DE3925519C2 - Hydropneumatische Kolbenzylinderanordnung - Google Patents

Hydropneumatische Kolbenzylinderanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydropneumatische Kolbenzylinderanordnung mit einem Zylinder, einem inner­ halb des Zylinders koaxial angeordneten, einendig an einem Zylinderkopf befestigten Innenrohr und einem im Ringraum zwischen dem Zylinder und dem Innenrohr axialbeweglich geführten, zwei mit einem hydraulischen Medium gefüllte Ringkammern abteilenden und mit einer hohlzylindrischen, abgedichtet aus dem Zylinder nach außen geführten Kolben­ stange verbundenen Ringkolben, wobei innerhalb des Innen­ rohrs ein Trennkolben schwimmend geführt ist, der einen mit mindestens einer der Ringkammern hydraulisch verbundenen, mit dem hydraulischen Medium gefüllten Ausgleichsraum von einer mit einem kompressiblen Medium gefüllten Gasfeder­ kammer trennt.
Eine derartige Kolbenzylinderanordnung ist aus der GB-PS 493 657 bekannt. Hierbei ist die dem Zylinderkopf zuge­ kehrte, obere Ringkammer mit dem Ausgleichsraum über mehre­ re, im an den Zylinderkopf angrenzenden Bereich des Innen­ rohrs angeordnete Löcher verbunden, d. h. der zur Aufnahme eines bei der Kolbenbewegung von der Wandung der hohlen Kolbenstange verdrängten Volumens des hydraulischen Mediums vorgesehene Ausgleichsraum ist bei dieser bekannten Kolben­ zylinderanordnung auf der dem Zylinderkopf zugekehrten Seite des Trennkolbens angeordnet. Ferner ist das Innen­ rohr an seinem dem Zylinderkopf abgekehrten Ende derart offen ausgebildet, daß die Gasfederkammer von dem sich in die dem Zylinderkopf abgekehrte Richtung über den Trennkol­ ben hinaus erstreckenden Abschnitt des Innenrohrs, von dem Trennkolben selbst sowie von dem sich axial über das Innen­ rohr hinaus erstreckenden Teilbereich der in diesem Bereich gasdicht geschlossenen Kolbenstange begrenzt ist. Diese Ausgestaltung ist aber für bestimmte Anwendungsfälle inso­ fern nachteilig, als eine Volumenveränderung der Gasfeder­ kammer und damit eine pneumatische Federwirkung nicht nur durch das von der Kolbenstange in den Ausgleichsraum ver­ drängte und hierdurch den Trennkolben verschiebende hydrau­ lische Medium verursacht wird. Vielmehr wird eine zusätz­ liche, erhebliche Volumenveränderung der Gasfederkammer bei der Bewegung der Kolbenstange dadurch bewirkt, daß sich hierbei die Länge und damit auch das ein Teilvolumen der Gasfederkammer bildende Innenvolumen ihres sich axial über das Innenrohr erstreckenden Bereichs verändert. Hierdurch wird eine sehr "steile" Federkennlinie verursacht, die beim Einfedern überproportional zunehmend sehr steil an­ steigt. Ferner besitzt die Kolbenstange in ihrem unteren, aus dem Zylinder ragenden Endbereich ein Gasfüllventil, jedoch ist hierüber eine im Betrieb durchzuführende, d. h. dynamische Einstellung bzw. Veränderung der Federkraft durch Entnahme bzw. Zuführung von Gasmedium nur sehr schlecht durchführbar, da üblicherweise die Kolbenzylin­ deranordnung im Bereich des Zylinderkopfes relativ zu der Kolbenstange ortsfest bzw. stationär befestigt wird, so daß die Kolbenstange und damit auch das Füllventil im Betriebs­ zustand, und zwar insbesondere bei Einsatz der Kolbenzylin­ deranordnung als Kfz-Stoß- und Schwingungsdämpfer, sehr schnelle Bewegungen ausführen. Hierdurch wäre eine hier ständig angeschlossene Leitungsverbindung mechanisch sehr stark belastet. Weiterhin besitzt der Ringkolben zur Verbindung der beiden Zylinder-Ringräume axiale Strömungs­ kanäle, die mit Dämpferventilanordnungen ausgestattet sind. Aufgrund dieser innerhalb des Zylinders angeordneten und damit von außen nicht zugänglichen Dämpferventile ist nachteiligerweise auch eine Dämpfungsverstellung im Betrieb nicht möglich.
