DE3918458A1 - Verfahren zur herstellung von alpha-ketobuttersaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alpha-ketobuttersaeure

Info

Publication number
DE3918458A1
DE3918458A1 DE3918458A DE3918458A DE3918458A1 DE 3918458 A1 DE3918458 A1 DE 3918458A1 DE 3918458 A DE3918458 A DE 3918458A DE 3918458 A DE3918458 A DE 3918458A DE 3918458 A1 DE3918458 A1 DE 3918458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
platinum
butanediol
catalyst
alpha
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3918458A
Other languages
English (en)
Inventor
Makoto Imanari
Hiroshi Iwane
Masashi Suzuki
Naoki Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Chemical Corp
Original Assignee
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Petrochemical Co Ltd filed Critical Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Publication of DE3918458A1 publication Critical patent/DE3918458A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/23Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
    • C07C51/235Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von alpha-Ketobuttersäure durch Oxidation von 1,2-Butandiol mit molekularem Sauerstoff.
alpha-Ketobuttersäure ist bei der Biosynthese von beispielsweise L-Isoleucin aus L-Threonin eine wichtige Zwischenverbindung und ein gutes Ausgangsmaterial für Aminosäuresynthesen.
Bei den bekannten Verfahren zur Synthese von alpha-Ketobuttersäure hat man alpha-Ketobutyronitril hydrolysiert oder alpha-Methoxycrotonsäure, die aus Crotonsäure erhältlich ist, hydrolysiert oder eine Umsetzung zwischen Diethyloxalat und Triethylaluminium vorgenommen. Diese bekannten Verfahren sind wegen der teuren Ausgangsmaterialien jedoch für eine technische Synthese nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von alpha-Ketobuttersäure in hohen Ausbeuten und mit niedrigen Kosten durch Oxidation von billigem 1,2-Butandiol zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von alpha-Ketobuttersäure und ist dadurch gekennzeichnet, daß man 1,2-Butandiol mit molekularem Sauerstoff in Gegenwart eines Platinkatalysators oxidiert.
Die Oxidationsreaktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer flüssigen Phase und vorzugsweise in einer wäßrigen Lösung durchgeführt. Die wäßrige Lösung von 1,2-Butandiol hat im allgemeinen eine Konzentration von 0,5 bis 30 Gew.% und vorzugsweise 1 bis 15 Gew.%.
Die Umsetzung wird in Gegenwart eines Platinkatalysators vorgenommen. Der Platinkatalysator setzt sich entweder aus Platin alleine zusammen oder aus einer Kombination mit wenigstens einer weiteren metallischen Komponente, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Blei, Thallium, Kadmium und Indium, wobei diese jeweils entweder als Element oder als Verbindung davon vorliegen können. Ein Katalysator, der sowohl aus Platin als einem weiteren Element besteht, ergibt höhere Ausbeuten an alpha-Ketobuttersäure als ein allein aus Platin bestehender Katalysator. Im allgemeinen wird die Katalysatorkomponente auf einen geeigneten Träger aufgebracht angewendet, z.B. auf aktivierten Kohlenstoff, Aluminiumoxid und Magnesiumoxid, wobei am häufigsten aktivierter Kohlenstoff verwendet wird. Die Menge der Platinkomponente auf dem Träger liegt im Bereich von 0,5 bis 15 Gew.% und vorzugsweise 1 bis 10 Gew.%, während die anderen Komponenten in einem Bereich von 0 bis 20% und vorzugsweise 1 bis 10 Gew.% vorliegen.
Der auf einem Träger befindliche Katalysator, z.B. ein Platin-Blei-Katalysator, kann hergestellt werden, indem man aktivierten Kohlenstoff mit einer gemischten wäßrigen Lösung aus Chlorplatinsäure und Bleiacetat imprägniert, dann trocknet, mit Wasser wäscht, die imprägnierte, aktivierte Kohle in Wasser suspendiert und dann mit Formalin, Hydrazin oder Wasserstoff reduziert. Man kann den Katalysator auch erhalten, indem man eine wasserlösliche Bleiverbindung (z.B. Bleinitrat) auf einen im Handel erhältlichen, auf einem Träger befindlichen Platinkatalysator aufbringt. Platinkatalysatoren, welche andere metallische Elemente als Blei enthalten, können in ähnlicher Weise erhalten werden.
Die Menge des verwendeten Katalysators ist nicht besonders begrenzt, aber die Gesamtmenge an Platin und weiteren Elementen liegt im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.%, bezogen auf 1,2-Butandiol. Der verbrauchte Katalysator kann durch Filtrieren gesammelt und dann wiederverwendet werden.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete molekulare Sauerstoff schließt nicht nur reinen Sauerstoff ein, sondern auch gemischte, sauerstoffhaltige Gase, enthaltend ein Inertgas, z.B. Stickstoff, wie Luft. Der Reaktionsdruck liegt im allgemeinen zwischen Atmosphärendruck und 22 bar und vorzugsweise zwischen Atmosphärendruck und 4 bar.
