DE766591C - Verfahren zum Vitaminisieren von Bieren - Google Patents

Verfahren zum Vitaminisieren von Bieren

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DE766591C
DE766591C DEV37371D DEV0037371D DE766591C DE 766591 C DE766591 C DE 766591C DE V37371 D DEV37371 D DE V37371D DE V0037371 D DEV0037371 D DE V0037371D DE 766591 C DE766591 C DE 766591C
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Germany
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beer
extract
beers
malt
vitamin
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DEV37371D
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Hermann Dr Fink
Felix Dr Just
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VERSUCHS U LEHRANSTALT fur BR
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VERSUCHS U LEHRANSTALT fur BR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C5/00Other raw materials for the preparation of beer
    • C12C5/02Additives for beer
    • C12C5/023Additives for beer enhancing the vitamin content

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vitaminisieren von Bieren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vitamine enthaltenden Bieren, wobei vitaminhaltige Auszüge besonderer Art dem Bier in einer solchen Phase der Bierherstellung zugesetzt werden, in der die betreffenden Vitamine nicht mehr zerstört oder ausgeschieden werden können.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von vitaminreichen Bieren dem Bier frühestens nach der Beendigung der Würzekochung Vitamine, die aus Malz, Malzkeimen oder Hefe gewonnen sind, zuzusetzen.
  • Von empfindlichen Biertrinkern wird der Hefegeschmack als störend empfunden. Dies gilt auch von Bieren, denen Extrakte aus Malzkeimen zugefügt sind.
  • Erfindungsgemäß werden dem Bier in einer solchen Phase der Bierherstellung, in der die zugesetzten Vitamine nicht mehr zerstört oder ausgeschieden werden können, Auszüge besonderer Art aus Gerste, Weizen, deren Malzen oder aus Hopfen zugefügt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden solche Auszüge zugesetzt, die im Prinzip nur die in den betreffenden Ausgangsmaterialien enthaltenen Vitamine, dagegen nicht die Extraktstoffe aufweisen. Die in diesen Auszügen aber enthaltenen Enzyme werden jedoch vor der Verwendung inaktiviert. Da der Gehalt derartiger Auszüge an Extraktstoffen im Verhältnis zu dem Vitamingehalt gering ist. haben sie keine nennenswerte Wirkung auf den Endzustand bzw. Reif--grad des Bieres.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erfüllt, soweit 'Malz verwendet wird, in jeder Hinsicht in einwandfreier Weise die Reinheitsgebote der Biersteuergesetze.
  • An sich ist schon der Zusatz von Würze zum fertigen Bier empfohlen «-orden, besonders zur Herabdrückung des Alkoholgehaltes. Auch diastatische :Malzauszüge, die durch Digerieren von Malzschrot mit kaltem Wasser bereitet waren, wurden gelegentlich, besonders bei kranken, kleistertrüben Bieren, während der Gärung bzw. Nachgärung zugesetzt. Dies geschah auch, um extraktarme Biere für Diabetiker herzustellen, da die Diastase bekanntlich die Dextrine in vergärbare Zucker überführt. Der Charakter der bei di:asen bekannten Verfahren erhaltenen Erzeugnisse ist aber ein anderes als derjenige der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Biere.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird kein enzymatisch wirksamer Kalt- bzw. `Farmauszug veriv end°t, sondern vitaminreiche Auszüge, in denen die Enzyme sogar durch Erhitzen, z. B. Aufkochen, absichtlich zerstört worden sind.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ohne weiteres durch einen Vergleich ersichtlich zwischen den Vitamin- und Extral.ztmengen, die durch den Zusatz üblicher Bierwürzen in das Bier gelangen, und denjenigen 'Mengen, die durch das erfindungsgemäße Verfahren in das Bier eingeführt werden. Da i g 'Malz. durchschnittlich 3 7 Vitamin B1 enthält und man daraus etwa 0,75 g Extraktsubstanz erhält, trifft bei der üblichen Bierwürze mithin auf 4;' Vitamin BI mindestens i g Extrakt. Will man nun 1 1 i2oloigem Bier 24o 7, Vitamin B1 zuführen, so müssen schon bei einer solchen mäßigen Vitaminisierung 6o g Malzextraktsubstanz in 11 Bier, das ursprünglich einen Stammextraktgehalt von i2o g aufwies, gelangen. In dem Verschnitt sind daher nur 6o g Stammextrakt von wirklichem Biercharakter und daneben noch 6o g an bierfremder. an der Gärung gänzlich unbeteiligter 'Malzsubstanz enthalten. Hierdurch wird der Biercharakter des erhaltenen Getränkes weitgehend verändert, ganz abgesehen von der erfahrungsgemäß unvorteilhaften Geschmacksbeeinflussung. Verwendet man dagegen gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung einen Auszug, bei dem auf i g Extraktsubstanz beispielsweise :2o y Vitamin Bi treffen, so erzielt man schon bei Ersatz von 12 g, d. h. il io des Stammextraktes, durch den erfindungsgemäß verwendeten Auszug den gleichen Vitaminisierungseftekt wie in dein vorstehend geschilderten Fall. Hierbei treffen in dem Verschnitt auf 12 g Malzsubstanz lob g Stammextrakt von wirklichem Biercharakter. Die dadurch bedingten Veränderungen hinsichtlich des Charakters des Getränkes und des Geschmackes sind ziemlich unerheblich und auf jeden Fall wesentlich geringfügiger als bei dem zuerst geschilderten Verfahren. Bei Verwendung der erfindungsgemälten Auszüge nähert man sich dem idealen Grenzfall, bei dem sämtliches ``itamin B1 des Malz- bzw. Getreidekorns, dagegen überhaupt keine Extraktsubstanz in das Bier gelangt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die in der Gerste, im Weizen, in deren Malzen, im Hopfen oder in den Keimlingsmehlen von Gerste bzw. Weizen enthaltenen Vitamine, die bisher bei der Bierherstellung verlorengingen, durch frühzeitige Heraus-C, aus dem Bierhrstellungsprozeß und Wiederzuführung in einem späteren S-tadium nutzbar gemacht, wobei gleichzeitig die von den Vitaminen befreiten Ausgangsmaterialien in üblicher Weise zum Einsatz gelangen.
