DE3736931A1 - Ski-schuh - Google Patents

Ski-schuh

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DE3736931A1 DE19873736931 DE3736931A DE3736931A1 DE 3736931 A1 DE3736931 A1 DE 3736931A1 DE 19873736931 DE19873736931 DE 19873736931 DE 3736931 A DE3736931 A DE 3736931A DE 3736931 A1 DE3736931 A1 DE 3736931A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0435Adjustment of the boot to the foot
    • A43B5/0443Adjustment of the boot to the foot to the instep of the foot, e.g. metatarsals; Metatarsal clamping devices
    • A43B5/0445Adjustment of the boot to the foot to the instep of the foot, e.g. metatarsals; Metatarsal clamping devices directly actuated by non flexible means, e.g. screws, levers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski-Schuh mit einer starren Unter­ schale, über die ein Schaft übersteht, der mit einer Einrichtung zum Öffnen und Schließen versehen ist, die ein Durchstecken des Fußes eines Skifahrers ermöglicht, wobei die Unterschale den Fuß von seinem vorderen Fußende bis wenigstens ungefähr zu der dem Fußrist des Fußes des Skifahrers entsprechenden Zone zumindest teilweise umhüllt.
Die Erfindung bezieht sich somit auf Ski-Schuhe mit starrer Schale und betrifft insbesondere das Unterteil dieser Schuhe, einen Abschnitt, der allgemein als "Unterschale" bezeichnet wird, sowie eine spezielle Ausgestaltung der Spann- und/oder Haltemittel für den Fuß des Skifahrers in dieser Unterschale.
Bestimmte bekannte Ski-Schuhe mit starrer Schale enthalten eine Unter­ schale, die von einem Schaft überragt wird, der von einem hinteren Abschnitt (auch Abschlußkappe genannt) und einem vorderen Abschnitt (auch Manschette genannt) gebildet wird, wobei letzterer seinerseits einen Längsschlitz abdeckt, der auf der Oberseite der Unterschale vorgesehen ist. Der beim Verschließen des Schaftes auf das Bein des Ski­ fahrers nach hinten ausgeübte Zug nähert die Schlitzränder auf dem Fußrist des Skifahrers einander an und bewirkt ein Festhalten des Fußes im Schuh durch eine entsprechende Deformation des oberen Abschnitts der Unterschale. Solche Schuhe sind z. B. in der DE-OS 32 47 516 und in der DE-OS 35 05 056 beschrieben.
Bei anderen bekannten Schuharten werden in gleicher Weise Einrichtungen zum inneren Einspannen des Fußes auf der Unterschale eingesetzt, die unabhängig von einer Verformung der Wände der Unterschale arbeiten. Beispiele hierfür sind in der FR-PS 23 43 437 und 23 45 097 beschrieben. In der DE-OS 34 29 237 wird noch ein anderes Prinzip für das Festspannen des Fußes durch Deformation der Unter­ schale mittels des Zuges beschrieben, der auf die oberhalb der ver­ formbaren Schlitzränder auf der Unterschale verlaufenden Schnüre bzw. Kabel durch ein auf der Abdeckkappe des vorderen Schuhbereiches angebrachtes Spannsystem aufgebracht wird.
Schließlich beschreibt die FR-PS 25 56 187 eine Schuhkonstruktion, bei der das in der FR-PS 23 45 047 vorgeschlagene Spannprinzip an verform­ baren Bereichen eingesetzt wird, die von der eigentlichen Unterschale kommen und sich in das Innere einer starren, nicht verformbaren Struktur des vorderen Schuhabschnitts erstrecken, die alle Zonen vorne am Fußrist überdeckt.
Der Einsatz und die Handhabung der Schuhe, wie sie in der DE-OS 35 05 056 und der DE-OS 32 47 516 beschrieben sind, zeigen, daß für diesen Schuhtyp ein relativ genaues Anpassen von Abdeckhaube und Unterschale zur Sicherstellung der dort erforderlichen Dichtheit nötig ist und daß andererseits die Ränder des Schlitzes ausreichend verformbar vorgesehen werden müssen, um das gewünschte Einspannen bzw. Festhalten des Fußes zu gewährleisten. Diese Erfordernisse einzuhalten ist jedoch schwierig, denn die Abdeckhaube solcher Schuhe, die im übrigen auch die Durchfederbewegung des Beines des Skifahrers maß­ geblich beeinflußt, verursacht eine dauernde Relativbewegung zur Unterschale während einer normalen Verwendung des Schuhs beim Ski­ fahren. Diese Bewegung der Abdeckhaube hat aber zur Folge, daß sich die anfänglichen Bedingungen beim Festspannen des Fußes verändern.
Andere Schuhe, wie sie z. B. in der CH-PS 5 06 960 beschrieben werden, weisen eine starre Schale auf, die mit einer Öffnungs- und Schließeinrichtung für das Einführen des Fußes versehen ist, wobei das Festspannen des Fußes durch eine Stoffgamasche erfolgt, die mit der lnnensohle fest verbunden und an eine elastische, auf dem Prinzip von Kabel und Schlaufe arbeitende Spanneinrichtung angeschlossen ist. In solchen Schuhen sind alle Fußabschnitte der Belastung durch die Spanneinrichtung unterworfen, was relativ störend und insbesondere schmerzhaft an bestimmten Fußzonen ist, wie z. B. an den Gelenkbereichen zwischen den Mittelfußknochen und den Zehen, die relativ große Lageänderungen (in Höhenrichtung gesehen) ausführen, ins­ besondere bei Änderungen der Stellung des Skifahrers, also Änderungen, bei denen die Lastverteilung auf den Fuß verändert wird.
