DE3925530A1 - Schutzeinrichtung fuer die pfoten von haus- und nutztieren - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer die pfoten von haus- und nutztierenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01K13/006—Protective coverings
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzeinrichtung
für die Pfoten von Haus- und Nutztieren, insbesondere
Hunden und Katzen, umfassend einen schuhartigen, Fest
legeeinrichtungen aufweisenden Überzug.
Schutzeinrichtungen der in Betracht stehenden Art wer
den insbesondere dann benötigt, wenn bei Haustieren,
z. B. bei Hunden, Verletzungen der Pfoten auftreten. Es
muß insbesondere in solchen Fällen gewährleistet sein,
daß die verletzten Pfoten vor Schmutz, Feuchtigkeit,
Streusalz und anderen dem Heilungsprozeß abträglichen
Beeinträchtigungen geschützt werden.
Andererseits weisen Tiere, wiederum vor allem Hunde,
die Neigung auf, den Verband an einer verletzten Pfote
zu entfernen, z. B. diesen mit den Zähnen wegzubeißen,
vor allem wenn die heilende Wunde juckt. Auch gegen
eine solche Einwirkung der Tiere selbst muß die
Schutzeinrichtung den darunter befindlichen Verband
sicher bewahren.
Darüber hinaus sind derartige Schutzeinrichtungen be
kannt, um auch Tiere mit an sich gesunden Pfoten vor
Kälte und Streusalz zu schützen, oder um umgekehrt si
cherzustellen, daß Tiere mit beschmutzten Pfoten nicht
Autositze od. dgl. verunreinigen.
Bekannte derartige Schutzeinrichtungen sind entweder
wie ein elastischer Stützstrumpf mit Noppen im Tritt
bereich ausgebildet. Diese Einrichtungen lassen Feuch
tigkeit durch und können auch vom Tier mit den Zähnen
relativ leicht abgezogen werden.
Andere vorbekannte Einrichtungen der eingangs genann
ten Art sind ähnlich ausgebildet wie ein menschlicher
Schuh, d. h. sie sind aus einem relativ eigensteifen
Material hergestellt und im Bereich der Fessel ge
schnürt. Derartige Einrichtungen werden von den Tieren
als sehr unangenehm empfunden, weil sie nicht eine na
türliche Abrollbewegung der Pfote beim Gehen ermögli
chen, und außerdem können solche durch Schnüren fest
gelegte Schutzeinrichtungen beim schnellen Bewegen
oder Springen des Tieres ebenso wie unter Bißeinwir
kung relativ leicht von der Pfote rutschen, wobei das
relativ steife Material auch bei sehr festem Schnüren
eine hinreichend feste Verbindung mit der Pfote grund
sätzlich nicht ermöglicht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß sie vom Tier im angezogenen
Zustand als angenehm empfunden wird, daß sie sich
leicht und mühelos anlegen läßt, und daß gleichwohl
eine so feste Verbindung mit der Pfote erzielbar ist,
daß ein unbeabsichtigtes Abstreifen auch bei schnellen
Bewegungen nicht zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Überzug aus einem elastisch-biegsamen Material
hergestellt ist, und die Festlegeeinrichtungen durch
einen im Bereich der Oberkante des Überzugs angeord
neten Klettverschluß gebildet sind.
Ein solcher sack- oder schuhartiger Überzug kann auch
über eine verletzte Pfote problemlos übergestreift
werden, weil sich die Einschlüpföffnung weit öffnen
läßt, andererseits ermöglicht es der Klettverschluß,
die Oberkante des Überzugs ganz eng an den Lauf des
Tieres anzulegen, so daß ein absolut fester Sitz er
reicht wird und das Tier doch gleichzeitig die Schutz
einrichtung nicht als wesentliche Behinderung
empfindet.
Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, daß der
Klettverschluß zwei an einander entgegengesetzten Sei
ten angeordnete Klettverschlußbandabschnitte aufweist.
Diese werden dann auf der Außenseite an einem korres
pondierenden Klettverschlußbandabschnitt festgelegt.
