DE102009003638A1 - System und Verfahren zur Halterung von Statorkomponenten - Google Patents

System und Verfahren zur Halterung von Statorkomponenten Download PDF

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Abstract

Es ist ein System und ein Verfahren zur Halterung abnehmbarer statischer Komponenten in einer Statoranordnung eines Turbinentriebwerks beschrieben. Das Verfahren weist die Schritte auf: Verbinden einer Statoraufhängeeinrichtung (210), die an einer ersten Stelle (221) an einer ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist, mit einem Pfosten (96), der an einer ersten statischen Struktur (91) angeordnet ist, wobei der Pfosten (96) zumindest einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente (231) trägt, Verbinden eines Statoranschlags (220), der an einer zweiten Stelle (222) an der ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist, die in Umfangsrichtung von der ersten Stelle (221) beabstandet angeordnet ist, mit der Statoraufhängeeinrichtung (210), die an einer zweiten statischen Komponente (232) angeordnet ist, und Verbinden eines Hakens (56), der an einer dritten Stelle (223) an der ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist, mit einer zweiten statischen Struktur (92), wobei die zweite statische Struktur (92) zumindest einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente (231) trägt. Es ist eine Statorleitschaufel (53) für ein Gasturbinentriebwerk beschrieben, die ein Reaktionshaltesystem (205) aufweist, das eine Statoraufhängeeinrichtung (210) an einem Außenband (52) an einer ersten Stelle (221) und einen Statoranschlag (220) aufweist, der an einer zweiten Stelle (222) angeordnet ist, die in Umfangsrichtung von der ersten Stelle (221) beabstandet ...

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Gasturbinentriebwerkskomponenten und insbesondere auf die Montage von Statoren in Turbinentriebwerken.
  • Gasturbinentriebwerke enthalten gewöhnlich ein Kerntriebwerk, das einen Verdichter zur Verdichtung von in das Kerntriebwerk eintretender Luft, eine Brennkammer, in der Brennstoff mit der komprimierten Luft vermischt und dann gezündet wird, um einen hochenergetischen Gasstrom zu erzeugen, und eine erste Turbine oder Hochdruckturbine, die dem Gasstrom Energie entzieht, um den Verdichter anzutreiben. In Turbofan-Flugtriebwerken entzieht eine zweite Turbine oder Niederdruckturbine, die stromabwärts von dem Kerntriebwerk angeordnet ist, weitere Energie aus dem Gasstrom zum Antreiben eines Bläsers (Fans). Der Fan liefert den Großteil des von dem Triebwerk erzeugten Antriebsschubs.
  • Eine ringförmige Turbinendüse (Turbinenleitapparat) ist zwischen der Brennkammer und der Hochdruckturbine und zwischen Stufen der Turbine angeordnet. Die Turbinendüse enthält ein Paar radial im Abstand angeordneter innerer und äußerer Bänder, die um eine Längsachse des Kerntriebwerks herum konzentrisch angeordnet sind, und Schaufelblätter, die zwischen dem inneren und dem äußeren ringförmigen Band gehaltert sind. In der ringförmigen Turbinendüsenanordnung sind die Schaufelblätter in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnet und erstrecken sich bezüglich der Kerntriebwerksachse in radialer Richtung. Die ringförmige Turbinendüsenanordnung ist durch mehrere bogenförmige Segmente gebildet (die hierin alternativ als „Stator(leit)schaufel” oder „Stator(leit)schaufeln” bezeichnet werden), die an den Stirnseiten zusammen passen, um die sich um 360 Grad längs des Umfangs erstreckende Düsenanordnung zu bilden. Jedes Turbinendüsensegment enthält bogenförmige Segmente des inneren und des äußeren Bandes und ein oder mehrere Schaufelblätter, die zwischen dem inneren und dem äußeren Bandsegment montiert sind.
  • Die Turbinendüse erfüllt die Funktion der Leitung und/oder der Ablenkung des Heißgasstroms aus der Brennkammer in eine effizientere Richtung zum Aufprallen auf und zur Beeinflussung der Rotation der Rotorstufen der Turbine. Der von der Düse ausgeführte Leitungsprozess beschleunigt auch den Gasstrom, was zu einer Reduktion des statischen Drucks zwischen den Einlass- und Auslassebenen führt und Hochdruckbelastungen und -momente an der Düse und an ihrem Tragsystem erzeugt. Zusätzlich erfahren die Turbinendüse und ihre Haltesysteme auch an den radialen Stützflächen Belastungen und Momente aufgrund von Hochtemperaturgradienten zwischen den heißen Verbrennungsgasen und der Kühlluft.
