DE69002807T2 - Lenkungsdämpfer. - Google Patents

Lenkungsdämpfer.

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DE69002807T2 DE90113384T DE69002807T DE69002807T2 DE 69002807 T2 DE69002807 T2 DE 69002807T2 DE 90113384 T DE90113384 T DE 90113384T DE 69002807 T DE69002807 T DE 69002807T DE 69002807 T2 DE69002807 T2 DE 69002807T2
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    • F16F9/32Details
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    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D7/22Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
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Description

    ZUSAMMENFASSUNG DER BESCHREIBUNG
  • Bei einem Dämpfer für eine Steuervorrichtung eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eines motorisierten Zweiradfahrzeugs ist eine Kolbenstange axial relativ zu dein Zylinder bewegbar. Die Kolbenstange weist einen Kolben im Inneren de Zylinders auf. Der Kolben weist axiale Löcher auf. Die axialen Löcher öffnen sich in Ventilsitzflächen des Kolbens. Ventilringe sind den Ventilsitzflächen zugeteilt. In den Löchern befinden sich Schraubendruckfedern. Diese Federn drängen die Ventilringe in entsprehende öffnungspositionen. Die Ventilringe sind in entsprechende Dämpfungspositionen bewegbar in Antwort auf die axiale Bewegung der Kolbenstange relativ zu dem Zylinder.
  • Die Ventilringe weisen Ventilflächen auf, die entsprechenden Ventilsitzflächen gegenüber liegen. Die Ventilflächen sind mit Vorsprüngen in Richtung auf die Ventilsitzflächen versehen und mit Aussparungen in der Nähe dieser Vorsprünge. Auf diese Weise wird eine eingeschränkte Fluidverbindung in der Dämpfungsposition des entsprechenden Ventilrings erreicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Dämpfungseinheiten werden bei Kraftfahrzeugen und insbesondere bei motorgetriebenen Zweiradfahrzeugen zum Dämpfen der Bewegung der entsprechenden Steuervorrichtung benutzt. Sie dienen insbesondere dazu, unerwünschte Steuerausschläge zu dämpfen, die z.B. durch straßenseitige Unregelmäßigkeiten stimuliert werden. Andererseits sollte die Dämpfungseinheit beim einem normalen langsamen Steuervorgang nur eine kleine oder im wesentlichen keine Dämpfungswirkung auf die Steuervorrichtung ausüben.
  • Aus dem US-Patent 2,310,570 ist eine Dämpfungseinheit für ein Kraftfahrzeug bekannt. Eine Kolbenstange ist relativ zu einem Zylinder axial beweglich. Eine Kolbeneinheit ist an der Kolbenstange innerhalb des Zylinders befestigt und unterteilt den Hohlraum innerhalb des Zylinders in zwei Arbeitskammern. Die Kolbeneinheit umfaßt ein Trägerelement mit axialen Löchern. Ventilplatten sind an beiden Endflächen des Trägerelements vorgesehen. Schraubendruckfedern befinden sich innerhalb der Löcher und drängen die Ventilplatten in jeweilige öffnungspositionen. Bei schneller Bewegung der Kolbenstange wird der Druck in einer der Arbeitskammern erhöht und die entsprechende Ventilplatte gegen die Wirkung der Federn in eine Dämpfungspositionen gedrängt. Die Ventilplatten sind sternförmig und weisen eine Mehrzahl von Armen auf, die den jeweiligen Löchern zugeteilt sind. Die Ventilplatten werden daran gehindert, dich zu drehen, so daß sie in axialer Ausrichtung zu den Löchern bleiben. Die Ventilplatten sind aus Bimetall-Material hergestellt. In der Dämpfungsposition der Ventilplatten gibt es keinen definierten Strömungswiderstand durch die Kolbeneinheit, so daß die Kolbenstange relativ zu dem Zylinder vollständig blockiert sein kann.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung eine Dämpfungseinheit vorzusehen, bei der eine definierte Verbindung zwischen den Arbeitskammern selbst in der maximalen Dämpfungsposition der Ventilelemente existiert, so daß eine hohe Dämpfungskraft erzielt wird und ein Blockieren vermieden wird.