Darüberhinaus sind auch Sicherheitsschuhe mit einem biegsamen Oberleder bekannt, bei denen eine Schnüreinrichtung bekannter Art einge­ setzt wird, wie sie z. B. in der US-PS 37 98 804 beschrieben ist und die eine obere starre Sicherheitskappe aufweist, die frei um eine im Bereich der Zehen angebrachte Achse verschwenken kann. Bei diesem Beispiel wird der Schuh mit einer Vielzahl von Querzungen versehen, die mit der Schnüreinrichtung und untereinander mittels eines elastischen Werkstoffes verbunden sind, um bei einer Benutzung die Verbiegung des Oberleders nicht zu beeinträchtigen. Bei einem solchen Schuh läßt sich eine für die Fahrt auf einem Ski ausreichende Einspannung des Fußes erzielen, aber der Aufbau der frei verschwenkbaren Abdeckung erlaubt weder die Aus­ bildung eines wasserdichten Ski-Schuhs, noch die Aufnahme der Kräfte, die auf die Unterschale durch den Schaft eines solchen Ski-Schuhs ausgeübt werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ski-Schuh der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er die Vorteile einer der Einspannwirkung auf den Fuß bei üblichen Laufschuhen mit Verschnürung vergleichbaren Einspannwirkung mit den Vorteilen vereinigt, die bei Ski-Schuhen mit starrer Schale hinsichtlich deren besonderer Eignung für die Kontrolle und die Aufnahme der Abstützung bzw. Abstützkräfte gegeben sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß wenigstens eine quer zur Längsachse des Schuhs angeordnete Zunge (bzw. ein entsprechend geformter Streifen) vorgesehen ist, die mit mindestens einer der Innenflanken der Unterschale fest verbunden ist und das Oberteil des Fußes des Skifahrers wenigstens teilweise überdeckt, wobei diese Querzunge zur Unterschale längs einer Biegelinie in Längsrichtung des Schuhs verbieg- bzw. verklappbar und in ihrer Höhenlage relativ zur Ebene der Sohle des Schuhs in einer Ebene angeordnet ist, die etwas oberhalb der Knochenköpfe der Mittelfußknochen und der Knöchel des Fußes verläuft und in Längsrichtung von zwei Ebenen begrenzt wird, welche die Ebene der Sohle schneiden und jeweils angenähert über die Knochenköpfe der Mittelfußknochen bzw. der Knöchel verlaufen, wobei bevorzugt diese mindestens eine Querzunge in an sich bekannter Weise an eine Spanneinrichtung angeschlossen ist, die außen am Schuh angeordnet ist und im Bedarfsfalle eine Betätigung der Zunge relativ zum Fuß des Skifahrers im Schuh zuläßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Ski-Schuh werden an der Unterschale Innenspannmittel für den Fuß eingesetzt, die der Morphologie des Fußes des Skifahrers Rechnung tragen, ohne Drücke insbesondere auf die Knochenzonen der Gelenkbereiche des Vorderfußes und der Ferse dieses Fußes auszuüben oder diese Stellen zu belasten, weil nämlich Lageänderungen dieser Knochenzonen des Fußes im lnneren der Unter­ schale möglich bleiben, während der Fuß den verschiedenen Belastungen und Kräften ausgesetzt ist, die während des Skifahrens auftreten. Darüberhinaus läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Ski-Schuhs auch an Ski-Schuhe unterschiedlicher Einstiegsart anpassen.
Gemäß der Erfindung läßt sich eine Vielzahl bevorzugter Ausgestaltungen für die Spanneinrichtung und die Zunge(n) einsetzen:
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird eine mit der Innenflanke auf der Schuhinnenseite fest verbundene Querzunge eingesetzt. Gleichermaßen vorzugsweise können jedoch auch mindestens zwei Querzungen vorgesehen sein, deren jede an einer Seitenflanke der Unterschale befestigt ist. Ganz besonders bevorzugt wird jede Querzunge im Vergleich zur entsprechenden Wand der Unterschale, an der sie befestigt ist, biegsam ausgebildet. Als Material für die Querzunge(n) wird ganz besonders bevorzugt ein relativ flexibler, biegsamer und/oder dehnbarer Werkstoff eingesetzt.
Bei der Spanneinrichtung, die an die Querzunge(n) des erfindungsgemäßen Ski-Schuhs angeschlossen ist, handelt es sich um eine innenliegende Spanneinrichtung bekannter Art, die dazu vorgesehen wird, um auf die Zunge(n) in Richtung auf eine Annäherung derselben zur Oberseite des Fußes des Skifahrers hin einzuwirken, ohne daß dabei jedoch eine Deformation der Unterschale oder irgendeines Teiles der starren Schale bewirkt wird, wenn diese aus mehreren einzelnen zusammengesetzten Teilen besteht.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die von der Zunge gebildete Spanneinrichtung flexibel relativ zur entsprechenden Wand der Unterschale ausgebildet und zwar ab einer Begrenzungslinie, unter der die Unterschale die Knochenbereiche des Fersenbeines und die Köpfe der Mittelfußknochen des Fußes des Skifahrers aufnimmt. Im Falle einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ski-Schuhs derart, daß die Zunge(n) an der Wand der Unterschale befestigt ist, kann die Biegelinie der Querzunge mit der Anordnung der Befestigungsmittel zusammenfallen oder nicht, besonders bevorzugt werden die Befestigungsmittel jedoch längs der Biegelinie vorgesehen. Gleichermaßen ist zu bemerken, daß der Gesamtbereich der Unterschale oder ihres strukturellen Äquivalentes, der unterhalb der Verschwenkungslinie der Querzunge liegt, im wesentlichen starr derart ausgebildet ist, daß die Bereiche der Knochenköpfe des Fußes in einer nicht verformbaren Aufnahme liegen, in der auch eine geeignete Polsterung bzw. Füllung angebracht ist, um den Fuß komfortabel aufzunehmen, wobei die Querzunge dafür vorgesehen ist, ein Festspannen des Fußes über eine verformbare Abdeckung desselben zu erreichen, die auf seine obere Fläche einwirkt bzw. sich dort abstützt.
