DE1905714A1 - Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit GegenstaendenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FiNCKE D(PL.-ING. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STÄEGER
Fe r It ruf: *26 6OiO
β MÜNCHEN S, Müllerslraüa 3T
5. FEB. 1S
B B S G H E E 1 B U I 5 zur Patentanmeldung der
CARL DROH M Jl Έ I G-iabH. „ Stuttgart-Bad Oannstatt,
betreffend;
"Vorrichtung zum Beladen τοπ Paletten mit Gegenständen"
Bis Erfindung bezieht sieb auf sine Torriclitung simr J3eladen
γόη Paletten mit Gegen stand en in VOrbastiiniater geganseitigeifiXiBrictitirug
mit einer i*orcTsrbalan» mit mindestens ein ein quer
ST: dieser bawegbaren Querforderecbeiben Dit einem neben äer
Pörder&ahn angeordnet esa uiid isurüo]i:sieliba;";tiw iragprg^n sowie
.τηit einer Eiiiricht;.ms amn .ilnheben rind Ahr-asuK^n der p-jletter...
Eiij-'ü cie.tart:i.rs dui-ch die ÜS-Patectsahxif1; .- 699 26Λ oekanri"
, ο
009834/0395
ORIGtNAL
geworden© "Vorrichtung besteht aus einer PÖrderbähn mit ge- ---.,
steuere in deren Pörderweg bewegbaren Anschlägen, einem quer
über diese Förderbahn bewegbaren Querforderschieber, einer
in Verlängerung des Überschiebeweges des Querfördersehiebers
angeordneten Tragplatte, welche unter einem Ansehlag hindurch zurückziehbar ist, sowie aus einer unterhalb der Tragplatte angeordneten Einrichtung sum Anheben und stufenweisen
Absenken von zu beladenden Paletten. Auf der Forderbähn werden in gewählter Reihenfolge quer oder längs ausgerichtete ;
Gegenstände zugeführt und nacheinander nittels eines oder
mehrerer der Anschläge an vorbestiiaiaten Stellen stillgesetzt j derart5 daß gegebenenfalls zv/isclaen den stillgesetzten Gegenständen Lücken Torbestiaainter Große entstehen.
Dann werden diese Gegenstände.-mittelsϊ des ]?örderschiebers
quer zur Anförderrichtung auf die !tragplatte Ubergeschioben«
Diese Arbeitsgänge, werden so oft wiederholt* bis einevörbe·-
stiffiiHte Anzahl von Gegenständen auf .der Tragplatte ruht. Danach wird die Tragplatte unter dem Anschlag und unter den
P ' Gegenständen9 welche von deja letzteren in ihrer Sextwärtsbe- ·
v/egung begrenzt werden, hindurch weggezogen» Bie Gegenstard:e
senken sich dadurch in öer"derart hergestellten Ausrichtung
auf eine mittels der Anhebe- und ,Absenlceinriehtu-ng- bereit"
gehaltene Palette» -
Mit dieser Vorrichtung ist es jedoch nicht m'öglichy die Gegenstan^o
euch in einer quer zur-Pöräe-rban^n- verlauf eäde-ri'Ricn-
009834/0915 '
— . . ■ . BAD ORtöfMÄL
tung auf bestimmte Abßtärichi zu bringen, so daß die gebildeten
Stapel nicht an allen vier Seiten bündige Flächen erhalten. Solche biindige Flächen sind aber an allen vier Seiten
erwünscht, weil sonst die Gefahr besteht, daß beim Nebeneinanderstellen
und beim Yersand die Gegenstände von benachbarten Stapeln ineinander "verhaken". Werden solche Stapel später
wieder voneinander gelöst, so können einzelne Gegenstände gegebenenfalls aus ihrem "Verband gezogen werden und die
Stapel dadurch möglicherweise einstürzen.
Diese Nachteile lassen sich zwar durch Verwendung einer Vorrichtung
gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 283 747 vermeiden.