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • In Anbetracht der obigen Aufgabe umfaßt eine Dämpfungseinheit einen Zylinder mit einer Achse und zwei Zylinderenden. Ein Hohlraum ist innerhalb des Zylinders zwischen den zwei Zylinderenden festgelegt. Eine Kolbenstange ist abdichtend durch wenigstens eines der zwei Zylinderenden geführt und erstreckt sich axial bewegbar innerhalb und außerhalb des Hohlraums. Die Kolbenstange weist eine Kolbeneinheit innerhalb des Hohlraums auf. Die Kolbeneinheit trennt innerhalb des Hohlraums zwei Arbeitskammern voneinander. Die Arbeitskammern enthalten ein Dämpfungsfluid und insbesondere eine Dämpfungsflüssigkeit, z.B. ein Dämpfungsöl. Die Kolbeneinheit umfaßt ein Trägerelement, welches relativ zu der Kolbenstange im wesentlichen festgelegt ist. Das Trägerelement ist mit einer Mehrzahl von axialen Löchern versehen. Die axialen Löcher haben zwei entsprechende Lochenden, die sich in entsprechende Ventilsitzflächen des Trägerelements öffnen. Die Ventilsitzflächen sind im wesentlichen orthogonal zu der Achse und entsprechenden Arbeitskammern benachbart. Zwei entsprechende ringförmige Ventilelemente sind jeder der Ventilsitzflächen zugeteilt. Die Ventilelemente haben entsprechende radial äußere und radial innere Umfangsflächen und eine entsprechende Ventilfläche, die einer entsprechenden Ventilsitzfläche gegenüberliegt. Die Ventilelemente sind relativ zu die entsprechenden Ventilsitzflächen axial bewegbar zwischen einer der entsprechenden Ventilsitzfläche näheren entsprechenden Dämpfungsposition und einer von der entsprechenden Ventilsitzfläche entfernteren öffnungsposition. Die Ventilelemente werden von wenigstens einem sich im wesentlichen axial erstreckenden Spalt axial überbrückt der wenigstens einer der entsprechenden radial äußeren und radial inneren Umfangsfläche benachbart ist. Eine Mehrzahl entsprechender Druckfedern ist in wenigstens einem Teil der axialen Löcher vorgesehen und erstreckt sich durch diese. Diese Druckfedern haben entsprechende entgegengesetzte Enden, welche mit beiden Ventilenden in Eingriff treten und sie in die entsprechende Öffnungsposition drängen. Die Ventilelemente nähern sich den entsprechenden Dämpfungspositionen in Antwort auferhöhten Druck des Dämpfungsfluids in der entsprechenden Arbeitskammer, welcher aus erhöhter axialer Geschwindigkeit der Bewegung der Kolbeneinheit in einer entsprechenden axialen Richtung relativ zu dem Zylinder resultiert. Wenigstens eine Fläche eines Paars einer Ventilsitzfläche und einer Ventilfläche, die einander zugeteilt sind, ist mit axialen Vorsprungsmitteln und Aussparungsmitteln versehen. Die Vorsprungsmittel treten mit der anderen Fläche des Paars in der entsprechenden Dämpfungsposition in Eingriff. Die Aussparungsmittel und der wenigstens eine Spalt schaffen in der entsprechenden Dämpfungsposition eine eingeschränkte Strömungsverbindung für das Dämpfungsfluid von den entsprechenden Lochenden zu der entsprechenden Arbeitskammer.
  • Diese eingeschränkte Strömungsverbindung schafft in der Dämpfungsposition einen wohldefinierten maximalen Strömungswiderstand für das Dämpfungsfluid.
  • Das Dämpfungseinheit hat bei einer langsamen Relativbewegung des Zylinders und der Kolbenstange einen geringen Dämpfungswiderstand. Im Falle von auf die Steuervorrichtung einwirkenden Stoßkräften werden die Löcher beinahe augenblicklich gegen den Druck der Federn geschlossen, wobei jedoch ein definierter Strömungsquerschnitt verbleibt, so daß ein Blockieren der Steuervorrichtung vermieden ist.
  • Das Dämpfungsfluid ist vorzugsweise eine Dämpfungsflüssigkeit. In einem solchen Fall kann es notwendig sein, ein elastisch komprimierbares Kompensationsvolumen innerhalb des Hohlraums zu schaffen.
  • Wenigstens eine der Umfangsflächen kann axial verlaufende Vertiefungen aufweisen.
  • Wenigstens eines der Ventilelemente kann innerhalb eines ringförmigen Raums des Trägerelements aufgenommen sein. Dieser ringförmige Raum kann durch die entsprechende Ventilsitzfläche, durch eine radial innere Raumbegrenzungsfläche und durch eine radial äußere Raumbegrenzungsfläche eingeschränkt sein und zur entsprechenden Arbeitskammer hin offen sein.