Wie bereits erwähnt, können bei der Erfindung auch mehr als eine Zunge bzw. mehr als ein geeignet ausgebildeter Streifen eingesetzt werden: bevorzugt wird eine ganze Reihe mehrerer solcher verbiegbarer, längs der genannten Biegelinie angeordneter Querzungen vorgesehen. Hierbei kann jede geeignete Anordnung der Querzungen eingesetzt werden, sei es nur längs einer einzigen Schuhseite oder längs jeder Schuhseite, wobei hier jede Biegelinie einer Zunge mit der allgemeinen Biegelinie für jede Schuhseite zusammenfällt.
Entsprechend den konstruktiven Anforderungen können die Zungen in unterschiedlicher Weise an den nicht verformbaren Wänden der Unter­ schale befestigt sein oder auch selbst eine Verlängerung oder einen Vorsprung dieser Wände der Unterschale darstellen. Schließlich können sie selbst Biegezonen aufweisen, die durch Gelenke und/oder Ausnehmungen wie z.B. Hohlkehlen, Nuten usw. gebildet sein können und die geeignet sind, eine Verbiegung längs einer bestimmten Linie zu erleichtern, indem sie den Verbiegungswiderstand des Materiales in diesen Bereichen herabsetzen. Um eine optimale Aufnahme der auftretenden Spannkräfte und/oder der Zugwirkung der Zungen auf den Fuß des Skifahrers zu gewährleisten, sind die Zungen mit einer bestimmten Biegsamkeit und/oder mit speziellen Formgebungen oder Zuschnitten wie z. B. einer Vielzahl von Einkerbungen oder Nuten oder verformbaren Abschnitten ver­ sehen, die es ermöglichen, sich der Morphologie des Fußes gut anzupassen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ski-Schuhs besteht auch darin, die Biegelinie durch eine Scharnierstruktur bzw. einen Scharnieraufbau auszubilden, wobei diese Scharnierstruktur, welche die Biegelinie ausbildet, aus einer Biegezone geringerer Dicke an der Zunge gebildet wird.
Gleichermaßen bevorzugt ist es möglich, die Querzunge(n) einstückig mit dem Unterteil der Unterschale auszubilden, wobei sie von diesem aus in das Innere der Unterschale vorragt/vorragen.
Eine andere, ebenfalls bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht weiterhin darin, daß wenigstens eine Zunge mit dem Unterteil der Unter­ schale über geeignete Befestigungsmittel verbunden ist, wobei als bevorzugte Befestigungsmöglichkeiten eine Verklebung, Verschweißung, ein Anheften, Vernieten o. ä. in Frage kommt. Ganz besonders bevorzugt werden als Befestigungsmittel Gelenknieten eingesetzt, die eine leichte Anpassung bzw. Ausrichtung der Zunge(n) an die Morphologie des Fußes zulassen. Die die Biegelinie ausbildende Scharnierstruktur kann jedoch auch in anderer vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung aus einem Gelenkscharnier bestehen, bei dem gleichermaßen die Möglichkeit einer guten Anpassung an die Morphologie des Fußes sichergestellt ist. Bevorzugt wird dieses Gelenkscharnier auf der Außenseite der Schale des Schuhs angebracht, die ihrerseits mit entsprechenden Aufnahmen bzw. Schlitzen versehen ist, die es ermöglichen, die Querzungen in den lnnenraum der Unterschale in einer auswechselbaren bzw. wieder entfernbaren Weise einzuführen, was insbesondere bei Reparaturen günstig ist.
In anderer vorteilhafter Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Ski-Schuhs sind die unterhalb der Biegelinie liegenden Seitenflanken der Unterschale mit einer größeren Wanddicke versehen als die Zunge(n).
Bevorzugt werden alle an die Biegelinie und die Begrenzungsebenen angrenzenden Wände der Unterschale starr und nicht verformbar ausgeführt.
Was den Aufbau der starren Teile der Schale des Schuhs betrifft, so kann dieser in unterschiedlicher Weise ausgeführt werden, insbesondere in Abhängigkeit von der Einstiegsart bei dem betreffenden Schuh. So kann besonders bevorzugt die Unterschale bei dem betreffenden Schuh aus einem einzigen Guß-Aufnahmeteil bestehen, das von einem Schaft überragt wird, der aus einer Manschette und einer hinteren Abschluß­ kappe besteht, wobei letztere zum Ein- bzw. Aussteigen des Fußes in den Schuh nach hinten verschwenkt werden kann. Beim Aufbau des Schuhs mit einer Öffnung nach vorne kann die Unterschale besonders bevorzugt mit einer oberen Abdeckkappe versehen sein, die z. B. auf der Unterschale auswechselbar oder gelenkig-verschwenkbar angebracht ist. Die Unterschale besteht hierbei somit aus zwei Teilen, deren eines die Abdeckkappe zur Abdeckung des vorderen oberen Fußbereiches darstellt. Hierbei sind vorzugsweise Abdichtungen zwischen der Abdeckkappe und dem Unterbereich der Unterschale vorgesehen.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ski-Schuhs besteht auch darin, daß bei beidseits in das lnnere der Unterschale vorstehenden Querzungen deren dorthin vorragende Enden sich auf der Fußoberseite in Benutzungslage zumindest teilweise überlappen.