  • In herkömmlichen Düsenhaltesystemen sind die Düsensegmente durch Schraubverbindungen oder eine Kombination aus Schraubbolzen und einer Art Klemmanordnung an einer Triebwerkshaltestruktur befestigt. Solche Anordnungen erzeugen jedoch beträchtliche Biegelasten in der Düse und der Halterung aufgrund von durch die Düsenschaufelblätter aufgenommenen mechanischen Belastungen und Momenten und aufgrund einer differentiellen thermischen Ausdehnung und Kontraktion. Darüber hinaus rufen Löcher, die zur Aufnahme der Bolzen erforderlich sind, von Natur aus Spannungskonzentrationen hervor und können mögliche Leckagepfade schaffen. Und die Muttern und Schrauben, die zur Montage erforderlich sind, fügen dem Triebwerk unerwünschtes Gewicht hinzu und erhöhen die Montage- und Demontagezeit.
  • In einigen Konstruktionen kleinerer Turbinentriebwerke sind die Turbinendüsen lediglich an ihrem radial äußeren Band in einer im Wesentlichen als Ausleger bzw. freitragend gestalteten Anordnung gehaltert, da sich ihr radial inneres Band in der Nähe einer rotierenden Triebwerksstruktur erstreckt, an der die Turbinenrotorstufen befestigt sind. In einigen Stufen, wie z. B. bei der Düse der ersten Stufe, ist die Düse an der stationären Triebwerksstruktur über eine radial innere Halterung oder Flanschstruktur angebracht, die mit dem Innenband gekoppelt ist. Das radial äußere Band wird nicht mechanisch gehalten, ist aber gegen axiale Kräfte durch einen in Umfangsrichtung verlaufenden Triebwerksflansch abgestützt. In anderen Stufen, wie z. B. in der Stufe 2 der Turbine eines Triebwerks kann die Turbinendüse an ihrem radial äußeren Band befestigt, aber an ihrem radial inneren Band frei sein. In beiden Konstruktionen wirkt die Verwendung von Bolzen und Klemmverbindungen an Umfangsstellen rings um ein Turbinendüsenband als Begrenzung für das Band, wobei das Band wärmer als die Struktur ist, an der es befestigt ist, wodurch eine radiale Wölbung des äußeren Bands der Düse verursacht wird, wodurch eine Unrundheit und Beanspruchung der an dem Band angebrachten Schaufelblätter herbeigeführt wird. Eine solche Beanspruchung der Schaufelblätter kann zur Bildung von Rissen in dem Schaufelblatt führen.
  • Es besteht ein Bedarf, alternative Konstruktionsverfahren zu entwickeln, die Verbesserungen bei der Montage und der Halterung von Statorkomponenten, wie z. B. Turbinendüsensegmenten (Leitapparatsegmenten) an der Triebwerkshaltestruktur bewirken. Dementsprechend wäre es wünschenswert, ein Verfahren und ein System zur Montage statischer Komponenten in einem Turbinentriebwerk, wie z. B. einer Statorleitschaufel, an der Triebwerkshaltestruktur zu haben, die ohne die Verwendung von Bolzen und Muttern den Belastungen und Momenten entgegenwirken. Es ist wünschenswert, ein Reaktionshaltesystem für eine Turbinenstatorkomponente zu haben, so dass der Stator in einer Anordnung auf einfache Weise ersetzt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorstehend erwähnte Bedarf oder die vorstehend erwähnten Bedürfnisse kann/können durch die hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen gedeckt werden, die ein Verfahren und ein System zur Halterung abnehmbarer statischer Komponenten in einem Turbinentriebwerk schaffen. Das Verfahren weist die Schritte auf: Ineingriffbringen einer Statoraufhängeeinrichtung, die an einer ersten Stelle an ersten statischen Komponente angeordnet ist, mit einem Pfosten, der an einer ersten statischen Struktur angeordnet ist, wobei der Pfosten zumindest einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente trägt, Ineingriffbringen eines Statoranschlags, der an einer zweiten Stelle an der ersten statischen Komponente angeordnet ist, die in Umfangsrichtung zu der ersten Stelle im Abstand angeordnet ist, mit der Statoraufhängeeinrichtung, die an einer zweiten statischen Komponente angeordnet ist, und Ineingriffbringen eines Hakens, der an einer dritten Stelle an der ersten statischen Komponente angeordnet ist, mit einer zweiten statischen Struktur, wobei die