DE2403405A1 - Verschlusshuelse fuer faerbespindeln - Google Patents

Verschlusshuelse fuer faerbespindeln

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DE2403405A1
DE2403405A1 DE19742403405 DE2403405A DE2403405A1 DE 2403405 A1 DE2403405 A1 DE 2403405A1 DE 19742403405 DE19742403405 DE 19742403405 DE 2403405 A DE2403405 A DE 2403405A DE 2403405 A1 DE2403405 A1 DE 2403405A1
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Dirk Tigges
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TIGGES KG LEBRECHT
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TIGGES KG LEBRECHT
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

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Description

Dr.R./Ln./K. 23.I.1974
15 344/345
Firma
Lebrecht Tigges KG 56 Wuppertal-Cronenberg Kohlfurther Brücke 29
Verschlußhülse für Färbespindeln
Gegenstand der Erfindung ist eine Verschlußhülse für Färbespindeln mit einem federnd abgestützten Druckteller, der auf der Verschlußhülsen-Büchse in Richtung des oberen Büchsenendes axial verschieblich angeordnet ist, welche Büchse in formschlüssigen Eingriff mit dem Ende der Färbespindel bringbar ist.
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Es sind gattungsgemäße Färbespindeln bekannt, bei denen die zum Anpressen des Drucktellers verwendete Feder durch eine oberseitig auf die Verschlußhülsen-Büchse aufschraubbare Mutter unter Spannung fixiert wird. Die Bedienung so ausgestatteter "Verschlußhülsen erfordert allerdings oftmals einen erheblichen Kraftaufwand, der sich insbesondere bei der häufig beträchtlichen Höhenanordnung der Verschlußhülsen nachteilig für die Bedienungsperson auswirkt. Es sind ebenfalls Verschlußhülsen bekannt, bei denen die Spannung der Feder mittels eines auf dem oberen Ende der Färbespindel verschiebliehen Druckteiles erfolgt. Auch bei dieser Ausführung ist die aufwendige Bedienbarkeit von Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, ,d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Verschlußhülse in herstellungstechnisch einfacher, kostensparender Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß Verspannen sowie Lösen unter Aufwendung geringster Kräfte und einfachster Bedienung erfolgen kann.
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Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Verschlußhülse von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Neben einer vereinfachten Herstellung ist eine leichte Bedienbarkeit erzielt. Die Druckfeder kann zum sicheren, festen axialen Verspannen sehr stark ausgelegt sein; die verspannte Lagefixierung kann jedoch trotzdem in zeitsparender Weise in flüssigem Bewegungsablauf erfolgen. Es ist keine tastende Ausrichtung der Verschlußhülsen-Büchse zur Einlagerung der Haltemittel notwendig, da das Ineinandergreifen der Haltemittel unabhängig von einer auszubalancierenden Gegenüberlage erfolgt.'Hierdurch sind Vorteile für die Herstellung erzielt; es sind keine passgenauen kostenerhöhenden Bauformen notwendig. Jedoch ist auch eine erhebliche Erleichterung
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für das Bedienungspersonal erzielt: Die Verschlußhülsen-Büchse muß lediglich ohne Ausbalancierung einer bestimmten Eintauchtiefe axial in die Pärbespindel hineingedrückt werden, wobei durch einen Anschlag der Haltemittel aneinander der Bedienungsperson die richtige Höhenlage angezeigt wird; ohne ermüdendes Suchen wird dann durch leichte Drehung der Verschlußhülse die weitere axiale Verlagerung in gleicher Richtung freigegeben und durch abermaliges leichtes Drehen und darauf folgendes Loslassen der Verschlußhülse die verspannte Lage durch von der Rückfederkraft erzielte gegenseitige Fixierung der Haltemittel herbeigeführt, unabhängig von der Eintauchtiefe dieses zweiten axialen Verlagerungsabschnittes. In der Praxis kann die verspannte Anordnung der Verschlußhülse demnach durch schnelle, flüssige Bewegungen ohne zwangsweises gefühlsmäßiges Suchen der Haltestellungen herbeigeführt werden. Eine Ermüdung der Bedienungsperson ist hierdurch selbst dann vermieden, wenn die Verschlußhülse nur mit ausgestrecktem Arm erreichbar ist. Eine weitere Erleichterung kann hierbei noch dadurch erzielt werden, daß die Anzahl der notwendigen unterschiedlichen Bewegungen herabgesetzt