  • Die radial innere Raumbegrenzungsfläche und die radial äußere Raumbegrenzungsfläche kann entsprechende mit dem Trägerelement integral verbundene Hülsenelemente aufweiden.
  • Die Ventilelemente können relativ zu dem Trägerelement ohne wesentliche Veränderung des Strömungswiderstands für das Dämpfungsfluid durch die Kolbeneinheit drehbar sein. Dies ist ein beträchtlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik gemäß dem US-Patent 2,310,570, bei dem die Arme des sternförmigen Ventilelements relativ zu dem Trägerelement winkelmäßig eingestellt werden müssen.
  • Die Druckfedern können Schraubendruckfedern sein.
  • Die Ventilfläche von wenigstens einem der ringförmigen Ventilelemente kann eine radial innere ringförmige Aussparung und einen radial äußeren ringförmigen Vorsprung aufweisen. Dieser radial äußere ringförmige Vorsprung ist mit sich radial erstreckenden Vertiefungen versehen, welche um den Umfang des ringförinigen Vorsprungs verteilt sind. Die axialen Löcher können zu der entsprechenden ringförmigen Aussparung im wesentlichen axial ausgerichtet sein. Wenigstens eines der Ventilelemente kann eine starre Struktur aufweisen. Die Endfläche von wenigstens einem der Ventilelemente ist vorzugsweise koplanar zu einer entsprechenden Endfläche des Trägerelements in der entsprechenden Öffnungsposition.
  • Wenigstens eines der ringförmigen Ventilelemente kann einen inneren Durchmesser aufweisen der größer ist als der Durchmesser der radial inneren Raumbegrenzungsfläche und axial ausgedehnte Vertiefungen in seiner radial äußeren Umfangsfläche aufweisen. Ein derartiger ringförmiger Spalt ist zwischen der radial inneren Umfangsfläche des Ventilelements und der radial inneren Raumbegrenzungsfläche eingeschlossen. Dieser ringförmige Spalt ist in der Öffnungsposition des Ventilelementes im wesentlichen geschlossen durch eine relativ zu der Kolbenstange festgelegte Anschlagfläche und zu der entsprechenden Endfläche des Trägerelements im wesentlichen koplanar.
  • Die radialen Vertiefungen und die axialen Vertiefungen können sich in gemeinsamen Ebenen befinden, welche die Achse der Kolbenstange enthalten, so daß die Dämpfungsflüssigkeit direkt von einer radialen Vertiefung in eine entsprechende axiale Vertiefung und umgekehrt fließen kann.
  • Die verschiedenen Kennzeichen der Neuheit, welche die Erfindung charakterisieren, sind insbesondere in den Ansprüchen aufgeführt, die dieser Offenbarung beigefügt sind und einen Teil von ihr bilden. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, seiner Betriebsvorteile und durch seine Benutzung erreichten spezifischen Zwecke sollte auf die bei liegenden Zeichnungen und die Beschreibung Bezug genommen werden, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im folgenden detaillierter mit Bezug aufeine in den beiliegenden Zeichnungen gezeigte Ausführungsforin erklärt, in denen
  • Fig. 1 einen longitudinalen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Steuerungsdämpfer zeigt;
  • Fig. 2 einen longitudinalen Querschnitt durch die Kolbeneinheit des Steuerdämpfers in einem vergrößerten Naßstab zeigt;
  • Fig. 3 ein Dämpfungskraft-Geschwindigkeits-Diagramm zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS- FORMEN
  • Der Steuerdämpfer, wie er in Figur 1 dargestellt ist, z.B. für ein Motorrad der gehobenen Leistungsklasse, besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Zylinder 1, dessen Innenvolumen durch eine Kolbeneinheit 2 in zwei Arbeitskammern 4 und 5 unterteilt ist. Die Kolbeneinheit 2 ist an einer Kolbenstange 3 befestigt und relativ zu dem Zylinder 1 axial bewegbar. Die untere Arbeitskammer 5 ist durch eine Bodenventileinheit 7 von einer Kompensationskammer 8 getrennt, in der eine elastische Membran 14 zur Aufnahme des entsprechenden Volumens von durch die eintretende Kolbenstange 3 ausgestoßener Dämpfungsflüssigkeit angeordnet ist. Die Arbeitskammern 4 und 5 sind mit einer Flüssigkeit gefüllt, bevorzugterweise einem Dämpfungsöl. Die Kolbeneinheit 2 ist mit einer Dichtung 19 versehen, welche mit der inneren Oberfläche des Zylinders 1 abdichtend zusammenwirkt.
