DE3917565A1 - Kaefigstuetze zum hoehenveraenderbaren abstuetzen von oberriemchenkaefigen in streckwerken von spinnereimaschinen - Google Patents

Kaefigstuetze zum hoehenveraenderbaren abstuetzen von oberriemchenkaefigen in streckwerken von spinnereimaschinen

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DE3917565A1
DE3917565A1 DE19893917565 DE3917565A DE3917565A1 DE 3917565 A1 DE3917565 A1 DE 3917565A1 DE 19893917565 DE19893917565 DE 19893917565 DE 3917565 A DE3917565 A DE 3917565A DE 3917565 A1 DE3917565 A1 DE 3917565A1
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cage support
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Hueseyin Erbay
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Käfigstütze zum höhen­ veränderbaren Abstützen von Oberriemchenkäfigen in Streck­ werken von Spinnereimaschinen, mit einem Haltebereich für die Käfigstütze am Oberriemchenkäfig und mit einem Stützkör­ perbereich, der den Oberriemchenkäfig gegen eine ortsfeste Stützfläche im Streckwerk abstützt.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige aus Halte­ bereich und Stützkörperbereich bestehende Käfigstütze be­ kannt, welche in Form einer Verzahnung mit einem in die je­ weilige Zahnlücke eingreifbaren Zahn ausgebildet ist (Lite­ raturstelle "L′Industrie Textile" Nr. 958, Juni 1967). Bei dieser bekannten Konstruktion besteht die Möglichkeit einer Höhenverstellbarkeit der Oberriemchenkäfige, wobei diese Ausführungsform jedoch sowohl kostenaufwendig ist, als auch in der Bedienung einige Mühe und Aufwand erfordert.
Weiterer Stand der Technik bezüglich der Gestaltung von Kä­ figstützen sind aus der DE-AS 22 57 961 und der DE-PS 9 49 995 bekannt.
Darüber hinaus zählt es weiterhin zum allgemein bekannten Stand der Technik, die Maulweite zwischen Ober- und Unter­ riemchen über Klipse einzustellen, welche von vorn auf das Oberriemchenleitblech aufgeschoben werden. Diese Klipse sind in Abhängigkeit von ihrer Dicke, d.h., von der Abstands­ weite, farblich gekennzeichnet.
Bei Garnnummernwechsel muß oft auch die Maulweite des Streckwerkes geändert werden, was mit einem Austausch der Klipse verbunden ist. Dieses Austauschen der Klipse ist je­ doch nicht nur relativ zeitaufwendig, sondern verursacht auch an einer großen Anzahl von Spinnstellen Fadenbrüche.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Käfigstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein problemloses und schnelles Einstellen auf eine neue Maulweite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mindestens eine Haltebereich mindestens zwei unterschiedli­ che Stellungen der Käfigstütze am Oberriemchenkäfig bewirkt, wobei die jeweils wirksame Höhe des Stützkörperbereichs in den unterschiedlichen Stellungen der Käfigstütze unter­ schiedlich ist. Damit ergibt sich eine schnelle und einfache Einstellung auf eine neue Maulweite, wobei das Bedienungs­ personal die eingestellte Maulweite einfach kontrollieren kann.
Dadurch, daß die Käfigstützen zumindest auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite mit unterschiedlichen Höhen ausgestat­ tet sind, wird durch unterschiedliches Aufstecken jeweils eine unterschiedliche Höhe erzielt; die Käfigstützen können hierbei in den entsprechenden Bereichen mit unterschiedli­ chen Farbgebungen versehen sein, anhand derer ihre Lage leicht erkennbar ist.
In alternativer Lösung der vorliegenden Erfindung besteht die Möglichkeit, im Bereich der Vorderkante des Oberriem­ chenleitbleches einen exzentrisch drehbar gelagerten Mehr­ kant anzuordnen, dessen Anlageflächen ebenfalls farblich ge­ kennzeichnet sind. Vorteilhafterweise entspricht die Farbge­ bung derjenigen der aufsteckbaren Klipse in gleicher Höhe.