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wird. Dies ist dadurch1 möglich, daß die Haltemittel von Färbespindel und Verschlußhülse durch nur eine Bewegung aneinander vorbeigesteuert werden, so daß zur federkraftbedingten Verspannung nur noch lediglich eine geringe Drehbewegung der Verschlußhülse notwendig ist. Die Erfindung hat dies durch eine erzwungene Drehbewegung der Halteschultern erzielt, ■ die bei Beibehaltung der in axialer Richtung erfolgen-, den Handbewegung der Bedienungsperson geschieht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist hierbei durch die Dachform der Halteschultern erzielt. Der Dachscheitel weist in Richtung der Stirnöffnung der Verschlußhülsen-Büchse, wobei die einzelnen dachförmigen Halteschultern die Schlitze zwischen sich frei lassen. Diese Dachform erzielt einen doppelten Vorteil: Einerseits resultiert durch die axial gerichtete Druckkraft, unabhängig davon, an welchen Dachschenkel und in welchem Abschnitt dieses Schenkels die Zapfen der Pärbespindel auftreffen, unter Verdrehen der Verschluß-Gehäusebüchse. eine zwangsgesteuerte Einführung der Zapfen in die Schlitze, andererseits erfolgt dann unter Ausnutzung
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der Federkraft- nach leichtem Verdrehen der Verschlußhülsen-Büchse an den Innenseiten der Dachschenkel eine Zwangsführung in die lagefeste Haltestellung in der vom Innenbereich des Dachscheitels gebildeten Einlagerungsmulde. Sowohl zum Durchtritt der Zapfen durch die Schlitze als auch zur Einlagerung in der Dachinnenkehle sind keine gezielten massabhängigen Bewegungen notwendig. Um diese massunabhängigen Bewegungen in jedem Fall zu realisieren, d.h. um zu vermeiden, daß die Verschluß-Gehäusebüchse nach Eintauchen der Zapfen der Färbespindel unglücklicherweise in eine" solche Stellung gelangt, daß bei Rückverlagerung durch die Federkraft eine Aussteuerung aus benachbarten Schlitzen erfolgt, ist die Drehbewegung der Verschluß-Gehäusebüchse nach Eintauchen der Zapfen in den Büchseninnenraum anschlagbegrenzt. Die Anschlagbegrenzung ist solcher Art, daß sie unabhängig davon, in welche Schlitze die Zapfen eingesteuert worden sind, erfolgt. Die Büchse wird so weit gedreht, bis ein entsprechender Zapfen am Anschlag auftrifft; dann ist bei Rücksteuerung durch die Federkraft in jedem Falle eine verspannte Haltestellung gewährleistet. Der Winkelbereich der Dreh-
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bewegung kann hierbei ohne zusätzliche Bauteile auf ein minimales Maß herabgesetzt werden. Dies ist in einfacher Weise durch eine U-förmige Anschlagleiste möglich, deren U-Schenkel die Anschlagrippen bilden; der Abstand dieser Anschlagrippen ist entsprechend der Anzahl und der Winkelverteilung der Schlitze bemessen. Hierdurch ist gewährleistet, daß unabhängig davon, in welche Schlitze die Zapfen der Färbespindeln eintauchen, lediglich eine Drehbewegung notwendig ist, deren Winkelbereich kleiner als die Winkelverteilung der Schlitze ist. Eine günstige Winkelwahl der Schlitze bzw. der Halteschultern ist hierbei durch eine gleichmäßige Viertelkreis-Verteilung erzielt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine ausreichende Anzahl von Eintauchschlitzen zur Geringhaltung der zwangsgesteuerten Drehbewegung vorliegt, andererseits die Dachabschnitte genügend stabil bemessen sind und eine für die Verteilung der Kräfte günstige Dach-Winkelstellung besitzen, wobei überdies auch die Stabilität der Einlagerungsmulde und die Kehlen-Schräge zur sicheren Aufrechterhaltung