zweite statische Struktur zumindest einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente trägt. Ein Reaktionshaltesystem schafft eine Halterung für eine Statorleitschaufel, wobei es eine Statoraufhängeeinrichtung, die an einem äußeren Band an einer ersten Stelle angeordnet ist, und einen Statoranschlag aufweist, der an einer zweiten Stelle angeordnet ist, die in Umfangsrichtung zu der ersten Stelle im Abstand angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der Gegenstand, der als Erfindung angesehen wird, ist insbesondere in den Ansprüchen am Ende der Beschreibung hervorgehoben und deutlich beansprucht. Die Erfindung kann jedoch am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
  • 1 zeigt eine im Längsschnittdargestellte Ansicht eines Abschnitts einer Gasturbine, die die Rotoren und Statoren, einschließlich einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 zeigt eine im Längsschnitt dargestellte Ansicht der Statorkomponenten in der in 1 gezeigten Gasturbine, die eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 3 zeigt eine isometrische Ansicht einer Statoranordnung, die eine beispielhafte Ausführungsform eines Statorhaltesystems gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 4 zeigt eine isometrische Ansicht einer Statorleitschaufel, die ein Reaktionshaltesystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 5 zeigt eine isometrische Ansicht einer Statoranordnung, die eine alternative Ausführungsform eines Statorhaltesystems gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 6 zeigt eine isometrische Ansicht einer Statorleitschaufel, die ein Reaktionshaltesystem gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 7 zeigt eine isometrische Ansicht einer in 3 gezeigten Mantelaufhängung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezeichnungen durchwegs dieselben Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, zeigt 1 eine in Längsrichtung geschnittene Querschnittsansicht eines Abschnitts einer beispielhaften Gasturbine 10, die die Rotoren und Statoren, einschließlich einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die in 1 gezeigte beispielhafte Gasturbine 10 weist einen Turbinenrotor 21 der Stufe 1, einen Turbinenrotor 22 der Stufe 2 und eine Turbinendüse 23 bzw. ein Turbinenleitapparat der Stufe 2, die bzw. der axial zwischen den Rotoren angeordnet ist. Turbinenlaufschaufeln 20 und 24 sind in Umfangsrichtung um eine Turbinenmittellinie 11 herum an den Rändern der Stufe 1- bzw. der Stufe 2-Rotoren angeordnet. Die hierin gezeigten beispielhaften Ausführungsformen zeigen Trag- bzw. Haltesysteme 300 in Turbinen zur Halterung statischer Komponenten, wie z. B. Turbinendüsen bzw. -leitapparate 23, unter Verwendung benachbarter statischer Strukturen 91, 92, wie z. B. Mantelaufhängungen 32, 90.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stufe 2-Turbinendüse, die in 1 gezeigt ist. Die Stufe 2-Turbinendüse 23 weist ein Innenband 51, ein Außenband 52 und ein Schaufelblatt 50 auf, das sich zwischen dem Innenband 51 und dem Außenband 52 erstreckt. Die hierin gezeigten Turbinendüsen weisen ein einziges Schaufelblatt zwischen dem Innenband und dem Außenband auf. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, mehrere Schaufelblätter in einem Turbinendüsensegment zwischen dem Innenband und dem Außenband zu haben. Das Innenband 51 und das Außenband 52 bilden den Strömungspfad für die Verbrennungsgase. Das Turbinendüsenschaufelblatt 50 kann hohl sein (wie z. B. in 5 gezeigt), so dass die von einer Muffe 100 gelieferte Kühlluft durch das hohle Schaufelblatt 50 strömen gelassen werden kann. Das das Außenband enthaltende Düsensegment 23 kann aus einem einzigen Gussstück hergestellt sein, das die Leitschaufelblätter, das Außenband und das Innenband aufweist. Alternativ kann das Düsensegment mit geeigneten herkömmlichen Verbindungsverfahren, wie z. B. durch Hartverlöten einzelner Unterkomponenten, wie z. B. der Schaufelblätter, des Außenbands und des Innenbands, hergestellt sein.
