufel (14) ein Blatt (30) hat, das mit einer Kerbe (34) an seiner Hinterkante (36) ver­ sehen ist, die radialen Abstand von der Rotorscheibe (16) hat;
einen einstückigen, ununterbrochenen, kreisförmigen Mantel­ ring (38), der in der Kerbe (34) in jeder Laufschaufel (14) fest angebracht ist;
einen kreisförmigen Kranz von gegenseitigen Umfangsabstand aufweisenden Leitschaufeln (18), die sich von dem Gehäuse (20) des Verdichters (10) aus radial einwärts zu der Rotor­ scheibe (16) erstrecken, wobei an den Leitschaufeln (18) ein Statormantel (58) in derartiger Position befestigt ist, daß er in Dichtberührung mit dem kreisförmigen Mantelring (38) ist, welcher an den Laufschaufeln (14) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Mantelring (38) aus mehreren in Umfangs­ richtung gewickelten, im wesentlichen parallelen Fasern (40) besteht, die in ein Metallmatrixmaterial (42) einge­ bettet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (40) etwa ein Drittel des Volumens des kreisförmigen Mantelringes (38) ausmachen und daß das Me­ tallmatrixmaterial (42) etwa zwei Drittel des Volumens des kreisförmigen Mantelringes (38) ausmacht.
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