DE3918992C2 - - Google Patents

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DE3918992C2
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Hans-Dieter 4690 Herne De Nowak
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Kloeckner Becorit GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains

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Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelmittenkettenband für Kettenkratzerförderer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der deutschen Patentschrift 12 91 709 ist ein derar­ tiges Doppelmittenkettenband bekannt. Hierbei ist als Mittelteil ein Kettenschloß vorgesehen, das zu beiden Seiten Kettenschloßschenkel aufweist. Das Kettenschloß hat zwei mit geringem Abstand nebeneinander vorgesehene Ausnehmungen. Diese Ausnehmungen haben in Kettenlängs­ richtung die Länge der lichten Länge eines flachliegenden Kettengliedes. Auf die Kettenschloßschenkel ist zu beiden Seiten ein Kratzerflügel aufgesteckt und hier mittels ei­ ner Schraube befestigt. Dieses bekannte Kettenband wird mittels eines entsprechenden Kettensterns angetrieben, dessen Zähne an den flachliegenden Kettengliedern angrei­ fen. Das Mittelteil hat im wesentlichen die Form zweier flachliegender Kettenglieder. Der Kettenstern greift mit den Zähnen unmittelbar an den flachliegenden Kettengliedern und in gleicher Weise auch an dem Mittelteil über dessen gesamte Breite an, so daß die flachliegenden Kettenglieder und das Mittelteil einem hohen Verschleiß unterliegen.
Das bekannte Kettenband ist lediglich kettensterngängig. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß der Abstand der Einhängemulden im Grund der Ausnehmungen der lichten Weite eines flachliegenden Kettengliedes entspricht. Daher ist auch die starre Länge des Kettenbandes über die beiden im Kratzeisen eingehängten Hochkantglieder so lang wie ein aus drei Kettengliedern bestehendes Kettenstück, also vergleichsweise lang.
Aus der DE-OS 29 07 708 ist eine Mittelkette oder eine Doppelmittelkette bekannt, bei der die Kratzeisen als passive Mitnehmerorgane für den Antrieb durch das Triebstockrad dienen. Somit greift das Triebstockrad unmittelbar am Kratzeisen an.
In der deutschen Patentschrift 27 55 880 ist ein Doppel­ mittenkettenband für Kettenkratzförderer mit einem kur­ venförmigen Bereich der Förderrinne beschrieben. Hierbei besteht das Doppelmittenkettenband aus durch Ausgleichs­ gelenke miteinander verbundenen Bandelementen mit zwei Kettensträngen nebeneinander. Jeweils an den einen Enden der Bandelemente sind Kratzeisen angeordnet, die an der Seitenwand der Förderrinne in deren kurvenförmigem Be­ reich abgestützt sind. Des weiteren sind an den anderen Enden der Bandelemente Verbindungsbrücken vorgesehen. Die einen Enden der Bandelemente sind an der diesen zugewand­ ten Seite der Kratzeisen über Anlenkeinrichtungen befe­ stigt. Der Kraftangriff auf das Doppelmittenkettenband erfolgt lediglich an den Verbindungsbrücken. Dieses be­ kannte Doppelmittenkettenband ist kurvengängig und somit für einen Kettenkratzerförderer ohne Kurven zu aufwendig.
Aus der deutschen Patentschrift 8 38 124 ist ein Doppel­ kettenband bekannt, dessen beide Kettenstränge aus einer Laschenkette bestehen. Diese Kette besteht aus einer Vielzahl von Bandelementen von bestimmter Länge, die über Ausgleichsgelenke miteinander verbunden sind. Hierbei be­ sitzt jedes Bandelement an der einen Seite einen Steg mit einem Ösenstück und an der anderen Seite ein Gabelstück, wobei das Ösenstück und das Gabelstück über einen Gelenk­ bolzen gelenkig miteinander verbunden sind. An den einen Enden der Bandelemente sind mit den jeweils äußersten La­ schenkettengliedern zu beiden Seiten der Kette Mitnehmer­ arme durch Schrauben befestigt. Auch dieses Kettenband ist kurvengängig und weist daher für einen Kettenkratzer­ förderer ohne Kurven unnötige Merkmale auf.
Bei dem aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 13 089 bekannten Doppelkettenband sind in bestimmten Abständen an zwei gegenüberliegenden Kettengliedern der beiden Ket­ tenstränge Kratzeisen befestigt. Jeweils zwischen zwei benachbarten Kratzeisen ist ein Ausgleichsgelenk zwischen den beiden Kettensträngen angebracht. Hierdurch ist ein selbstätiger Längen- und Kraftausgleich in den beiden Kettensträngen möglich. Dieses bekannte Kettenband ist durch Kettensterne anzutreiben. Diese greifen unmittelbar in die Kette und verursachen einen hohen Verschleiß der Kette und der Kettensterne.