Darüber hinaus besteht alternativ die Möglichkeit, daß die Käfigstütze eine exzentrisch drehbar gelagerte Scheibe ist, wobei der Haltebereich als Drehlagerung der Scheibe ausge­ bildet ist und wobei das jeweils zwischen Drehlagerung und Stützfläche befindliche Raumteil der Scheibe als Stützkörper dient. Zur Arretierung der Drehbewegung kann die Scheibe mit eine Mehrkantelement verbunden sein, welches durch eine Blattfeder beaufschlagbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkes im Schnitt;
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Ausführungsformen einer jeweils als Aufsteckvorrichtung ausgebildeten Käfigstütze in Seitenansicht;
Fig. 4 und 6 zwei weitere Ausführungsformen einer um eine Dreh­ lagerung drehbaren Käfigstütze in Seitenansicht, teils geschnitten;
Fig. 5 und 7 die jeweiligen Draufsichten auf die in Fig. 4 und 6 dargestellten Käfigstützen bzw. Oberriemchen- Streckwerke.
Nach Fig. 1 weist ein Doppelriemchen-Streckwerk 1 Oberriem­ chen 2, Unterriemchen 3 sowie Oberwalzen 4 und Unterwalzen 5 auf.
Die Oberriemchen 2 werden um einen Oberriemchenkäfig 6 ge­ führt, welcher im vorderen Bereich über eine Käfigstütze 8 an einer Unterriemchenwendeschiene 10 über eine Stützfläche 11 abgestützt ist.
Die Käfigstütze 8 besteht aus einem Haltebereich 7, welcher mit dem Oberriemchenkäfig 6 zusammenwirkt sowie einem Stütz­ körperbereich 9, welcher auf der Stützfläche 11 der Unter­ riemchenwendeschiene 10 aufliegt.
Da der Haltebereich 7 der Käfigstütze 8 nicht mittig in die­ ser Käfigstütze angeordnet ist, ergeben sich Stützkörperbe­ reiche 9 bzw. 9′ unterschiedlicher Höhe, so daß durch einfa­ ches Umstecken der Käfigstütze eine Veränderung der Maul­ weite zwischen dem Oberriemchen 2 und dem Unterriemchen 3 möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Käfigstütze 8′ in Rechteckform ausgebildet und weist zwei Haltebereiche 7 und 7′ auf, welche diagonal gegenüber versetzt in der Kä­ figstütze 8′ angeordnet sind. Bei einer derartigen Aus­ führungsform ergeben sich je Haltebereich 7 bzw. 7′jeweils zwei unterschiedlich wirksame Höhen H und H a bzw. H b und H c , so daß diese Käfigstütze 8′ für vier verschiedene Stellun­ gen, d.h., für vier verschiedene Maulweiten zwischen Ober­ riemchen und Unterriemchen einsetzbar ist. Diese Höhen H, H a H b bzw. H c werden durch unterschiedliche Dimensionierungen des Stützkörperbereichs 9, 9 a, 9 b bzw. 9 c erzielt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Käfigstütze 8′′ ebenfalls als Aufsteckvorrichtung ausgebildet und weist ins­ gesamt vier Haltebereiche 7, 7′, 7′′ und 7′′′ auf sowie dementsprechend acht Stützkörperbereiche 9, 9 a, 9 b, 9 c, 9 d, 9 e, 9 f und 9 g. Hieraus ergeben sich dementsprechend acht unterschiedliche Höhen H, H a , H b , H c , H d , H e , H f und H g , so daß diese Käfigstütze 8′′ insgesamt in der Lage ist, ent­ sprechend der Aufsteckung auf den vorderen Bereich des Ober­ riemchenkäfigs 6 acht unterschiedliche Maulweiten zwischen dem Oberriemchen und dem Unterriemchen zu gewährleisten.
Gemäß Fig. 4 und 5 besteht auch die Möglichkeit, daß die Kä­ figstütze 8′′′ als Scheibe 14 ausgebildet und um einen Dreh­ punkt 15 drehbar ist, welcher im vorderen Bereich des Ober­ riemchenkäfigs 6 gelagert ist. Wenn die Scheibe 14 als Mehr­ kantelement 12 ausgebildet ist, ergeben sich entsprechend der Flächen des Mehrkantelements 12 insgesamt sechs Stütz­ körperbereiche 9, 9 a, 9 b, 9 c usw., da der Drehpunkt 15 des Mehrkantelements 12 exzentrisch angeordnet ist. Wiederum stützt sich ein entsprechender Stützkörperbereich auf der Stützfläche 11 der Unterriemchenwendeschiene ab, wobei aus Fig. 5 ersichtlich ist, daß die Käfigstütze 8′′′ jeweils zwi­ schen zwei Oberriemchen 2 angeordnet ist, so daß deren Funk­ tionsfähigkeit keine Behinderung erfährt.
