DE3920292A1 - Spritzvorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents
Spritzvorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinenInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/34—Arrangements of conduits or nozzles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzvorrichtung für
Flaschenreinigungsmaschinen mit einer außerhalb eines die
Spritzflüssigkeit zuführenden Spritzkastens angeordneten,
absatzweise rotierenden zylindrischen Düsenwelle, deren Düsen
lotrecht zur Drehachse verlaufen und für je eine
Spritzstellung ein oder mehrere Düsen nebeneinander vorgesehen
und auf Abstand kreuzweise zueinander ausgerichtet sind.
Bei Flaschenreinigungsmaschinen für wiederverwendbare Behälter
wie Flaschen und dgl. besteht die Aufgabe, die Flaschen so zu
reinigen, daß sie unbedenklich nach dem Reinigungsvorgang
erneut befüllt und in den Verkehr gebracht werden können. Bei
Reinigungsmaschinen für die Getränkeindustrie werden die zu
reinigenden Flaschen vorzugsweise in Zellenträgern
angeordneten Zellen gehalten und durch die einzelnen
Behandlungszonen transportiert. Nach Beendigung des
Behandlungsvorganges erfolgt dann eine Aus- und Klarspülung,
bei welcher die in den Zellen befindlichen Flaschen mit ihren
Mündungen nach unten über Spritzstationen verfahren werden,
die quer durch die Maschine verlaufen und für jede
Flaschenzeile eine Spritzdüse aufweisen. Es ist dabei bekannt,
als Spritzvorrichtungen rotierende Düsenrohre oder Wellen zu
benutzen, die von den Flaschenträgern je nach
Vorschubgeschwindigkeit der diese bewegenden Ketten
absatzweise
gedreht werden, so daß der Spritzstrahl in die Flaschenmündung
trifft. Aus der DE-AS 24 02 630 ist eine Spritzvorrichtung
bekannt geworden, bei welcher eine Düsenwelle vorgesehen ist,
die kreuzweise angeordnete Düsenbohrungen aufweist, welche
mittels eines Drehsternes in Spritzaktion verbringbar sind.
Diese Düsenbohrungen sind auf Abstand zueinander angeordnet
und außermittig einer zentrisch zur Flaschenmündung weisenden
Austrittsöffnung angeordnet. Bei entsprechender Rotation des
Antriebssterns bzw. der Düsenwelle spritzt einmal eine in
Bewegungsrichtung der Flaschen links zur Flaschenmündung
versetzte Düsenbohrung und während des nächsten Spritztaktes
die kreuzweise dazu verlaufende und rechts vom Zentrum der
Flaschenmündung ausgerichtete Düsenbohrung. Demzufolge sind
die Düsenbohrungen ungeachtet ihrer kreuzweisen Anordnung
immer seitlich zum Zentrum der darüber hinweggeführten
Flaschenmündung ausgerichtet. Insbesondere bei Flaschen
unterschiedlicher Größe oder bei einer Verkantung solcher
Flaschen oder deren Schrägstellung in den Zellen können die
Flaschenmündungen trotz einer unteren Zentrierung soweit
außerhalb des Bereiches der jeweiligen Düsenbohrungen liegen,
daß eine exakte Spritzung nicht vollzogen werden kann. Es ist
demzufolge nicht auszuschließen, daß die ein oder andere
Flasche nicht in der erforderlichen Art und Weise ausgespritzt
wird. Dies ist insbesondere in der Getränkeindustrie, bei
denen die Flaschen anschließend mit Getränken befüllt werden,
außerordentlich gefährlich. Die wiederverwendbaren Flaschen
durchfahren während ihrer Behandlung verschiedene
Laugeabteilungen. Es muß deshalb dafür Sorge getragen werden,
daß derartige Rückstände nicht in der anschließend zu
befüllenden Flasche verbleiben. Es werden deshalb mehrere
Spritzabteilungen hintereinander angeordnet, womit ungeachtet
