DE3920506C2 - Verfahren zur Herstellung von alkoholfreiem Bier - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alkoholfreiem BierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von alkoholfreiem Bier. Für die Güte der Ernährung ist
das vorhandene Eiweiß maßgebend. Der biologische
Wert ist im wesentlichen jeweils von der Aminosäure
abhängig, die in der geringsten Menge vorhanden ist.
Man muß also in der Ernährung praktisch dafür Sorge
tragen, daß eine Mindestmenge jeder lebenswichtigen
Aminosäure vorhanden ist. Denn fehlt eine vollkommen,
dann ist der Nutzwert = Null, d. h., wir haben keinen
Aufbauwert, sondern nur noch einen Verbrennungs
wert.
Aminosäuren sind Spaltungsprodukte des Eiweißes,
von denen wir etwa 22 verschiedene kennen. Unser Or
ganismus benötigt zum Aufbau des Körpers und zu sei
ner Erhaltung 9, der kindliche Organismus 10; die übri
gen synthetisiert er selbst. Was nun an Aminosäuren im
Bier erwartet wurde, besonders an lebenswichtigen,
konnte mengenmäßig nicht sehr bedeutend sein. Sie
entstammen den Rohprodukten, die für die Bereitung
des Bieres verwendet werden, der Gerste und der Hefe.
Aber weder das Eiweiß der Gerste noch das der Hefe ist
hochwertig, d. h. beide enthalten nicht alle lebenswichti
gen Aminosäuren. Doch damit soll natürlich nicht ge
sagt sein, daß die aus den Eiweißstoffen im Bier enthal
tenen Aminosäuren nicht wertvoll seien. Wenn auch un
ser Organismus die Mehrzahl der von ihm benötigten
Aminosäuren selbst aufzubauen vermag, so soll das na
türlich nicht heißen, daß sie nicht höchst willkommen
wären, wenn sie ihm angeboten werden - es wird ihm
die Arbeit ihrer Synthese abgenommen.
Die Aminosäuren werden aus Eiweiß im wesentlichen
erst durch das im Bauchspeichel der Bauchspeicheldrü
se enthaltene eiweißspaltende Ferment (das Trypsin) im
Darm in Freiheit gesetzt, nachdem die Fermente des
Magensaftes die Eiweißkörper in gröbere Bausteine
zerschlagen haben. Wenn nun im Bier schon weitgehend
abgebautes Eiweiß, Peptide und Aminosäuren dem Ma
gen-Darm-Kanal angeboten werden, so ist damit Vorar
beit geleistet, und die Aufsaugung des wertvollen Mate
rials kann beschleunigt erfolgen. Das gleiche gilt analog
für die Kohlenhydrate des Bieres! So wichtig die Befun
de über das Eiweiß im Bier sind, den entscheidenden
Fortschritt in der Bewertung des Bieres als Diätfaktor
brachte die Vitaminforschung.
Schon seit Jahrzehnten weiß man, daß unter allen
Naturprodukten die Bierhefe den höchsten Gehalt an
den Vitaminen der sog. B-Gruppe hat. (Die wichtigsten
sind: Aneurin (B1), Laktoflavin (B2), Nikotinsäureamid
(Anti-Pellagra-Stoff), Pantothensäure, Pyridoxin (Ader
min B6), p-Aminobenzoesäure (H), Inosit, Biotin, Fol
säure, B12. Es lag also nahe, im Bier nach diesen Wirk
stoffen zu suchen. Das Ergebnis dieser Untersuchung
war überraschend.
Bei der Bierbereitung während der Gärung der Wür
ze findet die Hefe große Mengen von B-Vitaminen aus
der Gerste, kleinere aus dem Hopfen vor; sie nimmt sie
in sich auf und verwendet sie für ihr Wachstum; dies gilt
vor allem für das Aneurin (Vitamin B1). Im Inneren der
Hefezelle werden die Vitamine an Eiweißkörper veran
kert. Diese Komplexe sind nun nicht mehr in der Lage,
durch die Zellwandung hindurchzutreten. Sie bleiben
also im Inneren der Hefezelle, solange die Hefezelle
lebt. Erst wenn die Hefezelle abstirbt und zerfällt, wer
den die Vitamine frei und verfügbar. (So erklärt es sich
auch, daß man mit lebender Hefe keine Vitamintherapie
betreiben kann; die Hefe muß durch Erhitzen abgetötet
sein. Etwaige Erfolge mit flüssiger Hefe erklären sich
wohl dadurch, daß hier auch reichliche Mengen abge
storbener Hefezellen vorhanden sind. Indes liegen auch
sichere Beobachtungen darüber vor, daß lebende Hefe
zellen sich im Darm der dort vorhandenen Vitamine
bemächtigen und schon bestehende Vitaminmangeler
scheinungen verstärken.)