  • -;ach dem erfindungsgemäßen Verfahren könn,-n vitaminhaltige unter- und obergärige Biere verschiedener Grädigkeit, ferner Malzbiere, Weißbiere, Braunbiere, alkoholarme bzw. alkoholfreie Biere oder bierähnliche Getränke (Volksgetränke) u. dgl. erzeugt t\-erden. Die vitaminhaltigen Getränke werden dein fertigen oder halbfertigen Bier in einer Phase, in der die Vitamine nicht mehr zerstört oder nicht mehr durch Adsorption, z. B. an Ausscheidungen, Hefezellen usw., eliminiert werden können, zugesetzt. Dieses geschieht am zweckmäßigsten nach Beendigung der Hauptgärung bzw. nach dem Absitzen der Hefe oder gegen Ende der Lagerung.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäl3°n Verfahrens können z. B. klare Kaltauszüge aus Gerste, besonders aus vitaminreichem 'Malz oder Grünmalz, dem Bier in entsprechender 'Menge und im geeigneten Reifezustand zugesetzt werden. Die Auszüge werden durch Digerieren von feinem 11alzschrot mit Wasser in der Kälte oder Wärine hergestellt. Die Temperatur ist so zu wählen, daß kein optimaler Stärkeabbau, wohl aber die physikalische oder enzymatische Löslichmachung der Vitamine erfolgen kann. Der Auszug soll zwar die Vitamine möglichst weitgehend enthalten, jedoch soll er sonst wenig Extrakt mitbekommen. Die 1'orklärung kann durch Absitzenlassen oder Abpressen geschehen. Um Stärke und trübende Eiweißstoffe, Infektionskeime und Enzyme, die bei der späteren Verarbeitung stören können, wie z. B. Diastase oder eiweißspaltende Enzyme, auszuschalten, wird zentrifugiert, eventuell filtriert und kürzer oder länger mit oder ohne Hopfen vorsichtig, gegebenenfalls im Vakuum, gekocht. Dabei kann zugleich auch eine Konzentrierung eintreten. Gegebenenfalls entstehende Ausfällungen, z. B. Eiweiß-Gerbstoff-Verbindungen, werden zuvor beispielsweise unter Verwendung üblicher geeigneter Klär- oder Schönungsmittel abgetrennt. Ein derartig erhaltener Malzauszug wird dann im Verlauf der Nachgärung, und zwar besonders gegen Ende derselben, dem lagernden Bier zugegeben.
  • Die Höhe des Vitamingehaltes des fertigen Bieres kann durch Auswahl vitaminreicher Gersten bzw. Malze, durch das Mischungsverhältnis bei Bereiten des wäßrigen Auszuges und ferner durch die Menge des Zusatzes zum Bier weitgehend geregelt werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, die erhaltenen Vitaminauszüge für sich allein, ohne daß man sie Bieren zusetzt, als Volksgetränk nutzbar zu machen, wenn man sie mit Mikroorganismen vergärt, die von der Herstellung von durch Gärungsprozesse gewonnenen Getränken der verschiedensten Art bekannt sind. Derartige Mikroorganismen werden zur Herstellung von Volksgetränken neuerdings allgemein empfohlen (vgl. »Wochenschrift für Brauerei«, 1940, S. 283 ff., und »Tageszeitung für Brauerei«, 1940, S.529).
  • Im folgenden soll die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, Beispiel Das gesamte für einen Sud bestimmte Malzschrot oder ein Teil davon wird mit der entsprechenden, beim Maischen üblichen Brauwassermenge ohne anzuheizen eingemaischt und anfangs einige Zeit gerührt und dann einige Stunden, gegebenenfalls auch über Nacht, absitzen gelassen. Der überstehende, fast klare Kaltauszug wird nun abgezogen bzw. abgeläutert und zwecks Abtötung -der darin enthaltenen Enzyme und zwecks Abscheidung von koagulierbarem Eiweiß und Gerbstoffverbindungen gegebenenfalls im Vakuum gekocht. Die Kochdauer kann innerhalb der Grenzen von 5 bis io Minuten oder i bis 2 Stunden gewählt werden. Zweckmäßig wird das feuchte Maischgut so lange und mit so viel Wasser nachgewaschen und der Auszug so lange in der Pfanne eingekocht, bis der Gesamtkaltauszug nach dem Kochen den gleichen Extraktgehalt (z. B. 9 %) hat wie die Stammwürze des fertigen Bieres. Insgesamt braucht man zwecks Herstellung eines z. B. 9o/oigen Kaltextraktes die 1,7- bis 2fache Menge Wasser, bezogen auf die Schüttung zuzüglich der im Maischgut verbleibenden Wassermenge. Die Einstellung des gleichen Extraktgehaltes ist zwar nicht unbedingt notwendig, aber es bringt den Vorteil mit sich, daß dieser Kaltauszug aus dem Malz in beliebigem Verhältnis mit Bier, das in der weiter unten zu besprechenden Weise aus dem vorextrahierten Maischgut gewonnen wird, verschnitten werden kann, ohne daß sich an dem vorgeschriebenen Stammwürzegehalt etwas ändert.
  • Das kalt ausgelaugte, gegebenenfalls auch ausgewaschene Maischgut wird nun in üblicher Weise weiter vermaischt, wobei natürlich beim Brauwasserzusatz zu berücksichtigen ist, daß, bezogen auf den in der Malzschüttung enthaltenen Gesamtextrakt, etwa 2o bis 300/0 (je nach der Dauer der Kaltauslaugung) in den Kaltauszug gegangen sind. Das Abläutern und Anschwänzen geschieht auf die übliche Weise. Es fällt schließlich eine Ausschlagwürze vom gewünschten Extraktgehalt an, die im Bottich vergoren und gegebenenfalls auf dem Tank gelagert wird. Das Bier kann filtriert oder unfiltriert mit dem auf oben beschriebene Weise gewonnenen und sterilisierten bzw. steril aufbewahrten Kaltauszug im beliebigen Verhältnis verschnitten werden. Da der Kaltauszug, bezogen auf i g Extrakt, 2o y Vitamin B1 enthält, der auf solche Weise verlustlos in den Bier-Malzauszug-Verschnitt gelangt, ist der Vitamin-B,-Gehalt von 1 1 des fertigen Vitaminbieres für einige Mischungsverhältnisse folgender, wenn beispielsgemäß die Stammwürze des Bieres und der Extraktgehalt des Kaltauszuges gleich (z. B. 9%) sind.
    Mischungsverhältnis
    Vitamin-BI-Gehalt
    Stammwürze- Kaltauszug- in i 1
    bier I extrakt
    9 Teile i Teil 180 y
    8 - 2 Teile 36o y
    6 - 4 5407
    4 - 6 - 1080 y
    2 - 8 - 14407
    r Teil 9 - 162o y
    Die in dem vorliegenden Beispiel gezeigte Vitaminisierung entspricht völlig den gesetzlichen Reinheitsgeboten. Zur Beurteilung des erzielbaren Vitaminisierungsgrades sei erwähnt, daß die menschliche Tagesdosis an Vitamin Bi iooo= i mg beträgt. Der Vitamin-B.-Gehalt von 1 1 Bier-Malzauszug-Verschnitt ist schon beim Mischungsverhältnis 9 : 1 bzw. 8:.2 so groß wie z. B. bei Zoo bzw. 400 g Kartoffeln oder wie z. B. von i 5o bzw. 300 g Roggenbrot (aus 7oo/oig ausgemahlenem Mehl).