Diese Vorrichtung weist statt der Tragplatte der Vorrichtung
gemäß der US-Patentschrift 2 699 264 zwei abwechselnd zum Einsatz gelangende iragorgane auf, die je aus einer Anzahl
von an Förderketten befestigten Sragleisteu bestehen, sowie
zwei einander abwechselnde Schieber zum Überschieben von
Gegenständen' und zusätzlich noch zu der Anhebe- und Absenkeinrichtung
für die Paletten ausgerichtete und oberhalb des Tragorgans angeordnete, gesteuert absenkbare Anschläge in
vorwählbaren gegenseitigen Abständen, Die aus den Iragleisten
gebildeten 2ragorgane sind zudem noch gesteuert antreibbar,
derart, daß sie schrittweise Förderstrecken vorv/ählbarer
GröJa zurücklegen»
009834/0995
BAD ORIGINAL
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die auf der ersten
Förderbahn angelieferten Gegenstände nach dem tiberschieben
auf eines der beiden nacheinander zum Einsatz gelangenden
!Dragorgane durch diesen um ein vorgewähltes Wegstück weitergefördert, derart, daß nachfolgend auf dieses !Fragorgan
Übergeschobene Gegenstände zu den erstgenannten Gegenständen Lüclcen vorbestimmten Größe aufweisen. In diese Lücken
tauche später die absenkbaren Anschläge ein, wonach das Tragorgan unter .den Gegenständen weggezogen werden kannj .
die Gegenstände senken sich nun ohne Veränderung ihrer Ausrichtung auf eine bereitgehaltene Palette ab.
Der zum Bau dieser Vorrichtung erforderliche technische Aufwand ist jedoch verhältnismäßig hoch, insbesondere dann, wenn
sie für mehrere "Ablegemuster" eingerichtet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Aufwand ?u vermindern
und eine Vorrichtung des obigen Typs zu schaffen, die ebenfalls
in der Lage ist, Stapel mit allseitig büüdagen Seitenflächen zu erstellen. -,---. ;/;· ;: ; ;
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäfi das
!Dragorgan in Form von zwei gegenläufig bewegbaren, in Aufnahmestellung der Gegenstände eine gemeinsame Ebene bilden--"
den !Peilen ausgebildet ist, die jeweils uflter Anschlägen
00983 4/0 99 5
_ 5 —
oder dergl... angeordnet und s,useinand erziehbar sind..
oder dergl... angeordnet und s,useinand erziehbar sind..
e sind die beiden. $eile in "Richtung des Querförderschiebe.rs
bewegbar,, ..
Zweckmäßigerweise ist einer der gegebenenfalls vorgesehenen
zwei. Anschlägein an sieb.-, bekannter., Weise ortsfest angeordnet
und der zweitenäher- an der Förderbahn vorgesehene Anschlag
von in .entsprechender Stellung stillsetzbaren
schieber ausgebildet. Auch ist es möglich,.daß die beiden
!Teile quer zur S'örderriehtung des.Querförderschiebers bewagbar
sind „
Ein .weiteres bevorzugtes Merkmal der erfindLingsgeiDäßen Vorrichtung
besteht darin, daß .die beiden. Seile des T-ragorgans
als Platten ausgebildet sind ^ sie können dabei gleiche länge aufweisen und sjmmetrisch.in den Paletten ausgerichtet sein.
Die.Tragplatten können jedoch auch bei gleicher Länge zeitweilig
unsymmetrisch zu den Paletten ausgerichtet aexnj eineweitere
Abwandlung der Erfindung kann darin bestehen$ öaß die
!Pragplatten ungleiche Längen aufweisen.
Mit der erfindungsgeaiäßeii 'Vorrichtung ist es raögli-clt;. :rofen.e ba·
sondexien-zuoatKlichen. technischen Aiif^ancl G-egenst
lettou swstapelHp \iohei gegebenenfalls ·3ich beim V
wö^ü'iWöSön der blatten von eel'bst JVuckea swisehen -Ien öegsn
0 0 9 8 3 4 / 0 9 9 5:-
ständen, etwa mittig sur Pal ette9 bild&n, ; Juassrd era;""lsi; die
zum Übergeben der Gegenstände auf die Palette-notwendige Zeit
kürzer als bei Terwendung nur einer Tragplatte. ' ' ■ ' ■ '
Eine beispielsweise Ausführungsform der*
Torrichtung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
" ' ■'"■ ' - ' " '■"'"■' " ;I
I^ Ea zeigen;
Pig. 1 die erfindungsgeiaäße Vorrichtung in Seitenansicht
und · -■■·■■· : - >· - ,-. ■'
Pig» 2 die'Tofrichtung gemäß Pig. 1" in Draufsicht""«..■-■'·_ \-.-
Bei d-er dargestellten Ausführungsfoiiia besteht die Torrichtung
im v/esentlichen aus einer Förderbahn Ί ? einem quer Über^diese
■Förderbahn T bewegbaren Qu erf order sch leber 25 awal^gsgenläu- ■
fig bewegbaren !ragplatten 3» 4? einein ortsfesten AiVechiag -j
oberhalb der Tragplatte 4 soxvie einer Einrichtung 6 zum Anheben und gesteuerten Absenken der zu beladendθώ Paletten 7/λϊ
Die Förderbahn 1 ihrerseits besteht aus einer- jln-zahl :1?öräerroll
en 3, die in an sich belcaimter Weise über ein Getriebe 9
angetrieben werden. Am Ende ftes I'dr-uerv^eges ö.bt -Förderbahn 'x
ist ein Anschlag IG vo'cg&3&hen, wslohsi* -zum BtillseTzon von
4/OSfS . BAD ORIGINAL
t ,J- v»-
— Ί -
Gegenständen 11 dient,«die mittels einer ZufOrdereinrichtung
12 zur 3?öräerbatm 1 gebracht wurden. Die Zufordereinrichtung
12 ist so ausgebildet, daß von ihr in vorbeßtimmbarer Reihenfolge
Gegenstände 11 -> längs oder quer ausgerichtet ~ auf die
Förderbahn 1 tibergeben werden.
