DE4124788C2 - Pfeilzahnkette mit Pfeilflächenflanken und volltragenden Gelenken - Google Patents

Pfeilzahnkette mit Pfeilflächenflanken und volltragenden Gelenken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stahlgliederkette für im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzte Kettenförderer mit Vertikal- und Horizontalgliedern und im Abstand zueinander angeordneten, lösbar mit den Horizontalkettengliedern im Bereich der gegen die Kettengliedbögen zurückspringenden Kettengliedschenkel verbundenen Mitnehmern, wobei die Kettenglieder von zwei parallel zueinander verlaufenden Kettengliedschenkeln und diese an beiden Enden miteinander verbindenden, Kettengliedbögen gebildet sind, die im gegenseitigen Abrollbereich kalottenförmig und damit eine flächige Anlage und im äußeren pfeilförmigen Anlagebereich vertikale Schub- und Führungsflächen ergebend geformt sind.
Derartige Kettenbänder mit ineinandergreifenden Kettengliedern werden im untertägigen Berg- und Tunnelbau insbesondere zum Transport der hereingewonnenen Kohle und auch der Berge eingesetzt. Auch im untertägigen Bereich werden solche Kettenförderer häufig für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. Die Kettenbänder werden dabei durch Förderrinnen gezogen, die ein seitliches Sigmaprofil aufweisen, so daß die Mitnehmer der Kettenbänder darin geführt sind. Sie unterliegen einem entsprechend hohen Verschleiß. In den letzten Jahren hat man bei der Entwicklung von derartigen Kettenbändern ausschließlich die Abmessungen immer größer gewählt, um den immer größer werdenden Leistungsanforderungen zu genügen. Allerdings kann der Verschleiß nicht verhindert werden, vielmehr wird er immer größer, weil die Berührungspunkte in den Kettensternen geringer werden. Die zu erreichenden Standzeiten sind unbefriedigend, obwohl inzwischen Ketten mit 42 mm Drahtdurchmesser und mehr im Einsatz sind.
Die Krafteinleitung erfolgt bei den bekannten Kettenförderern über die Kettenräder, die endseitig der Förderrinne angeordnet und mit den Antriebsmotoren bestückt sind. Die Berührung zwischen Kettenrad und Rundgliederkette erfolgt bei den heute üblichen Kettenbändern wie oben erwähnt meist nur punktuell, was sehr hohe Flächenpressungen in diesen Berührungsbereichen mit sich bringt. Länger im Einsatz befindliche Kettenbänder weisen daher im Abrollbereich deutliche Einkerbungen und einen sogenannten Entenbürzelverschleiß auf. Diese ungünstige und unbefriedigende Kraftein­ leitung stellt den wesentlichen Schwachpunkt der heute fast ausschließlich im Einsatz befindlichen Rundgliederketten dar und begrenzt ihre Laufdauer.
Zur Erhöhung des tragenden Querschnittes ist es aus der DE-OS 39 29 148.0 bekannt, die Form des Drahtes, aus dem die Kettenglieder gebildet werden, so zu verändern, d. h. den jeweiligen Bereich so zu verändern, daß sich ein größerer Tragquerschnitt ergibt.
Die DE-AS 27 35 792.2-12 zeigt eine Stahlgliederkette mit den üblichen Rundstahlgliedern und einem Kettenstern, in dem die Krafteinleitung über die jeweiligen Zähne erfolgt.
Die DE-PS 37 04 176.2-22 löst die Aufgabe, auch Kettenräder mit stärkeren Kettengliedern zu kombinieren und dennoch mit vorhandenen Förderrinnen auszukommen, dadurch, daß die Vertikalglieder eine kleinere Teilung als die Horizontalglieder aufweisen. Dies bringt aber fertigungsmäßige Probleme mit sich und löst vor allem nicht die Problematik des relativ hohen Verschleißes insbesondere bei diesen stärkeren Kettengliedern.
