DE3918035C2 - - Google Patents

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DE3918035C2
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DE19893918035
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Friedrich Dipl.-Ing. Wieligmann
Georg Dipl.-Ing. 4530 Ibbenbueren De Meyer
Heinrich Dipl.-Ing. 4532 Mettingen De Lampe
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Keller HCW GmbH
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C Keller U Co Kg 4530 Ibbenbueren De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines
    • B65G47/08Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
    • B65G47/082Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding grouping articles in rows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gruppieren von länglichen Teilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits durch die US-PS 40 29 198 vorbekannt. Dabei werden Ziegelsteine in Querlage zur Förderrichtung auf Förderriemen transportiert und zu Verpac­ kungseinheiten gruppenweise zusammengefaßt. Die Ziegelsteine müssen zwischen zwei mit Abstand hintereinander angeordneten Förderern eine Klemmvorrichtung passieren, wo ein Niederhalte­ druck auf sie ausgeübt wird. Außerdem werden die Ziegelsteine im Bereich des zweiten Förderers mittels der Übernahmeleisten in bezug auf die Transportebene des abfördernden Förderers gekippt. Dieses Einklemmen und Kippen des Gruppierguts ist beim Ziegel­ stein-Gruppieren zwar ohne Nachteile, läßt sich jedoch nicht bei allen Teilen, insbesondere nicht bei Profilleisten, durchführen. Der bekannte Vorrichtungsaufbau ist konstruktionsaufwendig, teuer und platzraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß sie möglichst kompakt und durch wenige Förderelemente kostengünstig aufgebaut ist und die zu gruppierenden Teile nicht gekippt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer derartigen Vorrichtung, die mit einfachen Mitteln ausgeführt ist sowie kostengünstig und kompakt gebaut ist, wer­ den nachteilige Stoß- und/oder Kippmomente vermieden. Sie eignet sich besonders gut für das Gruppieren von im Querschnitt mit Vorsprüngen, Lippen und dgl. versehenen Profilleisten (bei­ spielsweise auch solchen für die Fenster- und/oder Türen-Ferti­ gung), weil eine vertikale Relativbewegung zwischen aneinander­ liegenden Profilleisten einer zu einer Verpackungseinheit gehö­ renden Teilegruppe wirksam verhindert wird und damit eine Verha­ kungs- sowie Beschädigungsgefahr gebannt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung für Langpro­ file, mit vorwärts und rückwärts laufend angetriebenen Förderriemen, welche auf einem Teilbereich mit einer erhabenen Auflagefläche ausgestattet sind, sowie mit höhenbewegbaren Übernahmeleisten, deren Oberfläche abgestuft ist und eine erhabene Auflagefläche für die zu einer Gruppe in Form einer Verpackungseinheit zu sepa­ rierenden Langprofile aufweist, wobei eine Funk­ tionsstellung mit separierter Gruppe abgebildet ist und dabei die einzelnen Langprofile im Be­ reich der sie tragenden Vorrichtungsteile abge­ brochen dargestellt sind, und Eine 2 bis 6 Seitenansichten derselben Vorrichtung zwecks Dar­ stellung der einzelnen Phasen eines Gruppiervorganges.
Eine Vorrichtung zum Gruppieren von in Querlage transportierten Teilen 1, 1′ , insbesondere Langprofilen/Profilleisten, zu ei­ ner Verpackungseinheit in Form einer Gruppe X, weist einen aus mehreren (mindestens zwei) identischen und synchronlaufend ange­ triebenen Förderriemen 2 (mit auf einem Teilbereich erhabener Auflagefläche 2a bzw. Tragfläche) bestehenden, vorwärts und rückwärts laufend antreibbaren Förderer sowie mindestens zwei parallel zu den Förderriemen 2 innerhalb des Förderers synchron höhenverstellbar angeordnete Übernahmeleisten 3 als Gruppiergut- Übernahmeleisten (mit abgestufter Oberfläche, wobei der erha­ bene, die zu einer Gruppe X gehörenden Teile 1, 1′ unterfas­ sende Bereich als Auflagefläche 3a benannt ist) zur zeitweisen Gruppiergut-Übernahme auf. An dem in Förderrichtung A hinteren Vorrichtungssende ist eine mit 4 bezifferte Aufstaueinrichtung zum Aufstauen der zu gruppierenden Teile 1 vorgesehen. Außerdem ist eine nicht dargestellte Steuerungseinrichtung zum automati­ schen Steuern des Gruppiervorganges vorhanden.
