DE3915461A1 - Vorhanggleiter - Google Patents

Vorhanggleiter

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    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vorhanggleiter für Schienen mit unterem Längsschlitz, wie er im Oberbegriff des unabhängi­ gen Patentanspruchs 1 definiert ist. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Montage derartiger Vorhanggleiter sowie die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrich­ tung.
Die meisten bekannten Vorhanggleiter dieser Art sind mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß sie sich nur vom Schienenende bzw. von einer dort angebrachten Öff­ nung her einsetzen und auch nur dort wieder herausnehmen lassen. Da diese Öffnung im allgemeinen an einem schwer zugänglichen Ort, nämlich in einer Zimmerdecke liegt, ist das Einführen der Vorhanggleiter jedesmal mit großem Auf­ wand an Zeit und Mühe verbunden.
Es sind zwar bereits Vorhanggleiter vorgeschla­ gen worden, welche sich an beliebieger Stelle in die Schiene einsetzen lassen. So wird im DE-Gm 85 27 230.2 ein Gardinengleiter beschrieben, der sich bei geringem Kraftaufwand im Führungskanal der Vorhangschiene ver­ schieben lassen soll, ohne daß ein Verkanten des Glei­ ters zu einer Blockierung der Verschiebebewegung führen kann. Der im Montagezustand in die Schiene hineinragende Kopf dieses Gleiters weist eine nach oben offene Nut auf, wodurch zwei Spreizschenkel gebildet werden und der Gleiterkopf somit in sich selbst elastisch nachgiebig gestaltet ist. Beim Einführen des Gleiterkopfes in die Schiene lassen sich die Spreizschenkel in den durch die Nut gebildeten Freiraum verbiegen. Dieser für das Ein­ führen der Gleiter vorgesehene Verbiegung kann aber auch ungewollt unter einseitiger Zugbelastung von unten erfolgen, so daß dieser Gleiter keine sichere Gardinen- oder Vorhanghalterung gewährleisten kann.
Der Grundgedanke, den Gleitkopf selbst ela­ stisch verformbar zu gestalten, findet sich auch an der CH-PS 3 68 586, wobei hier ein vom Gleitkopf bis in den anschließenden Gleiterhals sich erstreckender Hohl­ raum vorgesehen ist. Um die Einführung des Gleiterkopfes in die Schiene zu gestatten, muß aber offenbar auch das Unterteil der letzteren elastisch verformbar sein. Die Schiene spreizt und öffnet sich somit belastungsabhängig, so daß auch in diesem Falle eine sichere Halterung nicht erreichbar ist.
Ein ebenfalls bekannter Vorhanggleiter, welcher Gegenstand der CH-PS 5 59 027 ist, weist zwei starre Gleitflansche auf, welche in der Arbeitsstellung des Glei­ ters auf den Innenflächen der unteren Schienenstege gleiten. Da dieser Gleiter jedoch zwecks Einführung und Herausnahme jeweils um 90° gedreht werden muß, kann die Breite der beiden starren Gleitflansche in keinem Fall die Breite des Schienenschlitzes überschreiten. Aufgrund der hieraus re­ sultierenden Begrenzung der Auflageflächen der Gleitflan­ sche neigt der Gleiter zum Kippen, was durch Anbringung zweier länglicher Balken verhindert werden soll, die beim Gleiten von unten an der Schiene anliegen und zweifellos eine erhebliche Vergrößerung der Reibung bewirken.