Schließlich ist aus der DE-OS 39 05 754 eine Lösung bekannt, bei der durch eine besondere Ausbildung der Kettenglieder eine flächige Anlage erreicht wird, so daß ein wesentlich verringerter Verschleiß auftritt. Außerdem erhalten die horizontalen Kettenglieder eine besondere Form, so daß im Kettenrad eine bessere Krafteinleitung möglich ist. Diese besondere Form wird durch eine Art Mittensteg erreicht, der eine den Zahnlücken angepaßte Wendezahnform hat. Bei dieser bekannten Stahlgliederkette ist von Nachteil, daß sie aufgrund der Mittenstege ein relativ großes Gewicht aufweist, so daß an sich mittlere Kettenstärken der geeignete Einsatzbereich sind. Bei schwereren Ketten ist der Einsatz kaum möglich. Auch für Einkettenförderer ist dieses bekannte Kettenband nicht optimal geeignet, wobei insbesondere die Baulängen auf rund 200 bis 240 m begrenzt sind. Es hat sich aber herausgestellt, daß durch günstigere Zuschnitte der Felder Baulängen von 300 und sogar 400 m wünschenswert sind. Außerdem werden mitgefahrene Strecken dort propagiert, wo die Strecken ein zweites Mal benutzt werden müssen. In solchen Fällen sind Rollkurven erforderlich, wofür Einkettenbänder benötigt werden.
Auch die DE-AS 22 47 300 versucht eine verbesserte flächige Anlage im Kettengliedbogenbereich dadurch zu erreichen, daß nach beiden Seiten verbreiterte Schubflächen und in der Mitte der Schubflächen abgerundete Führungsflächen vorgesehen sind. Die Schubflächen sind dabei nach beiden Seiten über die Kettengliedschenkel vorgezogen, die damit gegenüber den Kettengliedbögen quasi zurückspringen. Diese vorgezogenen Enden der Kettengliedbögen dienen aber eindeutig nicht zur Festlegung von Mitnehmern, sondern nur dazu, entsprechend vergrößerter Schubflächen vorzugeben. Neben diesen rechtwinklig verlaufenden Schubflächen ist auch eine keilförmige Ausbildung der Schubflächen vorgesehen, so daß sich damit eine Art pfeilförmiger Anlagenbereich ergibt. Abgesehen von fertigungstechnischen Problemen derartiger Kettenglieder kommt es zu einer nicht befriedigenden Krafteinleitung und vor allem einer ungenügenden Führung der Kettenglieder bezüglich des Einlaufes in den Kettenstern. Deutlich erkennbar ist, daß die beschriebene Lösung nur für einen relativ geringen Durchmesser aufweisende Stahlgliederketten vorgesehen und einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hochbelastbare, sicher in den Kettenstern einlaufende und hohe Antriebsleistungen vom Kettenstern übertragende Stahlgliederkette zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kettengliedbögen der Horizontalglieder eine zweifach flächige Schubfläche am Kettenrad ergebend pfeilförmig ausgebildet sind und daß eine Schubfläche von einer horizontalen Pfeilzahnfläche und die andere Schubfläche von etwa vertikal verlaufenden Pfeilzahnflächen gebildet sind und daß die Kettengliedschenkel eine Art Zarge zur formschlüssigen Verbindung mit den Mitnehmern aufweisen.
Bei einer derart ausgebildeten Stahlgliederkette sind zunächst einmal volltragende Gelenke mit Flächen anstatt der Punktlast vorhanden, so daß die auftretenden Pressungen und Beanspruchungen wesentlich geringer als bei bekannten Ketten sind. Vorteilhaft ist weiter der reversierbare Kraftangriff an den Kettengliedbögen mit den Pfeilzahnflächen, weil im Zahnrad eine Doppelflächenanlage in vertikaler und horizontaler Richtung erreichbar ist. Damit ist eine wesentlich verbesserte Krafteinleitung möglich. Durch die vertikal ausgebildeten Pfeilzahnflächen ist das Kettenband darüber hinaus in beiden Richtungen einsetzbar, so daß wesentlich höhere Standzeiten erreicht werden können. Die Pfeilzahnflächen führen zu einer Zentrierung des Kettenbandes im Kettenrad und damit zu einem genauen Einziehen in das Kettenrad, was nicht nur zu einem ruhigeren Lauf führt, sondern auch zu einer verbesserten Lage im Kettenrad und damit zu einer verbesserten Krafteinleitung. Die Zargenfassung führt zu einer Abstützung des Mitnehmers auf breiter Basis, so daß sich eine sehr stabile Lage im Förderer ergibt. Beim Durchlaufen einer Rollkurve wirken die Rollkurvenstützkräfte nicht mittig auf die Kette, sondern vielmehr biegungsintensiv auf das gesamte Horizontalglied, so daß eine Beeinträchtigung, durch Verschleiß o. ä., nicht auftreten kann. Es gibt kein Rutschen und keinen Schlackersitz des Mitnehmers mehr, so daß auch die Wartungsarbeiten geringer werden. In Verbindung mit dem Rollkurvenflächenkontakt der Mitnehmerflügel unterbleibt der häufig bisher aufgetretene Flippereffekt.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Pfeilzahnflächen Flanken aufweisen, die eine kinematisch ansteigende Pfeilspitze von 120 bis 140° bilden. Diese Ausbildung ist korrespondierend mit der Ausbildung der Anlageflächen im Kettenrad, so daß sich die gewünschte optimale Krafteinleitung im Kettenrad einstellt.