Die zu gruppierenden/separierenden Teile 1, 1′ sind in der Zeichnung einfachheitshalber mit rechteckigem Querschnitt darge­ stellt. Diese Rechteckform soll lediglich die Umriß-Grundform aufzeigen - selbstverständlich kann das jeweilige Profil im Querschnitt auch seitliche Lippen bzw. Rippen aufweisen. Des weiteren kann sich die rechteckige Umriß-Kontur auch aus zwei um 180 Grad verdreht zusammengelegten L-förmigen Profilleisten (insbesondere solchen für die Herstellung von Fenstern und/oder Türen) bilden lassen.
Die Förderriemen 2 werden vorzugsweise von Zahnriemen gebildet, deren zahnloser Rücken auf einem Teil der Umfangslänge, insbesondere etwa auf der Hälfte, mit einer zusätzlichen Schicht/Beschichtung als sogen. "Aufdoppelung" zur Bildung einer erhabenen Auflagefläche (Tragfläche) 2a für die Teile 1, 1, versehen ist.
Die Übernahmeleisten 3, die auch als "Hubleisten" bezeichnet werden können, erstrecken sich jeweils parallel zum benachbarten Förderriemen 2 sowie etwa zwischen den beiden Umlenkachsen des Förderers. In jedem Fall ist eine Anordnung gegeben, die eine ungehinderte vertikale Leistenhubbewegung und Leistenfixierung in drei verschiedenen Höhenlagen ermöglicht.
In der untersten Stellung (siehe Fig. 2 und 3) befinden sich die Übernahmeleisten 3 in Ruhestellung/Außerfunktionsstellung und ermöglichen einen ungehinderten Gruppiergut-Transport über den Vorrichtungsteil, in welchem sich die Übernahmeleisten 3 er­ strecken.
Die oberste Stellung (siehe Fig. 4) und die mittlere Stellung der Übernahmeleisten 3 (siehe Fig. 5 und 6) stellen jeweils eine Arbeitsstellung/Funktionsstellung dar.
Dabei werden in der oberen (obersten) Stellung sämtliche in der Vorrichtung befindlichen Teile 1, 1′ des Gruppiergutes in ei­ ner solchen Höhenlage oberhalb der Föderer-Umlaufbahn gehalten, daß eine Förderer-Bewegung ohne Mitnahme von Teilen 1, 1′ er­ folgt. In dieser oberen Stellung der Übernahmeleisten 3 werden die Teile der zu separierenden Gruppe X von der mit 3a beziffer­ ten höhergelegenen Auflagefläche 3a und die übrigen Teile des Gruppiergutes von der tiefergelegenen zuförderseitigen Auflage­ fläche 3b getragen. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist die tieferliegende Auflagefläche 3b der Übernahmeleisten 3 län­ ger ausgebildet als die höherliegende Auflagefläche 3a.
In der mittleren Stellung der Übernahmeleisten 3 liegt die die zu separierende Gruppe X unterfassende Auflagefläche 3a der Übernahmeleisten 3 höhengleich mit der die nachfolgenden Teile des Gruppiergutes unterfassenden Auflagefläche 2a des Förderrie­ mens 2.
Die Aufstaueinrichtung 4 wird insbesondere von horizontal ver­ stellbaren Anschlägen gebildet, wobei die Verstell- oder Verschiebebahn zu den Förderriemenseiten verlaufen. In besonders bevorzugter, jedoch nicht zwingend notwendiger Weise erstreckt sich jeweils eine Übernahmeleiste 3 auf der einen und die Ver­ schiebebahn eines Anschlages auf der anderen Seite eines Förder­ riemens 2. Durch Anschlag-Verschiebung wird in Vorrichtungs­ draufsicht betrachtet der Abstand zwischen den Anschlag-Funkti­ onsflächen und den zuförderseitigen Enden der erhabenen Auflage­ flächen 3a der Übernahmeleisten 3 derart eingestellt, daß bei der Anhebung der Übernahmeleisten 3 die abzusondernde Gruppe X von den mit 3a bezifferten abförderseitigen erhabenen Auflage­ flächen aller Übernahmeleisten 3 unterfaßt wird.