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der Haltestellung günstigst gewählt sind. Insbesondere bei Verwendung zweier radial gegenüberliegender Zapfen werden Verkantungen vermieden. Dvie vorteilhafte, erfindungsgemäße Verschlußhülse lässt sich sogar bei bekannten Färbespindeln verwenden, deren Ende mit einem Gewinde versehen ist. Hier muß dann lediglich eine Kappe aufgeschraubt werden, welche die Zapfen trägt. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Verschlußhülse ist dadurch möglich, daß der radiale Einlagerungsschlitz in Form einer herzförmigen Kurve in der Wandung einer in der Verschlußhülsen-Büchse gelagerten Drehbüchse ausgebildet ist und die Einlagerungsmulde im Bereich des Zwickels der herzförmigen Kurve liegt. Diese Ausgestaltung bietet weitere Vorteile für das Bedienungspersonal. Das Erreichen der Haltestellung durch Gegeneinanderfixieren der Haltemittel erfolgt zwar auch hierbei durch eine kombinierte Steck-Drehbewegung, jedoch ist die Drehbewegung für die Hand der Bedienungsperson nicht fühlbar, d.h. die Hand muß die Drehbewegung nicht mitvollführen, da sich lediglich die die Anschläge tragende Drehbüchse zwangsläufig dreht, die Verschlußhülsen-Büchse und somit die Handhabe hingegen radial unbeweglich bleiben. Zum Erreichen der verspannten Haltestellung
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ist für die Bedienungsperson praktisch lediglich die axiale Bewegung zum Hereindrücken der Verschlußhülse notwendig. Auch hierbei ist kein gefühlsmäßiges Ertasten der Haltestellung notwendig. Die axiale Eindrückbewegung der Verschlußbüchse wird in ihrer Endstellung durch den oberen Bereich der herzförmigen Kurve anschlagbegrenzt; bei Loslassen der Verschlußhülse lagert sich der Spindel-Zapfen föderkraftunter-# stützt in die Einlagerungsmulde im Bereich des Herz-Zwickels ein. Eine optimale Ausgestaltung ist hierbei durch eine Zwangssteuerung zur Herbeiführung sowohl der Verschluß- als auch der Öffnungsstellung erzielt. Die dem Herz-Scheitel zugekerte Unterkante der Halteschulter steuert den Zapfen zwangsgeführt in die diesseits der Herz-Mittelachse liegende Schlitzführung, wobei die herbeigeführte Einlagerung in der Einlagerungsmulde des Herz-Zwickels derart ist, daß die obere Zwickelkante der Herz- Kurve versetzt neben der Mittelachse liegt, d.h., der eingelagerte Zapfen wird oberseitig von der Zwickelkante überfangen, die in Auslaufrichtung weist. Hierdurch erfolgt bei Eindrücken der Verschlußhülse zur Erzielung der Haltestellung eine Zwangsführung in der diesseits der
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Mittelachse liegenden Herz-Kurven-Schlitzführung und bei erneutem Drücken zur Erzielung der Öffnungsstellung eine Aussteuerung des Zapfens aus der jenseits der Herz-Mittelachse liegenden Schlitzführung. In Verbindung mit einer trichterförmigen Ausgestaltung des Mündungsendes des Einlagerungsschlitzes ist eine optimal leichte Bedienbarkeit erzielt. Sowohl die aufzuwendenden Kräfte als auch die notwendigen Bewegungen sind zur Herbeiführung von Halte- und Öffnungsstellung gleich. Die gelöste Verschlußhülse braucht lediglich auf die Färbespindel aufgesteckt und in axialer Richtung hereingedrückt zu werden, wobei allein durch diese axiale Bewegung die Haltestellung erzielt wird. Um die Haltestellung wieder aufzuheben, ist die gleiche Bewegung notwendig, nämlich einfaches axiales Hereindrücken der Verschlußhülse. Diese optimale Lösung bringt für die Bedienungsperson nicht nur eine erhebliche-Zeitersparnis, sondern überdies werden die Kräfte in günstiger Weise geschont. Herstellungstechnisch sowie gebrauchstechnisch ist hierbei noch hinsichtlich der Drehlagerung der Drehbüchse der Vorteil zu nennen, daß die Abstützung an den