Es bleibt festzuhalten, daß, wie auch immer der Aufbau und die Zusammenfügung der starren Strukturteile für die Schuh-Schale vorgenommen wird, die Spannmittel für den Fuß, die erfindungsgemäß aus Querzungen bestehen, im Bereich unter diesen Teilen angeordnet sind, d. h. in dem Bereich und dem Ausschnitt, wie sie weiter oben definiert wurden, und daß zumindest eine Einrichtung zum Spannen und/oder zum Bedienen für diese Spanneinrichtungen vorgesehen ist, die sie untereinander verspannt, insbesondere in Richtung auf eine Annäherung ihrer freien Enden in Richtung auf deren Andrücken auf die Oberseite des Fußes hin.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist die Unterschale bei einem erfindungsgemäßen Ski-Schuh zwei vertikale und symmetrisch angeordnete Verlängerungen auf, die sich vertikal bis zum Fersenbereich des Schuhs beidseits der Achse des Unterbeines des Skifahrers erstrecken und von denen mindestens eine mit einer Querzunge versehen ist, die ab einer in der sie schneidenden Begrenzungsebene enthaltenen Biegelinie verbiegbar ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, eine Komforteinlage zwischen die Zunge(n) und den Fuß zwischenzuschalten, wodurch sich eine ausreichende Festspannung des Schuhs in einer dennoch für den Benutzer komfortablen und angenehmen Weise erreichen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ski-Schuhs, der mit inneren Spanneinrichtungen für den Fuß entsprechend der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 und 3 Schnittdarstellungen des Fußes aus Fig. 1 zur Illustration konstruktiver Einzelheiten der von zwei Querzungen gebildeten Spanneinrichtung für den Fuß, wobei insbesondere Fig. 2 einen Längs­ schnitt des Schuhs aus Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt desselben längs Linie II-II in Fig. 2 darstellt;
die Fig. 4 bis 11 Querschnittdarstellungen einer Schnittlage gemäß Linie II-II in Fig. 2 zur Darstellung verschiedener vorteilhafter Variationen der innenliegenden Einrichtungen zum Spannen des Fußes im Schuh und deren Verbindungsarten zur Unterschale des Schuhs;
die Fig. 12 bis 15 verschiedene Beispiele von Formen und Anordnungen der Innenspannmittel für den Fuß längs der Biegelinie gemäß der Erfindung, sowie
Fig. 16 eine andere, ganz besondere Ausführungsform der Innenspannmittel für den Fuß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Ski-Schuh mit starrer Schale und mit Einstieg von hinten gezeigt, der mit einer inneren Fußhalteeinrichtung versehen ist, die quer verlaufende Zungen, Streifen oder ähnliche zungen­ förmige Glieder 3, 3′ zum Festhalten bzw. Festspannen des Fußes aufweist. Diese quer verlaufenden Zungen 3, 3′ sind am Schalenunterteil 6 des Schuhs befestigt und zwar auf jeder Innenflanke 7, 7′ des letzteren und erstrecken sich beidseits des Fußes 8 des Skifahrers soweit, daß sie etwa das Oberteil dieses Fußes überdecken.
Gemäß der Erfindung liegen die Streifen bzw. Zungen 3, 3′, in Längsrichtung des Schuhs 1 gesehen, zwischen zwei Ebenen 9 und 10, welche die Ebene 11 der Sohle 12 des Schuhs schneiden. Man sieht in Fig. 1, daß diese Ebenen 9 und 10 jeweils durch bzw. über die Knochenköpfe der Knöchel 13, 13′ des Fußes 8 bzw. die Knochenköpfe 14, 14′ der Mittelfußknochen dieses Fußes verlaufen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Streifen bzw. Zungen 3, 3′ in Bezug auf die entsprechende Wand der Unterschale 6 ab einer Begrenzungslinie 15, 15′ umbiegbar bzw. herunterklappbar, unterhalb derer die Knochenbereiche des Fersenbeins 16 und der Köpfe der Mittelfußknochen 14, 14′ des Fußes 8 in der Unterschale 6 derart aufgenommen sind, daß diese Zungen bzw. Streifen 3, 3′ keinen Spann­ effekt auf die genannten Knochenbereiche ausüben.
In Fig. 3 ist schematisch im Schnitt der Ebene 10 das Profil 18 des Fußes in einer Stellung gezeigt, in der die Lage der Knochenköpfe für den ersten Mittelfußknochen 14 und für den fünften Mittelfußknochen 14′ dargestellt ist und zwar relativ zu ihrer entsprechenden Begrenzungslinie 15 bzw. 15′. Aus der Darstellung nach Fig. 3 läßt sich erkennen, daß diese Begrenzungslinien auf unterschiedlichen Höhenlagen relativ zur Ebene der Schuhsohle 12 angeordnet sind und dabei jeweils im wesentlichen den Lagen jedes der Knochenköpfe der äußeren Mittelfuß­ knochen des Fußes entsprechen.
Die Verbindung der Zungen 3, 3′ mit der Unterschale 6 wird in den Fällen dieser Figuren durch Punkte 17 dargestellt, die rein schematisch Mittel zum Verkleben, zum Verschweißen, zum Annähen oder für eine sonstige geeignete Verbindungsweise bezeichnen sollen.
Bei dem gezeigten Aufbau des Schuhs 1 ist die Schale aus drei starren Hauptteilen zusammengesetzt, deren unteres Teil (Unterschale) 6 die Ausbildungen nach der Erfindung enthält, die weiter oben beschrieben wurden, sowie eine Manschette 20 und eine hintere Abdeckung 21 (vgl. Fig. 2). Eine Achse 22, die in der Praxis durch Nieten ausgebildet wird, ermöglicht eine Verschwenkung z. B. zumindest der hinteren Abdeckung 21 und/oder der Manschette 20, welche den Schaft 19 des Schuhs ausbilden. Eine Betätigungsvorrichtung für die Streifen 3, 3′ bekannten Aufbaus, die in den Figuren nicht dargestellt ist, wie z. B. eine Verschnürung, ein Spannhebel o. ä. ist auf der Außenseite des Schuhs vorgesehen, um die Annäherung der freien Enden dieser Zungen 3, 3′ gegen die Oberseite des Fußes zu bewirken, wie dies in Fig. 3 durch die Richtung der Pfeile 23, 23′ dargestellt ist, um dadurch das eigentliche Festspannen des Fußes sicherzustellen.