Vorzugsweise wird das Reaktionssystem neutral oder basisch gehalten, weil die Reaktionsgeschwindigkeit unter sauren Bedingungen abnimmt. Zur Aufrechterhaltung eines neutralen oder basischen pH-Wertes im Reaktionssystem gibt man eine alkalische Substanz in die Reaktionsmischung. Geeignete alkalische Substanzen sind beispielsweise Alkalihydroxide, wie Natriumhydroxid, Alkalicarbonate oder Bicarbonate, Erdalkalihydroxide oder auch Ammoniumhydroxid.
Die alkalische Verbindung kann auf einmal zu Beginn der Reaktion zugegeben, wird jedoch vorzugsweise in einzelnen Anteilen synchron mit dem Reaktionsablauf zugegeben, so daß der pH-Wert im Reaktionsgemisch zwischen 7 und 11 während der Reaktion beträgt.
Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von 20 bis 100°C und vorzugsweise 40 bis 80°C vorgenommen. Die Reaktionszeit liegt im allgemeinen bei 2 bis 10 Stunden, hängt jedoch von der Menge des verwendeten Katalysators und der Reaktionstemperatur ab.
Die Erfindung wird ausführlicher in den folgenden Beispielen beschrieben. Darin sind alle Prozentsätze auf das Gewicht bezogen, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
In einen 200 ml-Kolben, der mit einem Rührer und einem Kühler sowie einem Einlaß für Sauerstoff und einem Einlaß für Alkali ausgerüstet war und der auch Elektroden für die pH-Messung enthielt, wurden 4,50 g 1,2-Butandiol, 151 g Wasser und 1,80 g eines aktivierten Kohlenstoffpulvers, das mit 5% Platin belegt war, vorgelegt. Die Reaktionsmischung wurde 7,5 Stunden bei 70°C gehalten und während dieser Zeit wurde Sauerstoff mit einer Rate von etwa 12 Nl/h eingeleitet. Während der Umsetzung wurde eine 10%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung tropfenweise zur Reaktionsmischung gegeben, so daß immer ausreichend Natriumhydroxid vorlag und das Reaktionsgemisch einen pH-Wert zwischen 7 und 9 aufwies.
Das Reaktionsgemisch wurde durch HPLC analysiert. Es wurde festgestellt, daß 1,58 g (Ausbeute 25,5%) Natrium-alpha-ketobutyrat gebildet worden waren.
Beispiele 2 bis 5
In einem gleichen Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1 wurden 450 g 1,2-Butandiol, 151 g Wasser und aktiviertes Kohlenstoffpulver, das mit 5% Platin sowie 5% eines anderen Elementes belegt war, wie dies in der Tabelle 1 gezeigt wird, in der ebenfalls in Tabelle 1 angegebenen Menge vorgelegt. Die Reaktionsmischung ließ man in gleicher Weise reagieren wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Beispiel 6
Die Umsetzung wurde wie in Beispiel 2 durchgeführt, wobei jedoch der in Beispiel 2 verwendete Katalysator, der durch Filtrieren gesammelt worden war, wiederverwendet wurde und die Reaktionszeit 5 Stunden betrug. Die Analyse der Reaktionsmischung ergab, daß die Ausbeute an Natrium-alpha-ketobutyrat 81,6% betrug. Dies zeigt, daß auch nach wiederholter Anwendung keine Verringerung der katalytischen Aktivität festzustellen war.
Beispiel 7
Im gleichen Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1 wurden 4,50 g 1,2-Butandiol, 169 g Wasser, 4,35 g aktiviertes Kohlenstoffpulver mit 5% Platin und 5% Blei (Wasserhalt 58,6%) sowie 2,01 g Natriumhydroxid vorgelegt. Die Umsetzung erfolgte 7,5 Stunden bei 70°C, wobei man den Sauerstoff mit etwa 12 Nl/h einleitete. Die Analyse des Reaktionsgemisches zeigte, daß Natrium-alpha-ketobutyrat in einer Ausbeute von 37,3% gebildet worden war.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von alpha-Ketobuttersäure, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,2-Butandiol in Gegenwart eines Platinkatalysators mit molekularem Sauerstoff in Berührung bringt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinkatalysator wenigstens eine weitere metallische Komponente, ausgewählt aus Blei, Thallium, Kadmium und Indium, enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinkatalysator ein auf einem Träger befindlicher Katalysator ist, der 0,5 bis 15 Gew.% Platin und bis zu 20 Gew.% des weiteren metallischen Elementes oder der Elemente, bezogen auf den Träger, enthält.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinkatalysator ein auf einem Träger befindlicher Katalysator ist, der 1 bis 10 Gew.% Platin und 1 bis 10 Gew.% der weiteren metallischen Komponente oder Komponenten, bezogen auf den Träger, enthält.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinkatalysator in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.%, bezogen auf 1,2-Butandiol, vorliegt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 1,2-Butandiol in einer wäßrigen Lösung in einer Konzentration von 0,5 bis 30 Gew.% vorliegt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 1,2-Butandiol in einer wäßrigen Lösung in einer Konzentration von 1 bis 15 Gew.% vorliegt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontaktierung bei einem pH-Wert zwischen 7 und 11 durchführt.
DE3918458A 1988-06-06 1989-06-06 Verfahren zur herstellung von alpha-ketobuttersaeure Withdrawn DE3918458A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63138661A JPH01311045A (ja) 1988-06-06 1988-06-06 α―ケト酪酸の製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3918458A1 true DE3918458A1 (de) 1989-12-14