der möglichen Schräglage einer solchen Flasche mit aller
Wahrscheinlichkeit eine Düsenbohrung entsprechend günstig zu
der Flaschenmündung ausgerichtet ist und eine entsprechende
Ausspritzung der Flasche erfolgt. Dies hat aber wiederum zum
Nachteil, daß eine entsprechend hohe Anzahl solcher
Spritzstationen vorgesehen sein muß, wodurch sich auch der
Spritzwasserverbrauch insbesondere in der Klarspülzone
entsprechend erhöht. Gemäß der europäischen Patentanmeldung
ist eine Weiterbildung vorgenommen worden, die die
vorgenannten Nachteile generell ausschließt und insbesondere
bei kreuzweise auf Abstand zueinander angeordneten drehbaren
Düsenbohrungen eine exakte Mittenspritzung auch bei
verkanteten oder schräggestellten Flaschen sicherstellt. Zu
diesem Zwecke sind bei der bekannten Ausgestaltung für je eine
Spritzstellung zwei oder mehrere Düsen nebeneinander und
zusätzlich zu diesen mindestens zwei kreuzweise verlaufende
Düsen vorgesehen, welche bei ihrer Drehbewegung derart in
axialer Richtung verschiebbar gelagert sind, daß die jeweils
in Spritzaktion befindliche Düsenöffnung in beliebiger
Position zu einer darüber vorbeigeführten Gefäßmündung
verfahrbar ist. Dabei kann die Düsenöffnung bzw. der daraus
austretende Spritzstrahl während eines Spritztaktes zu der
darüber geführten Flasche mitgeführt und relativ zu dieser
Bewegung mindestens teilweise durch Axialverschiebung des
Düsenkörpers durch den Behälterhohlraum im Sinne einer
räumlichen Spritzstrahlkurve gelenkt werden.
Hierdurch wird eine weitere Verbesserung der bereits bekannten
Spritzvorrichtungen erzielt, die darin zu sehen ist, daß eine
exakte räumliche Spritzung und damit ein genaues Einführen des
Spritzstrahles in die jeweilige Gefäßmündung gegeben ist.
Allerdings wird hierbei durch die vergrößerte Anzahl
nebeneinander befindlicher einzelner Düsenbohrungen auch die
erforderliche Querverschiebung größer, so daß sich der
mechanische Aufwand entsprechend erhöht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine exakte
Mittenspritzung bei kreuzweise zueinander versetzten Bohrungen
zu schaffen und bei sphärischer Spritzung, die durch
Axsialverschiebung eine räumliche Beaufschlagung des
Behälterinnenraumes ermöglicht, den Verschiebeweg der
nebeneinander befindlichen Düsen zu verringern und damit eine
noch exaktere räumliche Bahnführung des Spritzstrahles
sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem bekannten Stand der
Technik, dadurch gelöst, daß die im Drehkreis zueinander
versetzten Düsenbohrungen in der Düsenwelle in einer
Querschnittsebene angeordnet sind.
Bei Spritzvorrichtungen der bekannten Art mit bei Drehbewegung
in axialer Richtung verschiebbar gelagerten Düsenbohrungen
wird in selbständiger Ausgestaltung vorgeschlagen, daß mehrere
Düsenbohrungen als Düsengruppe zusammengefaßt sind und
mindestens zwei dieser Bohrungen in der Düsenwelle in einer
Querschnittsebene verlaufen.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß sich die
zueinander versetzten Düsenbohrungen in der Düsenwellenachse
kreuzen.
Sollen besondere Spritzmaßnahmen vorgenommen oder Spritzwinkel
durchfahren werden, wird in Weiterbildung der Erfindung
vorgeschlagen, daß sich die zueinander versetzten
Düsenbohrungen außerhalb der Düsenwellenachse kreuzen.
Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung ist durch die kreuzweise
Anordnung der Düsenbohrungen in einer Ebene eine besonders
exakte Mittenspritzung bei ortsfesten Düsenbohrungen gegeben.