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Bier zu
entwickeln, das nicht nur alkoholfrei, sondern darüber
hinaus gesundheitlich besonders wertvoll ist und gewis
sermaßen ein Stärkungsmittel darstellt. Die Aufgabe
wird gelöst durch das in den Patentansprüchen darge
legte Verfahren.
Zweckmäßig wird bei der vorhandenen Kaltwasser
temperatur, die gewöhnlich bei 9-15°C liegt, einge
maischt. Durch die niedere Einmaischtemperatur in
Verbindung mit der langsamen Aufheizung wird die
Voraussetzung für den Aufbau bzw. Umbau purinarmer
N. S. (Nucleinsäuren), d. h., ihr Anteil wird von ein Drit
tel auf zwei Drittel erhöht. Und dagegen die purinhalti
gen N. S. von zwei Drittel bis auf ein Drittel erniedrigt.
Ein zu hoher oder überschüssiger Puringehalt führt
zu schwer erkennbaren Krankheiten, bis zur Gicht.
Bei den niedrigen Temperaturen liegt auch noch der
Schlüssel für die Freilegung der Mineralstoffe und Spu
renelemente, z. B. 30-32°C für Zink, welches z. T. bei
über 70°C wieder ausgefällt wird.
Durch die Milchsäuerung vor dem Kochen wird der
Würzegeschmack schon etwas verdrängt und die Koa
gulation des Eiweißes gefördert.
Durch die schonende Aufschließung der Hefezelle
beim Würzekochen werden (nach der Resorption) die
biologischen Werte des Hefeplasmas in das Bier über
führt. Somit ist das Getränk wertvoll für die gesamte
Körperenzymfunktion, genetische Funktionen und auch
für die Immunabwehr des Konsumenten.
Nicht sehr bedeutend ist mengenmäßig im normalen
Bier der Anteil der Aminosäuren, Mineralstoffe, Spu
renelemente und Vitamine.
Beim Bier nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
sind alle 21 vorhanden. Dem Körper wird daher die
Eigensynthese erspart.
Die pH-Einstellung kann durch beliebige Mittel, z. B.
mit Mineralsäure erfolgen.
Um ein alkoholfreies Bier, das dem Reinheitsgebot
entspricht, herzustellen, wird bevorzugt die pH-Einstel
lung der Würze mittels Sauermaische durchgeführt.
Hier kann beispielsweise beim vorhergehenden Sud
ein Teil der Maische entnommen werden (ca. 1/7).
Milchsäurebakterien (Lactobacillus dellbrücki) für die
Säuerung der Würze können entweder von einer Sta
tion oder von einer befreundeten Brauerei, die nach
diesem System arbeitet, bezogen werden.
Für einen Sud mit 80 kg Schüttung und einer Menge
s von Pfanne voll-Würze 4 hl/12% sind insgesamt 50 l
Sauermaische erforderlich. Milchsäurekonzentration:
ph 1.0-1.2.
Durch die Würzesäuerung ergeben sich folgende
Vorteile:
- 1. eine ph-Absenkung,
- 2. es findet eine verspätete Eiweißausscheidung statt,
- 3. die Stabilität verbessert sich als wesentlicher Teil der Würzesäuerung,
- 4. Verringerung des Kühltrubgehalts,
- 5. etwas hellere Farbe,
- 6. verstärkte Ausscheidung viskoser Stoffe.
Die Säuerung der Maische geschieht zweckmäßig in
einem isolierten, thermostatisch beheizten Behälter, am
besten aus rostfreiem Stahl gefertigt. Bei zweimaliger
Entnahme pro Tag ist also für jeweils zwei Sude täglich
ein Behälter nötig.
Zweckmäßig wird bei 47-48°C ein Siebtel von der
gesamten Maische für die Sauermaische entnommen
und bei der oben angeführten Temperatur bis zum ph
2.4 ca. 12 Stunden gesäuert.