Die GB 1 005 171 beschreibt eine der vorliegenden Erfindung noch näher stehende bekannte Kolbenzylinderanordnung, einen Teleskopzylinder mit einem äußeren Zylindergehäuse und einem Innenrohr. Im Ringraum zwischen dem Zylinder und dem Innenrohr ist ein ringförmiger Kolben geführt, der aus­ schließlich nach außen gegen den Zylinder abgedichtet ist. Auf diese Weise steht eine obere Ringkammer über eine ringförmige, das Innenrohr umschließende Öffnung des Kolbens mit dem Ringraum zwischen Innenrohr und Kolben­ stange in Verbindung, wobei dieser Ringraum unmittelbar in einen axial zwischen den Enden von Innenrohr und Kolben­ stange angeordneten Raum übergeht, denn das freie Ende des Innenrohrs ist ohne äußere Anlage innerhalb der Kolben­ stange angeordnet. Dabei weist das Innenrohr am freien Ende Strömungsöffnungen auf, die in einen Ausgleichsraum münden, der über einen Trennkolben von einer auf der dem Zylin­ derkopf zugekehrten Seite innerhalb des Innenrohrs an­ geordneten Gaskammer getrennt ist. Aufgrund dieser kon­ struktiven Ausgestaltung werden bei den Federungsbewegungen jeweils sehr große Volumina des Hydraulikmediums in Strö­ mung versetzt, was zu dem gravierenden Nachteil einer sehr steilen Federkennlinie und daher eines schlechten, unkom­ fortablen Federungsverhaltens führt. Zur Erzielung einer flacheren Kennlinie müßte das Volumen, insbesondere die Länge, der Gasfederkammer vergrößert werden, was aber wiederum nachteilig wäre, weil hieraus eine insgesamt ver­ größerte Bauform der Kolbenzylinderanordnung resultieren würde.
Die DE 38 39 487 A1 behandelt einen bekannten Innenrohr­ dämpfer, bei dem die Gasfederkammer - ebenso wie bei der Kolbenzylinderanordnung nach der bekannten, eingangs ge­ nannten GB-PS 493 657 - auf der dem Zylinderkopf abgekehr­ ten Seite angeordnet ist. Dies entspricht einer im Ver­ gleich zur vorstehend beschriebenen technischen Lösung zur Verbesserung von Fahrzeugaufhängungen umgekehrten Anordnung von Ausgleichsraum und Gasfederkammer. Hierbei ist bei ge­ schlossener Ausbildung des Innenrohrendes die Kolbenstange mit ihrer Innenfläche vollflächig auf der Außenfläche des Innenrohrs geführt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenzylinder­ anordnung zu schaffen, die bei kompakter Bauform eine flache, "weiche" Federkennlinie ermöglicht, deren Verlauf zudem auf einfache Weise auch im Betriebszustand (dyna­ misch) veränderbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine hydropneumatische Kolbenzylinderanordnung mit folgenden Merkmalen erreicht: Die Kolbenzylinderanordnung besitzt einen Zylinder, ein innerhalb des Zylinders koaxial angeordnetes, einendig an einem Zylinderkopf befestigtes Innenrohr und einen im Ringraum zwischen dem Zylinder und dem Innenrohr axialbe­ weglich geführten, nach außen gegen den Zylinder sowie nach innen gegen das Innenrohr abgedichteten und dadurch zwei mit einem hydraulischen Medium gefüllte Ringkammern abtei­ lenden Ringkolben, der mit einer hohlzylindrischen, abge­ dichtet aus dem Zylinder nach außen geführten Kolbenstange verbunden ist. Dabei ist innerhalb des Innenrohrs ein Trennkolben schwimmend geführt, der einen mit mindestens einer der Ringkammern hydraulisch verbundenen, mit dem hydraulischen Medium gefüllten Ausgleichsraum von einer mit einem kompressiblen Medium gefüllten und auf der dem Zy­ linderkopf zugekehrten Seite des Trennkolbens angeordneten Gasfederkammer trennt, wobei weiterhin das Innenrohr an seinem dem Zylinderkopf abgekehrten Ende geschlossen und in diesem Bereich gegen die Kolbenstange abgedichtet ist, die Kolbenstange die dem Zylinderkopf abgekehrte, untere Ringkammer in eine innere und eine äußere Ringkammer unter­ teilt und in der Nähe des Ringkolbens mindestens eine die innere Ringkammer mit der äußeren Ringkammer verbindende Strömungsöffnung aufweist. Das Innenrohr weist in seinem dem Zylinderkopf abgekehrten Endbereich mindestens eine die innere Ringkammer mit dem Ausgleichsraum verbindende Strömungspassage auf.
