DE102007006915A1 - Rotorelement für Turbopumpenrotoren sowie Turbopumpenrotor - Google Patents

Rotorelement für Turbopumpenrotoren sowie Turbopumpenrotor Download PDF

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Abstract

Ein Rotorelement für Turbopumpenrotoren weist eine Rotornabe (10) auf. Mit der Rotornabe (10) sind mehrere sich nach außen erstreckende Flügel (12) verbunden. Zur Vebesserung der Verteilung der im Betrieb auftretenden Belastungen ist mit den Flügelspitzen (14) ein insbesondere ringförmiges Versteifungselement (16) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rotorelement für Turbopumpenrotoren sowie einen Turbopumpenrotor für Turbomolekularpumpen mit derartigen Rotorelementen.
  • Turbopumpenrotoren, die insbesondere in Turbomolekularpumpen zur Vakuumerzeugung eingesetzt werden, werden mit einer hohen Drehzahl im Bereich von 24.000 rpm–120.000 rpm betrieben. Um Beschädigungen der Rotoren im Betrieb zu vermeiden, bzw. eine möglichst hohe Lebensdauer der Rotoren gewährleisten zu können, ist es für jeden Pumpentyp erforderlich, die Lagerung für den entsprechenden Rotor und die Maximaldrehzahl auszulegen. Zwar ist es möglich, vorhandene Lagerungen auch für beispielsweise leichtere und mit geringerer Drehzahl drehende Rotoren zu verwenden (downscaling), jedoch erhöht dies die Kosten.
  • Die maximal mit einem Turbopumpenrotor erzielbare Drehzahl ist insbesondere durch die Materialwahl begrenzt. Hierbei haben sich bei modernen Turbopumpenrotoren Aluminiumwerkstoffe etabliert, da diese das beste Verhältnis von Reißfestigkeit zu den Kosten haben. Ferner wurden Versuche durchgeführt, das Gewicht der Rotoren zu verringern, indem der gesamte Rotor aus kohlefaserverstärktem Material hergestellt wird. Diese Versuche waren bisher jedoch nicht erfolgreich, da keine geeigneten Fertigungsverfahren gefunden wurden und insbesondere eine Anordnung der Fasern in Belastungsrichtung nur bedingt möglich ist. Das Herstellen von Rotorelementen für Turbomolekularpumpen aus kohlefaserverstärktem Material ist bisher nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rotorelement für Turbopumpenrotoren zu schaffen, durch das aufgrund einer Drehzahlerhöhung die Pumpleistung gesteigert werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Rotorelement nach Anspruch 1 sowie einen mehrere Rotorelemente aufweisenden Turbopumpenrotor gemäß Anspruch 8.
  • Ein Rotorelement für Turbopumpenrotoren weist mehrere mit einer Rotornabe verbundene Flügel auf. Die Flügel erstrecken sich nach außen im Wesentlichen in radiale Richtung. Mehrere derartige Rotorelemente sind zur Ausbildung eines Pumpenrotors in Förderrichtung hintereinander auf einer gemeinsamen Rotorwelle angeordnet. Erfindungsgemäß sind zumindest ein Teil, vorzugsweise alle Flügelspitzen miteinander durch ein Versteifungselement verbunden. Das insbesondere als Versteifungsring ausgebildete Versteifungselement umgibt somit das Rotorelement. Hierdurch ist es möglich, die im Betrieb beim Drehen des Rotorelements auftretenden Belastungen, insbesondere die auftretenden Spannungen besser in den Flügeln zu verteilen. Bei bekannten Rotorelementen treten die größten Belastungen im Flügelfuß, d. h. im Bereich der Verbindung zwischen dem Flügel und der Rotornabe auf. Aufgrund des Versteifungselements kann ein Teil der im Flügelfuß auftretenden Zugspannungen in an der Flügelspitze auftretende Druckspannungen umgewandelt werden. Hierdurch kann erfindungsgemäß eine verbesserte Verteilung bzw. Vergleichmäßigung der in den Flügeln auftretenden Belastungen erzielt werden. Eine Reduzierung der auftretenden Belastungen im Bereich des Flügelfußes führt ferner zu einer Reduzierung der Belastungen in der Rotornabe. Durch die verbesserte Verteilung der auftretenden Belastungen kann eine effektivere Materialausnutzung erfolgen, da die mögliche Maximalbelastung des Rotorelements durch lokal auftretende Belastungsspitzen begrenzt ist. Gerade diese im Flügelfuß auftretenden lokalen Belastungsspitzen werden durch das erfindungsgemäße Vorsehen des Versteifungselements geglättet bzw. verteilt.