Nach Fig. 6 und 7 besteht auch die Möglichkeit, daß die Kä­ figstütze 8 IV eine exzentrisch drehbar gelagerte Kurven­ scheibe 18 ist, wobei der Haltebereich als Drehlagerung 15 der Scheibe 14 ausgebildet wird. Hierbei dient das jeweils zwischen Drehlagerung 15 und Stützfläche 11 befindliche Raumteil der Kurvenscheibe 18 als Stützkörperbereich 9. Die­ ser Stützkörperbereich 9 stützt sich analog den vorstehenden Ausführungen auf der Stützfläche 11 der Unterriemchenwende­ schiene 10 ab.
Um bei dieser exzentrisch gelagerten Kurvenscheibe 18 eine einwandfreie Position zu gewährleisten, ist die Scheibe 14 gemäß Fig. 6 und 7 mit einem Mehrkantelement 17 verbunden, welches durch eine an dem Oberriemchenkäfig 6 befestigte Blattfeder beaufschlagt wird.
Damit ist es möglich, entsprechend der Flächen des Mehrkant­ elements 17 (im vorliegenden Fall sechs) sechs verschiedene Maulweiten zwischen Oberriemchen 2 und Unterriemchen 3 bei einem Doppelriemchen-Streckwerk zu schaffen.
Entsprechend diesen unterschiedlichen Maulweiten können un­ terschiedliche Farbgebungen an der jeweiligen Käfigstütze vorgesehen sein, um im Bedarfsfall alle Käfigstützen auf die funktionsrichtige Höhe einstellen zu können.
Dadurch, daß der mindestens eine Haltebereich mindestens zwei unterschiedliche Stellungen der Käfigstütze am Ober­ riemchenkäfig bewirkt, wobei die jeweils wirksame Höhe des Stützkörperbereichs in den unterschiedlichen Stellungen der Käfigstütze unterschiedlich ist, ergibt sich auf einfache Weise eine funktionsgerechte Einstellung der Maulweite zwi­ schen Oberriemchen 2 und Unterriemchen 3 mit einfacher Ein­ stellmöglichkeit und geringem baulichen Aufwand.

Claims (9)

1. Käfigstütze zum höhenveränderbaren Abstützen von Ober­ riemchenkäfigen in Streckwerken von Spinnereimaschinen, mit einem Haltebereich für die Käfigstütze am Oberriem­ chenkäfig und mit einem Stützkörperbereich, der den Ober­ riemchenkäfig gegen eine ortsfeste Stützfläche im Streck­ werk abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltebereich (7, 7′, 7′′, 7′′′, 15) mindestens zwei unterschiedliche Stellungen der Kä­ figstütze (8, 8′, 8′′, 8′′′, 8 IV) am Oberriemchenkäfig (6) bewirkt und daß die jeweils wirksame Höhe (H, H a , H b , H c , H d , H e , H f , H g ) des Stützkörperbereichs (9, 9 a, 9 b, 9 c, 9 d, 9 e, 9 f, 9 g) in den unterschiedlichen Stellungen der Käfigstütze (8, 8′, 8′′, 8′′′, 8 IV) unterschiedlich ist.
2. Käfigstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigstütze (8′, 8′′) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und der Haltebereich (7, 7′, 7′′, 7′′′) auf den Flächen des Quaders angeordnet ist und daß der je­ weils zwischen Haltebereich (7, 7′, 7′′, 7′′′) und Stütz­ fläche (11) liegende Raumteil des Quaders als Stützkör­ perbereich (9, 9 a, 9 b, 9 c, 9 d, 9 e, 9 f, 9 g) dient.
3. Käfigstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (7, 7′, 7′′, 7′′′) als Aufsteckeinrichtung ausgebildet ist.
4. Käfigstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigstütze (8, 8′, 8′′) mittels der Aufsteckvor­ richtung in verschiedenen Stellungen am Oberriemchenkäfig (6) anbringbar ist.
5. Käfigstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigstütze (8′′′) eine exzentrisch drehbar gelagerte Scheibe (14) und der Haltebereich als Drehlagerung (15) der Scheibe (14) ausgebildet ist und daß das jeweils zwi­ schen Drehlagerung (15) und Stützfläche (11) befindliche Raumteil der Scheibe (14) als Stützkörperbereich (9, 9 a, 9 b, 9 c, 9 d, 9 e, 9 f, 9 g) dient.
6. Käfigstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) als Mehrkantelement (12) ausgebildet ist.
7. Käfigstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) als Kurvenscheibe (18) ausgebildet ist.
8. Käfigstütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehbewegung der Scheibe (14) arretierbar ist.
9. Käfigstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) mit einem Mehrkantelement (17) verbunden ist, das durch eine Blattfeder (16) beaufschlagt ist.
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