Der Erfindung kommt die nachfolgend dargestellte Bedeutung zu. Es handelt sich so beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung um eine spezielle Kolbenzylinderanordnung des "Innenrohrtyps", wobei es einerseits wesentlich ist, daß die Gasfederkammer des in das Innenrohr integrierten Feder­ speichers auf der dem Zylinderkopf zugekehrten Seite des Trennkolbens angeordnet ist, aber andererseits durch die speziellen Strömungsverbindungen erreicht wird, daß trotz der beidseitigen Abdichtung des Ringkolbens gegen den Zy­ linder und gegen das Innenrohr sowie trotz des geschlos­ senen und gegen die Kolbenstange abgedichteten Endes des Innenrohrs der Ausgleichsraum "zugänglich" ist. Damit wird eine Strömung des Hydraulikmediums zwischen der unteren Ringkammer und dem Ausgleichsraum ermöglicht. Durch die Er­ findung wird erreicht, daß bei der Kolben-Einfederungs­ bewegung ausschließlich das Volumen der Kolbenstangenwan­ dung in den Ausgleichsraum verdrängt wird, so daß die Kolbenzylinderanordnung sehr kompakt und mit kurzer Baulän­ ge ausgebildet sein kann, da auch das Volumen, d. h. ins­ besondere die axiale Länge der Gasfederkammer, gering gehalten werden kann. Hieraus wird im übrigen auch deut­ lich, daß es sich bei der vorliegenden Erfindung keineswegs nur um eine "Vertauschung" von Gasfederkammer und Aus­ gleichsraum bei der aus der GB-PS 493 657 bekannten Kolben­ zylinderanordnung handelt, denn durch eine derartige Ver­ tauschung würde bei der bekannten Kolbenzylinderanordnung der Ausgleichsraum auch teilweise von dem sich axial über das Innenrohr hinaus erstreckenden Teil der Kolbenstange gebildet, so daß bei der Kolben- und Kolbenstangenbewegung stets das gesamte, in den Zylinder hinein sowie aus dem Zylinder heraus bewegte Volumen der Kolbenstange bzw. das diesem Volumen entsprechende Volumen des hydraulischen Mediums über den Trennkolben die Gasfederkammer beauf­ schlagend verdrängt würde. Dies hätte aber den Nachteil, daß die Gasfederkammer ein sehr großes Volumen besitzen müßte, um das verdrängte Volumen des hydraulischen Mediums "aufnehmen" bzw. diesem entgegenwirken zu können. Indem im Gegensatz hierzu erfindungsgemäß das nur geringe Volumen ausschließlich der Wandung der Kolbenstange verdrängt wird, wird neben einer kurzen und kompakten Bauform vorteilhaf­ terweise auch eine sehr "weiche", flache Federkennlinie erreicht.
Vorteilhafterweise ist es auch möglich, daß der Zylinder vorzugsweise im Bereich des üblicherweise relativ zu der Kolbenstange stationär befestigten Zylinderkopfes einen in die Gasfederkammer mündenden Steueranschluß aufweist, an dem erfindungsgemäß über eine Leitungsverbindung ständig, d. h. gerade auch während des Betriebes, eine Gasdruck- Einstelleinrichtung angeschlossen sein kann, mittels der der Gasdruck und damit auch die Federkraft der erfindungs­ gemäßen Kolbenzylinderanordnung regelbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung bei­ spielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der erfindungsgemäßen Kolben­ zylinderanordnung während des Einfederns und
Fig. 2 einen Axialschnitt analog zu Fig. 1 während des Ausfederns.