Hopfen Alpha 30%
1 hl/120% Alpha
80 kg Malz Pilsner Art, Münchner Malz
Wasser 3 Teile, Malz 1 Teil 3 : 1
1 hl/120% Alpha
80 kg Malz Pilsner Art, Münchner Malz
Wasser 3 Teile, Malz 1 Teil 3 : 1
Verfahren | |
Einmaische bei 15°C | 15 Minuten |
15 Minuten halten bei | 15°C |
in 10 Minuten erhitzen auf | 20°C |
10 Minuten halten bei | 20°C |
in 10 Minuten erhitzen auf | 30-32°C |
10 Minuten halten bei | 30-32°C |
in 10 Minuten erhitzen auf | 38°C |
10 Minuten halten bei | 38°C |
in 10 Minuten erhitzen auf | 42°C |
10 Minuten halten bei | 42°C |
Bei 47°C-49°C wird (501 1/7 hl) für die Sauermai
sche entnommen und bei der oben aufgeführten Tempe
ratur gesäuert (ph 2.4).
in 10 Minuten erhitzen auf | 48°C |
15 Minuten halten bei | 48°C |
in 5 Minuten erhitzen bei | 52°C |
30 Minuten halten bei | 52°C |
1. Hopfengabe 30% Alpha/hl in 5 Minuten erhitzen auf | 65°C |
90 Minuten halten bei | 65°C |
in 5 Minuten erhitzen auf | 73°C-74°C |
30 Minuten halten bei | 74°C |
in 3 Minuten erhitzen auf | 76°C |
Nur die gerbstoffarme Vorderwürze und der erste
Nachguß wird für das Bier verwendet, wobei die weiter
entstehende Würze für ein normales Bier verwendet
werden kann.
Vorderwürze läuft 30 Minuten. 15,4% Extrakt
ph 5,38
1. Nachguß läuft 40 Minuten, 15,2% Extrakt
ph 5,63 4 hl/12%
mit Wasser verdünnen auf:
800 l, 6,2%, ph 5,30.
ph 5,38
1. Nachguß läuft 40 Minuten, 15,2% Extrakt
ph 5,63 4 hl/12%
mit Wasser verdünnen auf:
800 l, 6,2%, ph 5,30.
Mit Sauermaische ca. 501 ph 2.4 wird das ph von 5.45
auf 4.3 ph Wert vor dem Kochen während des Aufhei
zens gebracht.
Würze kocht 90 Minuten,
15 Minuten nach Kochbeginn zweite Hopfengabe,
45 Minuten vor dem Ausschlagen dritte Hopfengabe.
15 Minuten nach Kochbeginn zweite Hopfengabe,
45 Minuten vor dem Ausschlagen dritte Hopfengabe.
20 Minuten nach dem Kochbeginn 0,35 kg/hl Hefe
mit einem Wassergehalt von 0,00% in die kochende
Würze geben, um einen Alkoholgehalt von 0,00% zu
erhalten oder 20 Minuten nach dem Kochbeginn 0,5 kg/
hl Hefe mit 30% Wassergehalt in die kochende Würze
geben, um einen Alkoholgehalt von 0,01% zu erhalten.
20 Minuten vor dem Ausschlagen, also vor dem Ko
chende, 0,50 kg/hl Hefe mit 30% Wassergehalt in die
kochende Würze geben, um die optimalen B-Vitamine
zu erhalten.
800 l Ausschlagwürze mit
6,2% Extraktgehalt
4.3 ph
Alpha 100/Liter 36%
6,2% Extraktgehalt
4.3 ph
Alpha 100/Liter 36%
60 Minuten im Whirlpool kühlen, danach kühlen auf
0,5°C und gleichzeitig CO2-Wäsche 30 kg/hl bis zum
Ende des Verfahrens.
Am zweiten Tag CO2-Wäsche 0,5°C.
Am dritten Tag 8 hl filtrieren und Farbe bestimmen
(250 ccm Farbebier/6 hl, Farbe nach E. B. C. 7,5) und
CO2-Wäsche 4°C, und kühlen auf 0,5°C und abfüllen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von alkoholfreiem
Bier, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei 15°C oder darunter einmaischt und die Maische zum weitgehenden Abbau der Inhaltsstof fe langsam kontinuierlich oder stufenweise auf Ver zuckerungstemperatur erhitzt und fertig maischt,
vor dem Kochen den pH-Wert der Würze auf 4.0-4.3 einstellt,
während der Würzekochung zur Vitaminisierung und Anreicherung mit Mineralstoffen Bierhefe zu gibt,
die Würze abkühlt,
die abgekühlte Würze zur Entfernung des Würzge schmacks und des Sauerstoffs einer CO2-Wäsche unterzieht,
und anschließend ohne Gärung, ggf. nach Klärung, Filtrierung und Karbonisierung abfüllt.
