DE2445470C3 - Vorrichtung zum periodisch lagenweisen Ablegen von Stahlprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum periodisch lagenweisen Ablegen von Stahlprofilen

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Herbert Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum periodisch lagenweisen Ablegen einer Gruppe langer Stahlprofile, insbesondere Rohre, auf bodenseitige Auflagebalken der Rahmen einer Stapelmulde mittels seitlich der Muldenrahmen horizontalverschieblich gelagerter, von einem Rollgang od. dgl. beschickter, getrieblich vor- und zurückfahrbarer Ablegeschieber, denen Zurückhaltevorrichtungen für die auf ihnen vorgespeicherten Profile zugeordnet sind, die erst bei der Schieberrückwärtsbewegung einschaltbar sind und die Profile im Ablagebereich der Stapelmulde festhalten.
Aus der US-PS 22 34 990 geht eine gattungsgleiche Vorrichtung hervor, die sich mit dem lagenweisen Ablegen von Stahlprofilen mittels Querschieber befaßt. Die bekannte Vorrichtung besitzt horizontal angeordnete vor- und zurückfahrbare Querschieber, mit welchen eine Gruppe stangenartiger Stahlprofile als in einem Zuge abzulegende Lage in den Bereich der Stapelmulde vorfahrbar ist. Die Stahlprofile können mit einem beispielsweise von Hand gesteuerten Hebelgestänge dann zurückgehalten werden, wenn sich der Querschieber unter diesen Profilen zurückzieht. Aufgrund des hohen Gewichtes der Stahlprofile werden die Schieber jedoch besonders bei quadratischen oder sonstigen kantigen Profilen hochbelastet Das Zurückziehen der Schieber unter der durch die Anschläge angehaltenen Profillage setzt dann voraus, daß große Reibungswiderstände überwunden werden müssen. Diese Reibungswiderstand^' sind umso größer, je geringer die Neigung einer irn vorderen Endabschnitt des Schiebers angeordneten keilförmigen Zunge gewähltist.
Die US-PS 35 48 895 offenbart eine Anlage mit von kontinuierlich angetriebenen Transportbändern bzw. -ketten gebildeten Zubringern. Diese Transportbänder benötigen Antriebe, die für einen ständigen Umlauf sorgen. Dadurch wird ein lageweiser Ablegevorgang unmöglich gemacht. Der obere, horizontale Ausleger deä Transportbandes wird zwar oberseitig der Mulde hin- und hergeschoben, jedoch werden die Profile einzeln und ungenau durch das in Förderrichtung sich ständig weiterbev/egende Band in die Stapelmulde
ίο abgeworfen. Hierdurch ist nur eine wahllose Schichtung oder Bündelung der abgeworfenen Profile möglich. Auch ist der bei dies-_m Abwerfen enstehende Lärm erheblich.
Der Erfindung liegt nun, ausgehend von der IJS-PS
is 22 34 990, die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum lagenweiseii Ablegen einer Gruppe langer Stahlprofile den Ablegevorgang durch Ausrüstung der Schieber mit periodisch gesteinten Auflageflächen /u vereinfachen und zu verbessern, wobei der Kraftaufwand für die Schieberbewegung und das Zurückhalten der Siahlprofile möglichst gering gehalten werden sollen.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Zurückhaltevorrichtungen für die vorgespeicherte Gruppe der Stahlprofile aus längsgerichtet in den Ablegeschiebern gelagerten, die Auflagefläche für die Profile bildenden und in der Vertikalebene angeordneten endlosen Ketten gebildet sind, deren Obertrume durch ortsfest an den Schieber-
jo lagerjngen vorgesehene, einseitig wirkende Sperren bei der Schieberrückwärtsbewegung arretierbar sind.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die quer zur Mulde verschieblichen Ablegeschieber mit antriebslosen, in der Vertikalebene angeordneten endlosen Ketten ausgerüstet werden. Diese Ketten bilden mit ihrem Obertrum lediglich eine Auflagefläche für die Stahlprofile. Die vom Rollgang kommenden Stangen oder Stangengruppen bzw. Rohre gelangen sofort in den als Vorspeicher anzusehenden vorderen Schieberabschnitt und dort auf die ruhenden, d. h keine Transportbewegung ausführenden Kettentrume. Die Vorwärtsbewegung der vorgespeicherten Profile in den Bereich der Siapelmulde hinein erfolgt zunächst ausschließlich durch die Schieberbewegung.
Die Ketten führen während dieser Zeit keine Eigenbewegung aus, weil sie keinen Antrieb haben.