Der Querförderschieber 2 ist mittels zweier Bolzen 13 an zwei '
Schlitten 14, 15 gelagert» Diese Schlitten 14? 15 wiederum?
die über eine Traverse 16 miteinander verbund en sein können«,
sind in Führungsschienen 17, 18 verschiebbar gelagert« An
den Schlitten 14» 15 sind weitere Führungsschienen 19» 20
vorgesehen, in welchen Mitnehmer 21, 22 auf- und abbewegbar
sind. Die Mitnehmer 21, 22 sind mit Ketten 23» 24 verbunden.
Welche von Kettenrädern 25 in ovalen Umlaufbahnen geführt
werden, derart, daß sich deren Geradstrecken in waagerechter
Richtung parallel zu den ersten Führungsschienen 17, 18
erstrecken. Sie Kettenräder 25sind paarweise auf horizontal
angeordneten Vfelleü 26, 27 angeordnet; die Welle 26 wird
über ein Kettenrad 28, einen Kettentrieb 29 und ein weiteres
Kettenrad 30 von einem Motor 31 mit angebauter Bremse 32 angetrieben. Der Motor 31 ißt von einer an sich bekannten
Steuerung aus in Betrieb setzbar« Das Stillsetzen des Motors
31 und das Betätigen der Bremse 32 erfolgt jeweils über nicht
dargestellte, längs des Verschiebeveges eines der Schlitten
■'4, 15 angeordnete faster derart, daß die Ketten 23, 24 jeweils
dann sum Stillstand gebracht werden: vrenn diejenigen
009834/0995
ORlQiNAL
~ 8
Teile der Ketten 23, 24, öle an den Mitnehmern 21, 22 angreifen, sieh im Umlenkbogen bzw* die Sehlitten 14? 15 sich",
in den Endlagen befinden= Am QuerförderscMeber. 2 ist eine '
Rolle 33 angeordnet* Unterhalb der Fülxrungssehiene 17/ ist
eine Leitschiene 34 vorgesehen. An dem gegen die; Tragplatten
3, 4 hin gelegenen Ende der Leitschiene 34 ist eine Zunge 35 schwenkbar gelagert, welche sich von selbet in eine untere
Stellung absenkt. : "
Die beiden Tragplatten 3, 4 sind verschiebbar an-zu den !Führungsschienen
17? 18 parallel angeordneten weiteren Pührurigsschienen
36, 37 gelagert. Mit den Tragplatten 3*;4 sind Mitnehmer 38, 39 verbunden. An den Mitnehmern 38, 5£ greifen
Ketten 40 an, welche ebenfalls mittels Kettenrδφκτh ~M\ derart geführt werden, daß sie ein Oval bildeh, deäien ^ßeradstrecken"
parallel zu den iHihrungsschienen 36, 5*£ verlaufen*
Die Ketten 40 sind in an sich bekannter Weise inswechseindeiö
Umlaufsinn gesteuert antreibbar und schieben abwechselnd die
Tragplatten 3, 4 zusammen oder auseinander. >
V
Unterhalb den zusammengeschobenen Tragplatten 3^/4- ist eine
irr-'an sich bekannter Weise ausgebildete in Ausriöhtung mit
dem Anschlag 5 arbeitende Einrichtung 6 zum Anheben und gesteuerten Absenken von Paletten 7 angeordnet« "
009834/0995
Die eben beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden
Weise;
Wenn eins vorbestiminte Anzahl von Gegenständen 11 in vorbestimmter
Ausrichtung auf der .Förderbahn 1 angesammelt ist,
wird der Motor 31 eingeschaltet; die Schlitten 14, 15 werden aus der einen Endstellung heraus quer zur Förderbahn 1 in
Richtung der Tragplatten 3, 4 bewegt und dann nach Durchlaufen der zweiten Endstellung in der ersten wieder mit Hilfe
der Bremse 32 stillgesetzt. Dabei wird der in abgesenkter Stellung befindliche Querförderschieber 2 Über die Förderbahn
1 hinwegbewegt und schiebt die Gegenstände über eine
Stützplatte 42 hinweg auf die dieser nächstgelegene tragplatte
3» Hierbei wandert die Eolle 33 unterhalb der Leitschiene
34 und der Zunge 35? die kurzzeitig angehoben wird,
hindurch. Beim"-Rücklauf läuft die am Querförderschieber 2 angebrachte
Rolle 33 an der Oberseite der Zunge 35 entlang und schwenkt den Querförderschieber 2 in eine obere Stellung«.