Eine erfindungsgemäße Kolbenzylinderanordnung 2 besteht aus einem Zylinder 4, der einendig einen Zylinderkopf 6 auf­ weist und anderendig offen ausgebildet ist. Der Zylinder 4 ist im Bereich des Zylinderkopfes beispielsweise an einem in den Zeichnungsfiguren nur angedeuteten Rahmenteil 8 z. B. eines Kraftfahrzeuges oder an einer beliebigen anderen "gefederten Masse" befestigbar. Innerhalb des Zylinders 4 ist koaxial zu diesem ein Innenrohr 10 angeordnet. Dieses Innenrohr 10 ist einendig am Zylinderkopf 6 befestigt und erstreckt sich anderendig etwa bis in den Bereich des offenen Endes des Zylinders 4, im dargestellten Beispiel allerdings noch etwas darüber hinaus.
Zwischen dem Zylinder 4 und dem Innenrohr 10 ist folglich ein Zylinder-Ringraum 12 gebildet. In diesem Ringraum 12 zwischen dem Zylinder 4 und dem Innenrohr 10 ist ein Ring­ kolben 14 axialbeweglich geführt. Dieser Ringkolben 14 unterteilt den Ringraum 12 in eine dem Zylinderkopf 6 zu­ gekehrte, obere Ringkammer 16 und eine dem Zylinderkopf 6 abgekehrte, untere Ringkammer 18. Der Ringkolben 14 ist mit einer hohlzylindrischen, abgedichtet aus dem offenen Ende des Zylinders 4 nach außen geführten Kolbenstange 20 verbunden. Die Kolbenstange 20 besitzt an ihrem aus dem Zylinder 4 ragenden Ende ein Befestigungselement 22, mit dem die Kolbenzylinderanordnung 2 beispielsweise mit einem in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Kfz-Rad 24 oder einer anderen "ungefederten Masse" verbindbar ist. Innerhalb des Innenrohrs 10 ist ein Trennkolben 26 freibe­ weglich "schwimmend" geführt, wobei dieser Trennkolben 26 einen Ausgleichsraum 28 von einer mit einem kompressiblen Medium gefüllten Gasfederkammer 30 trennt. Die beiden Zylinder-Ringkammern 16 und 18 sowie der Ausgleichsraum 28 sind jeweils mit einem hydraulischen Medium gefüllt, wobei der Ausgleichsraum 28 mit mindestens einer der Ringkammern 16, 18 hydraulisch verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist nun die Gasfederkammer 30 auf der dem Zylinderkopf 6 zugekehrten Seite des Trennkolbens 26 ange­ ordnet. Dementsprechend befindet sich der Ausgleichsraum 28 auf der gegenüberliegenden, dem Zylinderkopf 6 abgekehr­ ten Seite des Trennkolbens 26. Vorzugsweise im Bereich des Zylinderkopfes 6 besitzt der Zylinder 4 erfindungsgemäß einen in die Gasfederkammer 30 mündenden Steueranschluß 32. Dieser Steueranschluß 32 ist über eine nicht dargestellte Leitungsverbindung mit einer ebenfalls nicht gezeigten Gas­ druck-Einstelleinrichtung verbindbar. Das Innenrohr 10 ist vorteilhafterweise an seinem dem Zylinderkopf 6 abgekehrten Ende über einen geschlossenen Boden 34 druckdicht geschlos­ sen und in diesem Bereich über eine Umfangsdichtung 36 gegen die Innenwandung der Kolbenstange 20 abgedichtet. Hierdurch ist im sich axial über das Innenrohr 10 hinaus erstreckenden Bereich der Kolbenstange 20 eine durch Fede­ rungsbewegungen volumenveränderliche Kammer 38 gebildet, die vorzugsweise über mindestens eine am Ende der Kolben­ stange 20 angeordnete Lüftungsöffnung 40 be- und entlüftet ist. Ohne diese Lüftungsöffnung(en) 40 wäre innerhalb der Kammer 38 eine zusätzliche Gasfeder gebildet, was grund­ sätzlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls möglich ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die obere Ringkammer 16 und die untere Ringkammer 18 über eine strichpunktiert eingezeich­ nete, externe, d. h. außerhalb des Zylinders 4 verlaufende Leitungsverbindung 42 miteinander verbunden sind, so daß in diesem Fall in dieser Leitungsverbindung 42 ein vorzugswei­ se einstell- bzw. regelbares Dämpfungsventil 44 angeordnet sein kann. Auf diese Weise ist bei der erfindungsgemäßen Kolbenzylinderanordnung 2 vorteilhafterweise die Dämpfung der Hydraulikströmung zwischen den beiden Ringkammern 16, 18 einstellbar, wobei auch eine Einstellung möglich sein kann, bei der die Bewegung des Ringkolbens 14 durch eine Unterbrechung der Strömung blockiert ist. Zum Anschluß der Leitungsverbindung 42 besitzt der Zylinder 4 vorzugsweise im Bereich des Zylinderkopfes 6 eine in die obere Ringkam­ mer 16 mündende Anschlußöffnung 46 sowie im dem Zylinder­ kopf 6 abgekehrten Endbereich seiner Zylinderwandung eine in die untere Ringkammer 18 mündende Anschlußöffnung 48.