Beanspruchungen der Kettenglieder aneinander können nicht auftreten, weil die Pfeilspitze vorne dem Kettengliedbogen des Vertikalgliedes entsprechend abgerundet ist. Insbesondere im Kettenrad kann es so nicht zu nachteiligen Berührungen kommen.
Ein regelmäßiger, vorteilhafter Polygoneffekt tritt dadurch auf, daß die Vertikal- und die Horizontalglieder die gleiche Teilung aufweisen. Dadurch treten geringere Belastungen auf. Insbesondere sind Änderungen am Kettenrad nicht erforderlich.
Eine günstige Anlage des Mitnehmers wird weiter dadurch erreicht, daß die Pfeilzahnflächen im Anlagebereich des Mitnehmers parallel zu den Kettengliedern verlaufend und damit korrespondierend zu den Mitnehmerausnehmungen ausgebildet sind. Dadurch ist die beschriebene Zargenverbindung zwischen Mitnehmer und horizontalem Kettenglied möglich, die zu den beschriebenen erheblichen Vorteilen führt.
Die beschriebenen Horizontalglieder der Stahlgliederkette erfordern eine besondere Herstellung, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Pfeilzahnflächen seitlich an die Kettengliedbögen angeschmiedet oder daß die Horizontalglieder insgesamt als die Pfeilzahnflächen aufweisende Schmiedestücke im Gesenk geschlagen sind. Insbesondere die letzte Ausbildungsvariante hat den Vorteil, daß sehr hohe Kräfte übertragen werden können, so daß Bruchlasten bei gleichen Dimensionen 30% höher sein können als bei üblichen Kettengliedern. Außerdem ist die Herstellung selbst vereinfacht, wobei immer gleiche Maße der einzelnen Kettenglieder gewährleistet sind.
Verbesserte Laufeigenschaften der Stahlgliederkette im Förderer werden dadurch erreicht, daß die Kettengliedschenkel der Vertikalglieder vergrößerte Auflageflächen aufweisend ausgebildet sind. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Vertikalglieder rechteckig geformte Kettengliedschenkel aufweisen, die tonnenförmig sind, so daß sie mit der größeren Fläche auf dem Rinnenboden aufliegen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch den allmählichen und weichen Eingriff der Horizontalglieder der Stahlgliederkette in die Kettenräder ein geräuschreduzierter Lauf erreicht ist. Durch einen großen Überdeckungsgrad und eine bessere Tragfähigkeit ist im Bereich des Kettenrades jeweils ein Flächenkontakt und damit eine gute Krafteinleitung gesichert. Aufgrund der besseren Anschmiegung an die Fußflanken bei Kraftaufnahme kann ein Entenbürzelverschleiß und eine Pittingbildung nicht auftreten. Die Fußflanken sind aufgrund der besonderen Pfeilflächenausbildung selbsthemmend gegen ein Hochrutschen der Kette geformt. Darüber hinaus ist bereits auf die Zwangszentrierung der Kette im entsprechend ausgebildeten Kettenrad durch die Doppelschrägverzahnung hingewiesen worden. Ein Axialschub mit kneifendem Effekt beim Abwälzvorgang tritt nicht auf. Die Pfeilzahnkette ist wendbar durch die symmetrische Pfeilform der Kopf- und Fußflanken; daher ist ein Einsatz von Spannschleifen-Kettenantriebsauslegern möglich. Beim Pfeilradantrieb ist eine Leistungseinsparung durch um 60% höheren Wirkungsgrad möglich. An den Kontakt- und Anlageflächen ist ein besseres Tragbild mit im Mittel um 75% niedrigeren Pressungen erreichbar. Die besondere Ausbildung der Mitnehmer erbringt eine formschlüssige Ver­ bindung mit dem jeweiligen Horizontalglied der Stahlgliederkette und damit eine Abstützung auf breiter Basis. Die Rollkurvenstützkraft wirkt nicht mittig und nicht biegungsintensiv auf das Horizontalglied. Ein Rutschen und ein Schlackersitz des Mitnehmers ist ausgeschlossen. In Verbindung mit dem Rollkurvenflächenkontakt der Mitnehmerenden ist ein Flippereffekt nicht mehr möglich. Verkantungen mit überhöhten Pressungen können nicht auftreten. Weiter ist ein Lösen der Schrauben der Mitnehmerverbindungen nicht mehr möglich. Insgesamt ergibt sich somit ein wesentlich verbesserter Betrieb und höhere Standzeiten mit einer derartigen Stahlgliederkette, wobei statt bisher 220 nun 300 t und mehr übertragen werden können.