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Zwischenschultern eine verkantungsfreie und leichtgängige Drehbarkeit ermöglicht, welche durch Zwischenlage von Scheiben oder anderen Drehlagern geringer Reibungskräfte noch verbessert werden kann. Auch bei der eingangs beschriebenen Ausführungsform ist eine Ausgestaltung möglich, die eine Einsteuerung der Zapfen in die Lagerungsmulden ohne Drehbewegung der Verschlußhülse durch die Hand der Bedienungsperson ermöglicht. Auch hier wird dann die Haltestellung praktisch lediglich durch axiales Hereindrücken der Verschlußhülse erzielt. Dieser Vorteil kann durch geringste bauliche Maßnahmen erzielt werden; die dachförmigen Halteschultern müssen lediglich so ausgebildet sein, daß der eine Dachschenkel länger ausgebildet ist, und zwar derart, daß er bis über den Bereich des Dachschenkels der benachbarten Halteschulter ragt. Die einzelnen Halteschultern werden hierbei so ausgebildet, daß der längere Dachschenkel immer dem kürzeren Dachschenkel der benachbarten Halteschulter gegenüberliegt. Bei axialem Hereindrücken der Verschlußhülse wird der Zapfen der Färbespindel durch diese Massnahme nicht nur durch die Schlitze hindurch zwangsgesteuert über den Höhenbereich der Halteschultern gebracht, sondern darüber hinaus sogar in
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überfangende Lage. Bei Loslassen der Verschlußhülse. legen sich die Zapfen demzufolge ohne zusätzliches Verdrehen der Verschlußhülse durch* die Bedienungsperson federkraftunterstützt in die Einlagerungsmulden ein. Die längeren Dachschenkel der Halteschultern können hierbei noch vorteilhafte Details aufweisen: Nämlich am freien Ende einen abwärts abgewinkelten Endanschlag zur Begrenzung der Drehbewegung, und eine Längenausrichtung, die über den Bereich der Einlagerungsmulde der benachbarten Halteschulter hinausreicht, wodurch der Vorteil erzielt ist, daß bei Herbeiführen der Öffnungsstellung die vertikale Eintauchtiefe anschlagbegrenzt ist, um unnötig große axiale Eindrückwege zu vermeiden.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand dreier Ausführungsbeispiele nachstehend zeichnerisch näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht von Verschlußhülse und Färbespindel gemäß der ersten Ausführungsform in Offenstellung,
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Pig. 2 die axiale Verlagerung der Verschlußhülse bei durch die Schlitze hindurch getretenen Zapfen,
Fig. 3 die verspannte Haltestellung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine mit dem Zapfen Versehene Kappe bei Anwendung an einer bekannten, oberseitig mit Gewinde versehenen Färbespindel,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 die Abwicklung von Fig. 6 mit Blickrichtung gegen die Innenwandung,
Fig; 8 ein drittes Ausführungsbeispiel in teilweise hereingedrückter Stellung der Verschlußhülse,
Fig. 9 die Verschlußhülse gemäß der dritten Ausführungsform in verspannter Haltestellung und
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Pig. 10 eine vergrößerte, im Bereich der herzförmigen Kurve längsgeschnittene Darstellung der Drehbüchse.
Die Färbespindel 1 besitzt eine oberseitige Verschlußhülse 2 und einen Garnwickelträger 3·
Aufgabe der Verschlußhülse 2 ist es, den Garnwickelträger unter Mithilfe der Pärbespindel 1 gegen eine fest an der Pärbespindel angeordnete Bodenplatte 4 zu verspannen. Die Bodenplatte 4 ist tellerförmig ausgebildet und besitzt eine zentrierende Erhöhung 4'. Bei entsprechender Ausgestaltung können auf einer Pärbespindel mehrere Garnwickelträger vorgesehen werden. Die Garnwiekeltrager sind mit Durchtrittsöffnungen 3' versehen, zum Durchdringen beispielsweise der Parbflotte beim Einfärben des Garns.
Die oberseitige Verschlußhülse 2 besteht aus einer Griffhandhabe 5 und einer sich daran in vertikaler Richtung abwärts erstreckend anschließenden Verschlußhülsen-Büchse 6, die an ihrem freien Ende eine Anschlagwulst 7 für einen
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auf der Verschlußhülsen-Büchse 6 verschieblich angeordneten Druckteller 8 ausbildet , welcher Druckteller 8 in Richtung der Wulst 7 von einer ebenfalls auf die .Verschlußhülsen-Büchse β aufgesteckten zwischen Handhabe 5 und Tellerausnehmung 8' des Drucktellers 8 angeordneten Druckfeder 9 unter Federbelastung steht.