In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist die Kolbenstange 20 erfindungsgemäß derart im Ringraum 12 zwischen dem Zylinder 4 und dem Innenrohr 10 koaxial zu diesen angeordnet, daß die dem Zylinderkopf 6 abgekehrte, untere Ringkammer 18 von der Wandung der Kol­ benstange 20 in eine zwischen dieser und dem Innenrohr 10 liegende, innere Ringkammer 18a und eine zwischen der Kol­ benstange 20 und dem Zylinder 4 angeordnete, äußere Ring­ kammer 18b unterteilt ist, wobei die Kolbenstange 20 in der Nähe des Ringkolbens 14 mindestens eine die innere Ringkam­ mer 18a mit der äußeren Ringkammer 18b verbindende Strö­ mungsöffnung 50 sowie das Innenrohr 10 in seinem dem Zylin­ derkopf 6 abgekehrten Endbereich mindestens eine die innere Ringkammer 18a mit dem Ausgleichsraum 28 verbindende Strö­ mungspassage 52 aufweisen. Dies bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform die Anschlußöffnung 48 der unteren Ring­ kammer 18 in deren äußere Ringkammer 18b mündet. Erfin­ dungsgemäß ist somit der Ausgleichsraum 28 einerseits un­ mittelbar über die Strömungspassage(n) 52 mit der unteren Ringkammer 18 bzw. deren inneren Ringkammer 18a sowie auch mittelbar über die Strömungsöffnung(en) 50, die äußere Ringkammer 18b, die Anschlußöffnung 48, die Leitungsver­ bindung 42, gegebenenfalls das Dämpfungsventil 44 sowie die Anschlußöffnung 46 auch mit der oberen Ringkammer 16 ver­ bunden. Dabei wird folglich die Verbindung des Ausgleichs­ raums 28 nach außen erfindungsgemäß durch einen axialen Versatz der Strömungsöffnung(en) 50 gegenüber der Anschluß­ öffnung 48 und der Strömungspassage 52 erreicht.
Alternativ oder aber zusätzlich zu der dargestellten und bisher beschriebenen Ausführung kann der Ringkolben 14 mindestens einen vorzugsweise mit einem Dämpfungsventil ausgestatteten, die obere Ringkammer 16 mit der unteren Ringkammer 18 verbindenden Strömungskanal aufweisen (nicht dargestellt). In diesem Fall kann auch die Strömungsöff­ nung 50 der Kolbenstange 20 entfallen, insbesondere wenn die Kolbenstange 20 umfänglich auf der Innenwandung des Zylinders 4 vollflächig geführt ist, d. h. wenn die untere Ringkammer 18 zwischen dem Innenrohr 10 und der Kolben­ stange 20 gebildet ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist innerhalb der Gasfederkammer 30 ein Endanschlag für den Trennkolben 26 insbesondere durch eine innere Ringstufe 54 des Innenrohrs 10 derart gebildet, daß die axiale Bewegung des Trennkolbens 26 in Richtung des Zylinderkopfes 6 auf einen bestimmten, ein Mindestvolumen der Gasfederkammer 30 gewährleisten den Abstand von dem Zylinderkopf 6 begrenzt ist. Diese Ausgestaltung ist insofern von Vorteil, als ja das in der Gasfederkammer 30 enthaltene kompressible Medium nur begrenzt komprimiert werden kann. Zudem begrenzt die­ ser Endanschlag auch die maximale Einfederungsbewegung des Kolbens 14 über das inkompressible, hydraulische Medium.