Die folgenden Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele für die Befestigung einer Zunge an jeder Flanke der Unterschale. Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen besteht jede Zunge aus einer Materialverlängerung, die aus der Wand der Unterschale in das von dieser umschlossene Innenvolumen hin vorsteht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 verlaufen dabei die Streifen bzw. Zungen 25, 25′ jeweils ab den Begrenzungslinien 15, 15′, wobei letztere die Seitenwände jeder Unterschale in zwei Längszonen aufteilen, von denen jeweils die eine 26, 26′ der Sohle 12 benachbart vorgesehen ist, um den Unterfuß in einer starren, zur Aufnahme der Führungskräfte des Skis geeigneten Einfassung aufzunehmen, während die andere 27, welche zwischen den beiden Begrenzungslinien 15, 15′ oberhalb des Fußes verläuft, dafür vorgesehen ist, um die Abdeckung des Fußes von oben zu gewährleisten und gegebenenfalls an der Aufnahme der Kräfte mitzuwirken, die im Bereich des Schaftes 19 durch die Verschwenkbewegungen des Beines des Skifahrers vom Schuh aufgenommen werden müssen.
Vorzugsweise ist die obere Zone 27 gleichermaßen formfest ausgebildet, aber ausgehend von den genannten Linien 15, 15′ in zwei seitliche Abschnitte aufgeteilt, welche die Querzungen 25, 25′ tragen bzw. ausbilden. Die Zungen bestehen aus demselben Material wie die Wandung der Unterschale 6, sind aber mit einer Materialdicke ausgebildet, die ganz allgemein dünner als die der Zonen 26 und 27 der Wände der Unter­ schale 6 ist, damit sich die Zungen verbiegen und/oder sich der Oberseite des Fußes unter der Einwirkung einer geeigneten Betätigungseinrichtung anpassen können. Die in Fig. 5 gezeigte Aufbauvariante zeigt Zungen bzw. Streifen 28, 28′, die wiederum als Verlängerung des Materials in das Innere einer Unterschale 30 hinein vorstehen und zwar ausgehend von den Biegelinien 15, 15′. Die Biege- und Verformungsfähigkeit der Zungen 28, 28′ relativ zu der Wandung 29, 29′ der Unterschale 30 wird in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß Kerben 31, 31′ vorgesehen sind, die eine Gelenkzone auf jeder lnnenwand 32, 32′ der starren Unterzone der Unterschale 30 ausbilden. In Fig. 6 trägt die Unterschale 33 Zungen 34, 34′, die wie im Beispiel der Fig. 4 durch Materialverlängerungen aus den Wandungen 35, 35′ der Unterschale 33 gebildet werden und ab Biegelinien 15, 15′ vorspringen, bei denen jedoch die Enden 36, 36′ so weit aufeinander zu laufen, daß sie sich teilweise überdecken (vgl. Darstellung der Fig. 6).
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Unterschale 37 vorgesehen, die aus zwei Abschnitten 38, 38′ und 39 besteht, von denen der untere Abschnitt 38, 38′ die Zungen 40, 40′ trägt, während der andere, obere Abschnitt 39 eine starre Abdeckung ausbildet. Die Verbindung zwischen diesen Abschnitten der Schale wird über an den beiden Abschnitten 38, 38′ und 39 ausgebildete Verbindungsmittel erreicht, die aus an dem einen Abschnitt (39) vorgesehenen Einrast­ vorsprüngen 41, 41′ sowie aus an dem anderen Teil angebrachten, mit den Einrastvorsprüngen zusammenwirkenden und entsprechend komplementär ausgeformten Aufnahmenuten 42, 42′ bestehen. Vorzugsweise wird der Verbindungsbereich unmittelbar in der Nähe der Klapp- bzw. Biegelinien 15, 15′ angeordnet, wodurch sie auch den Verbiegebereich der aus einer Zone geringerer Dicke 43, 43′ gebildeten Querzungen begrenzt. Um eine ordnungsgemäße Wirkung dieses inneren Haltesystems für den Fuß zu gewährleisten, sollten die Zungen in geeigneter Dicke ausgebildet werden, um eine gute Biegsamkeit zur Verbesserung der Anpassung an die Morphologie der Fußoberseite zu gewährleisten.
Bei der in Fig. 8 dargestellten weiteren Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur lnnenhalterung des Fußes wird ein Aufbau der Unterschale 44 eingesetzt, der nur eine einzige Zunge 45 aufweist. Diese erstreckt sich soweit, daß sie zumindest teilweise die obere Fläche 46 des Fußes überdeckt. Es ist offensichtlich, daß diese Zunge 45 sich unter der Wirkung einer Spanneinrichtung bzw. Betätigungseinrichtung nur relativ zur Wand 47 des Schalenunterteils 44 bewegt. Die Biegelinie 15, von der ausgehend die Verschwenkung der Zunge 45 stattfinden kann, ist auch hier in einer Höhenlage vorgesehen, die etwas höher liegt als die der Knochenköpfe der Mittelfußknochen 14, 14′.