  • Das insbesondere als Versteifungsring ausgebildete Versteifungselement weist vorzugsweise einen umlaufenden konstanten Querschnitt auf. Das Versteifungselement weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform weist das Versteifungselement einen Verbundwerkstoff, insbesondere einen Faserverbundwerkstoff auf. Dies hat den Vorteil, dass durch das Vorsehen des Versteifungselementes nur eine geringe Gewichtserhöhung des Rotorelements hervorgerufen wird. Bezogen auf die Drehzahl ist ein erfindungsgemäßes Rotorelement mit Versteifungselement leichter als bekannte Rotorelemente, mit denen nur geringe Drehzahlen erzielt werden können.
  • Vorzugsweise weist der Faserverbundwerkstoff Glas- und/oder Kohlefasern auf. Die Fasern sind hierbei vorzugsweise in eine Kunststoffmatrix eingebettet. Um die auftretenden Belastungen möglichst gut aufnehmen zu können, verlaufen die Fasern vorzugsweise in Umfangsrichtung des insbesondere ringförmigen Versteifungselements.
  • Die Flügel des Rotorelements sind aus bekannten Werkstoffen, insbesondere Aluminiumlegierungen hergestellt. Die Verwendung des Versteifungselements mit den Flügelspitzen der Flügel erfolgt vorzugsweise derart, dass bei stillstehendem Rotorelement im Wesentlichen eine kraftlose oder geringe kraftschlüssige Verbindung realisiert ist. Hierdurch sind negative Einflüsse des Versteifungselements auf die Flügel vermieden. Derartige Verbindungen können auch durch formschlüssige Verbindungen oder Kleben realisiert werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Turbopumpenrotor, der insbesondere für Turbomolekularpumpen geeignet ist. Der Turbopumpenrotor weist mehrere der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Rotorelemente auf. Die Rotorelemente sind in Förderrichtung der Pumpe hintereinander auf einer Rotorwelle angeordnet.
  • Da in den einzelnen Rotorelementen unterschiedliche Belastungen auftreten, sind in besonders bevorzugter Ausführungsform für die einzelnen Rotorelemente unterschiedliche Verbindungselemente vorgesehen. Hierbei sind die Verbindungselemente derart konstruiert, dass sie an die zu erwartenden Belastungen angepasst sind. Hierdurch kann eine Optimierung des Gewichts der einzelnen Rotorelemente und somit des Turbopumpenrotors realisiert werden.
  • Hohe Spannungen treten beispielsweise bei langen dünnen Flügeln auf der Saugseite eines Turbopumpenrotors auf. Nach dem Stand der Technik ist es daher erforderlich derartige Flügel im Fußbereich zu verdicken, um die Spannungen auf eine größere Fläche zu verteilen. Dies bringt den Nachteil einer Gewichtserhöhung sowie einer schlechteren Pumpeigenschaft im Nabenbereich mit sich. Das erfindungsgemäße Vorsehen von Versteigungselementen ist ein Verdicken des Fußbereichs nicht mehr oder zumindest nur in geringem Maße erforderlich. Hierdurch kann das Gewicht reduziert und die Pumpeigenschaften im Nabenbereich verbessert werden.
  • Auch bei glockenförmigen Rotoren, die im Bereich der Kompressionsstufe auslassseitig eingesetzt werden, können auch bei kurzen Flügeln hohe Flügelfußspannungen auftreten. Dies liegt darin begründet, dass sich die Glocke durch die Flügelbelastung stark dehnt, der Flügelfuß diese Dehnung jedoch behindert. Nach dem Stand der Technik ist es zur Aufnahme der auftretenden Belastungen erforderlich, die Glockenwandstärke zu erhöhen, um die Dehnungen gering zu halten. Dies führt zu einer Gewichtserhöhung. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen von Versteifungselementen kann die Glockenwand dünner ausgebildet und somit eine Gewichtsreduzierung erzielt werden.