Die Baulängen können auf 300 m und mehr erhöht werden, weil über die erfindungsgemäße Stahlgliederkette die notwendige Antriebsleistung ohne Probleme in die Kette eingeleitet werden kann. Hervorzuheben ist weiter die deutlich vereinfachte Montage, weil die Klemm­ brücke ohne Probleme unter die Kette geschoben und dann der Mitnehmer aufgesetzt und festgesetzt werden kann. Hervor­ zuheben ist schließlich noch die Wendbarkeit des gesamten Kettenbandes, was ebenfalls zur deutlichen Erhöhung der Standzeit beiträgt. Durch konsequente Anwendung der Pfeil­ radzahntechnik und die besondere Verbindung des Horizontal­ gliedes mit den Mitnehmern ist somit eine Stahlgliederkette geschaffen, die hohe Antriebsleistungen zuläßt und die hohe Standzeiten garantiert.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kettenband mit mehreren Kettengliedern und einem Mit­ nehmer,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Stahlglieder­ kette mit Mitnehmer,
Fig. 3 ein Kettenrad in Form eines Pfeilrades mit vier Zähnen und eingelegter Stahl­ gliederkette,
Fig. 4 ein Kettenrad als Pfeilrad ausgeführt mit acht Zähnen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein im Kettenrad laufendes Horizontalglied,
Fig. 6 einen Schnitt, geschwenkt, um den Berüh­ rungsbereich zwischen Kettenglied und Pfeilrad zu verdeutlichen und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Stahlgliederkette im Bereich einer lösbaren Verbindung.
Die aus Fig. 1 erkennbare Stahlgliederkette (1) besteht aus Horizontalgliedern (2, 4) und Vertikalgliedern (3). Die Vertikalglieder (3) weisen die übliche Form von aus Stahldraht gefertigten Kettengliedern auf. Das Horizontal­ glied (2) ist mit einem Mitnehmer (5) verbunden, wobei auf Einzelheiten weiter hinten noch eingegangen wird.
Die Horizontalglieder (2, 4) und auch die Vertikal­ glieder (3) haben parallel zueinander verlaufende Ketten­ gliedschenkel (7 bzw. 8), die über Kettengliedbögen (9 bzw. 10) jeweils miteinander verbunden sind. Dabei wird auf die besondere Ausbildung der Kettengliedbögen (9) noch weiter hinten eingegangen. Im Abrollbereich (11) ist die kalottenförmige Ausbildung zu erkennen, die eine flächige Anlage bei der gespannten Stahlgliederkette (1) sicher­ stellt. Der Verschleiß in diesem Bereich wird so gezielt minimiert.
Die Kettengliedbögen (9) der Horizontalglieder (2, 3) sind mit horizontalen Pfeilzahnflächen (14) und vertikalen Pfeilzahnflächen (15) versehen, so daß sich eine aus Fig. 1 ersichtliche Pfeilspitze (16) ergibt. Schon Fig. 1 verdeut­ licht, daß sich dadurch eine flächige Anlage im Bereich des Kettenrades (17) ergibt.