Gleichzeitig wird bei verschiebbar gelagerten Düsenbohrungen
eine besonders vorteilhafte Führung der Axialverschiebungsbahn
sichergestellt.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Spritzvorrichtung im Querschnitt,
Fig. 2 einen geringfügig vergrößert dargestellten Düsenkörper,
Fig. 3 die Spritzvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 4 die Zuordnung der zu reinigenden Behälter.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die Spritzvorrichtung aus einem vorzugsweise
rechteckig ausgebildeten Spritzkasten 1, der quer zur
Bewegungsrichtung 2 der Flaschen 3 in einer nicht weiter
dargestellten Reinigungsmaschine angeordnet ist. Mit diesem
Spritzkasten 1 sind Lagerböcke 4 verschraubt, die zur
eigentlichen Aufnahme des Düsenkörpers 5 dienen, der
zweckmäßig, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, als
durchgehende Düsenwelle ausgebildet ist. Wie aus Fig. 1 und 2
ersichtlich, weist die Düsenwelle 5 Düsenbohrungen I und III
sowie zu diesen Bohrungen um 90° versetzte weitere
Düsenbohrungen II und IV auf. Die im Drehkreis zueinander
versetzten Düsenbohrungen I und III sind in der Düsenwelle in
einer gleichen Querschnittsebene angeordnet, wobei sich die
Bohrungen in der Düsenwellenachse kreuzen. Ebenfalls sind die
Düsenbohrungen III und IV in der gleichen gemeinsamen
Querschnittsebene der Düsenwelle 5 angeordnet und kreuzen sich
ebenfalls in der Düsenwellenachse. Es ist aber auch denkbar,
daß sich die zueinander versetzten Düsenbohrungen außerhalb
der Düsenwellenachse kreuzen, so daß auf diese Weise
unterschiedliche Spritzstrahlwinkel sowie zeitlich
unterschiedlich ablaufende Spritzvorgänge bei entsprechener
Drehung der Düsenwelle erzielt werden können. Hierdurch ist
eine beliebige Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse
möglich.
Die Düsenwelle ist gemäß der in Fig. 1 dargestellten
Ausführung in den Lagerböcken 4 gelagert, die ihrerseits eine
untere Zuführöffnung 6 für die Spritzflüssigkeit aufweisen und
im Austrittsbereich 7 des Spritzstrahls so ausgebildet sind,
daß dieser bei Drehung der Düsenwelle einen bestimmten
Winkelbereich bestreichen kann, d.h., in
Fortbewegungsrichtung 2 der Flaschen 3 mit diesen bewegt
werden kann, obwohl der eigentliche Spritzkasten 1 ortsfest
angeordnet ist. Die Spritzflüssigkeit tritt dabei durch eine
Bohrung 8 des Spritzkastens in den Bereich der Zuführöffnung 6
des Lagerbocks 4 ein und von hier aus als zielgerichteter
Spritzstrahl durch eine der darüber befindlichen
Düsenbohrungen I bis IV nach außen. Die Spritzflüssigkeit
selbst wird dem Spritzkasten 1 seitlich oder an geeigneter
Stelle unter Druck zugeführt, so daß dieser ständig mit
Flüssigkeit beaufschlagt ist.
Durch die Drehung des Düsenkörpers bzw. der Düsenwelle 5
gelangt der Spritzstrahl nur dann nach außen, wenn dieser den
oberen Austrittsbereich 7 des Lagerbocks 4 erreicht. In diesem
Moment befindet sich die Flasche 3 beispielsweise auf der in
Zeichnungsebene linken Seite des in Fig. 1 im Querschnitt
dargestellten Spritzkastens 1. Die Flasche wandert dann weiter
zur rechten Seite dieses Spritzkastens, wobei durch nicht
dargestellte Flaschenkörbe auch eine Drehung der Düsenwelle 5
bewirkt wird, so daß der Spritzstrahl sich ständig mit der
Flasche 3 mitbewegt und diese aus unterschiedlichen
Winkelstellungen trifft. Sobald beispielsweise die
Düsenbohrung I ihren Spritztakt beendet hat, tritt bei der
nachfolgenden Flaschenreihe die um 90° versetzte Düsenbohrung
II in Aktion, die ohne Verschiebung der Düsenwelle ebenfalls
mittig zur darübergeführten Flaschenmündung zentriert ist.
Sobald auch diese Düsenbohrung II die Spritzung beendet hat,
erfolgt gleichzeitig zur Drehbewegung der Düsenwelle 5 auch
deren geringfügige Axialverschiebung. Diese Axialverschiebung
der Düsenwelle 5 wird durch nicht weiter dargestellte
Verstelleinrichtungen bewirkt, die beispielsweise am Ende
einer solchen Düsenwelle 5 angeordnet und als
Kurvensteuerscheibe oder dgl. ausgebildet sein können. Je nach
Ausbildung dieser Verstelleinrichtung kann nun eine beliebige
Verfahrensweise des Spritzstrahles durch die darüber
befindliche Flasche erzielt werden.