  • Die Anpassung der Versteifungselemente kann beispielsweise durch die Art der Materialwahl, wie die Art der verwendeten Fasern erfolgen. Auch die Anzahl, d. h. die Dichte der Fasern kann variiert werden. Zusätzlich oder anstatt der Materialwahl kann eine Anpassung auch durch eine Querschnittsveränderung erfolgen.
  • Durch das Vorsehen eines Versteifungselements, insbesondere eines Versteifungsrings, ist zusätzlich im Schadensfall ein Auseinanderfliegen des Rotors vermieden, so dass beispielsweise Folgeschäden am Rotorgehäuse durch sich lösende Flügel vermieden sind. Ferner bewirkt das Vorsehen des Versteifungselements eine Erhöhung der Eigenfrequenz des Rotorelements durch ein größeres polares Trägheitsmoment. Des Weiteren wird die Flügeleigenfrequenz vor allem bei langen Flügeln der Saugstufe erhöht. Da durch das Versteifungselement eine Vergleichmäßigung der Materialbelastung erfolgt, kann die Flügelfußgeometrie einfacher ausgestaltet werden. Ferner ist es möglich, günstigere Materialien für die Flügel sowie die Rotornabe zu verwenden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Rotorelements,
  • 2 ein schematischer Längsschnitt eines Turbopumpenrotors mit mehreren Rotorelementen,
  • 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der auftretenden Kräfte und Spannungen und
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs IV. in 3.
  • Eine Rotornabe 10 eines Rotorelements für Turbopumpenrotoren ist mit mehreren am Umfang verteilt angeordneten Flügeln 12 verbunden. Üblicherweise ist die Rotornabe 10 sowie die Flügel 12 einstückig ausgebildet und aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Flügel 12 verlaufen im Wesentlichen radial nach außen bezogen auf die Rotornabe 10. Sämtliche Flügelspitzen 14 sind an ihrem äußeren Ende mit einem ringförmigen Versteifungselement 16 verbunden. Die Verbindung erfolgt insbesondere durch Verkleben. Das ringförmige Versteifungselement bzw. der Versteifungsring 16 ist aus Faserverbundwerkstoff hergestellt, wobei die Glas- und/oder Kohlefasern umlaufend in Richtung eines Pfeils 18 umlaufen. Durch Vorsehen des Versteifungsrings 16 können die im Flügelfuß 20 im Betrieb auftretenden Belastungen, insbesondere die Zugspannungen reduziert werden.
  • Ein Turbopumpenrotor (2) weist mehrere Rotorelemente 22 auf. Die Rotorelemente 22 sind in Förderrichtung 24 der Pumpe hintereinander angeordnet und fest mit einer Rotorwelle 26 verbunden. Zwischen den einzelnen Rotorelementen 22 sind Statorelemente 28 angeordnet, die mit einem Gehäuse 30 verbunden sind.
  • Der Effekt des erfindungsgemäßen Vorsehens eines Versteifungselements 16 bei Rotorelementen für Turbopumpenrotoren wird im Folgenden anhand der 3 und 4 in einer vereinfachten theoretischen Betrachtung erläutert.