Von besonderem Vorteil ist nun, daß Sm Augenblick des Beginns der Rückwärtsbewegung der Ablegeschieber mii in bevorzugter Weise in den Lagerkonsolen für die Schieber vorgesehenen einseitigen Sperren die Obertrume sämtlicher endloser Ketten arretiert, d. h. blockiert, werden. Die nur Auflageflächen bildenden Ketten stehen still, während die Schieber unter der durch die Kettenobertrume gebildeten Auflageflächen bei nur geringem Reibungswiderstand zurückgezogen werden. Dabei wandern nach und nach jeweils die als Auflagefläche für die Stahlprofile dienenden vorderen Kettenabschnitte der Kettenobertrume in die Stellungen der Obertrume. Auf diese Weise werden alle
fx> Stahlprofile einer vorgespeicherten Lage mit geringem Kraftaufwand von den Schiebern angegeben und in die Stapelmulde abgesenkt. Eine solche antriebslose, aus Kettenobertrume gebildete Zurückhaltevorrichtung für die von den Schiebern in die Ablegestellung getragenen Stahlprofile ist relativ einfach und arbeitet störungsfrei sowie ohne komplizierten Mechanismus praktisch völlig automatisch.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
kennzeichnet sich ferner dadurch, daß die das Arretieren der Obertrume der Ketten während der Rückwärtsbewegung der Ablegeschieber bewirkenden Sperren in den mit den Seitenteilen der Stapelmulde verbundenen Lagerkonsolen für die Ablegeschieber vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist eine Bauart der Ablegevorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Fig. I bis 4 zeigen in vier Bstriebsstellungen die Ablegevorrichtung in Stirnansicht;
F i g. 2a zeigt in Ergänzung zu F i g. 2 die Grundausbildung des Antriebs einer im Ablegeschieber eingebauten endlosen Transporikette;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein sogenanntes Bauelement, das aus einem Rahmen der Ablegemulde und einem daran gelagerten Ablegeschieber besteht;
F i g. 6 zeigt im Grundriß die einen Ofen bzw. Rollgang riachgeschaliete bzw. zugeordnete Ablegevorrichtung, die jeweils mehrere Rahmen zur Bildung einer Stapelmulde und die zugehörigen \blegeschieber aufweist.
Wie aus Fig.6 ersichtlich ist, weist die Ablegevorrichtung mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Bauelemente 20 auf, durch welche entsprechend der Lange der aufzunehmenden Rohre 21 sowohl das Rohrauffanglager 22 als auch die Stapelmulde 23 gebildet wird. Die Stapelmulde besteht somit aus im .Seitenabstand voneinander angeordneten bügeiförmigen Rahmen mit aufwärtsgerichteten Rahmenschenkeln 24 und 25. In den Rahmenschenkeln 24, 25 ist eine gewissermaßen aus einem horizontalen Balken oder Tisch gebildete Rohrauflage 26 höhenverstellbar geführt. Die Antriebsteile 27 für die Höhenverstellung der Rohrauflage sind in dem Boden und in den Schenkeln des Rahmens der Stapelmulde angeordnet.
Das Rohrauffanglager 22 ist von Ablegeschiebern 28 gebildet, jeder Ablegeschieber 28 ist in einer Konsole 29 oder einem entsprechenden Gehäuseteil etwa horizontalverschieblich gelagert. Die Konsole ist an dem der Zulaufseite für die Rohre od. dgl. zugewendeten Rahmenschenkel 24 aufgehängt, und zwar am Kopfende des Schenkels. In der Konsole sind Antriebs- und/oder Steuermittel für das Vorschieben und das Zurückziehen des Ablegeschiebers 28 untergebracht. Jedes Bauelement 20 weist somit lediglich einen etwa horizontalverschieblich gelagerten Ablegeschieber 28 und einen zur Stapelmulde gehörenden Rahmen mit der Rohrauflage 26 auf. Der Ablegeschieber und die Rohrauflage werden mit Hilfe einer entsprechenden Steuerung zwangläufig im Wechseltakt bewegt. Nach jedem Vor- und Zurückfahren des Ablegeschiebers erfolgt das Absenken der Rohrauflage 26 etwa um das Maß einer Rohrlage. Es sind selbstverständlich Mittel vorgesehen, mit welchen die Rohrauflage 26 nach erfolgter Abnahme eines Rohrbündels wieder in die entsprechende obere Stellung hochgefahren werden kann. Sämtliche zu einer Ablagevorrichtung gehörenden Bauelemente sind bezüglich ihrer Ablegeschieber und der Rohrauflagen synchron gesteuert.
Die Größe des Rohsauffanglagers ist auf jedem Ablegeschieber durch einen Anschlag 30 begrenzt. Diese Größe des Rohrauffanglagers entspricht der Breite der Stapelmulde 23. Es wird damit stets erst eine s Anzahl Rohre zu einer Lage gesammelt und dann sturzfrei auf die Rohrauflage 26 der Stapelmulde übergeben.