Der Boden des Drucktellers 8 legt sich gegen den oberen Rand des Garnwickelträgers,3· Bei Hereindrücken der Verschlußhülsen-Büchse 6 in axialer Pfeilrichtung χ pressen die Federkräfte der Druckfedern 9 den Druckteller 8 gegen den Garnwickelträger, so daß dieser zwischen der ortsfesten Platte'4 und dem Druckteller verspannt ist. Zur Aufrechterhaltung dieser verspannten Stellung muß die Verschlußhülsen-Büchse 6 in dieser Lage fixiert werden. Dies geschieht in Verbindung mit dem oberen, zylindrischen Abschnitt 1' der Färbespindel 1, von welchem Abschnitt 1' radial gegenüberliegende Zapfen 10, 11 ausgehen.
Zur Erzielung einer festen Verspannung muß das freie Ende der Verschlußhülsen-Büchse 6, welches die Wulst 7 ausbildet, in Pfeilrichtung χ über den Bereich der Zapfen 10, 11 hinaus in den Innenraum des Garnwickelträgers 3 hineingedrückt werden, wobei die Zapfen 10, 11 dann in den
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Innenraum der Büchse 6 eintauchen,
Der Innenrand 12 des freien Büchsenendes trägt hierbei dachförmige Halteschultern 13 3 welche Sehlitze 14 zum Durchtritt der Zapfen 10s 11 zwischen sich freilassen.
Die dachförmigen Halteschultern sind so ausgebildet 3 daß ihr Dachscheitel 13' in Richtung der Stirnöffnung 15 der Verschlußhülsen-Büchse weist.
Bei Hereindrücken der Verschlußhülse 2 aus der Offenstellung in den Garnwickelträger tritt in jedem Falle je ein aufwärts geneigter Dachschenkel 16 gegen jeden Zapfen IO bzw. 11.
Hierdurch erfolgt eine zwangsgesteuerte 3 radiale Verlagerung der Verschlußhülsen-Büchse 6, bis die Schlitze 14 über den Zapfen 10, 11 liegen3 so daß diese Zapfen durch die Schlitze hindurch in den Innenraum 17 ausweichen können bzw. dass die Versehlußhülsen-Büchse S unter überfangen der Zapfen 10, 11 weiter in Pfeilrichtung χ verlagert werden kann.
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Die Verschlußhülse muß dann soweit gedreht werden, daß die Zapfen 10, 11 über den Flächenbereich der Schenkelinnenseiten der Halteschultern gelangen. Bei Loslassen der Handhabe 5 verlagert sich die Büchse 6 durch die Rückstellkraft der Feder 9 entgegen Pfeilrichtung x, wobei die Zapfen 10, 11 jeweils in eine von den Dachinnenkehlen 18 gebildete Einlagerungsmulde M einliegen.
Die verspannte Haltestellung ist somit fixiert.
Um zu gewährleisten, daß bei Loslassen"der Handhabe zur Rückverlagerung der Büchse 6. entgegen Pfeilrichtung χ die Zapfen 10, 11 in jedem Falle über dem Bereich der Halteschultern liegen, ist an der Gehäuseinnenseite eine vertikal gerichtete Anschlagschiene 19 vorgesehen, deren U-Schenkel Anschlagrippen 20, 21 ausbilden.
Bei der zeichnerisch veranschaulichten Viertelkreis-Aufteilung der Anschläge wird die Drehbewegung unabhängig davon, durch welche Schlitze 14 die Zapfen hindurchgetreten sind, so begrenzt, daß eine Einlagerung der Zapfen in den Einlagerungsmulden M in jedem Falle erfolgt.
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• Figur 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel zur Ausgestaltung der dachförmigen Halteschultern. Diese Halteschultern 22 sind hinsichtlich ihres Dachscheitels genauso ausgerichtet wie. die vorstehend beschriebenen Halteschultern 13, jedoch besitzen die Dachschenkel 23,24 unterschiedliche Länge. Der Dachschenkel 24 jeder Halteschulter 22 ist so lang ausgebildet, daß er bis über den Bereich der Einlagerungsmulde M der benachbarten Halteschulter 22 hinausragt. Jedem langen Dachschenkel 24 - jeder Halteschulter 22 liegt ein kürzerer Dachschenkel 23 der benachbarten Halteschulter gegenüber. Hierdurch wird sowohl eine Zwangssteuerung bis in den Bereich der Exnlagerungsmulde erzielt, als auch eine Anschlagbegrenzung in vertikaler Richtung zum Herbeiführen der Offenstellung.