Die Trennlinie zwischen den zu einer Gruppe X zu separierenden Teilen 1 und dem diesen nachfolgenden Gruppiergut, dessen erstes Teil mit 1′ beziffert ist, wird mit 5 beziffert (vgl. Fig. 4) und erweitert sich beim Förderer-Rückwärtshub, wobei die nicht zur separierten Gruppe X gehörenden Langprofile/Profilleisten zwecks Lückenbildung (vgl. Fig. 1 und 6) zwischen den beiden Gruppen entgegen der Förderrichtung A verfahren werden, wobei ein Abstand 5′ und somit eine Trennfuge gebildet wird (siehe Fig. 1 und 6).
Die Trennlinie 5 wird derart eingestellt sowie durch die vorrichtungseigene Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt) au­ tomatisch so angefahren, daß sie deckungsgleich mit den zuför­ derseitigen Enden der Auflagefläche 3a sowie mit den abförder­ seitigen Enden der Auflageflächen 2a liegen.
Die Funktion der Vorrichtung ist der zeichnerischen Darstellung in Fig. 2 bis 6 zu entnehmen.
Zum Separieren wird folgendes durchgeführt:
  • 1. bei in Außerfunktionsstellung abgesenkten Übernahmeleisten 3 werden die zu gruppierenden Teile 1, 1′ auf die erhabenen Auflageflächen 2a des Förderers aufgeladen, was maschinell oder manuell erfolgen kann, und mit dem vorwärtslaufend angetriebenen Förderer in Förderrichtung A (der sog. Trans­ portrichtung) bis zur Aufstaueinrichtung 4 transportiert,
  • 2. die an der Aufstaueinrichtung 4 aufgestauten Teile 1, 1′ wer­ den mittels der Übernahmeleisten 3 (die von der untersten in die oberste Stellung angehoben werden) so weit angehoben, daß der Förderer unterhalb der Teile 1, 1′ verfahrbar ist,
  • 3. die abförderseitigen Enden der Auflageflächen 2a werden auf die Trennlinie 5, d. h. auf das zuförderseitige Ende der Auflagefläche 3a verfahren,
  • 4. eine geringe Absenkung der Übernahmeleisten (in die mittlere Höhenlage) wird vorgenommen, so daß die als Gruppe X zusam­ mengefaßte Verpackungseinheit auf den erhabenen Auflageflä­ chen 3a verbleibt und das dieser Gruppe X nachfolgende Grup­ piergut vom Förderer getragen wird,
  • 5. die Förderriemen 2 werden unter Bildung eines Abstandes 5′ und damit einer Lücke oder Trennfuge zwischen der Gruppe X und dem ersten Teil 1′ des dieser nachfolgenden Gruppierguts rückwärts gefahren,
  • 6. die vollständige Absenkung der Übernahmeleisten (in die un­ tere Höhenlage) wird vorgenommen und danach ein erneuter Gruppiervorgang eingeleitet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Gruppieren von länglichen Teilen (1, 1,), ins­ besondere Langprofilen oder Profilleisten,
  • - mit einem Förderer, der mehrere, parallel mit Abstand nebeneinander angeordnet, endlos umlaufende Förderriemen (2) aufweist, deren horizontale Obertrümer Auflageflächen (2a) für die Teile (1, 1′) bilden, die quer zur Förderrich­ tung (A) der Förderriemen (2) auf diesen Auflageflächen (2a) aufliegen,
  • - mit einer Aufstaueinrichtung (4) am in Förderrichtung (A) gesehen abförderseitigen Ende der Förderriemen (2),
  • - mit mindestens zwei Übernahmeleisten (3), die seitlich und parallel zu den Förderriemen (2) verlaufend angeordnet sind, wobei jede Übernahmeleiste (3) eine obere Auflageflä­ che (3a) für eine zu bildende Gruppe (x) aus den Teilen (1, 1′) aufweist und die Übernahmeleisten (3) so höhenbewegbar sind, daß ihre Auflageflächen (3a) in eine Außerfunktions­ stellung unterhalb und in eine Funktionsstellung oberhalb der Auflageflächen (2a) bringbar sind,