  • Wie Figur 2 zeigt, umfaßt das Trägerelement 16 eine Mehrzahl von axialen Löchern 6, in denen Schraubendruckfedern als Ventilfedern 11 geführt sind. In beiden axial äußeren Endflächen 22 des Trägerelements 16 sind ringförmige Räume 17 vorgesehen, welche durch eine radial innere Raumbegrenzungsfläche 17a, eine radial äußere Raumbegrenzungsfläche 17b und eine Ventilsitzfläche 17c begrenzt sind. Ringförmige Ventilelemente 9 und 10 sind in die ringförmigen Räume 17 eingefügt. Im Ruhezustand, d.h. in der in Figur 2 dargestellten Öffnungsposition, enden die Ventilelemente 9 und 10 mit Endflächen 9a und 10a fluchtend zu den axial äußeren Endflächen 22.
  • Die axiale Länge der Ventilelemente 9 und 10 ist geringer als die axiale Tiefe der ringförmigen Räume 17, so daß axial freie Raumbereiche verbleiben, in die sich Löcher 6 unter den Ventilelementen 9 und 10 öffnen.
  • Die Ventilelemente 9 und 10 haben mit ihren radial inneren Umfangsflächen 9b und 10b ein radiales Spiel 15 relativ zu den radial inneren Raumbegrenzungsflächen 17a und weisen auf ihrer radial äußeren Umfangsfläche 20 axial verlaufende Vertiefungen 12 auf. An ihren axial inneren Ventilflächen 21 haben die Ventilelemente 9 und 10 ringförmige Vorsprünge 30 mit radial verlaufenden Vertiefungen 13, welche radial auswärts mit den axialen Vertiefungen 12 und radial einwärts mit den ringförmigen Aussparungen 23 in Strömungsverbindung stehen. Die ringförmigen Aussparungen 23 dienen gleichzeitig zum Abstützen der Ventilfedern 11.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Kolbeneinheit 2 wird im weiteren mit Bezug auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschrieben. Im Falle geringer Geschwindigkeit der Kolbenstange und entsprechenderweise geringer Geschwindigkeit des Dämpfungsfluids werden die zwei Ventilelemente 9 und 10 in ihren mit den äußeren Endflächen 22 fluchtenden Öffnungspositionen in der in Figur 2 dargestellten Position durch die Ventilfedern 11 gehalten. Das Dämpfungsöl strömt durch die Kolbeneinheit 2 über den Weg der axialen Vertiefungen 12, des ringförmigen Spalts 15 und durch die Löcher 6 deren Querschnittsabmessungen derart groß sind, daß ein sehr geringer Strömungswiderstand und daher eine sehr leichte Dämpfung der Kolbeneinheit 2 auftritt.
  • Wenn die Strömungsgeschwindigkeit zunimmt, d.h. wenn die Kolbenstange 3 wegen schnellerer Steuerauslenkungen in den Zylinder 1 und aus dem Zylinder 1 mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt wird, erfolgt in jedem Fall nahe der entsprechenden Ventilelemente 9 und 10 ein Druckaufbau. Dieser Druckaufbau bewirkt eine axiale Verschiebung desjenigen entsprechenden Elements 9 oder 10, das der Arbeitskammer benachbart ist, die im Volumen verkleinert wird, falls eine vorbestimmte Kraft auf das entsprechende Ventilelement einwirkt. Diese Kraft kann durch die Federsteifigkeit und die Vorspannung der Ventilfedern 11 vorbestimmt werden. Daher werden die Löcher 6 weitestgehend geschlossen. Nun verbleibt der einzige Strömungsverbindungsweg durch die axialen Vertiefungen 12 und die radialen Vertiefungen 13, welche wie vorher immer noch in Strömungsverbindung mit den Löchern 6 stehen. Es wird dabei angenommen, daß der Querschnitt des ringförmigen Spalts 15 vernachlässigbar ist. Alternativ dazu kann die ringförmige Aussparung 23 nach radial innen durch einen weiteren Vorsprung begrenzt sein.