daß man bei 15°C oder darunter einmaischt und die Maische zum weitgehenden Abbau der Inhaltsstof fe langsam kontinuierlich oder stufenweise auf Ver zuckerungstemperatur erhitzt und fertig maischt,
vor dem Kochen den pH-Wert der Würze auf 4.0-4.3 einstellt,
während der Würzekochung zur Vitaminisierung und Anreicherung mit Mineralstoffen Bierhefe zu gibt,
die Würze abkühlt,
die abgekühlte Würze zur Entfernung des Würzge schmacks und des Sauerstoffs einer CO2-Wäsche unterzieht,
und anschließend ohne Gärung, ggf. nach Klärung, Filtrierung und Karbonisierung abfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man beim Maischen
ca. 15 Minuten bei 15°C hält,
in ca. 10 Minuten auf 20°C aufheizt,
ca. 10 Minuten bei 20°C hält,
ca. 10 Minuten auf 30-32°C aufheizt,
ca. 10 Minuten bei 30-32°C hält
in ca. 10 Minuten auf 38°C aufheizt,
ca. 10 Minuten bei 38°C hält,
in ca. 10 Minuten auf 42°C aufheizt und
ca. 10 Minuten bei 42°C hält.
ca. 15 Minuten bei 15°C hält,
in ca. 10 Minuten auf 20°C aufheizt,
ca. 10 Minuten bei 20°C hält,
ca. 10 Minuten auf 30-32°C aufheizt,
ca. 10 Minuten bei 30-32°C hält
in ca. 10 Minuten auf 38°C aufheizt,
ca. 10 Minuten bei 38°C hält,
in ca. 10 Minuten auf 42°C aufheizt und
ca. 10 Minuten bei 42°C hält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß man von 42°C
in ca. 10 Minuten auf 48°C aufheizt,
ca. 15 Minuten bei 48°C hält,
in ca. 5 Minuten auf 52°C aufheizt,
ca. 30 Minuten bei 52°C hält
in ca. 5 Minuten auf 65°C aufheizt,
ca. 90 Minuten bei 65°C hält,
in ca. 5 Minuten auf 73-74°C aufheizt,
ca. 30 Minuten bei 73-74°C hält,
in ca. 3 Minuten auf 76°C aufheizt und
anschließend abmaischt.
in ca. 10 Minuten auf 48°C aufheizt,
ca. 15 Minuten bei 48°C hält,
in ca. 5 Minuten auf 52°C aufheizt,
ca. 30 Minuten bei 52°C hält
in ca. 5 Minuten auf 65°C aufheizt,
ca. 90 Minuten bei 65°C hält,
in ca. 5 Minuten auf 73-74°C aufheizt,
ca. 30 Minuten bei 73-74°C hält,
in ca. 3 Minuten auf 76°C aufheizt und
anschließend abmaischt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Säuerung der Würze mit Sauermaische
durchführt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man
zur Erzielung eines absolut alkoholfreien Bie
res die Hefe in getrockneter Form der kochen
den Würze zusetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920506A DE3920506C2 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Verfahren zur Herstellung von alkoholfreiem Bier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920506A DE3920506C2 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Verfahren zur Herstellung von alkoholfreiem Bier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920506A1 DE3920506A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3920506C2 true DE3920506C2 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=6383364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3920506A Expired - Fee Related DE3920506C2 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Verfahren zur Herstellung von alkoholfreiem Bier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920506C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008048939A1 (de) * | 2008-08-07 | 2010-02-11 | Nordmann Marken Holding Gmbh | Verfahren zur Herstellung von alkoholfreien Getränken auf fermentativem Wege |
US20220306973A1 (en) * | 2021-03-24 | 2022-09-29 | Paul Short | Method for Creating a Craft Beer with Low Alcohol Content |
Families Citing this family (2)
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GB2347606A (en) * | 1999-03-09 | 2000-09-13 | John Joseph Devuyst | Preparation of alcohol free brew |
DE102019005340A1 (de) * | 2019-07-29 | 2021-02-04 | Technische Universität München | Verfahren zum Erhöhen der Zinkkonzentration einer Bierwürze im Brauprozess |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1989
- 1989-06-22 DE DE3920506A patent/DE3920506C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE3920506A1 (de) | 1991-01-10 |
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