Die Ablegeschieber 28 sind in der in Fig. 2a angedeuteten Weise mit Transportketten 31 versehen.
ro Die endlose Transportkette läuft in der Vertikalebene um. Das obere Trum der Transportkette bildet gewissermaßen die Auflage für die gesammelten Rohre. In dem Rahmen der Konsole 29 ist ein einseitig wirkendes Gesperre 32 vorgesehen, welches bei der Vorwärtsbewegung des Ablegeschiebers 28 geöffnet ist und sich zu Beginn der Rückwärtsbewegung des Schiebers schließt. Dadurch wird während der Vorwärstbewegung des Ablegeschiebers die Mitnahme der Rohrlage nicht behindert. Bei der Rückwärtsbewegung des Ablegeschiebers bewegt sich letzterer unter dem arretierten Obertrum der Transportkette, so daß diese die Rohrlage auf die Rohrauflage 26 in der Stapelmulde 23 ablegt. Am Kopfende des Schiebers kann eine gesteuerte Sperre 33 vorgesehen sein.
Der Arbeitsvorgang ist etwa folgender: In der aus F i g. 6 ersichtlichen Weise gelangen die von einem Ofen 34 oder einer anderen Stelle einzeln oder in Gruppen kommenden Rohre über einen Rollgang od. dgl. auf das von den Ablegeschiebern 28 gebildete Rohrauffangla-
jo ger 22 der Ablegevorrichtung. Zwischen den Bauelementen 20 können noch Rollen 35 zur Unterstützung der aufgelegten Rohre vorgesehen sein. Die Schritte des Ablegevorganges ergeben sich aus den F i g. 1 bis 4. Die gemäß Fig. 1 in einer Lage angesammelten Rohre 21
)5 sind auf den Ablegeschiebern zwischen den Anschlägen 30 und gegebenfalls der Sperre 33 fixiert. Die Rohrauflage 26 im Rahmen der Ablegemulde ist in die höchste Stellung gefahren. Dargestellt ist der Zustand, wobei bereits eine Rohrlage aufgelegt ist. Die Rohrauflage 26 ist demgemäß bereits wieder um die Stärke einer solchen Lage gesenkt.
Nun wird in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise mittels der in der Konsole 29 vorgesehenen Antriebsvorrichtung der Schieber vorwärtsgefahren, so daß sich das Rohrauffanglager 22 über der Mulde und damit auch oberhalb der Rohrauflage 26 befindet. Die Sperre 33 wird niedergeklappt.
Der nächste Schritt ergibt sich aus Fig. 3. Der Schieber 28 fährt bei arretiertem Obertrum der Transportketten zurück und dabei läuft die Rohrlage als Einheit über das keilförmig abgeschrägte Schieberende in die Stapelmulde.
Fig.4 zeigt die Endstellung zu Fig.3, wobei bereits die erste jetzt sich ansammelnde neue Rohrlage veranschaulicht ist. Nach der Zurückziehung des Schiebers 28 wurde die Rohrauflage 26 um die Dicke einer Rohrschicht mit Hilfe des in Fig. 1 angedeuteten Antriebsteils 27 abgesenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum periodisch lagenweiseii Ablegen einer Gruppe langer Stahlprofile, insbesondere Rohre, auf bodenseitige Auflagebalken der Rahmen einer Stapelmulde mittels seitlich der Muldenrahmen hcrizonzalverschieblich gelagerter, von einem Rollgang, od. dgl. beschickter, getrieblich vor- und zurückfahrbarer Ablegeschieber, denen Zurückhaltevorrichtungen für die auf ihnen vorgespeicherten Profile zugeordnet sind, die erst bei der Schieberrückwärtsbewegung einschalibar sind und die Profile im Ablagebereich der Stapelmulde festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltevorrichtungen für die vorgespeicherte Gruppe der Stahlprofile (21) aui längsgerichtet in den Ablegeschiebern (28) gelagerten, die Auflagefläche für die Profile bildenden und in Vertikalebene abgeordneten endlosen Ketten (31) gebildet sind, deren Obertrume durch ortsfest an den Schieberlagerungen (29) vorgesehene einseitig wirkende Sperren (32) bei der Schieberrückwärtsbewegung arretierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die das Arretieren der Obertrume der Ketten (31) während der Rückwärtsbewegung der Ablegeschieber (28) bewirkenden Sperren (32) in den mit den Seitenteilen der Stapelmulde (23) verbundenen Lagerkonsolen (29) für die Ablegeschieber vorgesehen sind.
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