  • Wie in Figur 3 durch Bezugnahme aufein Dämpfungskraft- Geschwindigkeits-Diagramm dargestellt, ist in Übereinstimmung mit dem flach ansteigenden DämpfungskraftcharakteristikKurvenbereich 24 der Strömungswiderstand bei geringen Geschwindigkeiten anfänglich sehr gering. Bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten steigt die Dämpfungskraft in Übereinstimmung mit dem CharakteristikKurvenbereich 25 steil an. In Figur 3 ist die Geschwindigkeit der Kolbenstange entlang der horizontalen Achse x in mm/s aufgetragen und die Dämpfungskraft ist entlang der vertikalen Achse y in N aufgetragen. Wegen der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein extrem progressiver Verlauf der Gesamtcharakteristikkurve mit einem beinahe plötzlichen Übergang von dem sehr flachen Bereich 24 zu dem steilen Bereich 25 im Vergleich zu älteren Dämpfungs elementen der Anmelderin erreicht, bei denen bereits im Bereich geringer Geschwindigkeit ein größerer Anstieg der Dämpfungskraft bemerkbar ist, wie es durch die Charakteristikkurve 26 in Figur 3 gezeigt ist.
  • Während eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben wurde, um die Anwendung der Erfindungsprinzipien zu erläutert, versteht es sich, daß die Erfindung auch aufandere Weise ohne Abweichung von diesen Prinzipien ausgeführt werden kann.
  • Die Bezugszeichen in den Ansprüchen werden nur benutzt um das Verständnis zu erleichtern und sind auf keinen Fall einschränkend.

Claims (12)

1. Dämpfungseinheit umfassend
einen Zylinder (1) mit einer Achse und zwei Zylinderenden,
wobei ein Hohlraum (4, 5) in dem Zylinder (1) zwischen den zwei Zylinderenden begrenzt ist,
eine Kolbenstange (3), die abgedichtet durch wenigstens eines der beiden Zylinderenden geführt ist und sich axial beweglich innerhalb und außerhalb des Hohlraums (4, 5) erstreckt,
wobei die Kolbenstange (3) mit einer Kolbeneinheit (2) innerhalb des Hohlraums (4, 5) versehen ist,
die Kolbeneinheit (2) zwei Arbeitskammern (4, 5) innerhalb des Hohlraums (4, 5) voneinander trennt,
die Arbeitskammern (4, 5) ein Dämpfungsfluid enthalten, die Kolbeneinheit (2) ein relativ zu der Kolbenstange (3) festgelegtes Trägerelement (16) aufweist,
das Trägerelement (16) mit einer Mehrzahl von axialen Löchern (6) versehen ist,
die axialen Löcher (6) zwei entsprechende sich in entsprechende Ventilsitzflächen (17c) des Trägerelements (16) öffnende Lochenden aufweisen, die Ventilsitzflächen (17c) im wesentlichen orthogonal zur Achse sind und den entsprechenden Arbeitskammern (4, 5) benachbart sind,
zwei entsprechende ringförinige Venti1elemente (9, 10) jeder der Ventilsitzflächen (17c) zugeordnet sind,
die Ventilelemente (9, 10) entsprechende radial äußere und radial innere Umfangsflächen (20, 9b) und eine einer entsprechenden Ventilsitzfläche (17c) gegenüberliegende entsprechende Ventilfläche (21) aufweisen, die Ventilelemente (9, 10) relativ zu den entsprechenden Ventilsitzflächen (17c) zwischen einer entsprechenden, näher an der entsprechenden Ventilsitzfläche (17c) gelegenen Dämpfungsposition und einer entsprechenden, von der entsprechenden Ventilsitzfläche (17c) entfernteren Öffnungsposition axial bewegbar sind,
und wobei die Ventilelemente (9, 10) durch wenigstens einen sich im wesentlichen axial erstreckenden Spalt (15) in der Nähe wenigstens einer der entsprechenden radial äußeren und radial inneren Umfangsflächen (20, 9b) axial überbrückt sind,
eine Mehrzahl von entsprechenden Druckfedern (11), welche in wenigstens einem Teil der axialen Löcher (6) vorgesehen sind und sich durch diese hindurch erstrecken, wobei die Druckfedern (11) entsprechende gegenüberliegende Enden aufweisen, die mit beiden Ventilelementen (9, 10) in Eingriff stehen und diese gegen die entsprechende Öffnungsposition drängen,
die Ventilelemente (9, 10) sich den entsprechenden Dämpfungspositionen in Antwort auferhöhten Druck des Dämpfungsfluids in der entsprechenden Arbeitskammer (4, 5) annähern,
und wobei der erhöhte Druck von erhöhter axialer Geschwindigkeit der Bewegung der Kolbeneinheit (2) in einer entsprechenden Axialrichtung relativ zu dem Zylinder (1) hervorgerufen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Fläche (21) eines einander zugeordneten Paares einer Ventilsitzfläche (17c) und einer Ventilfläche (21) mit axialen Vorsprungsmitteln (30) und Aussparungsmitteln (23, 13) versehen ist,
wobei die Vorsprungsinittel (30) in der entsprechenden Däinpfungsposition mit der anderen Fläche (17c) des Paars in Eingriff treten,
und wobei die Aussparungsmittel (23, 13) und der wenigstens eine Spalt (15) in der entsprechenden Dämpfungsposition für das Dämpfungsfluid eine eingeschränkte Strömungsverbindung von den entsprechenden Lochenden zu der entsprechenden Arbeitskammer (4, 5) vorsehen.