Die Verstelleinrichtung ist so ausgebildet, daß zunächst gemäß
dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 die Düsenbohrung I, im
Anschluß daran ohne seitliche Verschiebung der Düsenwelle 5
die Düsenbohrung II, dann mit beginnender seitlicher
Verschiebung die Düsenbohrung III und abschließend bei
Verbleib der Düsenwelle in dieser zweiten Position die
Düsenbohrung IV in Spritzfunktion versetzt wird. Sobald ein
solcher Spritzzyklus durch entsprechende Drehung der
Düsenwelle 5 abgeschlossen ist, tritt die Düsenbohrung I
wieder in Aktion, was durch Zurückschieben und Drehen der
Düsenwelle in die ursprüngliche Position bewirkt wird.
Anschließend erfolgt dann wieder der Einsatz der Düsenbohrung
II, dann durch geringfügiges Verschieben der Einsatz der
Düsenbohrung III und/oder Düsenbohrung IV. Auf diese Weise wird
eine weiter verbesserte Ausspritzung der über den Spritzkasten
1 hinweggeführten Flaschen erzielt. Ist ein Verschieben der
Düsenwelle nicht erwünscht, so können nur die Bohrungen I und
II eingesetzt werden, die dann nach Drehung der Düsenwelle um
180° jeweils mit ihren gegenüberliegenden Öffnungen zum
Einsatz kommen.
Bislang ist man bei derartigen Spritzvorrichtungen davon
ausgegangen, daß jeder Spritzstrahl zwingend seine eigene
ununterbrochene Düsenbohrung aufweisen muß, um den
Spritzstrahl in seiner Wirkung nicht einzuschränken. Man hat
deshalb bei einer ohne Axialverschiebung arbeitenden
Spritzvorrichtung für jede um 90° versetzte Düsenbohrung eine
eigene Bohrebene gewählt und den störenden Abstand der
Bohrungen zueinander in Kauf genommen. Überraschenderweise hat
sich durch die Erfindung gezeigt, daß sich bei kreuzweiser
Anordnung der Düsenbohrungen in gleicher Bohrebene keine
Verwirbelungen oder dgl. des Spritzstrahles ergeben und dieser
in einwandfreier gleichbleibender Strahlwirkung den
Flaschenhohlraum erreicht.
Claims (4)
1. Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit einer
außerhalb eines die Spritzflüssigkeit zuführenden
Spritzkastens angeordneten, absatzweise rotierenden
zylindrischen Düsenwelle, deren Düsen lotrecht zur
Drehachse verlaufen und für je eine Spritzstellung ein oder
mehrere Düsen nebeneinander vorgesehen und auf Abstand
kreuzweise zueinander ausgerichtet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Drehkreis zueinander versetzen
Düsenbohrungen (I-IV) in der Düsenwelle (5) in einer
Querschnittsebene angeordnet sind.
2. Spritzvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 mit bei
Drehbewegung in achsialer Richtung verschiebbar gelagerten
Düsenbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Düsenbohrungen (I-IV) als Düsengruppe zusammengefaßt sind
und mindestens zwei dieser Bohrungen in der Düsenwelle (5)
in einer Querschnittsebene verlaufen.
3. Spritzvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zueinander
versetzten Düsenbohrungen (I-IV) in der Düsenwellenachse
kreuzen.
4. Spritzvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zueinander
versetzten Düsenbohrungen (I-IV) außerhalb der
Düsenwellenachse kreuzen.
Priority Applications (3)
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DE3920292A DE3920292A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Spritzvorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2402630A1 (de) * | 1974-01-21 | 1975-07-24 | Orthmann & Herbst | Spritzrohr fuer flaschenreinigunsmaschinen |
EP0134830A1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-03-27 | Holstein & Kappert GmbH | Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen |
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1989
- 1989-06-21 DE DE3920292A patent/DE3920292A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-05-16 EP EP90109196A patent/EP0403794B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-16 DE DE90109196T patent/DE59002530D1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0403794A1 (de) | 1990-12-27 |
DE59002530D1 (de) | 1993-10-07 |
EP0403794B1 (de) | 1993-09-01 |
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