Die unzureichende Gleitflanschbreite ist ebenfalls der Grund für die Notwendigkeit der Anbringung einer Ver­ drehsicherung, welche zwei elastische Zungen umfaßt, die beidseits des Gleiterhalses in den Schienenschlitz hinein­ ragen und beim Herausnehmen des Gleiters, d. h. vor der er­ forderlichen 90°-Drehung, beide gleichzeitig nach unten ge­ zogen werden müssen, bis sie beide unterhalb der Schienen­ unterkante liegen. Die Herausnahme jedes einzelnen Gleiters ist infolgedessen mit einer besonders mühevollen und zeit­ raubenden Operation verbunden. Dieser bekannte Gleiter ist somit auch umständlich zu bedienen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vorhanggleiter der eingangs beschriebenen Art vorzu­ schlagen, welcher sich auf unkomplizierte Weise an beliebi­ ger Stelle der Schiene von unten von Hand einführen läßt, in seiner Arbeitsstellung sicher und mit relativ geringer Reibung ge­ führt ist und auch bei größerer, selbst schräg angreifen­ der Zugbelastung seine Lage beibehält.
Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Aufga­ be liegt in der Möglichkeit, bei der Montage der am Vorhang angenähten Gleiter eine erhebliche Komfortverbesserung zu erzielen, indem mehrere Gleiter mittels einer Montagevor­ richtung gleichzeitig in die Schiene eingesetzt werden können.
Die am Vorhang angenähten Gleiter sollen sich gemäß dieser speziellen Ausführungsform vor dem Einsetzen in die Schiene am Tisch - d. h. in bequemer Sitzhaltung der betreffenden Person - in Vorbereitung der eigentlichen Montage so auf die Montage­ vorrichtung aufstecken lassen, daß die anschließende Montage durch bloßen, auf die Vorrichtung ausgeübten Druck erfolgt und damit sämtliche auf der Vorrichtung befindlichen Gleiter gleichzeitig und mühelos ihre Gleit­ position in der Schiene einnehmen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch die in den Patentansprüchen 1, 8 und 9 definier­ ten Merkmalskombinationen.
Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Vorhanggleiters werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Aus­ führungsform beim Einsetzen in die Schiene,
Fig. 2 bis 5 Perspektivansichten weiterer Aus­ führungsvarianten,
Fig. 6 einen Schnitt der in Fig. 5 dargestell­ ten Variante,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer Ausführungs­ form beim Einsetzen in die Schiene,
Fig. 8 veranschaulicht die Montage eines nach Fig. 2 bis 7 konstruierten Vorhanggleiters mit Hilfe einer entsprechenden Montagevorrichtung und
Fig. 9 zeigt die Montagevorrichtung selbst.
Der erfindungsgemäße Vorhanggleiter ist zum vorzugsweisen Gebrauch an Vorhangschienen mit unterem Längs­ schlitz bestimmt, welche gemäß Fig. 1 eine obere durchge­ hende Wand 1, zwei Seitenwangen 2 und zwei untere Randstege 3 aufweisen. Letztere bilden mit ihren Innenseiten die ei­ gentlichen Gleitflächen für den Vorhanggleiter und umgren­ zen beidseitig den Schienenschlitz.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorhanggleiters ist ein einteilig erstellter Kunststoffkörper von annähernd T-förmigem Quer­ schnitt, an dessen vertikalem Balken 4 eine Öse 5 zur Be­ festigung des Vorhanges angeformt ist. Der in die Schiene hineinragende Kopf des Vorhanggleiters erstreckt sich von der Mittelachse beidseitig nach außen und bildet mit seinen beiden nach unten weisenden Randpartien die die Zugkraft auf die Schiene übertragenden Stützkufen 10. An diese Stützkufen 10 angrenzend sind zwei nach unten ragende Führungsflansche 7 angeformt, welche bei der dar­ gestellten Ausführungsform einen praktisch rechteckigen Querschnitt aufweisen. Zwischen den beiden Führungsflanschen 7 und dem mittleren Balken 4 des Gleitkörpers sind zwei nach unten offene Nuten 8 ausgespart.
