DE3925530A1 - Schutzeinrichtung fuer die pfoten von haus- und nutztieren - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer die pfoten von haus- und nutztieren

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DE3925530A1
DE3925530A1 DE19893925530 DE3925530A DE3925530A1 DE 3925530 A1 DE3925530 A1 DE 3925530A1 DE 19893925530 DE19893925530 DE 19893925530 DE 3925530 A DE3925530 A DE 3925530A DE 3925530 A1 DE3925530 A1 DE 3925530A1
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Margarete Hoffmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/007Leg, hoof or foot protectors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzeinrichtung für die Pfoten von Haus- und Nutztieren, insbesondere Hunden und Katzen, umfassend einen schuhartigen, Fest­ legeeinrichtungen aufweisenden Überzug.
Schutzeinrichtungen der in Betracht stehenden Art wer­ den insbesondere dann benötigt, wenn bei Haustieren, z. B. bei Hunden, Verletzungen der Pfoten auftreten. Es muß insbesondere in solchen Fällen gewährleistet sein, daß die verletzten Pfoten vor Schmutz, Feuchtigkeit, Streusalz und anderen dem Heilungsprozeß abträglichen Beeinträchtigungen geschützt werden.
Andererseits weisen Tiere, wiederum vor allem Hunde, die Neigung auf, den Verband an einer verletzten Pfote zu entfernen, z. B. diesen mit den Zähnen wegzubeißen, vor allem wenn die heilende Wunde juckt. Auch gegen eine solche Einwirkung der Tiere selbst muß die Schutzeinrichtung den darunter befindlichen Verband sicher bewahren.
Darüber hinaus sind derartige Schutzeinrichtungen be­ kannt, um auch Tiere mit an sich gesunden Pfoten vor Kälte und Streusalz zu schützen, oder um umgekehrt si­ cherzustellen, daß Tiere mit beschmutzten Pfoten nicht Autositze od. dgl. verunreinigen.
Bekannte derartige Schutzeinrichtungen sind entweder wie ein elastischer Stützstrumpf mit Noppen im Tritt­ bereich ausgebildet. Diese Einrichtungen lassen Feuch­ tigkeit durch und können auch vom Tier mit den Zähnen relativ leicht abgezogen werden.
Andere vorbekannte Einrichtungen der eingangs genann­ ten Art sind ähnlich ausgebildet wie ein menschlicher Schuh, d. h. sie sind aus einem relativ eigensteifen Material hergestellt und im Bereich der Fessel ge­ schnürt. Derartige Einrichtungen werden von den Tieren als sehr unangenehm empfunden, weil sie nicht eine na­ türliche Abrollbewegung der Pfote beim Gehen ermögli­ chen, und außerdem können solche durch Schnüren fest­ gelegte Schutzeinrichtungen beim schnellen Bewegen oder Springen des Tieres ebenso wie unter Bißeinwir­ kung relativ leicht von der Pfote rutschen, wobei das relativ steife Material auch bei sehr festem Schnüren eine hinreichend feste Verbindung mit der Pfote grund­ sätzlich nicht ermöglicht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie vom Tier im angezogenen Zustand als angenehm empfunden wird, daß sie sich leicht und mühelos anlegen läßt, und daß gleichwohl eine so feste Verbindung mit der Pfote erzielbar ist, daß ein unbeabsichtigtes Abstreifen auch bei schnellen Bewegungen nicht zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Überzug aus einem elastisch-biegsamen Material hergestellt ist, und die Festlegeeinrichtungen durch einen im Bereich der Oberkante des Überzugs angeord­ neten Klettverschluß gebildet sind.
Ein solcher sack- oder schuhartiger Überzug kann auch über eine verletzte Pfote problemlos übergestreift werden, weil sich die Einschlüpföffnung weit öffnen läßt, andererseits ermöglicht es der Klettverschluß, die Oberkante des Überzugs ganz eng an den Lauf des Tieres anzulegen, so daß ein absolut fester Sitz er­ reicht wird und das Tier doch gleichzeitig die Schutz­ einrichtung nicht als wesentliche Behinderung empfindet.
Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, daß der Klettverschluß zwei an einander entgegengesetzten Sei­ ten angeordnete Klettverschlußbandabschnitte aufweist. Diese werden dann auf der Außenseite an einem korres­ pondierenden Klettverschlußbandabschnitt festgelegt. Dieser kann der Einfachheit halber durchgehend aus­ gebildet sein, wobei diese Anordnung es ermöglicht, innerhalb eines weiteren Bereichs eine Durchmesseran­ passung an den Lauf des Tieres bzw. an einen sich dort gegebenenfalls nach oben erstreckenden Verband vorzu­ nehmen.
Ungeachtet dieser Anpassungsmöglichkeit kann eine er­ findungsgemäße Schutzeinrichtung natürlich in unter­ schiedlichen Größen hergestellt werden, um von vorn­ herein eine gewisse Anpassung an die spezifische Tier­ art bzw. Größe des Tieres zu ermöglichen.
Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß die Festle­ geeinrichtungen zusätzlich wenigstens einen an der Innenseite des Überzugs im Bereich von dessen Ober­ kante angeordneten, durch eine Schutzfolie abgedeckten Klebebandabschnitt aufweisen.
Ein derartiges doppelseitiges Klebeband, welches zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Anklebens vor der eigentlichen Verwendung durch eine Schutzfolie abge­ deckt ist, stellt insbesondere einen festen Halt auch in Lähgsrichtung des Laufes sicher, was vor allem dann von Bedeutung ist, wenn entweder ein Verband mit einer glatten Oberfläche verwendet wird oder aber das jewei­ lige Tier ein sehr glattes Fell aufweist.
Der Überzug kann im Bereich seiner Oberkante zwei Ein­ schnitte aufweisen, und ein Klettverschlußband kann sich längs der Innenseite der Oberkante des Überzugs und durch die Schlitze unter Ausbildung der beiden freien Klettverschlußbandabschnitte nach außen er­ strecken.
Diese Ausgestaltung weist nicht nur den Vorteil auf, daß ein solches einstückiges Klettverschlußband leicht befestigt werden kann, sondern durch das Herausführen durch die Schlitze und durch die Schlitze selbst wird eine optimale Festlegung an der Fessel des Tieres unter exakter Anpassung an deren Durchmesser erreicht.
Günstigerweise besteht der Überzug aus einem im we­ sentlichen feuchtigkeitsundurchlässigen Material, ins­ besondere aus textilbeschichtetem synthetischen Leder od.dgl. Hierdurch wird erreicht, daß ein unter dem Schutzüberzug befindlicher Verband nicht durchnäßt bzw. das Tier die eindringende Feuchtigkeit nicht als unangenehm empfindet. Ein Material, wie das in Be­ tracht stehende synthetische Leder, kann außerdem so ausgewählt werden, daß es eine körperfreundliche Ela­ stizität aufweist und sich auch unter ästhetischen Ge­ sichtspunkten als der Natur nachempfundenes Material in das äußere Erscheinungsbild des Tieres einfügt.
Mit Vorteil ist der Überzug selbst aus zwei jeweils einstückigen Zuschnitten erstellt, wobei der erste glatt ausgebildet ist und als Oberteil dient, wohin­ gegen der zweite Zuschnitt gegenüber dem ersten größer dimensioniert und unter Raffung, das Sohlenteil bil­ dend mit diesem vernäht ist.
Dementsprechend läßt sich ein solcher Überzug aus im wesentlichen zwei Einzelteilen mit vertretbarem Auf­ wand nähen, und trotzdem läßt sich eine Formgebung er­ reichen, welche der natürlichen Pfotenform weitgehend folgt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Zusammenhang mit der Zeichnung näher be­ schrieben. Diese zeigt eine schematische, perspekti­ vische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzein­ richtung.