Claims (1)

  1. PATEXTANSPRUCH: Verfahren zum Vitaminisieren von Bieren durch Zusatz vitaminhaltiger Auszüge aus z. B. Gerste, Weizen, deren 'Talzen oder aus Hopfen in einer solchen Phase der Bierherstellung. in der die betreffenden Vitamine nicht mehr zerstört oder ausgeschieden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszüge n 2.ch vorheriger Inaktivierung der in ihnen enthalteneu Enzvme und Sterilisierung dem Bier zugesetzt werden. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften 1;r. 579 369, 6o9 744, 631 I S 2 i österreichische Patentschrift -Nr. 13o 6I8.
DEV37371D 1941-01-25 1941-01-25 Verfahren zum Vitaminisieren von Bieren Expired DE766591C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018125145A1 (de) * 2018-10-11 2020-04-16 Steffen Riedel Verfahren zur Gewinnung natürlicher Folsäure und Produkt, aufweisend einen erhöhten Gehalt an natürlicher Folsäure

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579369C (de) *
AT130618B (de) * 1930-05-23 1932-12-10 Heinrich Van De Sandt Verfahren zur Herstellung eines Spezialbieres.
DE609744C (de) * 1929-09-14 1935-02-22 Heinrich Van De Sandt Verfahren zum Herstellen eines vitaminreichen Spezialbieres
DE631182C (de) * 1931-05-30 1936-06-15 Heinrich Van De Sandt Verfahren zur Herstellung eines Spezialbieres

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