Die beiden oberen Kanten des Gleiterkopfes sind abgeschrägt und bilden somit zwei geneigte Seitenflächen 10 a, welche das Einführen des an sich starren, d. h. nur schwach elastisch verformbaren Gleiterkopfes in die Schiene gestatten. Eine gewisse Elastizität ist dadurch gegeben, daß die vom Gleiterkopf nach unten ragenden Führungsflan­ sche 7 in Richtung des T-Balkens 4 elastisch nach innen ge­ bogen werden können. Im übrigen ist der Gleiterkopf so di­ mensioniert, daß er sich in geneigter Stellung nach Fig. 1 von unten in die Schiene einführen läßt. Um die Sicher­ heit der Vorhanggleiter gegen unbeabsichtigtes, durch das Vorhanggewicht und den oft schräg gerichteten Vor­ hangzug verursachtes Herausspringen zu gewährleisten, wird die beschriebene Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit Sicherungslippen 16 versehen, welche von den beiden Führungsflanschen 7 seitlich um ein Maß m über die Gleiterkopfkante hinausragen. Die Sicherungslippen 16 schließen sich bei der gezeigten Ausführungsform direkt an die Abstützkufen 10 des Gleiterkopfes an, sind aber mit denselben nicht verbunden, sondern lediglich nach Art eines einseitig eingespannten Trägers am jeweiligen Führungsflansch 7 angeformt. Die Anbringung dieser Sicherungslippen 16 hat den Vorteil, daß der Vorhanggleiter innerhalb der Schiene gegen vertikal oder schräg wirkende Kräfte gesichert ist, dennoch aber sehr leicht montiert werden kann. Die Sicherungslippen 16, welche einteilig mit dem gesamten Gleiterkörper aus einem verschleißfesten Kunststoff er­ stellt sind, biegen sich bei der Montage (Fig. 1) elastisch nach unten, so daß der Gleiter in der bereits erwähnten Neigungslage in die Schiene einsetzbar ist. Die Sicherungs­ lippen 16 lassen zwar das Einsetzen in die Schiene nach Fig. 1 zu, sperren sich aber aufgrund ihres Anschlages an den Unterseiten der Abstützkufen gegen die direkte Heraus­ nahme nach unten. Die Gleiter müssen an einer am Schienen­ ende angebrachten Schlitzerweiterung herausgenommen werden, was sehr einfach ist und keine Mühe bereitet.
Wie jeder Vorhangfachmann und auch jede Hausfrau aus Erfahrung weiß, ist das Aufhängen der an marktüblichen Gleitern gehaltenen Vorhänge bei weitem beschwerlicher als das eher problemlose Abnehmen, so daß die zuletzt be­ schriebene Ausführungsform zwar keine Herausnahme einzel­ ner Gleiter an beliebiger Stelle der Schiene zuläßt, da­ für aber den Hauptvorteil des erleichterten Einsetzens an beliebiger Stelle der Schiene gewährleiset.
Fig. 2 zeigt einen Gleiter mit abgeschräg­ ten Seitenkanten 19 und nach unten ragenden Führungsflan­ schen 20. Diese Führungsflansche 20 umgrenzen hier eine zentrale Nut 21 und sind ferner beidseitig unter Bil­ dung zweier Führunglippen 22 nach außen geführt.
Der Gleiterkopf weist zwei seitlich herausragen­ de Abstützkufen 23 auf, welche beidseitig von randseitigen Ausnehmungen 24 begrenzt sind. In diesen Ausnehmungen 24 befinden sich die aus den Führungsflanschen 20 herausragen­ den Sicherungslippen 25, welche auch hier relativ dünnwan­ dig und elastisch verformbar sind. Unter Beachtung der be­ schriebenen Neigung und dank der Elastizität der Sicherungs­ lippen 25 läßt sich auch diese Ausführungsform an jeder beliebigen Stelle der Schiene leicht montieren. Die Unterseiten der Sicherungslippen 25 bilden zusammen mit den Unterseiten der Abstützkufen 23 die Gleitflächen, so daß bei dieser Ausführungsform die Randstege 3 der Schiene (Fig. 1) in den Raum zwischen den Führungslippen 22 einerseits und den Sicherungslippen 25 und Stützkufen 23 andererseits hineinragen, was dem Gleiter eine besonders sichere Führung und Kippstabilität verleiht.