Als eine weitere Möglichkeit für eine Vorrichtung mit einer einzigen Zunge 55 zeigt Fig. 9 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 7, bei der die Unterschale 48 aus zwei Abschnitten besteht. Bei diesem Aufbau ist eine Abdeckkappe 49 gelenkig an der einen Flanke 52 der unteren, der Sohle 12 des Schalenunterteils benachbarten Zone 50 befestigt. Die gelenkige Befestigung erfolgt dabei mittels eines Scharnieres 51. Eine Rasteinrichtung oder eine andere analoge Einrichtung 53 ist an der anderen Flanke 52′ der unteren Zone des Schalenunterteils vorgesehen, um mit einem auf der Abdeckung 49 vorgesehenen Einrastrand 54 zusammenzuwirken und dadurch eine Verriegelung der Abdeckung 49 auf dem Fuß des Skifahrers zu gewährleisten. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, daß die Lehre der Erfindung sich nicht in der Verwendung von Zungen bzw. Streifen erschöpft, deren Befestigung an der Unterschale über eine einstückig mit den Flanken der Unterschale ausgebildete Verlängerung und/oder Ab­ zweigung bewirkt wird. Es sind vielmehr gleichermaßen Ausführungen möglich, bei denen Mittel zum Befestigen dieser Querzungen im Inneren der Unterschale eingesetzt werden. Fig. 10 zeigt hierzu z. B. eine Möglichkeit für solche Verbindungsmittel zum Ausbilden einer Befestigung der Zungen, wobei eine Art Scharnier längs der Biegelinien 15, 15′, welche die verbiegbare Struktur der Zungen relativ zur Unterschale begrenzend, realisiert wird. Bei dem hier gezeigten Fall sind die Zungen 58, 58′ an der Unterschale 60 unter Verwendung zylindrischer Anschläge 61, 61′ befestigt, die mit Ausnehmungen entspre­ chender Gegenformen zusammenwirken, die in den Seitenflanken 66, 66′ der Unterschale 60 vorgesehen sind. Am Boden dieser mit Dichtmitteln 63, 63′ versehener Ausnehmungen sind Schlitze 59, 59′ vorgesehen, die in ihrer Größe der Dicke der Zungen 58, 58′ entsprechen und derart ausgebildet sind, daß alle Zungen in auswechselbarer Art und Weise bis in das lnnere des Schuhs hineinragend eingeführt werden können. Um eine Begrenzung bei der Einführung der Zungen in die Schale zu erreichen, muß die Größe der Schlitze 59, 59′, was offensichtlich ist, kleiner als die der Ausnehmungen ausgeführt werden, in deren Inneres hinein die bereits genannten zylindrischen Anschlagköpfe lösbar eingerastet werden können, was im Fall einer Reparatur auch einen Austausch erlaubt. Vorteilhafter­ weise können die Schlitze bzw. Spalte auch in einem bestimmten Einsteckwinkel in die Unterschale 60 hinein ausgerichtet sein und zwar derart, daß die Zungen 58, 58′ in Ruhestellung im Inneren der Unterschale 60 nach oben ragen. Bei einer solchen Ausgestaltung wird den Zungen 58, 58′ eine gewisse Beweglichkeit im Sinne einer Annäherung gegen die Oberseite des Fußes gegeben, wie dies durch die Pfeile 65 in Fig. 10 angedeutet ist. Bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel ist die Höhe der jeweiligen Knicklinie 64, 64′ der Zungen über den Begrenzungslinien 15, 15′ angebracht (vgl. Fig. 10), wobei unter letzteren die Knochenköpfe der Mittelfußknochen 14, 14′ liegen.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 11 gezeigt ist, wird eine Unterschale 67 eingesetzt, die aus zwei Teilen besteht, deren einer 68, 68′ für den unteren und deren anderer (69) für den oberen Abschnitt bzw. die Abdeckung dient. ln der Verlängerung der Flanken des unteren Teiles 68, 68′ sind Dichtlippen 70, 70′ vorgesehen, die mit der Abdeckung 69 zusammenwirken. Eine Dichtung 71, 71′, die an der Verbindungsstelle zwischen den beiden die Unterschale 67 ausbildenden Abschnitten 68 bzw. 68′ und 69 vorgesehen ist, verbessert noch die Qualität der Abdichtung und/oder der Verbindung. Bei dem im Beispiel der Fig. 11 gezeigten Aufbau sind die Zungen 72, 72′ am unteren Abschnitt 68, 68′ der Unter­ schale 67 befestigt und an dieser über verschiedene, an sich bekannte und in der Figur im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellte Verbindungsmittel befestigt. Gemäß der Erfindung werden die Zungen 72, 72′ an der Innenwand der Unterschale 67 mindestens bis zur Knicklinie 73, 73′ befestigt, die zusammenfallen kann oder versetzt sein kann zur Höhenlage der Begrenzungslinie 15, 15′ für die starre, die Knochenköpfe 14, 14′ des für den erfindungsgemäßen Aufbau als Bezug dienenden Fußes aufnehmende Zone.
Die folgenden Fig. 12 bis 16 stellen verschiedene Ausführungsmöglich­ keiten für die Zungen bzw. Streifen und auch verschiedene Anordnungs­ möglichkeiten derselben längs der sich seitlich auf verschiedenen Arten von Unterschalen von Skischuhen erstreckenden Knicklinie dar:
Bei dem Beispiel nach Fig. 12 sind an der Unterschale 74 an jeder deren Flanken drei Zungen 75, 75′ vorgesehen, die, in Längsrichtung des Schuhs gesehen, zwischen den Ebenen 9 und 10 liegen, welche die Ebene 11 der Sohle 12 schneiden. Dabei sind die Verbindungsstellen 17 dieser Zungen mit der Schale 74 deutlich tiefer als die Knicklinie 15, 15′ angeordnet, unterhalb derer die Knochenköpfe der Mittelfußknochen und des Fersen­ beines (die in der Fig. nicht dargestellt sind) aufgenommen sind. Der Fuß ist gleichermaßen in der Unterschale an wenigstens drei, auf seiner Oberseite entsprechend der Lage der Zungen 75, 75′ ausgebildeten Spannbereichen gehalten, wobei jede Zunge sich der Form des Fußbereiches, den sie oben überdeckt, anpaßt.
Bei dem in Fig. 13 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Schale 77 in ihrem den Unterfuß des Skifahrers entsprechenden Bereich einen vertikalen Ansatz 78 auf, der die Manschette des Schuhschaftes aus­ bildet. Wie bei dem Ausführungsbeispiel der vorangegangenen Figur sind wiederum drei Zungen 79, 79′ an der Unterschale 77 über Verbindungsstellen 17 an jeder deren Flanken befestigt. Um die Anpassung der Zungen 79, 79′ an die Morphologie der Oberseite des Fußes, den sie überdecken sollen, zu verbessern, sind sie im wesentlichen in Form von abgeflachten Halbschleifen ausgeführt, deren jede die Eignung besitzt, sich zumindest teilweise während ihrer Annäherung an den entsprechenden Bereich oben am Fuß in einer geeigneten Weise anzupassen und zu deformieren.
Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Unterschale 82 zum Einsatz bei einem Schuh des Typs mit Einstieg von hinten vorgesehen, die vorne eine obenliegende Öffnung 83 aufweist, die auf der Fußvorderseite mittels einer nicht dargestellten Abdeckkappe geschlossen werden soll, wie eine solche nach Aufbau wie Anordnung z. B. ent­ sprechend den in Verbindung mit den Fig. 9 und 11 beispielsweise bereits beschriebenen Abdeckkappen ausgeführt werden kann. Zwei Paare von Zungen 84, 84′ sind an jeder Flanke der Unterschale 82 in einer Zone des Schuhs befestigt, die zwischen den weiter oben genannten Begrenzungen für die Verbindung der Querzungen mit der Schale gemäß der Lehre der Erfindung liegt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 84, 84′ so befestigt, daß jede um eine Verschwenkachse 85 verschwenkbar ist, die in einer Seitenwand der Unterschale 82 derart vorgesehen ist, daß sie eine Anpassung an unterschiedlicher Fußtypen zuläßt. Aus der Darstellung dieser Figur läßt sich ersehen, daß die Begrenzung der Anordnung diesseits (in Richtung auf die Ferse hin gesehen) der Köpfe der Mittelfußknochen des Fußes liegt.
Fig. 15 zeigt schließlich einen Schalenaufbau für einen Schuh mit Einstieg von vorne, bei dem der Schuh mit einem einstückig mit der Schale 87 ausgebildeten hinteren Schaftteil 89 versehen ist. Auch dieser Schuh ist, wie schon in Verbindung mit dem Beispiel nach Fig. 14 er­ wähnt, dafür vorgesehen, um eine (nicht dargestellte) Abdeckkappe aufzu­ nehmen, die eine vordere, obere Öffnung 88 in der Unterschale verschließen soll. Querzungen 90, 90′ zum inneren Haltern des Fußes sind jeweils an jeder der Flanken der Unterschale 87 befestigt und mit einer Vielzahl von weichen Zungen bzw. Vorsprüngen 91, 91′ versehen, deren jede dazu bestimmt ist, sich dem oberen Fußabschnitt, den sie jeweils überdecken soll, entsprechend anzupassen, wofür eine Verbiegbarkeit ungefähr längs der Begrenzungslinien 15, 15′ vorgesehen ist, während die Befestigungsmittel für die Zungen unterhalb dieser Linie angeordnet sind.
In Fig. 16 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Die Unterschale 92 mit einer oberen Öffnung 93 ist mit zwei vertikalen Verlängerungen 94, 94′ versehen, deren jede sich seitlich etwa in einer Verlängerung der Knöchel in Richtung der Achse des Unterbeines erstreckt. Jede Verlängerung 94, 94′ ist mit Zungen 95, 95′ versehen, deren jeweils freies Ende zumindest teilweise den vorderen Abschnitt des Unterbeines 96 des Skifahrers überdeckt. Die Zungen 95, 95′ bzw. 97, 97′, die für die Halterung des Unterbeines und des Fußes vorgesehen sind, sind bei dem gezeigten Aufbau einerseits an den vertikalen Seitenwänden 94, 94′ der Unterschale 92 in einem Bereich, der innerhalb der Grenzen liegt, die von der durch die Köpfe der Knöchel verlaufenden Ebene 9 festgelegt werden, bzw. zum anderen an jeder Flanke der Unterschale 92 befestigt. Die Zungen 95, 95′ und 97, 97′ sind flexibel und biegsam im Hinblick auf jede der Flanken des Schalenunterteils gleichzeitig, und zwar längs der Begrenzungslinie 15, 15′ und in dem Bereich, der zwischen den Ebenen 9 und 10 liegt, und dies derart, daß weder die Knochenköpfe der Mittelfußknochen 14, 14′, noch die des Fersenbeines 16 irgendeinem unerwünschten Druck und/oder einer unerwünschten Spannung unterzogen werden, wenn die Zungen zum Haitern des Fußes entsprechend betätigt werden. Es versteht sich von selbst, daß das Prinzip der Erfindung durchaus nicht verlassen wird, wenn die Dimensionen und/oder Formen der Zungen, die gleichermaßen symmetrisch oder auch nicht symmetrisch an den Flanken des Schalenunterteils vorgesehen werden können, geändert werden.
Es besteht ferner die Möglichkeit, jede geeignete Betätigungs- und/oder Bedienungsvorrichtung einzusetzen, wenn sie nur geeignet ist, das Annähern der Zungen gegen den Fuß hin auszulösen, um dessen gute Halterung sicherzustellen, wie dies z. B. mit Seilzug/Hebelsystemen, mit Systemen zum Verschnüren, Systemen zum gesteuerten Aufwickeln usw. moglich ist.