Die Horizontalglieder (2, 4) werden als Gesenkstück geschmiedet, so daß die horizontalen und vertikalen Pfeil­ zahnflächen (14, 15) genau eingehalten zu verwirklichen sind. Damit ergibt sich im Zahnrad eine Doppelflächenanlage in vertikaler und horizontaler Richtung, was sowohl zu einer Zentrierung im Kettenrad (17) beiträgt und damit zu einem genauen Einziehen in das Kettenrad (17) als auch zu einer Wendbarkeit der gesamten Stahlgliederkette (1).
Eine besondere Ausbildung weisen die in Fig. 1 gezeigten Horizontalglieder (2, 4) auch im Bereich der Mitnehmer (5) bzw. der Kettengliedschenkel (7) auf. Durch eine besondere Formgebung der Kettengliedbögen (9) mit ihren Pfeilzahn­ flächen (14, 15) wird eine Art Zarge (19) vorgegeben, so daß sich eine formschlüssige Verbindung zwischen Stahl­ gliederkette (1) und Mitnehmer (5) verwirklichen läßt. Die Enden (20) der Kettengliedbögen (9) verlaufen dazu im An­ lagenbereich (21) des Mitnehmers (5) parallel zu den Ketten­ gliedschenkeln (7), so daß sich durch die Mitnehmerausbildung (22) der beschriebene Formschluß einstellt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Förderer (18) im Bereich eines Mitnehmers (5). Deutlich wird hier, daß der Mitnehmer (5) die Stahlgliederkette (1) bzw. das Hori­ zontalglied (2) über seinen Verbindungsbügel (23) überspannt, während von unten eine Klemmbrücke (26) untergelegt ist, die aufgrund ihrer Ausbildung leicht unter die Stahlglieder­ kette (1) geschoben werden kann, um dann die Halteschrauben (24, 25) anzubringen und die Verbindung zwischen Stahl­ gliederkette (1) und Mitnehmer (5) herzustellen.
Die Klemmbrücke (26) verfügt über die Halteschrauben (24, 25) bzw. mit der Bohrung (27) im Verbindungsbügel (23), korrespondierende Haltebohrung. Zur Optimierung der Verdreh­ sicherung sind auf der Unterseite (33) des Mitnehmers (5) Ausnehmungen (34) vorgesehen, in die korrespondierend ausge­ bildete Ansätze (35) der Klemmbrücke (26) eingefügt werden können. Mit dem Anbringen und Anziehen der Halteschrauben (24, 25) ergibt sich dann eine sehr stabile Verbindung zwischen Stahlgliederkette (1) und Mitnehmer (5). Entspre­ chendes ist Fig. 1 zu entnehmen, wo die Ausnehmung (34) und der Ansatz (35) gestrichelt wiedergegeben sind.
Die Mitnehmer (5) verfügen über ein Mitnahmeteil (28), das im Führungssigmaprofil (32) des Förderers (18) endseitig geführt ist. Dieses Mitnahmeteil (28) ist annähernd pfeil­ förmig oder pflugscharförmig ausgebildet, um große Mengen an Fördergut zu transportieren bzw. vor sich herzuschieben. Die Schiebekante (29) verläuft dabei parallel zum Rinnen­ boden (31) der Rinne (30).
Die Vertikalglieder (3) sind im Bereich der Kettenglied­ schenkel (8) verformt, so daß sich eine vergrößerte Auflage­ fläche (37) ergibt, was in Fig. 2 verdeutlicht ist. Die Kettengliedbögen (10) dagegen sind, wie aus Fig. 1 ersicht­ lich ist, wie üblich aus Rundstahl bzw. Runddraht herge­ stellt, so daß sich die weiter vorn beschriebene flächige Anlage zwischen Horizontalgliedern (2, 4) und Vertikalglie­ dern (3) einstellt.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungen eines Kettenrades (17) und zwar beidemale als Pfeilrad ausgeführt, wobei nach Fig. 3 vier Zähne und nach Fig. 4 acht Zähne vorgesehen sind. Zu Verwirklichen sind aber auch Pfeilräder mit fünf, sechs oder auch sieben Zähnen. Deutlich wird hier die gün­ stige Anlage der Horizontalglieder (2, 4) an den entsprechen­ den Zähnen (39, 40) und die entsprechende Führung in den Ausnehmungen (41) zwischen den Zähnen (39, 40). Ergänzend verdeutlicht dazu Fig. 5 die spezielle Ausbildung der Pfeil­ räder und die dadurch erreichte günstige Anlage zwischen Horizontalgliedern (2) und Zähnen (39, 40).