  • - mit einer Steuerungseinrichtung zum automatischen Steuern des Gruppiervorganges,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) die Förderriemen (2) auf einem Teil ihres Umfanges mit ei­ ner zusätzlichen Schicht als Aufdoppelung versehen sind zur Bildung von erhabenen Auflageflächen (2a) für die zu grup­ pierenden Teile (1, 1′), die bei Außerfunktionsstellung der Übernahmeleisten (3) mit Hilfe der in Förderrichtung (A) angetriebenen Förderriemen (2) vor der Aufstaueinrichtung (4) aufgestaut werden,
  • (b) die Übernahmeleisten (3) sich seitlich der Förderriemen (2) bis zu der Aufstaueinrichtung (4) erstrecken und vertikal höhenbewegbar sind, wobei sich jede Auflagefläche (3a) der Übernahmeleisten (3) für die Gruppe (x) auf der Abförder­ seite der Förderriemen (2) vor der Aufstaueinrichtung (4) erstreckt und sich än diese Auflagefläche (3a) noch eine in Richtung der Zuförderseite der Förderriemen (2) abgestufte, tiefergelegene Auflagefläche (3b) für die noch zu gruppie­ renden Teile (1, 1′) anschließt,
  • (c) die Übernahmeleisten (3) in der Funktionsstellung in zwei verschiedene Höhenlagen bewegbar sind, und zwar
    • - einerseits in eine oberste Höhenlage anhebbar sind, in der nach dem Aufstauen der Teile (1, 1′) vor der Aufstau­ einrichtung (4) sämtliche Teile (1, 1′) oberhälb der För­ derriemen (2) gehalten werden, so daß die Förderriemen (2) unterhalb der Teile (1, 1′) so frei verfahren werden, daß ihre abförderseitigen Enden der Aufdoppelungen auf einer Trennlinie (5) liegen, die durch die zur Zuförder­ seite der Förderriemen (2) weisenden Enden der Auflage­ flächen (3a) gebildet werden,
    • - und andererseits anschließend in eine mittlere Höhenlage absenkbär sind, in der die Gruppe (x) äuf den Auflageflä­ chen (3a) verbleibt, die in Förderrichtung (A) vor der Gruppe (x) liegenden Teile /1, 1′) aber auf den Aufläge­ flächen (2a) der Förderriemen (2) liegen und die Förder­ riemen (2) anschließend rückwärts entgegen der Förder­ richtung (A) angetrieben werden, so daß zwischen der Gruppe (x) und den noch zu gruppierenden Teilen (1, 1′) ein Abstand (5′) in Form einer Lücke oder Trennfuge ent­ steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erhabenen Auflageflächen (2a) über die Hälfte des Umfan­ ges der Förderriemen (2) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderriemen (2) als Umschlingungsmittel Zahnriemen aufweisen, deren zahnloser Rücken etwa auf halber Riemenlänge mit der zusätzlichen Schicht als Aufdoppelung zur Bildung der erhabenen Auflagefläche (2a) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufstaueinrichtung (4) von Anschlägen gebildet wird, die auf seitlich zu den Förderriemen (2) ver­ laufenden Verstellbahnen in Längsrichtung der Förderriemen (2) verschiebbar sind, so daß in Vorrichtungsdraufsicht der Abstand zwischen den Anschlag-Funktionsflächen und den zur Zuförderseite der Förderriemen (2) weisenden AuflagefIächen (3a) der Übernahmeleisten (3) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbahnen jeweils auf der einen Seite und die Übernah­ meleisten (3) jeweils auf der anderen Seite der Förderriemen (2) angeordnet sind.
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