Gleichermaßen könnte auch eine einzige Zunge an einem ihrer Enden am Schalenunterteil befestigt sein und mit geeigneten Einrichtungen und/oder einem geeigneten Aufbau versehen sein, um ihre Anpassung an die Morphologie des Fußes in der für die Halterung des Fußes festgelegten Zone zwischen den die Sohlenebene 11 schneidenden Ebenen 9 und 10 zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur lnnenhalterung des Fußes läßt sich leicht an alle Schuhtypen anpassen, wie auch immer die Art des Einstiegs in den Schuh ist, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (21)

1. Ski-Schuh mit einer starren Unterschale, über die ein Schaft übersteht, der für das Ein- bzw. Ausführen des Fußes eines Skifahrers mit einer Einrichtung zum Öffnen und Schließen versehen ist, wobei die Unterschale den Fuß von seinem vorderen Ende bis zumindest im wesent­ lichen zu dem dem Fußrist entsprechenden Bereich wenigstens teilweise umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine quer zur Längs­ achse des Schuhs angeordnete Zunge (3, 3′; 25, 25′; 28, 28′; 34, 34′; 40, 40′; 45; 55; 58, 58′; 72, 72′; 75, 75′; 79, 79′; 84, 84′; 90, 90′; 97, 97′) vorgesehen ist, die mit zumindest einer der Innenflanken der Unterschale (6; 27; 30; 33; 37; 44; 48; 60; 67; 74; 79; 82; 87; 92) fest verbunden ist, wenigstens teilweise eine Überdeckung für das Fußoberteil ausbildet, relativ zur Unterschale längs einer Biegelinie (15, 15′) in Längsrichtung des Schuhs nach unten verbieg- bzw. verklappbar ist, bezüglich ihrer Höhenlage relativ zur Ebene (11) der Sohle (12) des Schuhs in einer Ebene liegt, die angenähert oberhalb der Knochenköpfe der Mittelfußknochen (14, 14′) und der Knöchel (13, 13′) des Fußes verläuft und in Längsrichtung von zwei die Sohlenebene (11) schneidenden Ebenen (9, 10) begrenzt wird, die jeweils angenähert über die Knochenköpfe der Mittel­ fußknochen (14, 14′) bzw. der Knöchel (13, 13′) verlaufen, und daß die Querzunge an eine Spanneinrichtung angeschlossen ist, die außen am Schuh angeordnet und mit der die Zunge relativ zum Fuß betätigbar ist.
2. Ski-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzunge (45, 45′) fest mit der Innenflanke (47; 52′) auf der Schuhinnen­ seite verbunden ist.
3. Ski-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Querzungen (3, 3′; 25, 25′; 28, 28′; 34, 34′; 40, 40′; 58, 58′; 72, 72′) vorgesehen sind, die an jeweils einer Seitenflanke (7, 7′; 26, 26′; 27, 27′; 35, 35,; 38, 38′; 66, 66′; 68, 68′) der Unterschale befestigt sind.
4. Ski-Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von mehreren, verbieg- bzw. verklappbaren Querzungen (75, 75′; 79, 79′; 84, 84′; 91, 91′; 97, 97′) längs der Biegelinie (15, 15′) angeordnet ist.
5. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (15, 15′) durch eine Scharnierstruktur gebildet wird.
6. Ski-Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Biegelinie (15, 15′) ausbildende Scharnierstruktur aus einer Biegezone (31, 31′; 43, 43′) mit geringerer Dicke an der Querzunge (28, 28′; 40, 40′) besteht.
7. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querzunge (25, 25′; 28, 28′; 34, 34′; 40, 40′; 45; 55) einstückig mit dem Unterteil der Unterschale (27; 30; 33; 37; 44; 48) ausgebildet ist, wobei sie von diesem aus in das Innere der Unterschale vorragt.
8. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Zunge (3, 3′; 72, 72′; 75, 75′; 79, 79′; 90, 90′; 97, 97′) mit dem Unterteil der Unterschale über Befestigungsmittel (17), vorzugsweise in Form von Verklebungen, Verschweißungen, Anheftungen oder Nieten, verbunden ist.
9. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (17, 85) längs der Biegelinie (15, 15′) vorgesehen sind.
10. Ski-Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ festigungsmittel Gelenknieten (85) sind, die eine Ausrichtung der Zungen (84, 84′) an die Morphologie des Fußes zulassen.
11. Ski-Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Biegelinie (15, 15′) ausbildende Scharnierstruktur ein Gelenkscharnier (61, 61′; 63, 63′) aufweist.
12. Ski-Schuh nach Anspruch 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkscharnier (61, 61′; 63, 63′) auf der Außenseite der Schale (60) des Schuhs angebracht ist, die ihrerseits mit Schlitzen (59, 59′) zum auswechselbaren Einbringen der Querzungen (58, 58′) in den Innenraum der Unterschale versehen sind.
13. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (7, 7′; 26, 26′; 29, 29′; 35, 35′; 38, 38′; 66, 66′; 68, 68′) der Unterschale, die unterhalb der Biegelinie (15, 15′) liegen, eine größere Wanddicke als die Zunge(n) aufweisen.
14. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle an die Biegelinie (15, 15′) und die Ebenen (9, 10) angrenzenden Wände der Unterschale starr und unverformbar sind.
15. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (6; 30; 44; 60) aus einem einzigen Gußteil besteht.
16. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (37; 48; 67) aus wenigstens zwei in bekannter Weise zusammengefügten Teilen besteht, deren eines als Abdeckkappe (39; 49; 69) zur Abdeckung des vorderen oberen Fußbereiches ausgebildet ist.
17. Ski-Schuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmittel (71, 71′) zwischen der Abdeckkappe (69) und dem Unterbereich (68, 68′) der Unterschale vorgesehen sind.
18. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzunge(n) aus einem biegsamen Material be­ steht/bestehen.
19. Ski-Schuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits in das lnnere der Unterschale vorstehenden Enden (36, 36′) der Querzungen (34, 34′) sich auf der Fußoberseite in ihrer Benutzungslage zumindest teilweise überlappen.
20. Ski-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die in das lnnere der Unterschale vorragenden Enden der Querzungen mit Mitteln zum Verankern bzw. Befestigen der Spann­ einrichtungen versehen sind.
21. Ski-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ schale (92) zwei vertikale und symmetrische Verlängerungen (94, 94′) auf­ weist, die sich vertikal bis zum Fersenbereich des Schuhs beidseits der Achse des Unterbeines (96) des Skifahrers erstrecken und von denen mindestens eine mit einer Querzunge (95, 95′) versehen ist, die ab einer in der schneidenden Ebene (9) enthaltenen Biegelinie verbiegbar bzw. verklappbar ist.
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