Dieser kann der Einfachheit halber durchgehend aus
gebildet sein, wobei diese Anordnung es ermöglicht,
innerhalb eines weiteren Bereichs eine Durchmesseran
passung an den Lauf des Tieres bzw. an einen sich dort
gegebenenfalls nach oben erstreckenden Verband vorzu
nehmen.
Ungeachtet dieser Anpassungsmöglichkeit kann eine er
findungsgemäße Schutzeinrichtung natürlich in unter
schiedlichen Größen hergestellt werden, um von vorn
herein eine gewisse Anpassung an die spezifische Tier
art bzw. Größe des Tieres zu ermöglichen.
Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß die Festle
geeinrichtungen zusätzlich wenigstens einen an der
Innenseite des Überzugs im Bereich von dessen Ober
kante angeordneten, durch eine Schutzfolie abgedeckten
Klebebandabschnitt aufweisen.
Ein derartiges doppelseitiges Klebeband, welches zur
Vermeidung eines unbeabsichtigten Anklebens vor der
eigentlichen Verwendung durch eine Schutzfolie abge
deckt ist, stellt insbesondere einen festen Halt auch
in Lähgsrichtung des Laufes sicher, was vor allem dann
von Bedeutung ist, wenn entweder ein Verband mit einer
glatten Oberfläche verwendet wird oder aber das jewei
lige Tier ein sehr glattes Fell aufweist.
Der Überzug kann im Bereich seiner Oberkante zwei Ein
schnitte aufweisen, und ein Klettverschlußband kann
sich längs der Innenseite der Oberkante des Überzugs
und durch die Schlitze unter Ausbildung der beiden
freien Klettverschlußbandabschnitte nach außen er
strecken.
Diese Ausgestaltung weist nicht nur den Vorteil auf,
daß ein solches einstückiges Klettverschlußband leicht
befestigt werden kann, sondern durch das Herausführen
durch die Schlitze und durch die Schlitze selbst wird
eine optimale Festlegung an der Fessel des Tieres
unter exakter Anpassung an deren Durchmesser erreicht.
Günstigerweise besteht der Überzug aus einem im we
sentlichen feuchtigkeitsundurchlässigen Material, ins
besondere aus textilbeschichtetem synthetischen Leder
od.dgl. Hierdurch wird erreicht, daß ein unter dem
Schutzüberzug befindlicher Verband nicht durchnäßt
bzw. das Tier die eindringende Feuchtigkeit nicht als
unangenehm empfindet. Ein Material, wie das in Be
tracht stehende synthetische Leder, kann außerdem so
ausgewählt werden, daß es eine körperfreundliche Ela
stizität aufweist und sich auch unter ästhetischen Ge
sichtspunkten als der Natur nachempfundenes Material
in das äußere Erscheinungsbild des Tieres einfügt.
Mit Vorteil ist der Überzug selbst aus zwei jeweils
einstückigen Zuschnitten erstellt, wobei der erste
glatt ausgebildet ist und als Oberteil dient, wohin
gegen der zweite Zuschnitt gegenüber dem ersten größer
dimensioniert und unter Raffung, das Sohlenteil bil
dend mit diesem vernäht ist.
Dementsprechend läßt sich ein solcher Überzug aus im
wesentlichen zwei Einzelteilen mit vertretbarem Auf
wand nähen, und trotzdem läßt sich eine Formgebung er
reichen, welche der natürlichen Pfotenform weitgehend
folgt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in Zusammenhang mit der Zeichnung näher be
schrieben. Diese zeigt eine schematische, perspekti
vische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzein
richtung.
Eine in der Zeichnung dargestellte Schutzeinrichtung
besteht aus zwei ursprünglich ebenen Zuschnitten 1, 2
aus weichem, flüssigkeitsundurchlässigem synthetischen
Leder. Die beiden Zuschnitte sind längs einer umlau
fenden Naht 3 miteinander vernäht, wobei der untere
Zuschnitt 2 mit einem Übermaß so geschnitten ist, daß
er sich unter Ausbildung von Raffungen beim Vernähen
längs der Naht 3 schuhartig formen läßt.