  • Das Außenband 52 und das Innenband 51 des Düsensegments 23 weisen eine bogenförmige Gestalt auf, um so einen ringförmigen Strömungspfad zu bilden, wenn mehrere Düsensegmente um die Turbinenmittellinie 11 herum zusammengesetzt werden. Die Turbinendüsensegmente 23 bilden, wenn sie in dem Triebwerk montiert sind, eine ringförmige Turbinendüsenanordnung, wobei die Innen- und Außenbänder 51, 52 einen ringförmigen Strömungspfad bilden, durch den die heißen Gase hindurchströmen. In der in 1 gezeigten Turbine 10 nimmt die Turbinendüse der Stufe 2 den aus der Turbine der Stufe 1 kommenden Strom auf und verändert seine Richtung und lässt ihn in die Turbine der Stufe 2 strömen.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 ist die beispielhafte Ausführungsform der dort gezeigten Stufe 2-Düse durch ein Statorhaltesystem 300 in Position gehalten. Ein beispielhaftes freitragendes Haltesystem für das Außenband ist in 1 und 2 gezeigt. In den gezeigten beispielhaften Ausführungsformen weist das axial vordere Ende 61 des Außenbands 52 einen vorderen Haken 56 auf, der sich in Umfangsrichtung entlang der Umfangslänge des Düsensegments 23 erstreckt. Der vordere Haken 56 sitzt auf einer bogenförmigen Schiene 40 auf, die aus dem hinteren Ende der Stufe 1-Mantelaufhängung 32 axial vorsteht.
  • 3 zeigt eine isometrische Ansicht einer Statoranordnung 200, die eine beispielhafte Ausführungsform eines Statorkomponentenhaltesystems 300 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Aus Darstellungsgründen sind in 3 nur zwei Außenbänder 52 gezeigt, die zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind. Jedes Außenband 52 weist ein Reaktionshaltesystem 205 auf, das eine Statoraufhängeeinrichtung 210, die an einer ersten Stelle 221, wie z. B. in der Nähe der in 3 gezeigten hinteren Endlage, angeordnet ist, und einen Statoranschlag 220 an einer zweiten Stelle 222 aufweist. Der Statoranschlag 220 ist in der Nähe des hinteren Endes auf den Außenbändern 52 in Umfangsrichtung im Abstand von der Statoraufhängeeinrichtung 210 angeordnet gezeigt. Das Haltesystem 300 weist ferner einen Haken 56 auf, der an einer dritten Stelle 223 angeordnet ist, die in 2 und 3 in der Nähe des axial vorderen Endes 61 veranschaulicht ist. Wie in 3 gezeigt, kann der vordere Haken eine bogenförmige Gestalt aufweisen, die mit einer bogenförmigen Schiene 40 auf einer statischen Struktur 92, die in der Nähe des vorderen Hakens 56 angeordnet ist, in Eingriff steht. Wie in den Figuren gezeigt, bildet die bogenförmige Schiene 40 einen Abschnitt einer Mantelaufhängung 32, die axial vor dem Außenband 52 angeordnet ist.
  • 4 zeigt eine isometrische Ansicht einer Statorleitschaufel 53, die ein Reaktionshaltesystem 205 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Die Statoraufhängeeinrichtung 210 und der Statoranschlag 220 sind in der Nähe des hinteren Endes 60 angeordnet, und der vordere Haken 56 ist in der Nähe des vorderen Endes 61 des Außenbands 52 angeordnet. Die Statoraufhängeeinrichtung 210 weist einen Schaft 64 auf, der einen Materialblock aufweist, der wie ein Hammer geformt ist (hierin als „Hammer” bezeichnet und als Element 68 gekennzeichnet), wobei dieser an seinem radial äußeren Ende angeordnet ist. Die Statoraufhängeeinrichtung weist eine Aufhängungsklaue 71 auf, die in der Nähe des radial äußeren Endes des Schafts 64 angeordnet ist. Der Statoranschlag 220 ist in Umfangsrichtung im Abstand von der Statoraufhängeeinrichtung 210 angeordnet. Der Statoranschlag 220 weist eine Schaufel 80 auf, die eine Schaufelhinterseite 83 und eine Stirnseite 86 aufweist.