Auf dem weiteren Weg wird die Rolle 33 und mit dieser der
Querförderschieber 2 mittels der Leitschiene 34 so lange, in ihrer oberen Stellung gehalten, bis die Förderbahn 1 überquert
igt ο
In der Zwischenzeit sind von neuein Gegenstände 11 in vorbestiraiater
Ausrichtung auf die Förderbahn "i gebracht wordene
liiere G-egenataads 11 werden darm, wenn eine vorgewählte An«.
BAP
- ίο -
zahl davon auf der Förderbahn 1 angesammelt ist, wieder mittels des Qusrfördersehiebers 2 in der bereits beschriebenen
Weise in. Richtung auf 4ie 3?ragplatten >? 4 geschoben, :
Dieser-Vorgang wird so oft wiederholt, bis schließlich; eine
gewünschte;Anzahl von Gegenständen 11 auf den beiden gegen- .
einandergsäehobenen Tragplatten3, 4 ruht. Dann wird der
Querforderechieber 2 für eine geeignete Zeitspanne in der :
zv;eiten End stellung, welche einer vorbestiiaiiaten Ausrichtung
zu der Einrichtung 6 aiiin Anheben -yoii -Paletten 7 entspricht·*
festgehalten., wo er kurzzeitig als Anschlag A dient »i;; "■'■:. ., ; "
Jetzt-werden die beiden '5ragpiatten.-3? A unter'^uhilfienahme, ■;
der Ketten.40 auseinander- und unter deia Anöchlag 5 und jdeia
vorübergehend als Anschlag A dienenden -Qiiarfö;rd er schieb er'2
hindurch zurückgezogen. Dadurch werden dia =Gegenstäiade 11V /
zunächst in e'ntgegengesetE-tsn Hich-tufigön !gegen die Anschläge-A?
5:gefördertj derarts daß sich etwa mittig zur.-boreitgehaltenen
Palette? Ifüekem biXdeä= ' Me. Iiüeken eBtspreeheii der
Differeriz "zwischen der Sussme der Abmessungen der üb erg e- - schobenen
'.Gfegenständ-e'M 1 unä dein Abstand eier beiden Anschlänge A, 5 bawl dem BelaSeinaß dör falette 7» Beim weiteren Auseinander bewegen der Iragplattsn 3-4 sönkensicla die· Gegenstände'11 nach einander auf "die äittels der ABhebeeinridlitxirig
6 angeliobenen Palette 7 oder auf eins: bereits auf dieser b&-.;
9 8 3 * / O P-IB'''
"".' ~v* BAD ORIGINAL
findlichen Lage von Gegenständen 17.
Danach wird die Palette 7 in bekannter Weise gesteuert, um
ein der Höhe der Gegenstände 11 entsprechendes Stück abgesenkt
und die Sragplatten 3* 4 zusammengeschoben, so daß nach erneutem Ablauf der bereits beschriebenen Überschiebevorgänge
wieder eine lage von Gegenständen 11 auf die Palette
7 abgelegt werden kann, derart, daß schließlich ein Stapel
43 aus Gegenständen 11 entsteht, bei dem die zu den
genannten Anschlägen A, 5 parallelen Seiten des Stapele 43 "
ebene Flächen bilden.