An dem vorderen Zuschnitt 1 ist in dem Bereich von
dessen Oberkante 5 an der Innenseite ein Klettver
schlußband 6 angenäht, welches zwei den Zuschnitt 1
seitlich überstehende, freie Abschnitte 7, 8 bildet.
Im Bereich der Oberkante 9 des hinteren Zuschnitts 2
ist ein korrespondierendes Gegen-Klettverschlußband 10
angenäht und erstreckt sich einstückig längs der ge
samten Länge dieser Oberkante 9.
Die Naht 3, welche die Zuschnitte 1 und 2 verbindet,
erstreckt sich nicht ganz bis zu deren Oberkanten 5
bzw. 9, so daß auf beiden Seiten Schlitze 11 bzw. 12
frei bleiben, durch welche die Klettverschlußbandab
schnitte 7, 8 des Klettverschlußbandes 6 nach außen
geführt sind, so daß diese an dem Gegen-Klettver
schlußband 10 festgelegt werden können, wobei die
Schlitze 11, 12 hierbei eine enge Anpassung an die
Fessel des Tieres ermöglichen.
Zur Erzielung einer zusätzlichen axialen Festlegung
ist an der Innenseite des hinteren, zweiten Zuschnitts
2 ein Klebebandabschnitt 13 befestigt, welcher als
doppelseitiges Klebeband ausgebildet ist, wobei die
eine Klebefläche den Klebebandabschnitt 13 parallel
zur Oberkante 9 dieses Zuschnitts 2 befestigt, während
die andere Klebefläche vor dem eigentlichen Festlegen
durch eine Schutzfolie abgedeckt ist, um ein
unbeabsichtigtes Festkleben zu verhindern.
Claims (6)
1. Schutzeinrichtung für die Pfoten von Haus- und
Nutztieren, insbesondere Hunden und Katzen, umfassend
einen schuhartigen, Festlegeeinrichtungen aufweisenden
Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (Zu
schnitte 1, 2) aus einem elastisch-biegsamen Material
hergestellt ist, und die Festlegeeinrichtungen durch
einen im Bereich der Oberkante (5 bzw. 9) des Überzugs
(1, 2) angeordneten Klettverschluß (Klettverschlußbän
der 6, 10) gebildet sind.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klettverschluß (Klettverschlußbänder
6, 10) zwei an einander entgegengesetzten Seiten ange
ordnete, freie Klettverschlußbandabschnitte (7, 8) auf
weist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Festlegeeinrichtungen zusätzlich
wenigstens einen an der Innenseite des Überzugs (1, 2)
im Bereich von dessen Oberkante (9) angeordneten,
durch eine Schutzfolie abgedeckten Klebebandabschnitt
(13) aufweisen.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überzug (1, 2) im Bereich seiner
Oberkante (5 bzw. 9) zwei Einschnitte (11, 12) auf
weist, und ein Klettverschlußband (6) sich längs der
Innenseite der Oberkante (5) des Überzugs (1, 2) und
durch die Schlitze (11, 12) unter Ausbildung der freien
Klettverschlußbandabschnitte (7, 8) nach außen er
streckt.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überzug (1, 2) aus einem im wesent
lichen feuchtigkeitsundurchlässigen Material, insbe
sondere textilbeschichtetem synthetischen Leder
od. dgl. besteht.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überzug (1, 2) aus zwei jeweils ein
stückigen Zuschnitten (1 bzw. 2) erstellt ist, wobei
der erste glatt ausgebildet ist und als Oberteil
dient, wohingegen der zweite Zuschnitt (2) gegenüber
dem ersten größer dimensioniert und unter Raffung, das
Sohlenteil bildend, mit diesem vernäht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925530 DE3925530A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Schutzeinrichtung fuer die pfoten von haus- und nutztieren |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925530A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29609525U1 (de) * | 1996-05-29 | 1996-08-22 | Bader, Eugen, 86381 Krumbach | Gamasche |
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-
1989
- 1989-08-02 DE DE19893925530 patent/DE3925530A1/de not_active Withdrawn
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