  • Während der Montage kommt die Aufhängerklaue 71 mit einem Pfosten 96 in Eingriff, der auf einer ersten Haltestruktur 91, wie z. B. einer Mantelaufhängung 90, angeordnet ist. Der auf einem Außenband 52 angeordnete Statoranschlag 220 kommt, wie in 3 gezeigt, mit der Statoraufhängeeinrichtung 210 in Eingriff, die an dem in Umfangsrichtung benachbarten Außenband 52 angeordnet ist. Insbesondere ist die Schaufelhinterseite 83 zu dem Schaft 64 der Statoraufhängeeinrichtung 210 benachbart angeordnet. Ein Abschnitt der Oberseite des Statoranschlags 220 steht mit einem radial inneren Abschnitt des Hammers 68 in Eingriff. Wenn die Turbine nicht im Betrieb ist, ruht die Aufhängerklaue 71 auf dem Pfosten 96, wodurch sie eine Halterung für die Düse in dem kalten Zustand schafft. In 3 und 4 ist in der Nähe eines Endes der Aufhängerklaue 71 eine Verdrehsicherungszunge 72 gezeigt. Die Verdrehsicherungszunge 72 steht mit dem Pfosten 96 in Eingriff, um während der Montage eine Verdrehung der Düsensegmente 23 zu verhindern.
  • Während des Turbinenbetriebs wirkt der Schaft 64 des Hammers 68 den Tangeltiallasten der Düse entgegen gegen den Pfosten 96 ein. Die Oberseite des Statoranschlags 220, der an der zweiten Stelle 222 an der gegenüber liegenden geschlitzten Stirnseite des Außenbands 52 angeordnet ist, wirkt auf ein radiales Moment hin mit einer Gegenkraft auf den Hammer 68 des in Umfangsrichtung benachbarten Außenbands 52 des benachbarten Düsensegments 23 ein. Die Oberseite des Hammers 70 wirkt radial gegen einen 360 Grad umspannenden Mantelträger ein. Zusätzlich zu dem Hammer 70 wird die radiale Belastung auch in die Haltestruktur 92 durch die vorderen Haken 56 der Düse übertragen. Den axialen Momenten wird durch eine Gegenkraft der Schaufel 80 auf den Hammerschaft 64 des benachbarten Düsensegments und auf die benachbarte Haltestruktur 91 entgegengewirkt. Axialen Lasten wird durch eine Gegenkraft gegen benachbarte statische Strukturen, wie z. B. eine Mantelaufhängung der Stufe 2, entgegengewirkt. Wenn die Düsensegmente 23 zu einer vollständigen Düsenanordnung zusammengesetzt sind, wirken alle Düsensegmente dem radialen Moment entgegen gegen den 360 Grad umspannenden Mantelträger ein und allen axialen Lasten und Momenten und in Umfangsrichtung gerichteten Belastungen entgegen gegen benachbarte Haltestrukturen ein. Dieses Merkmal des Haltesystems 300 verbessert die Rundheit der Düsenanordnung rings um die Turbinenachse 11 und bewirkt eine Reduktion des relativen Spalts zwischen Düsensegmenten und stellt eine Verbesserung gegenüber herkömmlichen Ausführungen dar.
  • 5 zeigt eine Statoranordnung 200, die eine alternative Ausführungsform eines Statorhaltesystems 300 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Es sind drei Düsensegmente veranschaulicht, wobei jedes Segment eine einzige Leitschaufel aufweist. Die gezeigten Düsenleitschaufeln 100 weisen Hohlräume auf, durch die ein Kühlluftstrom geleitet wird. Eine alternative Ausführungsform der Statoraufhängeeinrichtung 210 ist in 5 und 6 gezeigt. Die Aufhängerklaue steht mit einem Pfosten 96 in Eingriff, der auf einer benachbarten Haltestruktur 91, wie z. B. einer Mantelaufhängung, angeordnet ist. In dieser alternativen Ausführungsform weist das Reaktionshaltesystem 205 eine Verdrehsicherungszunge 172 auf, die an der Reaktionshalterung 63 angeordnet ist (siehe 6). Die Verbindung der Statoraufhängeeinrichtung 210 und des Statoranschlags 220 mit der Haltestruktur 91 ist wie vorstehend beschrieben.