2. Dämpfungseinheit nach Anspruch 1, bei welcher wenigstens eine der Umfangsflächen (20, 9b) mit axial verlaufenden Vertiefungen (12) versehen ist.
3. Dämpfungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher wenigstens eines der Ventilelemente (9, 10) innerhalb eines ringförmigen Raums (17) des Trägerelements (16) aufgenommen ist, wobei der ringförmige Raum (17) durch die entsprechende Ventilsitzfläche (17c), durch eine radial innere Raumbegrenzungsfläche (17a) und eine radial äußere Raur-begrenzungsfläche (17b) begrenzt ist und zu der entsprechenden Arbeitskammer (4, 5) hin offen ist.
4. Dämpfungseinheit nach Anspruch 3, bei welcher die radial innere Rauinbegrenzungsfläche (17a) ein mit dem Trägerelement (16) integral verbundenes radial inneres Hülsenelement aufweist
5. Dämpfungseinheit nach Anspruch 3, bei welcher die radial äußere Raumbegrenzungsfläche (17b) ein mit dem Trägerelement (16) integral verbundenes radial äußeres Hülsenelement aufweist.
6. Dämpfungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Ventilelemente (9, 10) relativ zu dem Trägerelement (16) drehbar sind ohne wesentliche Veränderung des Strömungswiderstands für das Dämpfungsfluid durch die Kolbeneinheit (2).
7. Dämpfungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Druckfedern (11) Schraubendruckfedern sind.
8. Dämpfungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Ventilfläche (21) von wenigstens einem der ringförmigen Ventilelemente (9, 10) eine radial innere ringförmige Aussparung (23) und einen radial äußeren ringförmigen Vorsprung (30) aufweist, wobei der radial äußere ringförmige Vorsprung mit um den Umfang des Vorsprungs (30) verteilten radial verlaufenden Vertiefungen (13) versehen ist, und wobei die axialen Löcher (6) im wesentlichen zu der ringförmigen Aussparung (23) axial ausgerichtet sind.
9. Dämpfungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher wenigstens eines der Ventilelemente (9, 10) eine starre struktur hat.
10. Dämpfungseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei welcher wenigstens eines der Ventilelemente (9, 10) eine von der entsprechenden Ventilfläche (17c) ferne Endfläche (9a, 10a) aufweist, wobei die Endfläche (9a, 10a) zu einer entsprechenden Endfläche (22) des Trägerelements (16) in der entsprechenden Öffnungsposition im wesentlichen koplanar ist.
11. Dämpfungseinheit nach Anspruch 10, bei welcher wenigstens eines der ringförmigen Ventilelemente (9, 10) einen inneren Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der radial inneren Raumbegrenzungsfläche (17a), und axial verlaufende Vertiefungen (12) in seiner radial äußeren Umfangsfläche (20) aufweist, wobei ein ringförmiger Spalt (15) zwischen der radial inneren Umfangsfläche (9b) des Ventilelements (9, 10) und der radial inneren Raumbegrenzungsfläche (17a) begrenzt ist, und wobei der ringförmige Spalt (15) in der Öffnungsposition des Ventilelements (9, 10) durch eine Anschlagfläche im wesentlichen geschlossen ist, welche relativ zu der Kolbenstange (3) festgelegt ist und mit der Endfläche (22) des Trägerelements (16) im wesentlichen koplanar ist.
12. Dämpfungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher das Dämpfungsfluid eine Dämpfungsflüssigkeit ist.
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