  • Von der Annahme ausgehend, dass sich Flügel und Versteifungsring unabhängig voneinander dehnen und lineare Zusammenhänge für das Dehnungsverhalten der Kompotenten bestehen, so ergibt sich bei einer Nenndrehzahl n0 eine Dehnung des Versteifungsrings von δArm0 und eine Dehnung des Flügels von δFI0. Der Versteifungsring ist so ausgelegt, dass er sich bei Rotation weniger stark dehnt als der Flügel. Im Kraft-Dehnungsdiagramm werden nun die Punkte P1 und P2 durch die entsprechenden Punkte P3 und P4 abgebildet. Der Flügel hat demnach eine höhere Belastung als der Versteifungsring. Nun stellt sich die Frage, wie die Flügelbelastung reduziert werden kann. Von der Annahme ausgehend, dass sich die Kontaktflächen der Flügelspitzen und der Versteifungsring bei Drehzahl 0 nur gerade berühren und damit kraftlos angekoppelt sind, so ändert sich dies offensichtlich unter dem Einfluss der Drehzahl, da der Flügel sich stärker dehnt als der Versteifungsring. Nimmt man weiterhin an, dass der Versteifungsring die Zusatzkraft des Flügels in Form der Differenz von P3 nach P4 alleine zu tragen hätte, würde dies bedeuten, dass sich der Versteifungsring bis zum Punkt P5 weiter dehnen würde. Dies tut er aber nicht, da er Unterstützung durch die Steifigkeit des Flügels erfährt. Um diese Unterstützung qualitativ zu erfassen, verfährt man analog zum Verspannungsschaubild einer Schraubenverbindung. Hierzu legt man ein Hilfskoordinatensystem (in 4 gestrichelt dargestellt) in den Punkt P4 und projiziert den Punkt P5 auf den Punkt P6 der Abszisse des Hilfskoordinatensystems (4). Dieser Punkt P6 ist der Punkt der zusätzlichen Dehnung des Versteifungsrings bedingt durch die Zusatzkraft. Gleichzeitig ist er aber auch der Punkt, in dem die Zusatzkraft wie angenommen für den Flügel 0 ist. Um den Beitrag des Flügels an der Zusatzkraft zu ermitteln, legt man im Hilfskoordinatensystem im Punkt P6 die gespiegelte Flügelkennlinie an. Der Schnittpunkt P7 mit der Versteifungsringskennlinie ergibt nun die resultierende Versteifungsring- und Flügelbelastung und damit die entsprechende Belastungsreduktion des Flügels. Ebenso erhält man die Dehnung δkombi der Kombination auf der Abszisse.
  • Aus diesem Diagramm lässt sich nun auch noch die neue erreichbare Drehzahl nneu ablesen. Dazu projiziert man den Punkt P7 auf Punkt P8, verbindet Punkt P8 mit dem Koordinatenursprung und hat nun die Drehzahlkennlinie der Kombination. D. h., würde man den Flügel in der Kombination wieder der Belastung wie der ohne Versteifungsring unterziehen, wäre bei gleicher Drehung die Drehzahl nneu erreichbar. In diesem Fall ist dann zu prüfen, ob der Versteifungsring auch den Belastungsfall Punkt P5 ertragen kann.

Claims (11)

  1. Rotorelement für Turbopumpenrotoren, mit mehreren sich von einer Rotornabe (10) nach außen erstreckenden Flügeln (12) und einem zumindest einem Teil der Flügelspitzen (14) miteinander verbindenden Versteifungselement (16) zur verbesserten Verteilung der im Betrieb auftretenden Belastungen.
  2. Rotorelement für Turbopumpenrotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (16) mit allen Flügelspitzen (14) verbunden ist.
  3. Rotorelement für Turbopumpenrotoren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (16) als Versteifungsring ausgebildet ist.
  4. Rotorelement für Turbopumpenrotoren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (16) Verbundwerkstoff, insbesondere Faserverbundwerkstoff aufweist.
  5. Rotorelement für Turbopumpenrotoren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverbundwerkstoff Glas- und/oder Kohlefasern aufweist, die vorzugsweise in einer Kunststoffmatrix eingebettet sind.
  6. Rotorelement für Turbopumpenrotoren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern im Wesentlichen umlaufend angeordnet sind.
  7. Rotorelement für Turbopumpenrotoren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (16) bei stillstehendem Rotorelement im Wesentlichen kraftlos mit den Flügelspitzen (14) verbunden ist.
  8. Turbopumpenrotor für Turbomolekularpumpen, mit mehreren Rotorelementen nach einem der Ansprüche 1–7, die in Förderrichtung (24) auf einer Rotorwelle (26) angeordnet sind.
  9. Turbopumpenrotor für Turbomolekularpumpen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungsgrenze der Versteifungselemente (16) an die zu erwartenden Belastungen, insbesondere an das einzelne Rotorelement gesondert angepasst sind.
  10. Turbopumpenrotor für Turbomolekularpumpen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der Versteifungselemente durch die Materialwahl und/oder eine Querschnittsanpassung erfolgt.
  11. Turbopumpenrotor für Turbomolekularpumpen nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rotorelemente einstückig ausgebildet sind, die insbesondere über eine gemeinsame Nabe miteinander verbunden sind.
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