Die iüragplatten 3» 4 können entweder gleich oder ungleich
lang sein. Eine gleiche Länge wird bevorzugt, wenn eine gerade Anzahl von Gegenständen 11 in Bewegungsrichtung der
Tragplatten 3» 4 liegt und die herzustellende Lücke sich in
der Hitte einer solchen Reihe von Gegenständen 11 befinden soll. Ungleich lange Tragplatten werden dann bevorzugt, wenn
eine ungerade Anzahl von Gegenständen 1· in einer Reihe liegt und die Lücke entsprechend vorgesehen werden soll. Es
wäre in diesem Fall auch möglich, gleich lange Tragplatten
3, 4 au verwenden und diese derart auszurichten, daß sie in derjenigen Stellung, in der sie aneinander stoßen, zumindest
zeitweilig ue ungleiche Strecken unter den ihnen zugeordneten
Anschlägen A, 5 vorstehen»
0G9834/0995
BAD
~ 12
Ebenso wäre es auch aoglich, den Querförderschieber 2 unmittelbar
nach jedem Überschiebehub in seine Ausgangsstellung
zurückkehren zu lassen und einen besonderen, gesteuert, in das Ende des Überechiebewegs bzw« In vorwählbare Ausrichtung
zu der au beladenden Palette 7 bewegbaren Ansehlag
vorzusehen. , ■=.. ' '
TJm gegeb"enenfa?.ls auch Lüclceii zwischen den Gegenständen 11
zu erhalten, derart5 daß die letzteren in Pörderrichtung der
Förderbahn 1 untereinander Abstände aufweisen, können in den
Pörderweg der Förderbahn '« hineinbevregba-jie v;eitere Anschläge
44 vorgesehen sein.
Wenn es für ein vorbestimmtes Legemuster zweckmäßig sein
sollte, bo können die Tragplatten J, 4 auch derart angeordnet
sein, daß ihre Bewegungsrichtung quer zur Förderrichtung
des Querförderschiebera 2 verläuft.
00983Λ/0995
<mmm^ . . ■ _ /BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten axt Gegenständen
in vorbestiararber gegenseitiger Ausrichtung,, mit einer
Förderbahn, mit mindestens einem cjuer zu dieser bewegbaren
Querförderschieber, mit einem neben der Förderbahn an- *
geordnetem tind zurückaiehbarem Tragorgan sowie mit einer
Einrichtung sum Anheben und Absenken der Paletten, dadurch gekennssich.net« daß das Tragorgan in !Form von zwei gegenläufig
bewegbaren, in Aufnahmestellung für die Gegenstände eine gemeinsame Ebene bildenden !eilen (3, 4) ausgebildet
ist, die jeweils unter Anschlag en- (A5 5) oder dergl, angeordnet und auseinandex'ziehbar sind.
2» Vorrichtimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
ctaS die beiden 'feile (3, 4) des Tragorgans in Pörder»
richtung· des Querf order Schiebers (2) bewegbar sind,
3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
.ze lehn trb, daß 3 in er ο er gegebenenfalls vorgesehenen
zwei /uischlage (A■ bKw. 5) in an sich bekannter Weise ortsfest
i-ii-xgeoj-untit und. -:1er irweite näitere an 5.3rc· Pörderlmh'n vor-
gesehene Anschlag (A) vom in entsprechender Stellung stillsetzbaren
Querförderschieber (2) ausgebildet iste
4. Vorrichtung nach Anspruch ' oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die beißen Teile (3,4) qLuei* zur
Forderrichtung des Querförderschiebers (2) bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach eines» der Ansprüche .1 bis 4, Qadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Seile" des .!Dragopgans".
in Form von Platten (3> 4) ausgebildet sind» ·
Oi Vorrichtung -nach. Anspruch 5>
dadurch geJceixnzeiehnet,
daä die Tragplatten (35 4) gleiche Längen aufvieisen
und symmetrisch zu den Paletten (7) -ausgerichtet sind. ':'-'
7. ' Vorrichtmig nach Ansprach 5, dadurch gekennaeicli
net, daß die Üfragplatte'n (3, 4) gleiche Längen .aufweis:e>i.'und"
zeitweilig-'zu den Paletten (7). ansjiTfmetriscli ä'üsgerichtet
sind, . ■ -"--./■-'. ,"""". "-■----"."..
8„ Vorrichtung nach Anspr-acli 5r dadureh gekennzeichnet
j da3 die (Dragplafcten .(3t 4) ungleiche Längen.-'aisfweiser^.
5iT5
as.-!tie. a Fir:ae. dipu-img. hbohb
OiPL-INC. S-STAEGSS
.'...'■." V; BAD ORiQiNAL
At
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