Eine in der Zeichnung dargestellte Schutzeinrichtung besteht aus zwei ursprünglich ebenen Zuschnitten 1, 2 aus weichem, flüssigkeitsundurchlässigem synthetischen Leder. Die beiden Zuschnitte sind längs einer umlau­ fenden Naht 3 miteinander vernäht, wobei der untere Zuschnitt 2 mit einem Übermaß so geschnitten ist, daß er sich unter Ausbildung von Raffungen beim Vernähen längs der Naht 3 schuhartig formen läßt.
An dem vorderen Zuschnitt 1 ist in dem Bereich von dessen Oberkante 5 an der Innenseite ein Klettver­ schlußband 6 angenäht, welches zwei den Zuschnitt 1 seitlich überstehende, freie Abschnitte 7, 8 bildet.
Im Bereich der Oberkante 9 des hinteren Zuschnitts 2 ist ein korrespondierendes Gegen-Klettverschlußband 10 angenäht und erstreckt sich einstückig längs der ge­ samten Länge dieser Oberkante 9.
Die Naht 3, welche die Zuschnitte 1 und 2 verbindet, erstreckt sich nicht ganz bis zu deren Oberkanten 5 bzw. 9, so daß auf beiden Seiten Schlitze 11 bzw. 12 frei bleiben, durch welche die Klettverschlußbandab­ schnitte 7, 8 des Klettverschlußbandes 6 nach außen geführt sind, so daß diese an dem Gegen-Klettver­ schlußband 10 festgelegt werden können, wobei die Schlitze 11, 12 hierbei eine enge Anpassung an die Fessel des Tieres ermöglichen.
Zur Erzielung einer zusätzlichen axialen Festlegung ist an der Innenseite des hinteren, zweiten Zuschnitts 2 ein Klebebandabschnitt 13 befestigt, welcher als doppelseitiges Klebeband ausgebildet ist, wobei die eine Klebefläche den Klebebandabschnitt 13 parallel zur Oberkante 9 dieses Zuschnitts 2 befestigt, während die andere Klebefläche vor dem eigentlichen Festlegen durch eine Schutzfolie abgedeckt ist, um ein unbeabsichtigtes Festkleben zu verhindern.

Claims (6)

1. Schutzeinrichtung für die Pfoten von Haus- und Nutztieren, insbesondere Hunden und Katzen, umfassend einen schuhartigen, Festlegeeinrichtungen aufweisenden Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (Zu­ schnitte 1, 2) aus einem elastisch-biegsamen Material hergestellt ist, und die Festlegeeinrichtungen durch einen im Bereich der Oberkante (5 bzw. 9) des Überzugs (1, 2) angeordneten Klettverschluß (Klettverschlußbän­ der 6, 10) gebildet sind.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klettverschluß (Klettverschlußbänder 6, 10) zwei an einander entgegengesetzten Seiten ange­ ordnete, freie Klettverschlußbandabschnitte (7, 8) auf­ weist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Festlegeeinrichtungen zusätzlich wenigstens einen an der Innenseite des Überzugs (1, 2) im Bereich von dessen Oberkante (9) angeordneten, durch eine Schutzfolie abgedeckten Klebebandabschnitt (13) aufweisen.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (1, 2) im Bereich seiner Oberkante (5 bzw. 9) zwei Einschnitte (11, 12) auf­ weist, und ein Klettverschlußband (6) sich längs der Innenseite der Oberkante (5) des Überzugs (1, 2) und durch die Schlitze (11, 12) unter Ausbildung der freien Klettverschlußbandabschnitte (7, 8) nach außen er­ streckt.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (1, 2) aus einem im wesent­ lichen feuchtigkeitsundurchlässigen Material, insbe­ sondere textilbeschichtetem synthetischen Leder od. dgl. besteht.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (1, 2) aus zwei jeweils ein­ stückigen Zuschnitten (1 bzw. 2) erstellt ist, wobei der erste glatt ausgebildet ist und als Oberteil dient, wohingegen der zweite Zuschnitt (2) gegenüber dem ersten größer dimensioniert und unter Raffung, das Sohlenteil bildend, mit diesem vernäht ist.
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