Zum Drehanschlag auch für die Herbeiführung der Haltestellung können die freien Enden der Dachschenkel 24 gegebenenfalls mit abwärts gerichteten Anschlagnasen versehen werden.
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Um die erfindungsgemäße Verschlußhülse auch bei bekannten Spindeln 25 verwenden zu können, welche an ihrem oberseitigen freien Ende mit einem Gewinde 26 versehen sind, wird auf das Gewindeende eine Kappe 27 aufgeschraubt, welche die Zapfen 28, -29 trägt. Die Kappe kann durch Verspannung mit einer Kontermutter 30 drehfest fixiert werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 8 bis 10. Die Versehlußhülsen-Büchse ist hierbei zweiteilig ausgebildet, wobei das Oberteil 3I unterseitig eine umgelegte Randwulst 32 besitzt, die eine zentrale Durchtrittsöffnung freilässt und mit dem oberseitigen Rand des Unterteiles 33s das ebenfalls einen umgelegten Kragen 34 besitzt, der ebenfalls eine zentrale Durchtrittsöffnung freilässt, fest verbunden ist.
Im Unterteil 33 ist eine Drehbüchse 35 drehbar gelagert, die einen oberseitigen Lagervorsprung 351 besitzt3 der in die zentrale Durchtrittsöffnung des Kragens 34 ragt. Die Drehbüchse 35 ist vor Herausfallen aus dem Unterteil geschützt, indem ein umgewinkelter unterseitiger Halterand 36 des Unterteiles 33 das untere Ende der Drehbüehse 35 untergreift. An den Trennstellen zwischen Drehbüehse 35
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und dem Unterteil 33 sind Drehlager-Scheiben 37 zur Herabsetzung der Drehreibung vorgesehen.
Die Drehbüchse 35 besitzt einen zentrischen axial gerichteten Kanal 38, welcher zum Durchtritt des zylindrischen Spindelendes 1' vorgesehen ist.
Zur Fixierung der verspannten Haltestellung bilden die Innenwände der Büchse 35 zwei sich radial gegenüberliegende Einlagerungsmulden M für die Zapfen 10, 11 der Pärbespindel aus. Die von Halteschultern 41' gebildeten Einlagerungsmulden M liegen im Zwickelbereich Z einer herzförmigen Kurve K, die zur Zwangssteuerung der Zapfen dient.
Die herzförmigen Kurven liegen sich an der Innenwandung der Büchse 35 radial gegenüber, wobei sie unterseitig ein trichterförmig zulaufendes Mündungsende 39 besitzen, welches sich in den Einlagerungsschlitz 40 fortsetzt. Der Einlagerungsschlitz 40 sitzt auf der Mittelachse y-y der unsymmetrisch ausgebildeten herzförmigen Kurve K.
Die Unterkante 41 der Einlagerungsmulde M liegt dem Einlagerungsschlitz 40 gegenüber, derart, daß ein Zapfen 10, 11 in Einlaufrichtung zwangsgesteuert den einen, diesseits
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der Achse y-y liegenden Herz-Kanal 42 durchläuft. Der Zapfen 10, 11 wird dann zwangsgesteuert in die Haltestellung in der Einlagerungsmulde M gebracht. 'Die Zwickelkanten 43 der herzförmigen Kurven sind hierbei so ausgerichtet, daß sie über den Zapfen 10, 11 liegen und in Richtung des Herz-Kanales 42 aus der Achse y-y heraus versetzt sind.
Zur Herbeiführung der Öffnungsstellung· wird die Verschlußhülse wiederum in Pfeilrichtung χ in den Garnwickelträger 3 hineingedrückt, wobei der Zapfen 10, 11 gegen die Zwickelkante 43 anschlägt und zwangsgeführt durch den jenseits der Achse y-y liegenden Herz-Kanal 44, der zum Herzscheitel 45 führt, ausläuft, dies in übertragenem Sinne, da die Zapfen ortsfest verbleiben und die Hülse sich verlagert.