  • 7 zeigt eine Mantelaufhängung 90, die in dem hierin beschriebenen Haltesystem 300 für statische Komponenten verwendet werden kann. Die Mantelaufhängung 90 weist eine innere Schiene 94 auf, die in ihrer Gestalt bogenförmig ist. Die innere Schiene kann einen herkömmlichen Turbinenmantel tragen. Die Mantelaufhängung 90 weist eine äußere Schiene auf, die ebenfalls eine bogenförmige Gestalt aufweist. Die äußere Querschiene ist mit einem Gehäuse 34 verbunden und wirkt den Belastungen entgegen gegen das Gehäuse 34 ein. Die Mantelaufhängung weist zumindest einen Pfosten 96 auf, der sich im Wesentlichen in einer axialen Richtung erstreckt, wie dies in den 3, 5 und 7 gezeigt ist. Der Pfosten schafft einen Halt für die Statorleitschaufeln 23, wie vorstehend beschrieben, und überträgt die Belastungen durch den Pfosten 96 zu der Mantelaufhängung und zu dem Gehäuse. Die Mantelaufhängungen und die Düsen sowie weitere hierin gezeigte Komponenten sind aus herkömmlichen Turbinenmaterialien, wie z. B. Rene 80 und Inconel 718, hergestellt, die bei hohen Temperaturen widerstandsfähig sind.
  • Diese Beschreibung verwendet Beispiele, um die Erfindung einschließlich der besten Ausführungsform, zu offenbaren und auch jedem Fachmann die Herstellung und Verwendung der Erfindung zu ermöglichen. Der patentierbare Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere Beispiele enthalten, die einem Fachmann einfallen. Solche weiteren Beispiele sollen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche liegen, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich von dem Wortsinn der Ansprüche nicht unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Abweichungen gegenüber dem Wortsinn der Ansprüche aufweisen.
  • Es ist ein System und ein Verfahren zur Halterung abnehmbarer statischer Komponenten in einer Statoranordnung eines Turbinentriebwerks beschrieben. Das Verfahren weist die Schritte auf: Verbinden einer Statoraufhängeeinrichtung 210, die an einer ersten Stelle 221 an einer ersten statischen Komponente 231 angeordnet ist, mit einem Pfosten 96, der an einer ersten statischen Struktur 91 angeordnet ist, wobei der Pfosten 96 zumindest einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente 231 trägt, Verbinden eines Statoranschlags 220, der an einer zweiten Stelle 222 an der ersten statischen Komponente 231 angeordnet ist, die in Umfangsrichtung von der ersten Stelle 221 beabstandet angeordnet ist, mit der Statoraufhängeeinrichtung 210, die an einer zweiten statischen Komponente 232 angeordnet ist, und Verbinden eines Hakens 56, der an einer dritten Stelle 223 an der ersten statischen Komponente 231 angeordnet ist, mit einer zweiten statischen Struktur 92, wobei die zweite statische Struktur 92 zumindest einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente 231 trägt. Es ist eine Statorleitschaufel 53 für ein Gasturbinentriebwerk beschrieben, die ein Reaktionshaltesystem 205 aufweist, das eine Statoraufhängeeinrichtung 210 an einem Außenband 52 an einer ersten Stelle 221 und einen Statoranschlag 220 aufweist, der an einer zweiten Stelle 222 angeordnet ist, die in Umfangsrichtung von der ersten Stelle 221 beabstandet angeordnet ist.

Claims (14)

  1. Statorleitschaufel (53), die aufweist: ein Schaufelblatt (50); und ein Außenband (52), das an einem radial äußeren Abschnitt des Schaufelblatts (50) angeordnet ist, wobei das Außenband (52) ein Reaktionshaltesystem (205) aufweist, das eine Halterung für die Statorschaufel (53) schafft.
  2. Statorleitschaufel (53) gemäß Anspruch 1, wobei das Reaktionshaltesystem (205) eine Statoraufhängeeinrichtung (210), die an dem Außenband (52) an einer ersten Stelle (221) angeordnet ist, und einen Statoranschlag (220) aufweist, der an einer zweiten Stelle (222) angeordnet ist, die in Umfangsrichtung zu der ersten Stelle (221) im Abstand angeordnet ist.