Die zum Anhängen des Vorhanges dienende Öse 26 ist bei dieser Ausführungsform so angeordnet, daß deren Mittelachse parallel zur Längsachse der Nut 21 liegt. Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, läßt sich diese Variante mittels einer Montagevorrichtung 27 in die Schiene ein­ legen. Die mit einem Griff 12 und einer Aufsteckleiste 28 versehene Vorrichtung ist am vorderen Ende der Auf­ steckleiste leicht abgewinkelt. Die einzelnen Vorhang­ gleiter werden, wie Fig. 8 zeigt, so auf die Aufsteck­ leiste 28 aufgesteckt, daß die Vorderkante der Aufsteck­ leiste 28 in die Nut 21 hineinragt. Auf diese Weise kön­ nen so viele Vorhanggleiter, als auf der Leiste 28 Platz finden, gleichzeitig unter Beachtung der in Fig. 1 veran­ schaulichten Neigungslage montiert werden. Die in Fig. 9 gezeigte Aufsteckleiste 28 der Montagevorrichtung 27 weist eine Reihe von Zungen 29 auf, die durch Aussparungen 30 voneinander getrennt sind. Die Vorhanggleiter werden so auf die Zun­ gen 29 aufgesteckt, daß deren Ösen 26 in die Aussparun­ gen 30 hineinragen.
Die anhand von Fig. 2 beschriebene Ausführungs­ form kann vom Fachmann im Rahmen des in den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens in mannigfaltiger Weise ab­ gewandelt werden. Zwei weitere solche Ausführungsvarianten zeigen Fig. 3 und 4.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im we­ sentlichen der anhand der Fig. 2 beschriebenen, doch sind die Sicherungslippen 25′ hier beweglicher angeordnet, da de­ ren elastische Auslenkbarkeit nach oben durch keinerlei Teile des Gleiterkopfes begrenzt ist.
Gemäß Fig. 4 sind die Sicherungslippen 31 unter­ halb der Abstützkufe 32 als durchgehende elastische Leisten ausgeführt, wobei die Mittelbereiche der Sicherungslippen 31 vorzugsweise gegenüber der Unterseite der Abstützkufe 32 frei beweglich sein sollten. Bezüg­ lich der Vorhangabnahme, d. h. der Herausnahme der Gleiter aus der Schiene, gilt für die in Fig. 2 und 4 gezeigten Ausführungsformen das bezüglich der in Fig. 1 dargestell­ ten Variante Gesagte, wogegen die in Fig. 3 gezeigte Aus­ führung auch die Abnahme jedes einzelnen Gleiters an jeder beliebigen Stelle der Schiene gestattet.
Der in Fig. 5 bis 7 dargestellte Vohanggleiter weist einen oberen Gleiterkopfabschnitt mit zwei beidseitig nach außen ragenden Abstützkufen 33 a und 33 b auf. Diese Abstützkufen sind im Abstand von einer zentralen Nut 21 unter Bildung zweier nach unten offener Ausnehmungen 34 a, 34 b nach unten geführt. Zu beiden Seiten der Ausnehmungen 34 a, 34 b ragt von der oberen Begrenzungswand 34 c jeder Ausnehmung eine elastische Sicherungslippe 35 a, 35 b nach unten. Jede dieser Sicherungslippen ist mit Ausnahme ihrer oberen, in die Wand 34 c übergehenden Verbindung frei beweglich und läßt sich somit insbesondere bei der Montage je nach Erfordernis verlagern, um anschließend wieder in seine Ausgangslage elastisch zurückzufedern.
Die beiden Sicherungslippen 35 a, 35 b haben praktisch L-förmigen Querschnitt und ragen, von der obe­ ren Begrenzungswand der Ausnehmungen 34 a, 34 b ausgehend nach unten, wobei sie sich mit ihrem der unteren Fläche des nach unten ragenden Abstützkufenabschnitts 33 d, 33 e benachbarten Arm über die Außenkante der jeweiligen Ab­ stützkufe 33 a, 33 b hinaus erstrecken.