Ausgehend von dem einleitend genannten und aus der deut­ schen Patentschrift 12 91 709 bekannten Doppelmittenket­ tenband liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Doppelmittenkettenband für Kettenkratzförderer zu schaf­ fen, das triebstockgängig ist und dessen starre Länge über die beiden im Kratzeisen eingehängten Hochkantglie­ der möglichst kurz ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Doppelmittenketten­ band der einleitend genannten Art, das mittels eines Triebstockrades anzutreiben ist, dessen Ketten somit weitgehend geschont werden. Wegen des Antriebes mittels eines Triebstockrades bleibt die Funktion des Kettenban­ des auch ohne aufgesteckte Außenteile gewährleistet. Da­ rüberhinaus bleibt sogar die Funktion des Kettenbandes bei einseitigem Kettenriß über das Triebstockrad durch Aufhebung der Rückstellmomente erhalten. Die starre Länge des Doppelmittelkettenbandes über die beiden im Kratzeisen eingehängten Hochkantglieder entspricht nur der doppelten Länge zweier Kettenglieder zuzüglich eines Bewegungsspiels, ist somit sehr kurz.
Die Zähne des Triebstockrades sind zwischen den beiden Ketten des Kettenbandes angeordnet.
Hinzu kommt, daß das Kettenband übertage im Ober- und Un­ tertrum einer vormontierten Fördererrinne eingelegt wer­ den kann. Dadurch wird die Montagezeit des Förderers am Einsatzort untertage erheblich reduziert.
Die Außenteile können mittelteilseitig eine Gabel zum Aufstecken auf die Flanken des Mitteilteiles aufweisen. Hierdurch werden die beiden die Doppelmittenkette bilden­ den am Mittelteil eingehängten Ketten in ihrer Lage gesi­ chert.
Des weiteren können die Flanken je zwei die Ausnehmungen begrenzende Stege aufweisen und in den Stegen gegenüber­ liegende Schraubenbohrungen vorgesehen sein.
Die Kettenendglieder sind auf die Stege der Flanken des Mittelteiles formschlüssig aufgesetzt. Die Bruchfestig­ keit der Stege liegt zweckmäßig wenigstens 20% über der Kettenbruchlast.
Zweckmäßig entspricht der Abstand der Einhängemulden im Grund der Ausnehmungen der doppelten Drahtstärke der Ket­ te zuzüglich eines nötigen Einbau- und Bewegungsspiels.
Die Außenteile können mit Formschluß auf die Flanken des Mittelteiles aufgesteckt sein und mit den Gabeln die Flanken des Mittelteiles übergreifen.
Am Außenteil können mittelteilseitig zwei Schraubenboh­ rungen vorgesehen sein, die mit den Schraubenbohrungen des Mittelteils fluchten und mit zwei passenden Schrauben miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Doppel­ mittenkettenbandes,
Fig. 2 bis Fig. 6 das Mittelteil eines Kratzeisens,
Fig. 7 bis Fig. 10 ein Außenteil eines Kratzeisens,
Fig. 11 bis Fig. 14 das Kratzeisen im zusammengebauten Zustand.
Im einzelnen zeigen
Fig. 2 die Draufsicht auf das Mittelteil des Kratzei­ sens,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Kratzeisen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein Außenteil des Kratzeisens,
Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7 teilweise im Schnitt,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Doppelmittenketten­ band im Bereich eines Kratzeisens,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 11 und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 11.
Der in Fig. 1 dargestellte Bereich des Doppelmittenket­ tenbandes besteht aus zwei benachbarten Kratzeisen 1 und 2 mit einer aus zwei Kettenstücken 3 und 4 zwischen den Kratzeisen 1 und 2 sowie aus den jeweils auf der anderen Seite der Kratzeisen 1 und 2 vorgesehenen Kettenstücken 5 und 6 sowie 7 und 8. Das Kratzeisen 1 ist im zusammenge­ bauten Zustand dargestellt, während das Kratzeisen 2 in Explosionsdarstellung gezeigt ist.
Das in den Fig. 2 bis 6 dargestellte Mittelteil 9 hat einen mittleren Teil 10 mit einer nach oben hin vortre­ tenden Leiste 11. Unten ist zwischen den gegenüberliegen­ den Enden 12 und 13 des Mittelteiles 9 eine breite Leiste 14 vorgesehen. Im mittleren Bereich des Mittelteiles 9 sind Angriffsflächen 15 und 16 für die Zähne eines nicht näher veranschaulichten Triebstockrades vorgesehen.
Zu beiden Seiten des mittleren Bereiches 10 läuft das Mittelteil 9 in Flanken 17 und 18 aus. Die Flanke 18 hat zwei Stege 19 und 20, zwischen denen eine Ausnehmung 21 gebildet ist. Im Grund 22 der Ausnehmung 21 sind Einhän­ gemulden 23 und 24 vorgesehen, deren Abstand so bemessen ist, daß er der doppelten Drahtstärke der Kette 3, 4 zu­ züglich eines erforderlichen Einbau- und Bewegungsspiels 44 entspricht. Weiter außen in der Ausnehmung 21 sind zwei gegenüberliegende offene Bohrungen 25 und 26 vorge­ sehen.