  3. Statorleitschaufel (53) gemäß Anspruch 2, wobei die Statoraufhängeeinrichtung (210) einen Schaft (64), einen Hammer (68) und eine Aufhängerklaue (71) aufweist.
  4. Statorleitschaufel (53) gemäß Anspruch 3, wobei die Aufhängerklaue (71) eine Verdrehsicherungszunge (72) aufweist, die an einem Ende der Aufhängerklaue (71) angeordnet ist.
  5. Statorleitschaufel (53) gemäß Anspruch 2, wobei der Statoranschlag (220) eine Schaufel (80) aufweist.
  6. Statorleitschaufel (53) gemäß Anspruch 2, die ferner einen Verdrehsicherungspfosten (172) aufweist, der an einer Reaktionshalterung (63) angeordnet ist.
  7. Verfahren zur Halterung abnehmbarer statischer Komponenten in einer Turbinentriebwerksstatoranordnung, das die Schritte aufweist: Ineingriffbringen einer Statoraufhängeeinrichtung (210), die an einer ersten Stelle (221) an einer ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist, mit einem Pfosten (96), der an einer ersten statischen Struktur (91) angeordnet ist, wobei der Pfosten (96) wenigstens einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente (231) haltert; Ineingriffbringen eines Statoranschlags (220), der an einer zweiten Stelle (222) an der ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist, die in Umfangsrichtung von der ersten Stelle (221) beabstandet angeordnet ist, mit der Statoraufhängeeinrichtung (210), die an einer zweiten statischen Komponente (232) angeordnet ist; und Ineingriffbringen eines Hakens (56), der an einer dritten Stelle (223) an der ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist, mit einer zweiten statischen Struktur (92), wobei die zweite statische Struktur (92) wenigstens einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente (231) haltert.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner den Schritt des Ineingriffbringens einer Verdrehsicherungszunge (72), die an der Statoraufhängeeinrichtung (210) angeordnet ist, mit dem Pfosten (96) aufweist, um die Verdrehung der ersten statischen Komponente (231) während der Montage zu reduzieren.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner den Schritt des Ineingriffbringens eines Verdrehsicherungspfostens (172), der an der ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist, mit dem Pfosten (96) aufweist, um die Verdrehung der ersten statischen Komponente (231) während der Montage zu reduzieren.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei der Schritt des Ineingriffbringens des Statoranschlags (220) durch Einschieben eines Abschnitts des Statoranschlags (220) unter einen Abschnitt eines Hammeroberteils (70), der einen Teil der Statoraufhängeeinrichtung (210) bildet, bewerkstelligt wird.
  11. System (300) zur Halterung abnehmbarer statischer Komponenten in einem Turbinentriebwerk, wobei das System aufweist: eine Statoraufhängeeinrichtung (210), die an einer ersten Stelle (221) an einer ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist; einen Pfosten (96), der an einer ersten statischen Struktur (91) angeordnet ist, wobei der Pfosten (96) wenigstens einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente (231) haltert; einen Statoranschlag (220), der an einer zweiten Stelle (222) an der ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist, die in Umfangsrichtung im Abstand zu der ersten Stelle (221) angeordnet ist; einen Haken (56), der an einer dritten Stelle (223) an der ersten statischen Komponente (231) angeordnet ist; und eine zweite statische Struktur (92), die mit dem Haken (56) derart verbunden ist, dass die zweite statische Struktur (92) wenigstens einen Teil des Gewichts der ersten statischen Komponente (231) haltert.
  12. System gemäß Anspruch 11, wobei ein Abschnitt des Statoranschlags (220) konstruiert ist, um in der Lage zu sein, unter einen Abschnitt eines Hammeroberteils (70) zu gleiten, der einen Teil der Statoraufhängeeinrichtung (210) bildet, diean einer in Umfangsrichtung benachbarten zweiten statischen Komponente (232) angeordnet ist.
  13. System gemäß Anspruch 11, wobei die erste statische Komponente (231) eine Turbinendüse (115) darstellt.
  14. System gemäß Anspruch 11, wobei die erste statische Struktur (91) eine Turbinenmantelaufhängung (116) darstellt.
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