Das Einsetzen dieser Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Vorhanggleiters in die Schiene zeigt Fig. 7. Die hier dargestellte Variante weicht von der Ausführungs­ form nach Fig. 6 zwar in einigen Abmessungen ab, entspricht derselben jedoch in allen wesentlichen Einzelheiten soweit, daß die in Fig. 6 bereits verwendeten Bezugszahlen beibe­ halten werden konnten.
Das Einsetzen des Vorhanggleiters in die Schiene erfolgt vorzugsweise so, daß derselbe zunächst in Schräg­ lage mit einer Randpartie des Gleitkopfes durch den Schienenspalt eingeführt und dann so gedreht wird, daß die Sicherungslippe 35 a in die eine Ecke der Schiene hin­ einragt. Dabei hat sich die andere Sicherungslippe 35 b, wie Fig. 7 zeigt, nach unten so weit umbiegen lassen, bis sie am Gleiterhals anliegt. Das sich in dieser Position der Sicherungslippe 35 b ergebende Diagonalmaß L ist so auf die Breite des Schienenspaltes abgestimmt, daß der Gleiterkopf den Schienenspalt gerade noch sicher passieren kann. Sobald sich der Gleiterkopf ganz im Innern der Schiene befindet, schnellt die Sicherungslippe 35 b in ihre obere, mit 35 b′ bezeichnete Ruhelage zurück. Unter Bela­ stung, d. h. unter dem Einfluß des an der Oase 26 hängen­ den Vorhanges legen sich die Sicherungslippen an die ober­ halb derselben befindlichen Stirnflächen A der Stützkufen 33 d und 33 e an (Position 35 b′′).
Nach dem Einsetzen in die Schiene ruhen die Gleiter somit mit den Sicherungslippen 35 a und 35 b auf den Innenflächen der Schienenrandstege 3. Wie Fig. 7 ferner zeigt, sind am Gleiterhals nach beiden Seiten her­ vorragende Verdickungen 36 angeformt, die beispielsweise auch in Form getrennter Nocken ausgebildet sein können. Diese Verdickungen 36 bilden eine zusätzliche Sicherung gegen das Herausfallen der Gleiter, da sie den Gleiter in bezug auf die Schiene stabilisieren.
Gemäß den Fig. 5 bis 7 besteht jede Sicherungs­ lippe 35 a, 35 b, von der Unterseite der angrenzenden Abstütz­ kufe 33 a, 33 b ausgehend, aus einem relativ dünnen und elastisch biegsamen Abschnitt D, der in einen relativ star­ ren Abschnitt S übergeht.
Der im vorliegenden Zusammenhang verwendete Aus­ druck "Vorhang" umfaßt auch Gardinen und sonstige an Gleit­ schienen aufhängbare Textilien.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen zwar durchwegs Gleiter, deren Aufhängeorgan einteilig mit dem übrigen Gleiterkörper erstellt und als geschlossene Öse ausgebildet ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung lie­ ßen sich die Aufhängeorgane aber auch als separate Kunst­ stoffteile herstellen und könnten überdies in unterschied­ lichen Formen, z. B. als offene Haken oder Einrastbügel mit beweglichem, einrastbarem Arm, ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Vorhanggleiter für Schienen mit unterem Längsschlitz, mit einem zur Befestigung des Vorhangs bestimm­ ten Aufhängeorgan (5, 26) und einem Gleitkopf, der dazu bestimmt ist, auf den Innenflächen der unteren Schienenrandstege (3) aufzuliegen bzw. zu gleiten, wobei der Gleitkopf beidseits seiner Symmetrieebene (M) je eine Stützkufe (10, 23, 33) aufweist und diese beiden Stützkufen (10, 23, 33) dazu bestimmt sind, die vom Vorhang über das Aufhängeorgan (5, 26) auf den Gleitkopf wirkende Zug­ kraft auf die Schiene zu übertragen, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gleitkopf unterhalb der genannten Stütz­ kufen (10, 23, 33) mindestens je eine nach jeder Seite ragende Sicherungslippe (16, 25, 25′, 31, 35) aufweist und sich mindestens eine dieser Sicherungslippen beim geneigten Einführen des Gleitkopfs ins Schieneninnere dank ihrer Material- und/oder Formelastizität nach unten, d. h. in Richtung des Aufhängeorgans verbiegt und nach der Montage des Gleiters wieder nach oben schnellt, wo­ rauf die Sicherungslippen (10, 25, 25′, 31, 35) auf den Innenflächen der den Schienenspalt begrenzenden Schienen­ randstege (3) aufliegen.