Die Abdichtung der hohlen Kolbenstange 20 nach außen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen der Kolben­ stange 20 und dem Zylinder 4 eine äußere Umfangsdichtung 56 sowie zwischen der Kolbenstange 20 und dem Innenrohr 10 die oben bereits erwähnte innere Umfangsdichtung 36 jeweils unter dichtender Anlage angeordnet sind. Der Ringkolben 14 ist über eine innere Umfangsdichtung 58 gegen das Innenrohr 10 sowie über eine äußere Umfangsdichtung 60 gegen den Zylinder 4 abgedichtet.
Der Trennkolben 26 ist über eine Umfangsdichtung 59 gegen die Innenwandung des Innenrohrs 10 abgedichtet. Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Trennkolben 26 topf- oder becher­ förmig mit einer axialen, in Richtung der Gasfederkammer 30 offenen Vertiefung 61 ausgebildet ist, da sich hierdurch das Gesamtvolumen der Gasfederkammer 30 vergrößert, ohne die Kolbenzylinderanordnung 2 selbst vergrößern zu müssen. Zudem stellt die Vertiefung 61 stets - auch ohne den oben beschriebenen Anschlag - ein Mindest-Restvolumen der Gas­ federkammer 30 beim vollständigen Einfedern sicher.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Kolbenzylinderanordnung 2 ist nun wie folgt:
In Fig. 1 ist die Einfederungsbewegung anhand der Pfeil­ richtung 62 dargestellt. Hierbei wird das hydraulische Medium von dem Ringkolben 14 aus der oberen Ringkammer 16 verdrängt. Das Medium gelangt dann über die externe Lei­ tungsverbindung 42 in die untere Ringkammer 18, die jedoch nur einen Teil dieses aus der oberen Ringkammer 16 ver­ drängten Volumens aufnehmen kann, da ja die Kolbenstange 20 sich in die untere Ringkammer 18 hinein verschiebt. Ein dem Volumen der Wandung der Kolbenstange 20 entsprechendes Teilvolumen des hydraulischen Mediums wird demzufolge über die Strömungspassage(n) 52 in den Ausgleichsraum 28 ge­ drängt. Dieses Teilvolumen verschiebt den Trennkolben 26 in Pfeilrichtung 64 gegen die Gasfederkammer 30, deren Volumen sich demzufolge verringert, so daß eine pneumati­ sche Federwirkung erzielt wird.
In Fig. 2 ist anhand der Pfeilrichtung 66 die Ausfederungs­ bewegung des Kolbens 14 bzw. der Kolbenstange 20 darge­ stellt, wobei diese Ausfederung einerseits durch Gewichts­ entlastung der Kolbenzylinderanordnung 2 und andererseits auch durch die Wirkung der Gasfederkammer 30 verursacht wird, indem durch die pneumatische Federkraft der Trenn­ kolben 26 in Pfeilrichtung 68 in Richtung des Ausgleichs­ raums 28 verschoben wird. Hierdurch wird hydraulisches Medium über die Strömungspassage(n) 52 in die untere Ring­ kammer 18 verdrängt sowie auch über die Leitungsverbindung 42 in die obere Ringkammer 16, so daß sich der Ringkolben 14 mit der Kolbenstange 20 in Pfeilrichtung 66 verschiebt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie­ bene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungs­ formen.