Family

ID=15227184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3918458A Withdrawn DE3918458A1 (de) 1988-06-06 1989-06-06 Verfahren zur herstellung von alpha-ketobuttersaeure

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5155263A (de)
JP (1) JPH01311045A (de)
DE (1) DE3918458A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657347A1 (fr) * 1990-01-23 1991-07-26 Hoechst France Procede de preparation de l'acide glyoxylique par oxydation catalytique du glyoxal en milieu aqueux en presence de quantites catalytiques de platine.

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2880345A1 (fr) * 2004-12-30 2006-07-07 Adisseo Ireland Ltd Synthese et applications de l'acide 2-oxo-4-methylthiobutyrique, ses tels et ses derives
FR3029518B1 (fr) * 2014-12-05 2016-12-02 Adisseo France Sas Oxydation catalytique du but-3-ene-1,2-diol

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5128614B2 (de) * 1972-07-15 1976-08-20
DE2836327A1 (de) * 1978-08-19 1980-02-28 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von arylglyoxylsaeuren
FR2527600A1 (fr) * 1982-05-28 1983-12-02 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de preparation d'acide pyruvique
EP0151498B1 (de) * 1984-01-23 1989-04-19 Akzo N.V. Verfahren zur Herstellung von 2-Keto-Aldonsäure

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657347A1 (fr) * 1990-01-23 1991-07-26 Hoechst France Procede de preparation de l'acide glyoxylique par oxydation catalytique du glyoxal en milieu aqueux en presence de quantites catalytiques de platine.
EP0438948A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-31 Societe Francaise Hoechst Verfahren zur Herstellung von Glyoxylsäure durch die Oxydation des Glyoxals im wässerigen Milieu in Anwesenheit katalytischer Mengen von Platin
US5171884A (en) * 1990-01-23 1992-12-15 Societe Francaise Hoechst Preparation process for glyoxylic acid by catalytic oxidation of glyoxal in an aqueous medium in the presence of catalytic quantities of platinum

Also Published As

Publication number Publication date
US5155263A (en) 1992-10-13
JPH01311045A (ja) 1989-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0723810B1 (de) Katalysator, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung für die Produktion von Vinylacetatmonomer
EP0152809B1 (de) Katalysator zur Synthese von Methanol und höhere Alkohole enthaltenden Alkoholgemischen
DE2166779A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hydrierungskatalysators hoher druckfestigkeit
DE2240257C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines optisch aktiven Alkylchrysanthemats
DE2364039A1 (de) Verfahren zur herstellung von aldehyden oder n-acyl-alpha-aminosaeuren
DE3918458A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-ketobuttersaeure
DE1904574A1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol
DE1668282A1 (de) Verfahren zur Oxydation von Glukose zu Glukonsaeure oder Glukonzuckersaeure
DE2915395C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Salzes der Brenztraubensäure
DE1905880A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Treacetin
EP0322760A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kobaltkatalysatoren
DE2231440C3 (de) Verfahren zu der Herstellung einer Lösung eines Hydroxylammoniumsalzes
EP0444266B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Triamino-6-hydroxypyrimidin durch katalytische Hydrierung von 2,4-Diamino-6-hydroxy-5-nitrosopyrimidin
DE2310754C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Propionsäure aus Acrylsäure
DE2813162C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Methylpyrrolidin
DE2743031C2 (de) Katalysatoren zur Beseitigung von Stickoxiden in Abgasen
EP0378127B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Oxidationsprodukten der Saccharose und deren Verwendung
EP0619310A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dimethyl-4,5-diaminouracil
DE1276032B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin
DE692897C (de)
DE2520734A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxylammoniumsalzen
DE2635587C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aminomethyl-1-äthylpyrrolidin
DE2328605C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Diastereoisomerengemisches von Zearalanol
DE820303C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren sowie deren Ester
DE280695C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MITSUBISHI CHEMICAL CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8141 Disposal/no request for examination