2. Vorhanggleiter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Sicherungslippen (35 a, 35 b) einen praktisch L-förmigen Querschnitt aufweisen und sich dementsprechend von den Unterseiten der Stütz­ kufen (33 a, 33 b) zunächst nach unten erstrecken und dann praktisch im rechten Winkel dazu nach außen ragen (Fig. 5 bis 7).
3. Vorhanggleiter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sicherungs­ lippe (35 a, 35 b) von der Unterseite der jeweiligen Stütz­ kufe (33 a, 33 b) ausgehend, einen dünneren Biegeabschnitt (D) aufweist, an den sich ein dickerer und dementspre­ chend starrer Stützabschnitt (S) anschließt (Fig. 7).
4. Vorhanggleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkufen (10, 33) im Bewegungsbereich der Sicherungslippen liegende und deren aufwärts gerichtete Verbiegung begrenzende Auffangflächen bilden (Fig. 1, 2, 4 bis 7).
5. Vorhanggleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkufen (19) auf den Mittelbereich der Gleiterkopflänge begrenzt sind und die Sicherungslippen (25′) beidseits der Abstütz­ kufen (19) angeordnet sind (Fig. 3).
6. Vorhanggleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiterhals mit beidseits vorstehenden, angeformten Sicherungswülsten (20, 22) versehen ist, welche nach der Gleitermon­ tage unterhalb der Schiene zu liegen kommen und eine zu­ sätzliche Sicherung gegen das unbeabsichtigte Heraus­ fallen des Gleiters aus der Schiene bilden.
7. Vorhanggleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe am Unter­ teil des Gleiterkopfes mit einer nach unten offenen Nut (21) versehen ist, die es gestattet, den Vorhangglei­ ter auf die Aufsteckleiste einer Montagevorrichtung (Fig. 8, 9) aufzustecken.
8. Verfahren zur Montage des Vorhanggleiters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher Gleiter mit ihrer nach unten offenen Nut auf die entsprechend geformte Aufnahmekante einer Montage­ vorrichtung aufgesetzt und sämtliche auf der Aufnahmekante sitzenden Vorhanggleiter gleichzeitig unter leichter Nei­ gung in die Schiene eingesetzt werden.
9. Montagevorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Griff (27), welcher eine an ihrer freien Kante abgewin­ kelte Aufsteckleiste (28) trägt, wobei der abgewinkelte Endabschnitt der Aufsteckleiste (28) so auf die Abmes­ sungen einer an den Vorhanggleitern angeordneten, nach unten offenen Nut (21) abgestimmt ist, daß sich die Vorhanggleiter satt auf den genannten Endabschnitt der Aufsteckleiste (28) aufstecken lassen (Fig. 8, 9).
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, zur kol­ lektiven Montage von Vorhanggleitern, deren zum Anhängen des Vorhangs dienende Öse (26) eine zur Längsachse des Vorhanggleiterkopfes parallele Mittelachse aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Endabschnitt der Aufsteckleiste (28) eine Reihe von Zungen (29) auf­ weist, die durch Aussparungen (30) voneinander getrennt sind, wobei die Breite (b, Fig. 9) der Aussparungen (30) mindestens der Dicke (d, Fig. 4) der Gleiterösen (26) entspricht.
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