Claims (9)

1. Hydropneumatische Kolbenzylinderanordnung (2) mit einem Zylinder (4), einem innerhalb des Zylinders (4) koaxial angeordneten, einendig an einem Zylinderkopf (6) befestigten Innenrohr (10) und einem im Ringraum (12) zwischen dem Zylinder (4) und dem Innenrohr (10) axialbeweglich geführten, nach außen gegen den Zylin­ der (4) sowie nach innen gegen das Innenrohr (10) ab­ gedichteten und dadurch zwei mit einem hydraulischen Medium gefüllte Ringkammern (16,18) abteilenden Ring­ kolben (14), der mit einer hohlzylindrischen, abge­ dichtet aus dem Zylinder (4) nach außen geführten Kol­ benstange (20) verbunden ist, wobei innerhalb des In­ nenrohrs (10) ein Trennkolben (26) schwimmend geführt ist, der einen mit mindestens einer der Ringkammern (16, 18) hydraulisch verbundenen, mit dem hydraulischen Medium gefüllten Ausgleichsraum (28) von einer mit einem kompressiblen Medium gefüllten und auf der dem Zylinderkopf (6) zugekehrten Seite des Trennkolbens (26) angeordneten Gasfederkammer (30) trennt, wobei das Innenrohr (10) an seinem dem Zylinderkopf (6) ab­ gekehrten Ende geschlossen und in diesem Bereich gegen die Kolbenstange (20) abgedichtet ist, und wobei die Kolbenstange (20) die dem Zylinderkopf (6) abgekehrte, untere Ringkammer (18) in eine innere Ringkammer (18a) und eine äußere Ringkammer (18b) unterteilt und die Kolbenstange (20) in der Nähe des Ringkolbens (14) mindestens eine die innere Ringkammer (18a) mit der äußeren Ringkammer (18b) verbindende Strömungsöffnung (50) sowie das Innenrohr (10) in seinem dem Zylin­ derkopf (6) abgekehrten Endbereich mindestens eine die innere Ringkammer (18a) mit dem Ausgleichsraum (28) verbindende Strömungspassage (52) aufweisen.
2. Kolbenzylinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) vorzugsweise im Bereich des Zylinder­ kopfes (6) einen in die Gasfederkammer (30) mündenden Steueranschluß (32) aufweist.
3. Kolbenzylinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (10) über eine innere Umfangsdichtung (36) gegen die Kolbenstange (20) abgedichtet ist, wobei vorzugsweise die Kolbenstange (20) in ihrem sich axial über das Innenrohr (10) hinaus nach außen erstrecken­ den Bereich mindestens eine Lüftungsöffnung (40) auf­ weist.
4. Kolbenzylinderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) vorzugsweise im Bereich des Zylinder­ kopfes (6) eine in die dem Zylinderkopf (6) zugekehr­ te, obere Ringkammer (16) mündende Anschlußöffnung (46) sowie im dem Zylinderkopf (6) abgekehrten Endbe­ reich seiner Zylinderwandung eine in die untere Ring­ kammer (18) mündende Anschlußöffnung (48) aufweist.
5. Kolbenzylinderanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein in einer die Anschlußöffnung (46) der oberen Ringkammer (16) mit der Anschlußöffnung (48) der unteren Ringkammer (18) verbindenden Leitung (42) angeordnetes, vorzugs­ weise einstellbares Dämpfungsventil (44).
6. Kolbenzylinderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (14) mindestens einen vorzugsweise mit einem Dämpfungsventil ausgestatteten, die obere Ringkammer (16) mit der unteren Ringkammer (18) verbindenden Strömungskanal aufweist.
7. Kolbenzylinderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Gasfederkammer (30) ein Endanschlag für den Trennkolben (26) insbesondere durch eine innere Ringstufe (54) des Innenrohrs (10) derart gebildet ist, daß die axiale Bewegung des Trennkolbens (26) in Richtung des Zylinderkopfes (6) auf einen bestimmten, ein Mindestvolumen der Gasfederkammer (30) gewährlei­ stenden Abstand von dem Zylinderkopf (6) begrenzt ist.
8. Kolbenzylinderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kolbenstange (20) und dem Zylinder (4) eine äußere Umfangsdichtung (56) unter dichtender Anlage angeordnet ist.
9. Kolbenzylinderanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (14) über eine innere Umfangsdichtung (58) gegen das Innenrohr (10) sowie über eine äußere Umfangsdichtung (60) gegen den Zylinder (4) abgedich­ tet ist.
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