Hierdurch ist sowohl zur Erzielung der Haltestellung als auch zum Herbeiführen der Öffnungsstellung die gleiche Bewegung der Bedienungsperson nötig, nämlich lediglich axiales Hereindrücken der Verschlußhülse in den Garnwickelträger. Die notwendige Steuerung der Büchse 35 erfolgt durch deren Drehbarkeit in Verbindung mit den herzförmigen Steuerkurven K.
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Claims (13)

  1. -22- 15 344/345 23.1.1974
    Ansprüche
    y Verschlußhülse für Färbespindeln mit einem federnd abgestützten Druckteller, der auf der Verschlußhülsen-Büchse in Richtung des oberen Büchsenendes axial verschieblich angeordnet ist, welche Büchse in formschlüssigen Eingriff mit dem Ende der Färbespindel bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn-Öffnung (15) der Verschlußhülsen-Büchse (6) bzw. (33) mit radial gerichteten Schlitzen (14 bzw. 40) zum Eintritt von Zapfen (10,11) der Färbespindel"(1) ausgestattet ist, zwischen welchen Schlitzen (14 bzw. 40) sich einwärts gerichtete Halteschultern (13 bzw. 22 bzw. 41') erstrecken, deren Rückflächen Einlagerungsmulden (M) für die Zapfen (10,11) bilden.
  2. 2. Verschlußhülse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus dem axial gerichteten Schließdruck erzwungene Drehbewegung der Halteschultern (13 bzw. 22 bzw. 41').
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  3. 3. Verschlußhülse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest an der Innenwand der Hülsen-Büchse (6) vorstehenden Halteschultern (13) bzw. 22) dachförmig profiliert sind, wobei der Dachscheitel (131) auswärts weist und die Dachinnenkehle (18) die Einlagerungsmulde (M) bildet.
  4. 4. Verschlußhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Schlitz-Randkante eine unterhalb der Halteschulter ansetzende, in Büchsenlängsrichtung verlaufende Anschlagrippe (20) benachbart ist.
  5. 5· Verschlußhülse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschultern (13 bzw. 22) in gleichmäßiger Viertelkreisverteilung angeordnet sind.
  6. 6. Verschlußhülse nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schiitζ-Randkanten benachbarter Schlitze (14) Anschlagrippen (20,21) zugeordnet sind.
    509831/0119
    -24- 15 344/345 23.1.1974
  7. 7. Verschlußhülse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei radial gegenüberliegende Zapfen (10,11) der Pärbespindel (1).
  8. 8. Verschlußhülse nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch eine auf das an sich bekannte Gewindeende (26) der Pärbespindel (25) aufgeschraubte, die Zapfen (28,29) tragende Kappe (27).
  9. 9. Verschlußhülse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Einlagerungsschlitz (40) in Form einer herzförmigen Kurve (K) in der Wandung einer in der Verschlußhülsen-Büchse (33) gelagerten Drehbüchse (35) ausgebildet ist und die Einlagerungsmulde (M) im Bereich des Zwickels (Z) der herzförmigen Kurve (K) liegt.
  10. 10. Verschlußhülse nach den Ansprüchen 1 und 9, gekennzeichnet durch eine unsymmetrische Herzkurve (K)3 derart, daß die Zwickelkante (43) in Einlaufrichtung des Zapfens seitenversetzt zur Einlagerungsmulde (M) liegt und die dem Herzscheitel
    S09831/0119
    -25- 15 344/345 23.I.1974
    (45) zugekehrte Unterkante (41) der Halteschulter (41') entgegen der Einlaufrichtung des Zapfens (10,11) seitenversetzt angeordnet ist zum Mündungsende (39) des Einlagerungsschlitzes (40).
  11. 11. Verschlußhülse nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mündungsende (39) des Einlagerungsschlitzes (40) zum Stirnende der Drehbüchse (35) hin trichterförmig erbreitert.
  12. 12. Verschlußhülse nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Drehbüchse sich an einer Zwischenschulter (34) der Verschlußhülsen-Büchse (33) abstützt.
  13. 13. Verschlußhülse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Dachschenkel (24) länger ausgebildet ist und den anderen, kürzeren Dachschenkel (23) der benachbarten Halteschulter (22) überragt.
    509831/0119
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