Mit Fig. 6 ist in vergrößerter Wiedergabe der Abstütz­ bereich zwischen Kettenglied (2) und Zahn (39) wiedergegeben, wobei mit (41) eine Ausnehmung bezeichnet ist, die ein Kneifen beim Abrollen des Horizontalgliedes vermeiden soll. Die Pfeilzahnform des Kettenrades (17) wird hier noch einmal wiedergegeben.
Fig. 7 zeigt den Ersatz üblicher Kettenschlösser, wozu die Mitnehmer (5, 5′) über Kettenteilstücke (43) oder über ein mittiges Kettenteilstück (44) verbunden sind. Diese Kettenteilstücke (43, 44) werden über Schraubverbindungen (45 bzw. 46) an den Mitnehmern (5, 5′) festgelegt, so daß bei Bedarf ein Lösen des Kettenstranges möglich ist.
Abschließend wird noch einmal auf Fig. 1 eingegangen, wo am unteren Rand eine Rollkurve (47) angedeutet ist. Der Mitnehmer (5) ist im Berührungsbereich mit einer Kontakt­ fläche (48) versehen, die der Form der Rollkurve (47) ange­ paßt, so daß ein sehr ruhiger Lauf des Kettenbandes der Stahlgliederkette durch eine solche Rollkurve erreicht wird. Die Horizontalglieder (2, 4) und die Vertikalglieder (3) verfügen über die gleiche Teilung T1 bzw. T2, so daß auch bedingt durch die Formgebung der Horizontalglieder (2, 4) die Stahlgliederkette (1) ohne Probleme gewendet werden und in der anderen Richtung benutzt werden kann.

Claims (7)

1. Stahlgliederkette für im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzte Kettenförderer mit Vertikal- und Horizontalgliedern und im Abstand zueinander angeordneten, lösbar mit den Horizontalkettengliedern im Bereich der gegen die Kettengliedbögen zurückspringenden Kettengliedschenkel verbundenen Mitnehmern, wobei die Kettenglieder von zwei parallel zueinander verlaufenden Kettengliedschenkeln und diese an beiden Enden miteinander verbindenden, Kettengliedbögen gebildet sind, die im gegenseitigen Abrollbereich kalottenförmig und damit eine flächige Anlage und im äußeren pfeilförmigen Anlagebereich vertikale Schub- und Führungsflächen ergebend geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengliedbögen (9, 10) der Horizontalglieder (2, 4) eine zweifach flächige Schubfläche am Kettenrad (17) ergebend pfeilförmig ausgebildet sind und daß eine Schubfläche von einer horizontalen Pfeilzahnfläche (14) und die andere Schubfläche von etwa vertikal verlaufenden Pfeilzahnflächen (15) gebildet sind und daß die Kettengliedschenkel (7) eine Art Zarge (19) zur formschlüssigen Verbindung mit den Mitnehmern (5) aufweisen.
2. Stahlgliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilzahnflächen (14, 15) Flanken aufweisen, die eine kinematisch ansteigende Pfeilspitze (16) von 120 bis 140° bilden.
3. Stahlgliederkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilspitze (16) vor dem Kettengliedbogen (10) des Vertikalgliedes (3) entsprechend abgerundet ist.
4. Stahlgliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal- (3) und die Horizontalglieder (2) die gleiche Teilung (T1, T2) aufweisen.
5. Stahlgliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilzahnflächen (14, 15) im Anlagebereich (21) des Mitnehmers (5) parallel zu den Kettengliedschenkeln (7, 8) verlaufend und damit korrespondierend zu den Mit­ nehmerausnehmungen (22) ausgebildet sind.
6. Stahlgliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilzahnflächen (14, 15) seitlich an die Kettengliedbögen (9) angeschmiedet oder daß die Horizontalglieder (2) insgesamt als Schmiedestücke im Gesenk geschlagen sind.
7. Stahlgliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengliedschenkel (8) der Vertikalglieder (3) vergrößerte Auflageflächen (37) aufweisend ausgebildet sind.
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