In den Flanken 17, 18 sind Mulden 27, 28 zur formschlüssi­ gen Anordnung der Anschlußkettenglieder 37, 38 der Ketten­ stücke 3, 4 eingearbeitet.
Das Mittelteil 9 ist symmetrisch zur Mittellinie 43 aus­ gebildet. Daher gilt für die untere Hälfte der Fig. 2 das gleiche, wie vorstehend bezüglich der oberen Hälfte der Fig. 2 beschrieben ist.
Das in Fig. 7 bis Fig. 10 dargestellte Außenteil 29 hat an seinem mittelteilseitigen Ende 30 eine zwischen zwei Flan­ schen 31 und 32 gebildete Ausnehmung 33. Durch die Flanschen 31 und 32 sind zwei Bohrungen 34 und 35 geführt, die im zusammengesetzten Zustand mit dem in Fig. 2 dargestellten Mittelteil mit den einseitig of­ fenen Bohrungen 25 und 26 fluchten. Mit zwei durch die Bohrungen 34 und 35 geführten passenden Schrauben ist das Außenteil 29 mit dem Mittelteil 9 fest aber lösbar ver­ bunden.
In den Fig. 11 bis 14 ist das Kratzeisen im zusammen­ gebauten Zustand dargestellt. Es besteht aus dem Mittel­ teil 9 und den beiden Außenteilen 29 und 36.
An den im Grund 22 der Ausnehmung 21 vorgesehenen Mulden 23, 24 sind Anschlußketten­ glieder 37 und 38 vorgesehen. An dem Anschlußkettenglied 37 sind weitere Kettenglieder 39 vorgesehen. Desgleichen sind an dem Anschlußkettenglied 38 weitere Kettenglieder 40 vorgesehen.
Das Außenteil 29 ist mit den Flanschen 31 und 32 auf die Stege 19 und 20 des Mittel­ teiles 9 gesteckt und mit Schrauben 41, 42 befestigt.
Das gleiche wie vorstehend zu der oberen Hälfte der Fig. 11 beschrieben gilt auch für die zu der Mittellinie 43 symmetrische untere Hälfte der Fig. 11.

Claims (5)

1. Doppelmittenkettenband für Kettenkratzerförderer mit Kratzeisen, die in bestimmten Abständen zueinander an­ geordnet sind und je aus einem Mittelteil und zwei baugleichen Außenteilen bestehen, wobei die Mitteltei­ le je zweier benachbarter Kratzeisen mittels je zwei zu beiden Seiten der Mitte des Mittenkettenbandes an­ geordneter Kettenstücke mit an beiden Enden der Ket­ tenstücke vorgesehenen als Anschlußkettenglieder die­ nenden vertikalen Kettenendgliedern verbunden sind und zu beiden Seiten außen Flanken mit gegenüberliegenden Ausnehmungen zum Einhängen der Anschlußkettenglieder der Kettenstücke und zum Aufstecken und Befestigen der Außenteile aufweisen, am Grund der Ausnehmungen der Flanken des Mittelteiles Einhängemulden für die An­ schlußkettenglieder der Kettenstücke vorgesehen sind und die Weite der Einführungsöffnungen der Ausnehmun­ gen der einfachen Drahtstärke der Kette zuzüglich des nötigen Bewegungs- bzw. Einführungsspiel entspricht und das Mittelteil in Kettenbandlängsrichtung gegenüberliegende Angriffsflächen für Zähne eines Antriebsrades aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen (15, 16) für den An­ griff der Zähne eines Triebstockrades ausgebildet sind, der Abstand der Einhängemulden (23, 24) im Grund (22) der Ausnehmungen (21) der doppelten Drahtstärke der Kette (3, 4) zuzüglich eines nötigen Einbau- und Bewegungs­ spiels entspricht und die Angriffsflächen (15, 16) für die Zähne des Triebstockrades nur im mittleren Bereich des Mittelteiles (9) angeordnet sind.
2. Doppelmittenkettenband nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenteile (29, 36) mittelteil­ seitig eine Gabel (31, 32, 33) zum Aufstecken auf die Flanken (17, 18) des Mittelteiles (9) aufweisen.
3. Doppelmittenkettenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (17, 18) je zwei die Ausnehmungen (21) begrenzende Stege (19, 20) aufweisen und in den Stegen (19, 20) gegenüberliegende Schrauben­ bohrungen (25, 26) vorgesehen sind.
4. Doppelmittenkettenband nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (29, 36) mit Formschluß auf die Flanken (17, 18) des Mittelteiles (9) aufgesteckt sind und mit den Gabeln (31, 32, 33) die Flanken (17, 18) des Mittel­ teiles (9) übergreifen.
5. Doppelmittenkettenband nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenteil (29, 38) mittelteilseitig zwei Schraubenboh­ rungen (34, 35) vorgesehen sind, die mit den Schrauben­ bohrungen (25, 26) des Mittelteils (9) fluchten und mit zwei passenden Schrauben (41, 42) miteinander verbunden sind.
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